Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #51 Denen zerbröselt das "Narrativ" gerade in Echtzeit wie ein 🧛♂️ bei 🌅.
Zitat Martin Hagen, bayerischer FDP-Chef, sagt: "Die Impfung ist für alle ratsam. Aber das Risiko eines ungeimpften 20- oder 30-Jährigen, auf die Intensivstation zu kommen, ist trotzdem kleiner als das Risiko eines geimpften 70- oder 80-Jährigen. Eine Impfpflicht für junge Menschen würde also keinen spürbaren Effekt auf die Intensivstationen haben."
Die Welt hat die Studie jetzt auch in einem Artikel verwurstet, ziemlich gut, kompakt und wertneutral (so einfach geht guter Journalismus, um mal den Bezug zum anderen Thread herzustellen):
Währenddessen erklärt Söder dass er "viel nachgedacht habe"... alle, die jetzt denken "wurde langsam Zeit" oder "um Gottes Willen, was hat er sich jetzt wieder für eine Scheisse ausgedacht" dürften wohl falsch liegen; wenn ich das richtig interpretiere, ist das der Anfang des massiven Zurückruderns mit Sicht auf die Landtagswahl '23 und derart katastrophalen Umfrageergebnissen, die man in der demokratischen (und Wittelsbach-monarchischen) Geschichte Bayerns seit Jahrhunderten bei keinem bayerischen Regenten mehr gesehen hat.
Erkennt man auch daran, dass er das Wort "wir" so verwendet, als hätte er mit dem ganzen, vergangenen Blödsinn nichts zu tun gehabt und sei die Lösung für die Zukunft. Wie man es von der SPD kennt, Regierung und Opposition zugleich.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #77 Währenddessen erklärt Söder dass er "viel nachgedacht habe"... alle, die jetzt denken "wurde langsam Zeit" oder "um Gottes Willen, was hat er sich jetzt wieder für eine Scheisse ausgedacht" dürften wohl falsch liegen; wenn ich das richtig interpretiere, ist das der Anfang des massiven Zurückruderns mit Sicht auf die Landtagswahl '23 und derart katastrophalen Umfrageergebnissen, die man in der demokratischen (und Wittelsbach-monarchischen) Geschichte Bayerns seit Jahrhunderten bei keinem bayerischen Regenten mehr gesehen hat. Erkennt man auch daran, dass er das Wort "wir" so verwendet, als hätte er mit dem ganzen, vergangenen Blödsinn nichts zu tun gehabt und sei die Lösung für die Zukunft.
Zunächst mal wäre es ja schön, wenn er mal nachdenkt. Ist ja im Prinzip das Eingeständnis, dass er damit bisher nicht allzu belastet war und alleine das sollte bei einem Politiker der zehntausende von Leuten ins Unglück gestürzt hat, Grund genug sein für immer aus der Politik zu verschwinden.
Aber natürlich ist das ganze nichts als das Fähnchen im Wind. Omikron hat die Lage geändert und das ist auch Söder, wenn auch viel später als Drosten, klar geworden. Und das Panik-Schiff ist derzeit schwer Leck geschlagen. Klabauterbach hat es noch nicht gemerkt, vielleicht ist es ihm auch egal, weil er sich darüber klar ist, dass er im besten Falle die nächsten 4 Jahre noch Minister bleiben wird, aber Söder steht vor dem Abgrund. Er hat sich schwer an die Grünen rangewanzt, aber die stehen derzeit wegen der anstehenden Heizkostenabrechnungen und Strompreiserhöhungen vermutlich selber unter Beschuss, die freien Wähler werden Söder kaum mehr ihrer eigenen Basis vermitteln können und die SPD glaubt derzeit sie könne vor Kraft kaum laufen. Das ist eine ziemlich dumme Situation. Er hat zwar noch ein Jahr Zeit bis zu den Landtagswahlen, aber so viel wird das am Ende nicht sein. Und nach seinen Intrigen gegen Laschet braucht er kaum darauf zu hoffen, dass ihm die CDU noch viel helfen wird.
Das ist das Problem an Panikpolitik. Das macht sehr beliebt, wenn die Leute Angst haben, aber wenn die Angst zurück geht, bleibt einem wenig, was noch attraktiv ist. Die Leichen am Rande des Weges dagegen haben ein ziemlich langes Gedächtnis.
Zitat von Llarian im Beitrag #78Er hat zwar noch ein Jahr Zeit bis zu den Landtagswahlen
Etwas weniger... ich glaube nicht dass Söder Angst vor den Wählern hat (die sich dann im Zweifel doch lieber für Pest statt Cholera entscheiden), sondern vor der CSU-Basis. Das ist die wesentlich größere Bedrohung für ihn. Da wird sich in naher Zukunft der ein oder andere Mitbewerber in Position bringen, und die schlechten Umfragewerte von Söder zu nutzen wissen. Man darf nicht vergessen, dass Söder schon 2018 (also weit vor Corona) ein fürchterlich schlechtes Wahlergebnis eingefahren hat; nach unten nur noch getoppt durch das letzte Bundestagswahlergebnis. Meine Vermutung ist: Falls Söder in Bayern (und nur dort!) nicht bald einen massiven Stimmungsumschwung zu seinen Gunsten hinbekommt, wird ihn die CSU nach Brüssel "befördern", da darf er dann den bayerischen Befehlempfänger unter von der Leyen spielen...
#Omikron: Die Zahl der neuen Fälle in UK sinkt und sinkt: Von 220.000 kurz nach Neujahr auf 130.000 (Mittwoch), 110.000 (Donnerstag), 99.000 (Freitag) und jetzt 81.000 (Samstag). Die #Omikronwand kollabiert - und das alles ohne „#2G“, „#2GPlus“ oder sonstige neue Restriktionen.
Johnson kündigt Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen an - Maskenpflicht fällt
Inmitten des Skandals um Partys am Regierungssitz während des Lockdowns hat der britische Premierminister Boris Johnson die Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen in England angekündigt. Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson am Mittwoch im britischen Parlament. "Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen", begründete der britische Premier diesen Schritt.
Auch die Arbeit im Homeoffice werde nicht mehr offiziell empfohlen und die Vorlage des Gesundheitspasses in Clubs und bei bestimmten großen Versammlungen nicht mehr vorgeschrieben. Für März plane die Regierung das Ende der Isolation für positiv getestete Menschen. "Wir zwingen die Menschen nicht gesetzlich dazu, sich zu isolieren, wenn sie die Grippe haben", erklärte Johnson. Aufgrund der außerordentlichen Booster-Kampagne könnten die Maßnahmen auslaufen.
Johnson hat gerade im Parlament verkündet, dass die gesetzliche Maskenpflicht in England fällt. Großer Jubel auf den Tory-Bänken. #Maskenpflicht Großbritannien bereitet das Ende fast aller Corona-Vorschriften vor.
Nur ungefähr ein Zehntel der offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle gehen alleinig auf Covid-19 zurück und sind so auf den Todesscheinen vermerkt. Das durchschnittliche Sterbealter liegt bei ca. 82 Jahren. In den Corona-Zeiten hat sich das Sterbealter um weniger als eine Woche verringert.
Zitat von Martin im Beitrag #82Nur ungefähr ein Zehntel der offiziell gemeldeten Covid-19-Todesfälle gehen alleinig auf Covid-19 zurück und sind so auf den Todesscheinen vermerkt.
Frage an die medizinischen Experten hier: wie oft kommt das vor, dass überhaupt nur eine Todesursache auf dem Totenschein steht? Ich glaube, ich habe mal irgendwo gelesen, dass das eher die Ausnahme ist.
Zitat von Nobster im Beitrag #83Frage an die medizinischen Experten hier: wie oft kommt das vor, dass überhaupt nur eine Todesursache auf dem Totenschein steht? Ich glaube, ich habe mal irgendwo gelesen, dass das eher die Ausnahme ist.
Zitat Von den insgesamt 10.000 vertraulichen Teilen der Todesbescheinigungen waren bei gleichrangiger Berücksichtigung von leichten und schwerwiegenden Fehlern 223 (2,23 %) fehlerfrei ausgestellt worden. Auf den 9777 (97,77 %) nichtkorrekt ausgestellten Todesbescheinigungen fanden sich insgesamt 38.852 Fehler. Bei den darunter festgestellten 3116 schwerwiegenden Fehlern dominierte eine nichtmögliche Kausalkette in dem Feld „Todesursache/Klinischer Befund“ (n = 1268, 12,68 %) vor der Nichterreichbarkeit des Leichenschauarztes durch fehlende Angaben (n = 1203, 12,03 %) und dem Fehlen des Vermerks von sicheren Todeszeichen (n = 295, 2,95 %). Die schlechtesten Ergebnisse erzielten die Ärzte, die den Kategorien Klinikärzte, Niedergelassene und Notärzte nicht zugeordnet werden konnten (unbekannt).
In Bezug auf Dr. Campbells Beitrag müsste man allerdings die Situation in UK kennen.
Zitat von Martin im Beitrag #84Frage an die medizinischen Experten hier: wie oft kommt das vor, dass überhaupt nur eine Todesursache auf dem Totenschein steht? Ich glaube, ich habe mal irgendwo gelesen, dass das eher die Ausnahme ist.
Die Angaben auf den Totenscheinen sind schon in normalen Zeiten Ausdruck der kreativen Fähigkeiten und Motivation des Ausfüllenden. Im Rahmen der Corona-Saga kann man sie in die Tonne klopfen. Das einzige, was uns weitergebracht hätte, wären repräsentative Kontrollgruppen gewesen, die man einer Autopsie unterzieht. Die Pathologen hat man aber von Anfang an sonderbarer Weise komplett aus dem Spiel gehalten Wenn nur COVID drauf steht, beweist das keine Hauptursächlichkeit. Wenn 5 Nebendiagnosen drauf stehen, widerlegt das keine Hauptursächlichkeit. Also alles Papiermüll, mit dem man aber schön hin und her argumentieren kann, je nachdem wie mans gerne hätte.
"Das kleinste Kollektiv ist ein Schizophrener" -Heiner Müller
Zitat von SHZ, 20.01.2022Kein Überblick über Corona-Lage : RKI kann Inzidenzen bei Omikron-Welle nur noch schätzen
Corona-Inzidenzen werden nur noch geschätzt: Durch die Omikron-Welle hat das Robert-Koch-Institut keinen genauen Überblick über die Corona-Lage mehr.
Das Robert Koch-Institut (RKI) erwartet, dass der maximale Ausschlag der Omikron-Welle in Deutschland durch Meldedaten nicht genau bemessen werden kann. „Die Größenordnung und die entscheidenden Trends in der epidemiologischen Entwicklung werden jedoch zuverlässig angezeigt“, schreibt das RKI im Corona-Wochenbericht vom Donnerstagabend.
Meldedaten bleiben laut Bericht „für das Management und Entscheidungen über Maßnahmen vor Ort während der Omikron-Welle weiter von hoher Bedeutung“. Sie seien aber nicht allein zu betrachten, sondern zusammen mit Erkenntnissen aus weiteren Überwachungssystemen zu akuten Atemwegserkrankungen. Die Krankheitsschwere werde somit bedeutsamer für die Lage-Einschätzung.
Schätzung von Corona-Inzidenzen
Daher werden im Bericht nun zusätzlich mehrere Inzidenz-Schätzungen zu Covid-19-Patientinnen und Patienten mit Krankheitssymptomen unterschiedlicher Schwere ausgewiesen. Beispielsweise wurde nun für die zweite Woche 2022 geschätzt, „dass in etwa 0,4 bis 1,2 Prozent der Kinder und Jugendlichen bis 14 Jahre und 0,5 bis 1,1 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren an Covid-19 mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung erkrankte“.
Auch Inzidenzen von Arztbesuchen und Krankenhausbehandlungen vor dem Hintergrund von Covid-19 werden entsprechend geschätzt. Diese Angaben speisen sich aus verschiedenen Quellen, etwa auf Angaben aus der Bevölkerung zu Arztbesuchen.
Die Inzidenzen waren noch nie etwas anderes als eine (fehlerbehaftete) Schätzung, so lange man nicht die gesamte Bevölkerung regelmäßig durchtestet. Die wirklich entscheidende Frage dabei wird aber weiterhin nicht gestellt: Wen interessiert dieser Wert überhaupt? Die Anzahl der Corona-Erkrankten ist völlig unabhängig von der Art des Testregimes. Hätte man die Bevölkerung flächendeckend getestet, wären die Inzidenzen wohl um den Faktor 10 höher gewesen, ohne dass es deshalb eine erkrante oder verstorbene Person mehr oder weniger gegeben hätte. Es wird höchste Zeit diesen Wert auf den statistischen Müllhaufen zu verfrachten, wo er von Anfang an am besten aufgehoben gewesen wäre.
Zitat von Montesquieu im Beitrag #85 Die Angaben auf den Totenscheinen sind schon in normalen Zeiten Ausdruck der kreativen Fähigkeiten und Motivation des Ausfüllenden.
Totenscheine waren schon immer ein Scherz, wie soll ein Arzt denn bitte an äußeren Merkmalen feststellen, woran der Patient denn genau gestorben ist? Wenn nicht gerade das Messer aus dem Rücken fällt, sind viele Todesarten äußerlich überhaupt nicht zu unterscheiden (nicht einmal für Dr. House). Und wenn die Oma mit 80 Jahren tot in ihrem Bett liegt, kann der Arzt nicht wirklich unterscheiden, ob ganz friedlich ihr Herz stehen geblieben ist oder ob der nette Erbenkel in der Ecke kein Kissen auf ihr zartes Haupt gedrückt hat. Und jetzt greift ein ganz übler Mechanismus: Der Arzt muss angeben woran der Tote gestorben ist. Jetzt kann er eine natürliche Todesursache hinschreiben oder "Todesursache unbekannt". Was dann zur Obduktion führt. Und genau das wird kaum ein Landarzt je tun. Weil er danach seinen Laden zwar nicht dicht machen kann, aber doch empfindliche Probleme bekommen kann. Er ist dann der Arzt, der dafür gesorgt hat, dass die Oma aufgeschnitten wurde. Nicht gut. Also schreibt er "Herzstillstand" und das wars dann. Oma wird beerdigt, Enkel erbt, alles gut. Bei Corona greift genau der selbe Mechanismus. Wenn der Arzt angibt "Todesursache unbekannt", am besten noch mit Verdacht auf die Impfung, dann hat er ein gewaltiges Problem. Und Ärger. Wie begründet er das denn? Das Herz kann auch so stehen geblieben sein, Thrombosen passieren auch so. Sich jetzt mit dem Staat und der Pharma anzulegen ist eine blöde Idee. Also schreibt er "Herzstillstand" und fertig. Kein Ärger, Leiche wird beerdigt, Thema durch. Im letzten Jahr gab es eine Hatz auf Ärzte, die Maskenbefreiungen ausgestellt haben, eine Ärztin in Oldenburg wurde vom dortigen OLG eine Strafanzeige angedroht, weil sie bescheinigt hatte, dass ein zwangsgeimpftes Kind durch die Impfung ein Trauma erlitten hatte. Glaubt denn irgendjemand, dass so etwas nicht diszipliniert? Ärzte, die wirklich die Impfung als Todesursache angeben, müssen verdammt mutig sein, sich verdammt sicher sein und am besten eine gesicherte wirtschaftliche Grundlage aufweisen. Das ist eine nicht so häufige Kombination.
Ich mache jede Wette, und das auch zu einem ordentlichen Betrag, wenn ein Patient mit Mitte siebzig stirbt, und wir setzen jetzt voraus, er stirbt an einer durch Impfung verursachte Myokarditis, dass das in 95 von 100 Fällen nicht erkannt wird und die Person als ganz natürlich verstorben beerdigt wird. Mindestens 95 von 100. Und ich mache angesichts der Sterbezahlen vom letzten Jahr, insbesondere bei "jungen" Leuten, ebenso die Wette, wenn wir großflächig autopsieren würden, die Impfstoffe ihre Zulassung nicht nur in kurzer Zeit verlieren würden, sondern wir über Schadensersatz und Haftung in nie da gewesener Größe diskutieren würden.
Ich mache jede Wette, und das auch zu einem ordentlichen Betrag, wenn ein Patient mit Mitte siebzig stirbt, und wir setzen jetzt voraus, er stirbt an einer durch Impfung verursachte Myokarditis, dass das in 95 von 100 Fällen nicht erkannt wird und die Person als ganz natürlich verstorben beerdigt wird. Mindestens 95 von 100. Und ich mache angesichts der Sterbezahlen vom letzten Jahr, insbesondere bei "jungen" Leuten, ebenso die Wette, wenn wir großflächig autopsieren würden, die Impfstoffe ihre Zulassung nicht nur in kurzer Zeit verlieren würden, sondern wir über Schadensersatz und Haftung in nie da gewesener Größe diskutieren würden.
Wenn das zutrifft ( https://odysee.com/@NUMBERS:9/NUMBERS-10_final:3 hier wird dargestellt, dass die Übersterblichkeit parallel zur Impftätigkeit verläuft. In UK wurden wohl verschiedene Altersgruppen hintereinander geimpft und jeweils hintereinander soll die Sterberate angestiegen sein. Gleiches wird für D dargestellt. ), muss es der Politik bekannt sein. Das wäre strafrechtlich relevant: Man wusste bescheid und nahm trotzdem billigend in Kauf = bedingter Vorsatz.
Wenn alle Staaten bzw. deren Regierungen dabei mitmachen, kann das Verstecken in der Herde nicht mehr ausschließlich das Handlungsmotiv sein.
Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass die sonst ihren Job verlieren?
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von Frank2000 im Beitrag #91Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass die sonst ihren Job verlieren?
Abgesehen davon, dass es viele Netzfunde gibt, von denen niemand weiß, ob sie korrekt sind. Warum sollten Berufsgruppen ihren Status herumposaunen? Erinnert mich fern an Goldman Sachs, die öffentlich Empfehlungen geben.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #91Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass die sonst ihren Job verlieren?
Das hat sicher was damit zu tun, aber nochmal: Wieviel % der Ärzte sind kerngesunde Männer zwischen 15 und 30? Wenn die Corona-Gentherapien ein 600x erhöhtes Risiko von Herzschäden bei Ü60 auslösen würde: das Zeug würde morgen verboten werden. Ebenso, wenn es überproportional junge Frauen treffen würde. Aber junge Männer, wen interessiert schon dieses Kanonenfutter?
Ganz zynisch kann man auch sagen, man reduziert damit immerhin Merkels 2015 initiierten Männerüberschuss.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #91Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass die sonst ihren Job verlieren?
Das hat sicher was damit zu tun, aber nochmal: Wieviel % der Ärzte sind kerngesunde Männer zwischen 15 und 30?
Liebe Zimmersleute, ich muss Euch was ganz böses sagen: Ihr fallt voll drauf rein. Statt sich mal zu überlegen, dass diese Zahl mit aller Sicherheit getschentschert ist (wer erhebt denn bitte für alle, oder auch nur einen großen Teil der Kardiologen eine solche Statistik? Da kann man doch mit dem Stock dran fühlen, dass das Quatsch ist, reines Getrolle. Erinnert schwer an "97% aller Wissenschaftler glauben an den Klimawandel".), fangt ihr an Erklärungen zu suchen. Und dann steht die Zahl plötzlich als Faktum in der Welt.
Die Frage des Kanonenfutters stellt sich nicht, wenn die Ärzte für sich selbst(!) die Impfentscheidung treffen. Und wer kritisch gegen die Impfung steht, wird sich entweder nicht vor Februar geimpft haben (so lange die Pflicht noch nicht existiert) oder die, die wirklich partout nicht geimpft werden wollen, werden sich entscheiden zwischen Berufsverbot oder der Frage an einen freundlichen Kollegen/Studienfreund/Ärztekumpel, ob man bei der Impfung selber die Injektion übersehen kann. Meint wirklich irgendjemand ein Arzt, der auch Dutzende andere Ärzte kennt, und mit denen auch schon mal im letzten Jahr geredet hat, findet nicht einen kritischen Counterpart, der ihm den Gefallen tut? Um vielleicht selbst den Gefallen zu bekommen? Und zum dritten Mal: Warum hat Nobster wohl Netzfund geschrieben? Genau.
Zitat Ganz zynisch kann man auch sagen, man reduziert damit immerhin Merkels 2015 initiierten Männerüberschuss.
Und ebenso zynisch, da ich einen gewissen Einblick in diese Gruppe habe: Das sind die, die sich am allerwenigsten impfen lassen.
Omikron wirklich mal anders: wo anderswo die Selbstisolation von 10 Tage auf 7 und 5 zurückgefahren oder gleich ganz gestirchen wird, erhöht Kiwiland locker auf 24.
Zitat New Zealand PM Jacinda Ardern will force household Covid contacts to isolate for 24 DAYS in new crackdown as NZ braces for Omicron outbreak
New rules will see household contacts in quarantine for almost a month It comes as the nation record 84 cases on Saturday, with 41 of them travellers New Zealand still aiming to be Covid Zero but airport worker now has Omicron
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #97Omikron wirklich mal anders: wo anderswo die Selbstisolation von 10 Tage auf 7 und 5 zurückgefahren oder gleich ganz gestirchen wird, erhöht Kiwiland locker auf 24.
Deren PM scheint mir ein Fall für Danisch zu sein (Amygdala!). Sie wird aber schnell zurückrudern, wenn sich die Fälle häufen. Andere Länder haben nur deshalb reduziert, weil sonst ganz schnell die Hälfte der Bevölkerungen nicht mehr bei der Arbeit ist.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #91Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass die sonst ihren Job verlieren?
Das hat sicher was damit zu tun, aber nochmal: Wieviel % der Ärzte sind kerngesunde Männer zwischen 15 und 30? Wenn die Corona-Gentherapien ein 600x erhöhtes Risiko von Herzschäden bei Ü60 auslösen würde: das Zeug würde morgen verboten werden. Ebenso, wenn es überproportional junge Frauen treffen würde. Aber junge Männer, wen interessiert schon dieses Kanonenfutter?
Ganz zynisch kann man auch sagen, man reduziert damit immerhin Merkels 2015 initiierten Männerüberschuss.
Habe ich das richtig verstanden, die Ärzte verharmlosen das Impfrisiko, weil sie die Asylanten dezimieren wollen?
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