Zitat U.S. to send Ukraine more advanced Abrams tanks — but no secret armor
01/26/2023 11:31 AM EST
The U.S. is planning to send Kyiv the Abrams main battle tank in its more advanced M1A2 configuration, rather than the older A1 version that the military has in storage, according to three people with knowledge of the deliberations.
But the 31 tanks slated for Ukraine will not include the secret armor mix that makes the Army’s newest version so lethal, said the people, who spoke on condition of anonymity to discuss sensitive conversations.
The A2 version has more sophisticated optics and controls than the older A1 version, which the Army intends to retire in the next few years. Outwardly similar to the A1, the A2 has a redesigned commander’s weapon station with improved optics for targeting, and an independent thermal viewer that allows the commander to independently scan for targets in all weather and battlefield conditions.
But federal policy forbids the export of Abrams with classified armor packages used by the U.S. military, which includes depleted uranium, according to a fourth person with knowledge of the policy. The U.S. strips the vehicles of this secret armor “recipe” before selling them to other countries. There are other armor packages the U.S. can provide for foreign military sales customers.
Questions remain over the timeline of when the Abrams tanks can be delivered to Ukraine. The tanks are assembled in one place only — a government-owned, General Dynamics-operated plant in Lima, Ohio. That facility can produce 12 tanks per month, but the line is now full of new tank orders for Taiwan and Poland — orders it would be difficult and likely controversial to put on the backburner.
Poland has ordered 250 A2 tanks that will be delivered starting in 2025, but in the meantime is receiving an emergency infusion of 116 M1A1 tanks recently retired by the Marine Corps. Warsaw asked for the tanks to quickly replace the 250 Soviet-era T-72 tanks it gave Ukraine last year, and the shuttering of the Marine Corps tank units made hundreds of well-maintained tanks available immediately.
Taiwan ordered 108 M1A2 tanks in 2019, and the first are expected to be delivered in 2024.
General Dynamics no longer builds the M1 from scratch, but has a number of “M1 seed vehicles” that are bare-bone tanks. When new orders come in, General Dynamics modifies these seed vehicles with new technology depending on which variant is selected.
But these upgrades are not “easy or fast,” Bush said.
Rather than sending Ukraine tanks from its own stocks, as it has done with previous weapons, the U.S. has said it is buying the Abrams from industry, meaning they won’t arrive on the battlefield for many months, or potentially years, given industrial constraints in upgrading them.
Zitat Canada is sending four of its German-made Leopard 2 tanks to Ukraine in the coming weeks, Canadian Defense Minister Anita Anand announced during a news conference on 26 January, making Canada the latest country to promise the heavy weapons to Ukraine, The Globe and Mail reports. The tanks will come with spare parts and ammunition, and Canada will also provide trainers. Moreover, the country is also leaving open the possibility of sending more Leopards in the future, according to Anand.
Canada announced its decision after Germany pledged on 25 January to provide its Leopard 2 tanks to Ukraine and also allowed other countries to re-export their German-made Leopards to Ukraine.
The goal is for its allies to provide Ukraine with 88 of the German-made Leopards, which would make up two battalions, The Globe and Mail wrote.
Zitat von Llarian im Beitrag #62Wie sollte das denn bitte aussehen? Davon mal ab, dass Freund-Feind Erkennung jetzt nicht wirklich ein besonders neues oder originelles Thema ist.
Und wie soll Freund-Feind-Erkennung funktionieren, die Funkstille einhält? Freund-Feind-Erkennung und Tarnung können nicht gleichzeitig funktionieren. Ich habe den Eindruck, Sie unterschätzen, wie gefährlich eigene Funkemissionen sind, wenn man einen Feind hat, der sie peilen kann.
Zitat von Llarian im Beitrag #62Ich habe zudem nicht gesagt, dass Drohnen Panzer ersetzen, sondern vor allem argumentiert, dass Drohnen den Wert von Panzern deutlich reduzieren.
Sie haben geschrieben:
Zitat von Llarian im Beitrag #8Aber ohne ein großer Kenner moderner Waffensysteme zu sein, erscheinen mir Panzer nicht mehr unbedingt der aktuellen Zeit zu entspringen, angesichts dessen, dass eine deutlich günstigere Drohne so einen Panzer tendentiell platt macht.
Zitat von Llarian im Beitrag #62Ich bestreite all das nicht, aber ich kann den Kontext zu autonomen oder ferngesteuerten Waffen nicht herstellen.
Bei großen Fluggeräten verschwindet doch der Nachteil, einen Menschen an Bord zu haben, gewissermaßen "asymptotisch". Hohe Beschleunigungen sind dann sowieso nicht mehr möglich, die Einsatzausdauer wird eher durch den Energievorrat beschränkt als durch eine Crew, die Ruheraum und Klo an Bord hat, und großes Gerät ist sowieso zu auffällig und viel zu teuer, um sich in Reichweite feindlicher Waffenwirkung zu begeben. Also recht ähnlich einem bemannten Fluggerät, das man auch nicht verlieren will (bei Aufklärungsdrohnen kommt hinzu, dass man kein Wrack hinterlassen will, aus dem der Feind lernen kann, was die eigene Aufklärung erkennen kann und was nicht).
Bei kleinen Drohnen
Zitat von Llarian im Beitrag #62Aber ich denke das die USA tendentiell am meisten profitiert. Es kostet sie wenig und sie können einen lange gehegten Feind damit wirklich schwer schädigen.
Auch für die USA ist Russland kein "lange geheger Feind". Zur Achse des Bösen zählen sie nicht, und die massiven amerikanischen Truppenreduzierungen in Europa sprechen auch dagegen, dass man in Russland einen Feind gesehen hat.
Zitat von Llarian im Beitrag #62Dann haben Sie aber noch nie gegen eine gute KI gespielt.
Computerspiele, Film, Fiktion und sogar die Auswahl von Nachrichten durch Redakteure können sehr gut ein irreführendes Weltbild erzeugen, wenn man sich dessen nicht bewußt ist.
Zitat Die USA hingegen haben ein Riesenproblem, wenn China über seinen Stellvertreter die Ukraine besiegt und danach ihr wichtigster freie Handelspartner bedroht wird.
Das halten Sie für realistisch?
Halten Sie für realistisch, dass man rechtzeitig mobilmacht, um eine russische Invasion von NATO-Ländern abzuwehren? Bislang ist doch die eindeutige Antwort, dass man es nicht machen würde. Die "Zeitenwende" ist jetzt 11 Monate alt und es werden keine Anstalten gemacht, zumindest die Iststärke der Bundeswehr einsatzfähig und ausgestattet zu machen. Ähnliches gilt für die anderen NATO-Länder. In der Zwischenzeit demonstriert Russland, binnen weniger Monate eine sechsstellige Zahl von Soldaten ausheben zu können und seine gigantischen Lagerbestände an Großgerät mobilisieren zu können.
Und es liegt ja nicht nur am Gerät und der Personalrekrutierung. Hier im Forum und auch draußen wird so getan, als wäre ein Krieg mit Russland das schlimmste aller Zeiten. Wenn das jeder glaubt, kann Putin natürlich stets mit Krieg drohen. Er weiß ja, dass wir lieber Tribut zahlen.
Zitat von Emulgator im Beitrag #78Halten Sie für realistisch, dass man rechtzeitig mobilmacht, um eine russische Invasion von NATO-Ländern abzuwehren?
Ist das ansatzweise ernst gemeint?
Herr Putin scheitert gerade daran den 336. Tag daran, seine in 14 Tagen durchzuführende Besetzung der Ukraine abzuschließen, und jetzt soll er mal eben eine zweite Front aufmachen? Mit Mobbiks, die mit einem Magazin Munition die Психическая атака geben sollen, ohne Brückenkopf, Logistik und Nachschub? Die keine Ausbilder haben, weil die in der Ukraine verheizt worden sind?
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Emulgator im Beitrag #78Halten Sie für realistisch, dass man rechtzeitig mobilmacht, um eine russische Invasion von NATO-Ländern abzuwehren?
Ist das ansatzweise ernst gemeint?
Sie meinen, Russland würde nicht angreifen?
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #79Herr Putin scheitert gerade daran den 336. Tag daran, seine in 14 Tagen durchzuführende Besetzung der Ukraine abzuschließen,
Nach felsenfester Meinung eines Heeres an Zwitscher-Experten --Sie hatten sie verlinkt-- würde Russland gar nicht angreifen, weil Russland ja so Angst vor den Sanktionen hätte. Was war damals der Denkfehler, was garantiert uns heute, dass es keiner ist? Die Lage ist ja recht analog: Putin hätte Angst vor unseren Gegenmaßnahmen (damals Sanktionen, künftig Gegenwehr), aber leider haben wir vor dem Ergreifen dieser Gegenmaßnahmen selber Angst.
Und danach habe ich ja gefragt: Sind wir fähig und willens, die russischen Streitkräfte zu bekämpfen? Nur dann werden wir es nicht müssen. Wenn wir uns einreden, Russland würde sowieso nicht angreifen, dann werden wir angegriffen. Jede Schwäche wird ausgenutzt.
Zitat von Yago im Beitrag #67Lt. Spiegel haben die normalen Soldaten schon einmal kein Interesse.
Die haben eben kein "Haltungsproblem" (Zitat: Zensursula).
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #79und jetzt soll er mal eben eine zweite Front aufmachen?
Nicht jetzt. Das wäre dumm. Man schlägt seine Feinde nacheinander. Ich meine nach dem Waffenstillstand. Selbst wenn Ihre Vorstellung wahr wird, ist ja mit der Rückeroberung der Krim und des Donbas nicht automatisch der Krieg zu Ende.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #79Die keine Ausbilder haben, weil die in der Ukraine verheizt worden sind?
Das haben die Briten behauptet, gell? Man sollte vorsichtig mit solchen Behauptungen sein. Sie widersprechen sich manchmal selbst.
Die Behauptung, es seien reihenweise russische Ausbilder gefallen, sollte aussagen, wie ungünstig die gegenwärtige Lage für die Russen sei. Die Intention ist, die Verbündeten bei der Stange zu halten, denn eigentlich ist es ja am vernünftigsten, in einem Krieg für die Seite Partei zu ergreifen, die siegen wird.
Sie sollte nicht aussagen, dass von Russland militärisch in der nächsten Zukunft keine Gefahr ausginge.
Eine Invasion, die ein paar Hausnummern größer ist? Und den Mangel an Ausbildung und Ausrüstung sehen wir, jeden einzelnen Tag, den der liebe Gott werden lässt, in Echtzeit.
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #81Und den Mangel an Ausbildung und Ausrüstung sehen wir, jeden einzelnen Tag, den der liebe Gott werden lässt, in Echtzeit.
Sehr wahr, ebenso benötigt die Ukraine Kampfjets und Personal. Kampfjets werden seit vorgestern gefordert und seit heute sind NATO-Länder "offen dafür". Der nächste logische Schritt wird dann die Lieferung von Soldaten sein. Bring it on baby.
___________________ Fiat iustitia, ne pereat mundus.
Darf ich mal fragen, welchem Zonengebiet Sie entstammen? Weil, erfahrungsgemäß, es macht schon einen Unterschied ob die Ossis aus MeckPomm oder aus Sachsen sind. Letzeres wird nicht grundlos als Freistaat bezeichnet, da wählen die Leute auch nicht so wie es ihnen die Tagesschau vorgibt...
Sie dürfen Ich habe einen Ostthüringer Migrationshintergrund (Gera, um genau zu sein) und habe da als Schüler durchaus mit Russen zu tun gehabt (Russisch ab der 3. Klasse, Einzelunterricht bei einem Native Speaker, und im Rahmen der Pionierorganisation regelmäßige Besuche bei unseren Brüdern in den Kasernen bzw. den Schulen für die Offizierskinder - ich erinnere mich noch noch an die kleinen Nataschas mit ihren großen Schleifen im Haar und die kleinen Olegs mit den runden kurzgeschorenen Köfpen). Heute lebe ich in Westthüringen am Fuße des Rennsteiges, arbeite international und habe (so hoffe ich doch) eine kosmopolitische, gleichwohl in der Heimat verwurzelte Weltsicht.
By the way, Thüringen ist auch ein Freistaat, und schauen Sie sich mal die politische Landschaft hier an - Rot und Blau geben sich die Hand am Rand, und die klassischen bürgerlichen Parteien (inkl. Grün) geben eine jämmerliche Vorstellung.
In meinem proletarischem und gutbürgerlichem Umfeld heißt es: "Grüne an die Ostfront" Niemand ist erfreut, dass der Kindermund Baerbock die Wahrheit ausgeplaudert hat, wohin nun die Reise geht. Man stellt fest, das von der Leiens Kinder vermutlich nicht an der Ostfront auftauchen werden.
Dazu erinnert man sich an die "Irak-Lüge". Die USA werden öfter als Kriegstreiber wahrgenommen.
Wahrgenommen wird auch Merkel im Interview Alexander Osang vom 7.06. 22, in dem sie sagte, dass sie dem Nato Beitritt der Ukraine widersprach, da Putin angekündigt hat, dann in die UA einzumarschieren. Deshalb gab es das Minsker abkommen, damit der UA Zeit verschafft wird, sich vorzubereiten. (Was sie ja getan hat, z.B. Stellungen vorbereitet.) Der Krieg hätte also vermieden werden können, wenn moralische Haarspaltereien außen vor gelassen werden. Der gemeine Bürger befindet nun, "Aha, man hat es darauf ankommen lassen oder sogar gewollt und wir sollen die Suppe auslöffeln".
Richtig ist, dass die Ukrainer hier die bestehenden Probleme nicht verursacht haben. Der Unterschied zu 2015 ist, dass damals die Flüchtlinge nur aufgenommen werden mussten und das auch teilweise ortsfern gelang. Nun haben auch im bürgerlichen Umfeld Flüchtlingsheime Einzug gehalten, die Gäste sind gelegentlich finanziell besser gestellt und, als Hauptpunkt, man soll für sie Krieg führen.
Am 25.01.23 war in der Weltwoche daily zu hören, dass Selenski eine komplette, neue Armee und mindestestens 500 Panzer braucht. Das Verlustverhältnis sei 1 Russe zu 8-10 Ukrainern. Köppel bezieht sich auf verschiedene US-Medien und Aussagen von Mitgliedern der US Stäbe. Auch Kujat etc. haben eine pessimistische Prognose bzgl. des Endsieges über Russland.
Weiter soll es so sein, dass wehrfähige Männer in der UA beim Einkaufen weggefangen und danach an die Front geschickt werden. Das wird sicher nicht dauerhaft mit Jubel bedacht werden.
Putin dann noch vor Gericht zu zerren, wird er wohl nicht wollen. Weshalb also einlenken?
Erschwerend kommt dann hinzu, dass Putin demografisch 5 Jahre Krieg nicht aushält. Die Jugend stirbt und reproduziert sich nicht oder nur ungenügend.
Es ist anzuerkennen, dass der westliche Weg nicht nur Freunde hat (wobei für mich persönlich dieser Weg überwiegend nur Vorteile hat). Aber, da wiederhole ich mich, entweder man beendet den Krieg kurz und knackig oder mit einem Kompromiss, wie er schon mal da war, dass Russland wieder geht, die Krim behält und die Soldaten kommen lebend wieder heim. Deshalb halte ich den Kompromiss für legitim und nicht faul.
Videos in den sozialen Medien von ukrainischen Parties in den französischen bergen oder Selenskis Hauskäufen werden die Untestützerfront nicht verbessern. Auch, dass die Oligarchen ihr Vermögen nicht für ihre geliebte Heimat ausgeben.
Zitat von Yago im Beitrag #84 Am 25.01.23 war in der Weltwoche daily zu hören, dass Selenski eine komplette, neue Armee und mindestestens 500 Panzer braucht. Das Verlustverhältnis sei 1 Russe zu 8-10 Ukrainern.
Der ersten These mit der neuen Armee stimme ich ansatzweise zu. Auch die Ukraine wird inzwischen ca 100.000 tote oder kampfunfähige Soldaten haben und braucht also neue 100.000 Soldaten.
100.000 Soldaten = komplette Armee.
Aber die zweite These von den 10fach höheren Verlusten der Ukraine erscheint mir pure Propaganda zu sein. Das wären eine Million tote oder kampfunfähige Ukrainer. Da wäre der Krieg schon vorbei.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von Yago im Beitrag #84 Wahrgenommen wird auch Merkel im Interview Alexander Osang vom 7.06. 22, in dem sie sagte, dass sie dem Nato Beitritt der Ukraine widersprach, da Putin angekündigt hat, dann in die UA einzumarschieren. Deshalb gab es das Minsker abkommen, damit der UA Zeit verschafft wird, sich vorzubereiten. (Was sie ja getan hat, z.B. Stellungen vorbereitet.) Der Krieg hätte also vermieden werden können, wenn moralische Haarspaltereien außen vor gelassen werden.
Es mag sein, dass Merkel so argumentiert hat, aber es ist das typische Armutszeugnis des deutschen Journalismus, dass sie mit dem Quatsch durchgekommen ist. Wäre die Ukraine der NATO beigetreten, hätte es Putin nicht gewagt auch nur einen Fuß da hinein zu setzen. Das ist allerdings natürlich nicht wirklich belegbar. Was dagegen belegbar ist, ist, dass es Schwachsinn ist, dass das Minkser Abkommen dazu diente Zeit zu verschaffen. Das ist wirklich Hirnriss. Ohne das Minsker Abkommen hätte die Ukraine ihre Atomwaffen nicht abgegeben und Putin hätte es nicht wagen können auch nur eine Büroklammer über die Grenze zu werfen. Das Minsker Abkommen war die große Lüge von Putin schlechthin, für den Verzicht auf Atomwaffen die Integrität der Ukraine zu respektieren. Die Ukraine hätte alle Zeit der Welt, Jahrzehnte um genau zu sein, gehabt, wenn sie nicht ihre Waffen aufgegeben hätten. Der große Fehler war einzig in Minsk Putin zu trauen.
Zitat Das Verlustverhältnis sei 1 Russe zu 8-10 Ukrainern.
Das ist abwegig.
Zitat Köppel bezieht sich auf verschiedene US-Medien und Aussagen von Mitgliedern der US Stäbe. Auch Kujat etc. haben eine pessimistische Prognose bzgl. des Endsieges über Russland.
Das sind die selben Leute, die bei Ausbruch des Krieges geschwafelt haben, der Krieg werde keine zwei Wochen dauern. Echte Experten.
Zitat Aber, da wiederhole ich mich, entweder man beendet den Krieg kurz und knackig oder mit einem Kompromiss, wie er schon mal da war, dass Russland wieder geht, die Krim behält und die Soldaten kommen lebend wieder heim. Deshalb halte ich den Kompromiss für legitim und nicht faul.
Ein Kompromiss der rein im Interesse des Aggressors liegt scheint nicht viel von einem Kompromiss zu haben. Wäre es auch ein "Kompromiss" gewesen, wenn man Hitler 1942 erlaubt hätte seine Eroberungen zu behalten, dafür, dass "die Soldaten heimkehren"? Ist ne ganz echte Frage. Und wenn ein solcher "Kompromiss" zustande käme, wie sollte ein Frieden danach aussehen? Es mag nicht direkt offenkundig sein, aber für Russland selbst ist eine Kapitulation mittelfristig vermutlich deutlich besser als ein solcher Kompromiss. Denn der "Kompromiss" bedeutet einen neuen kalten Krieg für locker 20 Jahre. Bei dem Russland schlicht verhungert, denn diesmal gibt es keine Satelliten, die man ausbluten kann.
Zitat Videos in den sozialen Medien von ukrainischen Parties in den französischen bergen oder Selenskis Hauskäufen werden die Untestützerfront nicht verbessern. Auch, dass die Oligarchen ihr Vermögen nicht für ihre geliebte Heimat ausgeben.
Genauso wie die Videos von Putins Yacht in Moskau vermutlich auch nicht gerade Begeisterungsstürme auslösen werden. Solcherlei Propaganda hat am Ende nur wenig Wirkung, vollkommen egal wie richtig oder falsch sie ist.
Zitat von Llarian im Beitrag #86Ohne das Minsker Abkommen hätte die Ukraine ihre Atomwaffen nicht abgegeben und Putin hätte es nicht wagen können auch nur eine Büroklammer über die Grenze zu werfen.
Hier liegt eine Verwechslung mit dem Budapester Memorandum vom Dezember 1994 vor. Dort hat die Ukraine zugesagt, daß die 1700 nuklearen Sprengköpfe, die auf ihrem Staatsgebiet lagerten, in die RU zurücktransportiert werden konnten, UND die Trägerraketen zu zerstören oder abzutransportieren (die jetzt teilweise gegen zivile Ziele in der Ukraine abgeschossen werden), das waren zumeist Raketen vom Typ S-300. Im Gegenzug haben die westlichen Signatarstaaten und Russland die Unverletzlichkeit des Staatsgebiets zugesagt und bei Verletzung militärischen Beistand. Die Ukraine selbst hatte keine Verfügungsgewalt über dieses Arsenal, im Klartext: keine Codes zum Scharfstellen. Der Rücktransport war Ende 1996 abgeschlossen.
Minsk 1 ist im September auf Druck von Putin zwischen der OSZE, der Ukraine und der "Föderativen Staat Neurussland" (= Luhansk + Donetsk) unterzeichnet worden, mit der OSZE als Trauzeuge. Ziel war ein Waffenstillstand, der völlig unrealistisch & nicht durchzusetzen war; deshalb ist dann im Februar 2015 Minsk II unterzeichnet worden, von Poroschenko, Putin, Hollande und Merkel.
Ändert natürlich nichts daran, daß ohne das Abkommen von 1994 die Geschichte anders verlaufen wäre.
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #87 Hier liegt eine Verwechslung mit dem Budapester Memorandum vom Dezember 1994 vor.
Mea culpa, mea cupla. Ich schmeiss die beiden ständig durcheinander. Was daran liegt, dass das Badepester Memorandum für mich der entscheidende Vertrag ist und Minsk eigentlich nur eine aufgezwungene Waffenstillstansvereinbarung unter Androhung weiterer Gewalt.
Zitat Die Ukraine selbst hatte keine Verfügungsgewalt über dieses Arsenal, im Klartext: keine Codes zum Scharfstellen.
Das ist aber ein Randdetails. Wenn ich physikalisch Zugriff auf den Sprengkörper habe, dann kann ich den entsprechend mit meinen Codes modifizieren. Allenfalls könnte man argumentieren, dass man bei einem Plutonium-Gefechtskopf die genaue Zündreihenfolge wohl nicht einfach im Lehrbuch nachschlagen kann, ich habe aber keinen Zweifel, dass das ein recht temporäres Problem ist.
Zitat Ändert natürlich nichts daran, daß ohne das Abkommen von 1994 die Geschichte anders verlaufen wäre.
Auch als Randdetails: Vermutlich hätte dann nicht jeder aus der Geschichte gelernt, dass die einzige Chance sich gegen eine imperiale Macht zu verteidigen der Besitz von Nuklearwaffen ist.
Zitat A total of 321 heavy tanks have been promised to Kyiv by several countries, Ukraine’s ambassador to France has said.
“As of today, numerous countries have officially confirmed their agreement to deliver 321 heavy tanks to Ukraine,” Vadym Omelchenko, Ukraine’s ambassador to France, said in an interview with French TV station BFM.
“Delivery terms vary for each case and we need this help as soon as possible,” he added.
Omelchenko did not provide a breakdown of the number of tanks per country.
On Thursday, several Western nations led by Germany and the United States said they would send tanks to Ukraine.
Zitat L'ambassadeur d'Ukraine en France annonce que 321 chars lourds ont été promis par les Occidentaux
Une aide militaire bienvenue, mais un délai qui inquiète. Vadym Omelchenko, ambassadeur d'Ukraine en France, a fait savoir ce 27 janvier sur BFMTV que 321 chars lourds ont été promis par les pays occidentaux à Kiev pour tenir tête aux soldats russes.
"Aujourd'hui, de nombreux pays ont confirmé officiellement leur accord pour livrer 321 chars lourds à l'Ukraine", a déclaré le diplomate sur notre antenne.
Vadym Omelchenko a néanmoins souligné l'importance pour les forces ukrainiennes de recevoir dès que possible ces chars de combat: "en ce qui concerne les délais de livraison, ils varient dans chaque cas". "Nous avons besoin de cette aide le plus vite possible"
"Certains (des pays, ndlr) ont besoin de faire des travaux de maintenance, d'autres décident pour la logistique, d'autres attendent de recevoir d'autres modèles pour donner ceux qu'ils donnent", a expliqué l'ambassadeur sur BFMTV.
"Nous avons besoin de cette aide le plus vite possible", a demandé Vadym Omelchenko, "si cela attendait le mois d'août ou de septembre ce serait trop tard".
Le regroupement, l'envoi et la formation de soldats ukrainiens aux chars lourds occidentaux devraient néanmoins s'étaler sur plusieurs mois. Un délai qui prive l'Ukraine d'un armement de poids face à une Russie qui continue d'occuper son territoire et espère conquérir d'autres villes comme Soledar.
"Ce risque existe c'est donc un danger et notre président, dans son discours d'aujourd'hui, a souligné qu'il fallait le faire le plus rapidement possible", a conclu Vadym Omelchenko sur BFMTV.
Darf ich mal fragen, welchem Zonengebiet Sie entstammen? Weil, erfahrungsgemäß, es macht schon einen Unterschied ob die Ossis aus MeckPomm oder aus Sachsen sind. Letzeres wird nicht grundlos als Freistaat bezeichnet,
Die Fragestellung ist sehr interessant. Ich meine das wirklich ernsthaft. Dieses deutsche Untertanentum ist deutsch! Fahren Sie 200km in die Niederlande und erfahren Sie eine freiheitsliebende Mentalität. Mich macht das deutsche Untertanentum wahnsinnig und wütend.
Zitat von Emulgator im Beitrag #80Und danach habe ich ja gefragt: Sind wir fähig und willens, die russischen Streitkräfte zu bekämpfen?
Die Antwort lautet: Nein.
Wir sind weder Willens, noch in der Lage. Und eigentlich weiß das die ganze Welt auch.
Zitat von Yago im Beitrag #84Erschwerend kommt dann hinzu, dass Putin demografisch 5 Jahre Krieg nicht aushält. Die Jugend stirbt und reproduziert sich nicht oder nur ungenügend.
Siehe "Zugzeit verstreicht - Wie der demographische Wandel die Handlungsfähigkeit limitert".
Kurz gesagt, wir sehen einen Rückgang der Bevölkerung auf den gesamten Planeten. Grade deshalb werden Großmächte jetzt nervös.
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem andern zu“
Zitat von HR2 im Beitrag #90Die Fragestellung ist sehr interessant. Ich meine das wirklich ernsthaft. Dieses deutsche Untertanentum ist deutsch!
Genau deshalb ist sie so interessant. Nach der Wiedervereinigung, als Ostdeutschland im Prinzip industriell und technologisch 30 Jahre hinter Westdeutschland hergehinkt ist, gab es das poitische West-Ost-Problem. Das sich relativ schnell in ein Nord-Süd-Problem gewandelt hat, denn den Thüringern und den Sachsen geht es heute besser als den Niedersachsen.
Da wird dann ergründet, woran das liegen kann, wenn die Antwort so nahe liegt: Je mehr ein Land auf die Zentralregierung in Berlin sch(m)eisst, umso besser geht es ihm. Und die Freistaaten mit renitenten Bürgern sind nun mal im Süden, dem Süden des Ostens und dem Süden des Westens.
Nebenbei, soweit ich weiss, war das Problem der renitenten Freistaatler auch in der DDR präsent; deshalb hat man im Süden der DDR keine Schwerindustrie aufgebaut, obwohl es sinnvoll gewesen wäre, richtig @Krischan?
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #92 Nebenbei, soweit ich weiss, war das Problem der renitenten Freistaatler auch in der DDR präsent; deshalb hat man im Süden der DDR keine Schwerindustrie aufgebaut, obwohl es sinnvoll gewesen wäre, richtig @Krischan?
Lieber F.Alfonzo,
nunja, die Thüringer und Sachsen haben schon einen gewissen Dickschädel, liegt vielleicht auch an den Gebirgen oder der starken evangelischen und katholischen (Eichsfeld und Röhn) Bevölkerungsteilnehmeranzahl. Aber Schwerindustrie gab es durchaus in den südlichen Bezirken der DDR - ich erinnere nur an Wismut Bergbau in Sachsen und Thüringen (mein Großvater hat da gearbeitet), und natürlich an die Fahrzeugindustrie in Sachsen und Thüringen (Zwickau, Karl-Marx-Stadt, in Thüringen Suhl mit Simson und Waltershausen mit den Multicars - gibts heute noch). Metallhütte war z.B. die Maxhütte in Unterwellenborn. Ebenso war der Werkzeugmaschinenbau und das ganze Metallgewerbe schon eine klassische Domäne des Bergvolkes hier. Man darf nicht vergessen, dass das sächsische Industrierevier eines der leistungsfähigsten im Vorkriegs-Deutschland war.
Dass man Schwerindustrie im Norden und Osten dann aufgebaut hat, lag eher an der Logistik - Kohle und Stahl geht einfacher per Fluss, und dass man das petrochemische Kombinat am Endpunkt der Erdölleitung aufbaut (Schwedt), ist auch nur sinnvoll.
Ich glaube, dass Ihre Analyse da nicht ganz richtig ist.
Das ökonomische Sein hat auch in der DDR das Bewusstsein bestimmt, durch die normative Kraft des Faktischen.
Zitat Das Auswärtige Amt wurde von der plötzlichen Panzer-Entscheidung des Kanzlers überrascht. Das geht aus einem Dokument hervor, das t-online vorliegt.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Deutschland stand nicht mehr auf der Bremse. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat vergangene Woche entschieden, deutsche Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Daraufhin verstummte die internationale Kritik am Bundeskanzler und in der Ampelkoalition kehrte in der Debatte ebenfalls Ruhe ein.
Aktuelle Recherchen von t-online zur Panzer-Kehrtwende des Kanzlers zeigen nun aber vor allem eines: Scholz' Umdenken war eine Überraschung, auch für Teile der Bundesregierung.
Das Ministerium von Annalena Baerbock (Grüne) hatte kurz vor der Entscheidung noch ein Kommuniqué an alle deutschen Auslandsvertretungen verschickt. Das Dokument liegt t-online exklusiv vor.
Darin enthalten: Sprachregelungen, wie etwa deutsche Diplomatinnen und Diplomaten das deutsche Zögern in der Panzerfrage offiziell begründen sollen. Quotation Mark
Die Bundesregierung hat zur Frage der Lieferung von Kampfpanzern aus Deutschland noch keine Entscheidung getroffen. Innerhalb der internationalen Unterstützerkoalition für die Ukraine besteht bei der Frage der möglichen Lieferung von Leopard 2 (oder 1) noch Gesprächsbedarf.
"Lines to take" vom Auswärtigen Amt (24. Januar 2022)
Diese Kommunikationshilfen für Diplomatinnen und Diplomaten verschickte das Auswärtige Amt nach Informationen von t-online am 24. Januar – also am Tag der Panzerwende – gegen 17 Uhr über eine interne Kommunikationsplattform. Also eine Stunde nachdem bereits durchgesickert war, dass die US-Regierung den Export von Abrams-Kampfpanzern prüft und eine Stunde bevor Deutschland seine Blockade bei den Leopard 2 aufgab. Abgesegnet wurde das Schreiben nach t-online-Informationen ausgerechnet von Staatssekretär Andreas Michaelis, dem von Baerbock gewählten, neuen deutschen Botschafter in Washington.
Nicht, daß ich die Lieferung im Geringsten kritisiere - höchstens in dem Sinn: Monate zu spät! - aber wie kann man einen derartig erratischen Kurs fahren? Nicht einmal in der Koltion weiß man mehr, worauf man sich bei Scholz verlassen kann.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #94Nicht, daß ich die Lieferung im Geringsten kritisiere - höchstens in dem Sinn: Monate zu spät! - aber wie kann man einen derartig erratischen Kurs fahren? Nicht einmal in der Koltion weiß man mehr, worauf man sich bei Scholz verlassen kann.
Vielleicht verfügt die Bundesregierung einfach über Informationen, die uns hier nicht zur Verfügung stehen? Vielleicht, nur vielleicht, erfolgen streng geheime Absprechen auf Ebene der Staatslenker in Washington, Paris und London mit Berlin und anderen Akteuren?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass das für unsere Bundesregierung eine völlig neue Situation ist. Vielleicht ist man da auch selbst überrascht.
Alles nur Ideen.
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem andern zu“
Zitat von Johanes im Beitrag #95Vielleicht verfügt die Bundesregierung einfach über Informationen, die uns hier nicht zur Verfügung stehen?
Die Bundesregierung ist nicht der Kanzler allein, sondern auch die Ressortchefs.
Zitat von Johanes im Beitrag #95Vielleicht, nur vielleicht, erfolgen streng geheime Absprechen auf Ebene der Staatslenker in Washington, Paris und London mit Berlin und anderen Akteuren?
Vielleicht erfolgen aber auch einfach gar keine Absprachen zwischen Scholz und anderen. Mit seiner Genossin Esken scheint er sich ja auch nicht auszutauschen. Was Baerbock und Habeck sagen, klingt auch nicht abgesprochen mit Scholz. Dafür spricht auch das Debakel von Scholz in Brasilien. Das AA bereitet normalerweise alle Auslandsreisen von Regierungsmitgliedern vor. Scheint nicht geklappt zu haben: Scholz ist über den Atlantik geflogen, um sich zwei Körbe von Lula (einem Linken!) abzuholen. Eins beim Thema Klimaschutz, eins bei der Unterstützung der Ukraine. Das ist wirklich eklatant schlecht.
Edit 21:34: Sie haben gewissermaßen Recht, @Johanes. Die NZZ berichtet aus zwei vertraulichen Quellen über die Ränkespiele, die Biden und Scholz sich geleistet haben. Die Situation ist schlimmer, als ich mir vorgestellt habe. Scholz und Biden wollten Teile der Ukraine an Rußland "verkaufen", um ihre Ruhe zu haben, aber Putin war zu gierig bzw. dachte, durch Kriegsverlängerung noch mehr gewinnen zu können. Daraufhin ist Biden auf die Linie der Ukraine-Unterstützer in seiner Regierung umgeschwenkt, und damit drohnte die finale Bloßstellung von Scholz.
Zitat Liveuamap@Liveuamap Minister of National Defence of Canada: Battle tanks are on their way to help Ukraine. The first Canadian Leopard 2 is en route. Canada's support for Ukraine is unwavering https://liveuamap.com/en/2023/4-february...f-canada-battle via @AnitaAnandMP #Ukraine 8:38 PM · Feb 4, 2023
Zitat +++ 12:20 Bericht: Bund gibt Okay für Lieferung von 187 Leopard-1-Panzern +++ Die Bundesregierung erteilt laut einem Bericht des "Business Insider" grünes Licht für die Ausfuhr von 187 Leopard 1 der Konzerne Rheinmetall und Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG). 88 Leopard 1 kommen von Rheinmetall, 99 von FFG. Gemessen an den 14 Leopard 2-Panzern, die Kanzler Olaf Scholz vor knapp zwei Wochen für die Ukraine ankündigt, erscheinen 187 des deutlich älteren Typs Leopard 1 viel. Doch, wie Business Insider aus Regierungskreisen erfährt, ist die Finanzierung der Instandsetzung der Fahrzeuge noch nicht gesichert. Sie soll erst in den nächsten Wochen abschließend geklärt werden. Aller Voraussicht nach, werden die Panzer frühestens ab Mitte des Jahres geliefert werden können. Bis dahin findet die Instandsetzung statt. Ob das für alle genannten Panzer gilt, ist offen. Es kann auch sein, dass einzelne Fahrzeuge als Ersatzteillager für andere Panzer dienen müssen.
Zitat Verteidigungsministerium @BMVg_Bundeswehr Regierungsorganisation aus Deutschland Nächste konkrete Schritte für unsere 🇺🇦 Unterstützung: Verteidigungsminister Pistorius sprach heute in der #Ukraine u.a. mit Präsident @ZelenskyyUa und seinem Amtskollegen @oleksiireznikov. Ende März stehen die #Kampfpanzer #Leopard 2 A6 aus 🇩🇪 zur Verfügung. 7:00 PM · Feb 7, 2023
Via Handelsblatt, weil der Bericht des Spiegel hinter Zahlschranke ist.
Zitat Bericht: Deutsche Leopard-2-Panzer haben Ukraine erreicht
Die 18 von der Bundesregierung zugesagten Leopard-2-Panzer sind einem Medienbericht zufolge in der Ukraine angekommen. Die letzten Leopard-2-Panzer hätten Ende vergangener Woche Deutschland verlassen und seien an der ukrainischen Grenze übergeben worden, berichtete der „Spiegel“ am Montag. Auch die rund 40 Schützenpanzer des Typs Marder seien mittlerweile im Kriegsgebiet eingetroffen.
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