Langsam beginnt der Kater nach der kollektiven Besoffenheit des "Ausstiegs".
Wobei die gesetzlichen Grundlagen für den Wahnwitz der Förderung der Solarenenergie größtenteils schon vor dem "Ausstieg" geschaffen worden waren. Aber ohne diesen würde der solare Aberwitz uns wenigstens nur finanziell belasten; jetzt gefährdert er zusätzlich unsere Stromversorgung.
Es ist ja nicht so, dass man all das nicht hätte kommen sehen. Aber so lange es mit auch dem absurdesten, also "CO2-Schleudern" und Atomkraftwerken erfordernden, Krisenmanagement gelingt, massive Stromausfälle im Land zu vermeiden, so lange wird uns das von der politischen Klasse als Erfolg der "Energierwende" verkauft werden.
Das mitansehen zu müssen, muss jedem weh tun, der ein Mindestmaß an Ehrlichkeit in der Politik voraussetzt.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Kleine Korrektur: Die Zeit, da Solarstrom in Deutschland "vom mit Solarpaneelen gepflasterten Dach" kam, ist lange vorbei: nur noch 2% der installierten Photovoltaik-Kapazität befindet sich auf den Dächern von Privathäusern, der Löwenanteil von 98% teilen sich Gewerbedächer (Hallen, Scheunen) und -- stark wachsend -- Solarparks, etwa im Verhältnis 1:4, wenn ich mich Recht erinnere. In Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt gibt es haufenweise und zunehmend Gewerbegebiete mit hektargroßen Solarparks. http://www.google.de/?q=solarpark+gewerbegebiet
Zitat Berliner Hartz-IV-Bezieher in ihren Hinterhofwohnungen finanzieren mit ihrem Strompreis die Solar-Renditen der süddeutschen Hausbesitzer. Ist das gerecht? Wo bleibt der Aufschrei der Wohlfahrtsverbände?
Und gerade bei dem Thema zeigt sich wiedereinmal (mal abegesehen von der technischen Problematik), dass nicht die FDP sondern vor allem die Grünen eine Partei von Besserverdienern sind, mit Tendenz zum Asozialen.
Zitat von Michael B.Kleine Korrektur: Die Zeit, da Solarstrom in Deutschland "vom mit Solarpaneelen gepflasterten Dach" kam, ist lange vorbei: nur noch 2% der installierten Photovoltaik-Kapazität befindet sich auf den Dächern von Privathäusern, der Löwenanteil von 98% teilen sich Gewerbedächer (Hallen, Scheunen) und -- stark wachsend -- Solarparks, etwa im Verhältnis 1:4, wenn ich mich Recht erinnere. In Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt gibt es haufenweise und zunehmend Gewerbegebiete mit hektargroßen Solarparks. http://www.google.de/?q=solarpark+gewerbegebiet
Danke für die Ergänzung! Ich werde die Solarparks in den Artikel aufnehmen, und in den Fußtext einen Dank an Sie.
Zitat von SchälZu dem Thema gab es vor kurzem eine lesenswerte Serie auf der Achse des Guten unter dem Titel "Die Energiewende ist bereits gescheitert"
Die leider zu meinem Wohlbefinden überhaupt nicht beitrug :-(
Es ist wirklich nur traurig.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Am gespenstischsten an dieser Sache ist der von Zettel so umfassend dokumentierte Volksgemeinschaftscharakter der Entscheidungsfindung. Dieses kollektive Ausfallen selbst brillanter Gehirne in bestimmten Situationen. Politische Fehlentscheidungen kann man korrigieren, ggf. unter großen Opfern; aber wirklich beängstigend ist die Beobachtung dieser plötzlich und aus heiterem Himmel einsetzenden Besoffenheit.
Was wirkt da? Wie kann man das abstellen, oder kann man das nicht?
Ich bin kein tiefenpsychologisch orientierter Typ, erst recht keiner, dem Sozialpsycholgie etwas angeht. Ich tät nur zu gern verstehen, wie die Räder in dieser Hinsicht ineinandergreifen.
PV war nicht der Schuldige, dass Deutschland Strom aus Österreich beziehen muss, Schuld war das Sturmtief Ekkehard, das den Ausfall von 20GW Windkraft verursachte. PV-Strom ist im Winter vernachlässigbar, im Sommer bei einer derzeit installierten Leistung von über 22GW in D nicht.
Der Spiegel schreibt nur die halbe Wahrheit: Der Stromnetzbetreiber Tennet griff bereits auf eine Notreserve zurück: Ein betagtes Ölkraftwerk im österreichischen Graz wurde hochgefahren, um den Ausfall der Sonnenkraft zu kompensieren. Konkret geht es dabei um Neudorf-Werndorf mit 164MW. Die Kraftwerkskapazität mit über 1000MW im Großraum Tulln, die ebenfalls bereitgestellt wurden erwähnt, der Spiegel nicht.
Erneuerbare Energien sind ja nicht grundsätzlich negativ und insbesondere Windkraft lässt sich inzwischen ja schon fast wirtschaftlich betreiben. Das Problem ist ja vielmehr, dass niemand die Sache einmal bis zum Ende durchdenkt. Natürlich brauchen wir keine AKW(wenn man z.B. entsprechende Kohlekraftwerke baut), natürlich kann man im Norden sinnvollerweise viel Windstrom erzeugen(wenn man Leitungen baut um den Strom zum Vebraucher zu bringen). Bevor man mit irgendetwas anfängt sich einfach mal fünf Minuten Zeit nehmen und es bis zu Ende durchdenken und man erspart sich einen Großteil der Probleme - leider scheint dazu ein ganzes Land kollektiv nicht in der Lage zu sein. 100Mrd für PV würde niemand mit dem geringsten ökologisch oder ökonomischen Sachverstand in Deutschland investieren. Hätte man für 100Mrd. Gebäude energetisch saniert hätten man mit Sicherheit ein vielfaches der Wirkung ohne die Probleme. 40% unserer Primärenergie verbrauchen wir zum heizen, das ist aber kaum jemanden bewusst(das Auto kann man dagegen z.B. vernachlässigen, der gesamte Verkehr(inkl. LKW etc) verbraucht nicht mal die Hälfte davon(18%). Wenn man sich ansieht wie viel über CO2 Werte von Autos gesprochen wird und wie wenig im Vergleich über Gebäude und Heizungssysteme erkennt man wie irrational hier die Diskussion ist. Sonnenenergie zu nutzen ist dabei ja nicht mal verkehrt, aber warum nicht einfach Sonnenkollektoren für einen Bruchteil des Preises bauen, statt Strom zu erzeugen kann man den Strom für Durchlaufherhitzer und dgl. gleich einsparen. Und wer Strom damit gewinnen will schließt einen Stirlingmotor an, das ist m.W. immer noch deutlich günstiger als PV wird aber kaum gefördert.
Zitat von isildurErneuerbare Energien sind ja nicht grundsätzlich negativ ...
Nicht grundsätzlich. Aber die bisherigen Ansätze sind halt noch ziemlich wenig brauchbar. Und das gilt auch für die Windkraft. Die kann zwar ab und zu einen gewissen Ertrag bringen - aber der ist halt sehr unstetig. D.h. es müssen dauernd konventionelle (Gas-)Kraftwerke als Reserve mitlaufen, um die Schwankungen auszugleichen. Und das kostet fast so viel Gas, als würde man den ganzen Strom konventionell erzeugen. Schließlich kostet die Produktion und Installation der Windmühlen auch Energie, die muß erst einmal wieder reingeholt werden.
Zitat Hätte man für 100Mrd. Gebäude energetisch saniert hätten man mit Sicherheit ein vielfaches der Wirkung ohne die Probleme.
Jein. Man kann noch einiges mit "energetische Sanierung" machen. Aber ein großer Teil des Potentials ist inzwischen schon ausgereizt. Und oft wurde schon so übertrieben mit nachträglicher Dämmung, daß andere Probleme auftreten. Insbesondere ist die Schimmelbildung wegen zu viel Dämmung inzwischen ein massives Problem und eine echte Gesundheitsgefährdung.
Zitat Sonnenenergie zu nutzen ist dabei ja nicht mal verkehrt, aber warum nicht einfach Sonnenkollektoren für einen Bruchteil des Preises bauen, statt Strom zu erzeugen kann man den Strom für Durchlaufherhitzer und dgl. gleich einsparen.
Richtig. Warmwasser läßt sich eben auch vernünftig speichern. Es ist eine Perversion der aktuellen Energiepolitik, daß die einzig halbwegs vernünftige Sonnenenergienutzung inzwischen zurückgedrängt wird, weil die Dächer lieber für hochsubventionierte und sinnlose Strom"produktion" verwendet werden.
Zitat von siebenschlafIch tät nur zu gern verstehen, wie die Räder in dieser Hinsicht ineinandergreifen.
Die Räder aus meiner Sicht (bin auch kein Tiefenpsychologe): German angst. Jederzeit leicht abrufbar und in Bewegung zu setzen, kann sich auch gerne um Insekten handeln. (Juchtenkäfer, Stuttgart 21) Verlorenheit und Weltschmerz der gern auch mit anderen Leidensgenossen geteilt wird. Die Erlösung mit der Anleitung zum richtigen Leben im falschen.
„Die deutsche "Energiewende" hat dazu geführt, daß der Strom, den wir verbrauchen, in diesen Tagen unter anderem aus dem maroden tschechischen AKW Temelin ...“
Nun „marode“ in Sinne von baufällig und einsturzgefährdet ist das tschechische Kernkraftwerk Temelin sicherlich nicht. Es ist ursprünglich nicht nach den allermodernsten Auslegungsrichtlinien gebaut worden; dürfte jetzt aber auch diesen genügen.
Als „marode“ wird es, und wie man hier sieht, auch durchaus erfolgreich einflüsternd, nur von interessierten politischen Kreisen bezeichnet.
Dazu noch folgende Bemerkung: Es fällt mir dabei auf, daß es in Deutschland im Gegensatz zu der an anderer Stelle aufgeführten „repräsentativen“ Untersuchung schon einen recht heftigen aber etwas verqueren Nationalstolz gibt, der sich häufig in einer zum Teil recht überheblichen negativen Bewertung der technischen Leistungen und Lösungen anderer Staaten betrachten läßt.
Zitat von isildurSonnenenergie zu nutzen ist dabei ja nicht mal verkehrt, aber warum nicht einfach Sonnenkollektoren für einen Bruchteil des Preises bauen, statt Strom zu erzeugen kann man den Strom für Durchlaufherhitzer und dgl. gleich einsparen.
Zitat von xanopos PV ist billiger als thermische Sonnenkollektoren, so billig, dass man schon mit PV billiger heizen kann als mit Sonnenollektoren. Klingt unsinnig, ist aber so: http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/d...taik_100006769/
Ist das wirklich billiger oder nur für den einzelnen effektiver, weil er den PV subventioniert einspeisen kann und anschließend den "günstigen" Strom zum heizen verwenden kann? Das geht für mich aus dem Artikel nicht klar hervor?!
@R.A.:Ich kenne eine Menge Altbauten, die noch erheblichen Sanierungsbedarf haben. Ich habe derzeit sogar noch Einfachverglasung(was zugegeben die Ausnahme ist) aber auch andere alte Fenster und mangelnde Isolierung sieht man sehr häufig. Dass dadurch der Temperaturverlauf in der Wand verschoben wird ist klar, allerdings sollte sich dabei ja kein Kondenswasser an den warmen Innenwänden sammeln.
Zitat von isildurIst das wirklich billiger oder nur für den einzelnen effektiver, weil er den PV subventioniert einspeisen kann und anschließend den "günstigen" Strom zum heizen verwenden kann? Das geht für mich aus dem Artikel nicht klar hervor?!
Ich zitierer aus dem Artikel: Ohne die Vergütung von selbst verbrauchtem Strom zu berücksichtigen, amortisiert sich das System mit Wärmepumpe 30 Prozent schneller als die Solarthermie-Anlage und liegt in dem Kostenvergleich vorne.
Zitat von isildurIst das wirklich billiger oder nur für den einzelnen effektiver, weil er den PV subventioniert einspeisen kann und anschließend den "günstigen" Strom zum heizen verwenden kann? Das geht für mich aus dem Artikel nicht klar hervor?!
Ich zitierer aus dem Artikel: Ohne die Vergütung von selbst verbrauchtem Strom zu berücksichtigen, amortisiert sich das System mit Wärmepumpe 30 Prozent schneller als die Solarthermie-Anlage und liegt in dem Kostenvergleich vorne.
Danke für das Zitat. Das liest sich tatsächlich so, als würde es sich lohnen über PV-Anlagen subventionsfrei warmes Wasser zu erzeugen. Klingt(worauf der Artikel ja auch eingeht) erst einmal sehr unglaubwürdig aber falls es stimmt könnte man damit vielleicht einen Teil der Probleme, die durch PV enstehen entschärfen. Wenn allerdings inzwischen die weitaus größte Leistung als Solarparks installiert wird relativiert sich diese Option natürlich auch schon wieder sehr. Gibt es dazu noch weitere Quellen?
Zitat von isildurErneuerbare Energien sind ja nicht grundsätzlich negativ und insbesondere Windkraft lässt sich inzwischen ja schon fast wirtschaftlich betreiben.
Das wird zwar oft gesagt, ist aber trotzdem nicht wahr. Um sagen zu können, dass etwas wirtschaftlich betreibbar ist, müsste man die Gestehungskosten mit dem erzielbaren Marktpreisen vergleichen können. Einen echten Marktpreis gibt es bei Windstrom aber nicht. Wieviel wären sie z.B. bereit zu zahlen für eine Wasserversorgung der Zufallswasser AG, die sie mal auf dem Trockenen lässt und ihnen mal die Bude überflutet? Solange sich die Einspeisung der Windkrafterzeuger nicht durch Zwischenspeicherung verstetigen lässt, sind sie einfach nicht in der Lage eine sichere Lieferung zu gewährleisten. Und ohne sicher zusagbare Lieferung wirds schwierig mit dem Marktpreis, da man sich ja zeitgleich eines Backups versichern muss, das auch wieder kostet.
Zitat von isildurNatürlich brauchen wir keine AKW(wenn man z.B. entsprechende Kohlekraftwerke baut), ...
Ach wenn das doch nur so einfach wäre. Man nimmt einfach die roten Klötzchen von der Landkarte und stellt stattdessen blaue da hin. Man ist ja nicht der staatliche Planer, sondern man sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Und bevor die eine Milliardeninvestition tätigen, die sich in 10-15 Jahren amortisieren wird, brauchen sie zuallererst eine gewisse Planungssicherheit. Und genau an dieser mangelt es hierzulande gewaltig. Außerdem kann man KKW nicht einfach irgendwie durch Kohle-KW ersetzen, da das nur innerhalb einer entsprechenden Ver- und Entsorgungsinfrastruktur möglich ist. Die Zahl der möglichen Standorte ist einfach begrenzt, und die Bevölkerung an möglichen Standorten wird zudem durch Politik und organisierte Verhinderer-NGO verängstigt und zum Protest aufgestachelt. Es gibt momentan echt angenehmere Aufgaben, als an Kraftwerksneubauten in Deutschland zu denken.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande" - De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011
Zitat von CalimeroAußerdem kann man KKW nicht einfach irgendwie durch Kohle-KW ersetzen, ...
Genau das plant die EVN in Österreich. Vor Jahren hat sie das nie in Betrieb genommene KKW Zwentendorf gekauft, weil es sich um einen zugelassenen Kraftwerksstandort handelt, mit Anschluss an Höchstspannungsnetz. Geplant sei ein Biomasskarftwerk oder Gaskraftwerk, meinte der EVN-Sprecher bei einer Führung. Angesichts der mickrigen Leistungen von Biomassekraftwerken, Simmering soll mit ~20MW das größte weltweit sein, wird es wohl ein Gaskraftwerk werden.
Zitat von isildurKlingt(worauf der Artikel ja auch eingeht) erst einmal sehr unglaubwürdig aber falls es stimmt könnte man damit vielleicht einen Teil der Probleme, die durch PV enstehen entschärfen.r
Die bestehenden Anlagen haben einen Rechtsanspruch durch das EEG auf teilwiese recht hohe Einspeisetarife. Diese Anlagen werden 20 Jahre nach Inbetriebnahme ins Netz einspeisen. Neue Anlagen dürfen mit einem Einspeisetarif rechnen der irgendwo in der Höhe des Strompreises für Privatkunden liegt, bald darunter. Dann rechnet sich der Eigenverbrauch, eventuell sogar die Speicherung (in ein paar Jahren vielleicht!).
Die Kombination PV und Wärmepumpe hat das gleiche Problem wie thermische Sonnenkollektoren auch: Im Sommer ist die Einstrahlung viel größer als im Winter. Aber die überschüssige Energie kann zumindest ins Netz eingespeist werden.
Zitat von Calimero Außerdem kann man KKW nicht einfach irgendwie durch Kohle-KW ersetzen, da das nur innerhalb einer entsprechenden Ver- und Entsorgungsinfrastruktur möglich ist. Die Zahl der möglichen Standorte ist einfach begrenzt, und die Bevölkerung an möglichen Standorten wird zudem durch Politik und organisierte Verhinderer-NGO verängstigt und zum Protest aufgestachelt. Es gibt momentan echt angenehmere Aufgaben, als an Kraftwerksneubauten in Deutschland zu denken.
Und unangenehmere. Durch Kohle-KW vielleicht nicht, aber durch Gaskraftwerke. Bei dem Foto musste ich an den hier denken.
Zitat von xanoposIch zitierer aus dem Artikel: Ohne die Vergütung von selbst verbrauchtem Strom zu berücksichtigen, amortisiert sich das System mit Wärmepumpe 30 Prozent schneller als die Solarthermie-Anlage und liegt in dem Kostenvergleich vorne.
Betonung m. E. auf "selbst verbraucht". D.h. der ins Netz eingespeiste Strom wird sehr berücksichtigt, also auch die Subventionen daraus. Ohne Subventionen kann sich eine PV-Anlage ja überhaupt nicht "amortisieren".
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