Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #169 Aber nennen Sie mir doch mal ein Beispiel, vielleicht kenne ich einen Aspekt des "mauerns" noch gar nicht, lieber Fluminist.
Lieber Erling Plaethe, ich ziehe mal die Frage an mich.
Für mich ist ein Maurer, weer ständig dazu neigt, sein Blatt nicht auszureizen. Also, beim einfachen Kreuz schon bei 23 aufhört und beim Herz ohne zweien schon bei 27 u.ä.m. Ich bin ein schlichter Spieler. Wenn ich 18 sage muss ich auch ein Spiel haben. Es muss nicht sicher sein, aber spielbar.
Jetzt aber zurück zum Nichtwähler.
Wenn es schon so schwierig ist sich über die Sinnhaftigkeit des Mauerns zu einigen, warum soll es beim Nichtwählen leichter sein? Sie merken, lieber Erlig Plaethe, ich komme immer wieder in's agitieren. Beim Mauern schadet man nicht nur seinen Mitspieler, sondern letztlich auch sich selbst. Beim Spielen nach Turnierregeln wird es vollends sinnlos. Warum soll es beim Wählen anders sein
Zitat von Paul im Beitrag #176 Für mich ist ein Maurer, weer ständig dazu neigt, sein Blatt nicht auszureizen. Also, beim einfachen Kreuz schon bei 23 aufhört und beim Herz ohne zweien schon bei 27 u.ä.m. Ich bin ein schlichter Spieler. Wenn ich 18 sage muss ich auch ein Spiel haben. Es muss nicht sicher sein, aber spielbar.l
Sie scheinen mir nach Ihrer Aussage ein berechenbarer Spieler zu sein. Und Rechnen ist für einen guten Skatspieler eine wichtige Voraussetzung. Gute Spieler zählen mit. Sie hätten als berechenbarer Spieler nicht die besten Chancen auf einen Tourniersieg.
Zitat von Paul im Beitrag #176Wenn es schon so schwierig ist sich über die Sinnhaftigkeit des Mauerns zu einigen, warum soll es beim Nichtwählen leichter sein? Sie merken, lieber Erlig Plaethe, ich komme immer wieder in's agitieren. Beim Mauern schadet man nicht nur seinen Mitspieler, sondern letztlich auch sich selbst. Beim Spielen nach Turnierregeln wird es vollends sinnlos. Warum soll es beim Wählen anders sein
Ganz im Gegenteil. Das Reizen soll gar nicht aufzeigen wie hoch das eigene Potential ist. Das ist die Obergrenze. Unfair spielt nicht wer unter dieser bleibt, sondern wer sich überreizt. Und das wird ja auch konsequenterweise hart bestraft. Wer sich hat reizen lassen und den Skat bekommt weil er bis an die Grenze gehen musste, hat u.U. einen Pyrrhussieg errungen. Denn nach wenigen Stichen, wird klar was er auf der Hand hat. Und:
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Skat#.C3.9C...es_SpielablaufsDer Alleinspieler muss sein Spiel so auswählen, dass der Spielwert mindestens so hoch ist wie das Reizgebot, mit dem er das Reizen gewonnen hat. Je höher jemand reizt, umso eingeschränkter sind somit seine Spielmöglichkeiten.
Mindestens! Also, wer sich ausreizen lässt, hat eingeschränkte Spielmöglichkeiten. Ich überlasse es Ihnen dies nun auf die temporären Nichtwähler zu übertragen. Aber nur soviel: Ich kann gut damit leben.
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