Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #124Wäre dergleichen in deutschen Medien auch nur ansatzweise denkbar?
Grundsätzlich ja. Natürlich nicht mit Trump, aber die komplette Einseitigkeit der Bewertung ist leider üblicher Stil. Und da Köppel auf jede Differenzierung verzichtet, ist das Lob letztlich genausowenig wert wie die pauschale Verdammung.
Natürlich ist der Artikel auch eine Provokation an sonst übliche einseitige Presse. Eine noch dickere Wade für die Wadenbeisser.
Zitat Die hysterische Verdammung des Helsinki-Gipfels durch die deutschen Medien und die Verengung auf die eine Frage zum Wahlkampf (die Korrektur der Antwort war natürlich höchst peinlich für Trump) war falsch, aber umgekehrt gibt es auch wenig Anlaß zu Lob. Im wesentlichen war das eine Nullnummer, beschlossen wurde nichts. Und "endlich mal mit Putin reden" ist ein "Pluspunkt", den normalerweise nur außenpolitisch unbedarfte SPDler verkaufen.
Wie viele Treffen von Staatschefs enden mit 'Beschlüssen'? Eine interessante Einengung außenpolitischer Tätigkeit. Das Treffen mit Putin war auch ein Signal nach innen: "Liebe Geheimdienste, Ihr könnt mir noch so viel über Putin erzählen, ich rede selbst mit ihm." Warum die wohl so aufgeregt waren. Zusätzlich könnte ja auch ein bisschen Information über die Clintons ausgetauscht werden, beispielsweise über den Uranium One Deal.
Trump ist völlig neu in die Washingtoner Administration gekommen, ohne eingespielten Stab. Die alte Administration inkl. dem Ex-CIA Chef Brennan bekämpfen Trump seit 1,5 Jahren, Clapper hat gerade zugegeben, dass sie die Treibjagd auf Trump auf Anweisung Obamas durchgeführt haben. Trump ist auf Berater angewiesen, solange die aber wissen, dass sie seine einzige Quelle sind, ist Trumps Position schwach. Er hat seine Position jetzt gestärkt. Ohne Beschluss. Er muss Putin zu Dank verpflichtet sein.
Zitat von Martin im Beitrag #126Natürlich ist der Artikel auch eine Provokation an sonst übliche einseitige Presse.
Aber eben auch gleichem Niveau, also qualitätlos. Papierkorb.
Zitat Wie viele Treffen von Staatschefs enden mit 'Beschlüssen'?
Alle die, die als außenpolitischer Erfolg bezeichnet werden können.
Es ist natürlich überhaupts nichts dagegen zu sagen, daß sich Staatschefs treffen und einfach nur sprechen. Normales Geschäft, es muß nicht immer etwas herauskommen. Aber das ist dann auch keiner lobenden Erwähnung wert und kein Beweis für außenpolitischen Erfolg.
Zitat Er hat seine Position jetzt gestärkt.
Nein. Die Kritik in den USA ging deutlich über die üblichen Anti-Trump-Agitateure hinaus. Man kann diese Kritik natürlich abtun, aber ein Erfolg war das Treffen eben nicht und Trump ist auch nicht gestärkt worden.
Zitat Er muss Putin zu Dank verpflichtet sein.
Daß Trump Putin zu Dank verpflichtet wäre ist ja sonst eher die Behauptung der Trump-Gegner ...
Zitat von R.A. im Beitrag #127Alle die, die als außenpolitischer Erfolg bezeichnet werden können.
Es ist natürlich überhaupts nichts dagegen zu sagen, daß sich Staatschefs treffen und einfach nur sprechen. Normales Geschäft, es muß nicht immer etwas herauskommen. Aber das ist dann auch keiner lobenden Erwähnung wert und kein Beweis für außenpolitischen Erfolg.
Ich erinnere mich an einige Treffen Netanjahus mit Putin. Was die beiden besprochen haben ist nicht öffentlich geworden. Es entzieht sich somit Ihrer Bewertung.
Zitat Nein. Die Kritik in den USA ging deutlich über die üblichen Anti-Trump-Agitateure hinaus. Man kann diese Kritik natürlich abtun, aber ein Erfolg war das Treffen eben nicht und Trump ist auch nicht gestärkt worden.
Man sollte die Dinge nicht immer aus der Presse der letzten 10 Tage bewerten.
Zitat Daß Trump Putin zu Dank verpflichtet wäre ist ja sonst eher die Behauptung der Trump-Gegner ...
Zitat Diplomatie als Simultanschach mit etwas Freistilringen.
Gegenwärtig geht es um die Einbindung Rußlands als Partner auf Augenhöhe beim Nexus Nahost/Iran. Analog zur Einbindung Pekings in Sachen Nordkorea. Wir sehen die gleiche Strategie wie im Januar/Februar. Rußland agiert dort als Hauptakteur mit, so oder so; alle Optionen zielen darauf hin, die spieltheoretischen Optionen als stiller Partner auf Seiten der USA/Israels, nicht als frei flottierender Akteur, zu maximieren. Irans Drohung mit der Schließung der Straße von Hormuz ist die Entsprechung der nuklearen Drohung gegen Guam. Damit hat sich die iranische Führung ein Selbstmatt geliefert.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Nein. Die Kritik in den USA ging deutlich über die üblichen Anti-Trump-Agitateure hinaus. Man kann diese Kritik natürlich abtun, aber ein Erfolg war das Treffen eben nicht und Trump ist auch nicht gestärkt worden.
Das sehe ich anders. Wenn Trump Putin hätte aufbürden wollen, reuig seine Sünden zu bekennen, wäre das Treffen umsonst gewesen. Putin wäre gezwungen worden, seinen Standpunkt zu verteidigen und alle Bereitschaft zur Veränderung im westlichen Sinne wäre erstickt worden.
Statt dessen hat Trump Putin Zugehörigkeit angeboten und ihm die Möglichkeit eröffnet, sich dem Westen anzunähern.
Das hat nichts mit "Gesicht wahren" zu tun. Wenn man den Kunden fragt, warum er mein Produkt nicht mag, verfestigt sich die Ablehnung. Ich glaube, Trump hat schon etwas Ahnung vom Verkauf.
Zitat Er muss Putin zu Dank verpflichtet sein.
Daß Trump Putin zu Dank verpflichtet wäre ist ja sonst eher die Behauptung der Trump-Gegner ...
Putin ist Trump zu Dank verpflichtet, da dieser ihm Spielräume eröffnet hat.
Wie das Spiel ausgehen wird, werden wir sehen. Im Vergleich zum Thema Juncker und besoffene Politiker ist es hier sicher gut, wenn Trump und Putin sto gramm nehmen.
Zitat von Yago im Beitrag #130Wenn Trump Putin hätte aufbürden wollen, reuig seine Sünden zu bekennen, wäre das Treffen umsonst gewesen.
Richtig. Die Kritik diverser Medien ist hier ziemlich absurd. Rußland hat sich auch in andere westliche Wahlen eingemischt (incl. Bundestagswahl), selbstverständlich haben das weder Merkel noch andere Staatschefs öffentlich und im Beisein von Putin angesprochen. Es ist korrekt, daß Trump das auch nicht getan hat.
Zitat Statt dessen hat Trump Putin Zugehörigkeit angeboten und ihm die Möglichkeit eröffnet, sich dem Westen anzunähern.
Was natürlich als einseitige Vorleistung problematisch ist. Putin hatte ja immer die Möglichkeit, sich dem Westen anzunähern - er hat sich aber lieber entfernt.
Zitat Ich glaube, Trump hat schon etwas Ahnung vom Verkauf.
Auf jeden Fall. Und gegenüber Kim hat er das wohl auch gut genutzt. Aber Putin ist ein ganz anderes Kaliber. Der kauft lieber ein, ohne zu bezahlen.
Zitat Putin ist Trump zu Dank verpflichtet, da dieser ihm Spielräume eröffnet hat.
Richtig. Aber aus Dankbarkeit folgert für Putin überhaupt nichts.
Noch einmal: Ich behaupte nicht, daß Helsinki ein Mißerfolg war. Aber soweit bisher sichtbar war es auch kein Erfolg, Trump hat nichts bekommen.
Zitat von R.A. im Beitrag #131Rußland hat sich auch in andere westliche Wahlen eingemischt (incl. Bundestagswahl), selbstverständlich haben das weder Merkel noch andere Staatschefs öffentlich und im Beisein von Putin angesprochen.
Zitat Im Hinblick auf den Bundestagswahlkampf nahm die Berichterstattung russischer Medien sowohl in Russland als auch in Deutschland im Verlauf des Jahres 2017 zu. Jedoch wurden konkrete Versuche russischer Stellen, durch Propaganda oder Desinformation auf die Bundestagswahl Einfluss zu nehmen, nicht bekannt. Zwar thematisierten russische Medien die Bundestagswahl; eine nachhaltige Agitation, die auf ein von Russland favorisiertes Wahlergebnis abzielte, blieb jedoch aus. Artikel staatsnaher russischer Medienkanäle waren eher zurückhaltend; an die Stelle des typisch emotionsgetragenen Stils trat ein vergleichsweise nüchterner.
Ich habe in ZkZ nach einem Strang gesucht, der sich konkret mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz beschäftigt. Leider nicht gefunden. Deswegen muss ich den folgenden Vorfall im Trump-Strang platzieren.
***Zitate:*** Wie eine Besatzung, ein Geiseldrama, ein irrer Kult - so fühlt sich der Alltag in den USA an. Präsident Donald Trump hat alle Normen außer Kraft gesetzt. ... militärische Besatzung ... Geheimpolizei foltert ... Geiselnahme ...Kult ... Guru in Wahrheit ein stadtbekannter Betrüger ... Der Mensch, der sich zu einem Guru bekennt ... Fakten interessieren ihn herzlich wenig. Alle diese Situationen treffen auf das heutige Amerika zu: Die Vereinigten Staaten unter Donald Trump fühlen sich an wie ein Land unter Besatzung, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes werden – live und im Fernsehen – Zeugen einer Geiselnahme, und man hat es ganz offenkundig mit einem Kult zu tun. ... Da ist ein Präsident, der mutmaßlich mit Unterstützung einer fremden, feindlichen Macht ins Amt gekommen ist – und diese Unterstützung aus Moskau, wie sich immer klarer herausstellt, mit großer Begeisterung angenommen hat. Im Amt verfolgt er die Interessen jener feindlichen Macht mit schamloser Offenheit: Er schwächt das westliche Verteidigungsbündnis, die Nato. Er weigert sich, Wirtschaftssanktionen gegen Russland durchzusetzen.
Damit wären wir beim Drama des Irren mit der Pistole angelangt: Präsident Trump hat die Institutionen der amerikanischen Republik als Geiseln genommen. ... Als nächsten Schritt möchte er Jeff Sessions als Justizminister entlassen, weil Sessions zwar ein Rassist alter Südstaatenschule, aber ihm nicht gefügig genug ist. ... Denn sie haben Angst vor den Anhängern des Trump-Kultes: Laut Meinungsumfragen sagen 61 Prozent jener, die für Trump sind, dass sie den Präsidenten unter allen Umständen weiter unterstützen werden. Unter allen Umständen! Also auch dann, wenn es unwiderlegbare Beweise gäbe, dass er ein bezahlter Einflussagent Russlands ist. Donald Trump könnte buchstäblich auf der Fifth Avenue jemanden niederschießen (etwa: den Generalsekretär der Nato oder Michael Cohen, seinen ehemaligen Anwalt), und seine Fans würden ihm wohl weiter zujubeln. ... Kavanaugh wird vorgeworfen, er habe als Student im Vollsuff versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Trump macht sich jetzt über diese Frau lustig, und seine Anhänger johlen. ... Die Republikaner könnten bald völlig aufhören, sich an die Spielregeln der liberalen Rechtsordnung zu halten. Donald Trump wird sich auf alle Fälle noch verrückter aufführen. ***Zitate Ende***
Dazu habe ich folgenden Leserkommentar geschrieben und dafür eine VERWARNUNG erhalten:
"@Redaktion: Bitte diesen Text als Meinung kennzeichnen. Das ist qualitativ so schlecht, so voller Hass, Demagogie und Fakenews, das kann unmöglich ein offizieller Artikel der Welt sein."
Hier die Verwarnung im Wortlaut:
*** Sehr geehrter User, leider müssen wir Ihnen erneut mitteilen, dass Ihr Beitrag gegen unsere Nutzungsregeln verstößt:
"(...) Das ist qualitativ so schlecht, so voller Hass, Demagogie und Fakenews, das kann unmöglich ein offizieller Artikel der Welt sein."
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Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Adresse redaktion@welt.de zur Verfügung.
Ihr WELT.de-Community-Team ***
Mir fehlen die Worte. Gibt es nicht so eine Art Ethikrat des Journalismus, wo man sich beschweren könnte? IRGEND EINE Instanz, bei der man das mal zur Sprache bringen kann? Dieser Artikel bei der Welt ist schon kurz vor der Justiziabilität ("Rassist", "der Irre" "verrrückt") - aber ein Leserkommentar, der das anspricht wird sanktioniert? Das ist absolut krass. Jenseits jeder Diskussionsfähigkeit. Willkommen im Deutschland des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.
Danke für die Erinnerung. Jetzt weiß ich wieder, warum ich keine Welt lese. Wenn ich wissen will, was ich gerade wieder denken soll, dann lese ich in der Regel Focus online, das dürfte repräsentativ für den Rest der Medien sein. Kommentare würde ich aber nie schreiben, das ist vergebliche Liebesmühe.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #134 Dieser Artikel bei der Welt ist schon kurz vor der Justiziabilität ("Rassist", "der Irre" "verrrückt") - aber ein Leserkommentar, der das anspricht wird sanktioniert? Das ist absolut krass. Jenseits jeder Diskussionsfähigkeit. Willkommen im Deutschland des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes.
Mit "Beschwerden" können Sie sich jederzeit an den Presserat wenden. Im Gegensatz zum allgemenen Glauben, darf dort jeder eine Beschwerde einreichen. Geht auch online.
Gegen die Kommentar-Redaktion der Welt werden Sie indes wenig machen können. Zumal "pauschale Verallgemeinerungen" in Ihrem Beitrag schon mit drin ist. Auch hier könnte der Presserat helfen. Erfahrungsgemäß aber nicht.
Große Journalistenverbände wie der DJV (in diesem Fall die Redaktion des "Journalist") sind für solche Hinweise auch dankbar. Wenn sie ein Muster erkennen lassen. Vereinfach: Wenn Sie an den "Journalist" schreiben und nicht der einzige sind, verfolgen die Kollegen das dort dann auch, bis es entweder interessant oder uninteressant wird.
Natürlich können Sie dort anrufen. Mein Tipp: Lieber eine gut formulierte Email. Die wenigsten Leute wirken mit solchen Anrufen glaubwürdig, schlimmer wäre nur ein Fax schicken ...
Zitat von Frank2000 im Beitrag #134Ich habe in ZkZ nach einem Strang gesucht, der sich konkret mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz beschäftigt. Leider nicht gefunden. Deswegen muss ich den folgenden Vorfall im Trump-Strang platzieren. [...]
Da habe ich gleich mal folgenden Kommentar abgesetzt, der sowieso nicht veröffentlicht werden wird:
Zitat "Rassist", "der Irre" "verrrückt" - der Artikel verstösst gegen die Nutzungsregeln der Welt, die da u. a. lauten: "[...] Beschimpfungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen [...] sind nicht gestattet. Da es sich diesbezüglich um einen mehrfachen Wiederholungstäter handelt, müsste der Autor eigentlich gesperrt werden ;)
Hannes Stein und Clemens Wergin drehen bei Welt ohnehin tagtäglich frei, einige Kommentare, die darauf hinweisen und sich darüber amüsieren, werden gelegentlich auch freigeschaltet. Und da ja durchaus einiges durchkommt (hängt wohl vom gerade zensierenden Studenten ab), das meiste jedoch selbst bei zahlenden Abonnenten nicht (selbst harmlose Kommentare), lässt sich das Ausmass der Kritikerlawine nur erahnen. Die paar freigeschalteten Kommentare dürften lediglich die Spitze des Eisbergs sein ;)
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