Zitat von tekstballonnetjeMeiner ist ebenfalls heute angekommen. Ich bin zufriedener als erwartet. Sogar die PDF-Darstellung ist fuer meine Zwecke ausreichend. In Zettels kleinem Zimmer schreiben kann man mit dem Teil auch. Es ist zwar furchtbar, aber es geht (wie ich hoffentlich gerade beweise).
Oh! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, denn ich dachte, für Deutschland sei der Browser deaktiviert. Wie funktioniert das denn?
Ich bin aber erst ganz am Anfang des Einrichtens. Nach drei Stunden war der Akku voll; und danach habe ich alles draußen bei Sonnenschein gemacht. Das Display ist bei jeder Beleuchtung bestens lesbar.
Ich habe es auf Querformat umgestellt und die Schrift verkleinert, weil ich bei längeren Zeilen schneller lesen kann. Dabei hat sich der bisher einzige Mangel gezeigt: Die Tasten für das Weiterblättern sind auf das Hochformat eingerichtet. Da sitzen sie dort, wo beim Halten die Daumen sind. Beim Querformat muß man aber einen Finger oben haben, was a bisserl unnatürlich ist.
Das Gerät kam fertig eingerichtet; schon mit meinem Amazon-Account installiert. Es konnte also sofort mit dem Runterladen losgehen. Als erstes habe ich mir die heutige Ausgabe von "Le Monde" für 99 Cent geleistet. Zu meiner Überraschung ließen sich Artikel darin so schnell finden wie in der Druckausgabe; eher schneller. Aus meiner Sicht ein vollwertiger Ersatz für die Druckausgabe.
Der erste Eindruck ist also sehr gut. Ich werde weiter berichten.
Zitat von tekstballonnetjeMeiner ist ebenfalls heute angekommen. Ich bin zufriedener als erwartet. Sogar die PDF-Darstellung ist fuer meine Zwecke ausreichend. In Zettels kleinem Zimmer schreiben kann man mit dem Teil auch. Es ist zwar furchtbar, aber es geht (wie ich hoffentlich gerade beweise).
Oh! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, denn ich dachte, für Deutschland sei der Browser deaktiviert. Wie funktioniert das denn?
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Zitat von ZettelIch bin aber erst ganz am Anfang des Einrichtens. Nach drei Stunden war der Akku voll; und danach habe ich alles draußen bei Sonnenschein gemacht. Das Display ist bei jeder Beleuchtung bestens lesbar.
Das kann ich nur bestätigen.
Zitat von Zettel Ich habe es auf Querformat umgestellt und die Schrift verkleinert, weil ich bei längeren Zeilen schneller lesen kann. Dabei hat sich der bisher einzige Mangel gezeigt: Die Tasten für das Weiterblättern sind auf das Hochformat eingerichtet. Da sitzen sie dort, wo beim Halten die Daumen sind. Beim Querformat muß man aber einen Finger oben haben, was a bisserl unnatürlich ist.
Das Umstellen auf Querformat, um schneller lesen zu können, klingt nach einer guten Idee. Werde ich mal ausprobieren- aber erst nach dem Schlafen.
Zitat von ZettelDas Gerät kam fertig eingerichtet; schon mit meinem Amazon-Account installiert. Es konnte also sofort mit dem Runterladen losgehen. Als erstes habe ich mir die heutige Ausgabe von "Le Monde" für 99 Cent geleistet. Zu meiner Überraschung ließen sich Artikel darin so schnell finden wie in der Druckausgabe; eher schneller. Aus meiner Sicht ein vollwertiger Ersatz für die Druckausgabe.
Der erste Eindruck ist also sehr gut. Ich werde weiter berichten.
Herzlich, Zettel
Im Shop habe ich noch nichts gekauft. Bis jetzt habe ich das Gerät nur mit irgendwelchen Dateien von der Festplatte gefüttert und dann geguckt was passiert. Allerdings habe ich so ein Gefühl, dass sich das noch ändern und Amazon den ein oder anderen Euro an mir verdienen wird...
Zitat von NilsHat übrigens irgendjemand mal kürzlich bei Amazon die "Kindle-für-PC"-Software benutzt? Habe mir die mal zum Ausprobieren installiert (unter Windows; für Linux gibt es sie leider scheinbar überhaupt nicht). Nur mag sie sich offenbar nicht mit Amazon verbinden (ich kriege nur Time-Outs).
Auch wenn ich Ihnen damit leider überhaupt keine Hilfe bin, kann ich berichten, dass die Software bei mir funktionierte und ich vor einigen Tagen mehrere Leseproben herunterladen konnte.
Zitat von energistDie Beispiele auf der Produktseite sehen ja durchaus lecker aus, daher dachte ich…
Sehen sie? Ich glaube, ich würde die Texte dazu lieber nicht lesen wollen. Sie scheinen doch arg winzig zu sein.
Ich gebe mal ein Beispiel: Ludwig von Mises "Nationalökonomie" (http://docs.mises.de/Mises/Mises_Nationaloekonomie.pdf) lässt sich schön Seite für Seite darstellen, die Schrift erscheint dann aber so winzig, dass es auf Dauer viel zu anstrengend wäre, das Buch so zu lesen.
Zu den Punkten der Rezension:
Zitat von Rezension1. Die Schriftauswahl ist beschämend.
Nun ja, beim Kindle 2 war wie gesagt die Auswahl gar nicht vorhanden. Beim aktuellen Kindle gibt es zwei Schriftarten (und eine "condensed"), eine mit Serifen und eine ohne (ob es sich dabei um "Caecilia" und "Arial" handelt, überlasse ich den Experten), und ich bin mit der serifenlosen absolut glücklich. Dass Typographen oder wie die Fontexperten sich sonst nennen mögen, bei Schriften immer etwas zu motzen haben, mag aus der Sicht des Wissenderen seine Berechtigung haben, die aber über mich dummen Leser hinweg geht.
Zitat von Rezension2. Kein funktionierender Blocksatz. Das Schriftbild wirkt durch die fehlende Silbentrennung und den nicht vorhandenen optischen Randausgleich bei dem angebotenen "Blocksatz" vor allem in deutschen Texten unruhig
Fehlende Silbentrennung stimmt wohl. Wenn deutsche Mammutwörter am Zeilenende landen, kann das dann schon mal eine größere Lücke geben. Im Englischen ist das kein Problem.
Zitat von Rezension3. Schriftdarstellung lässt zu wünschen übrig.
Ist mir unverständlich. Aus meiner Sicht ist die Lesbarkeit hervorragend. Aber ich bin ja auch kein Fontexperte - im offensichtlichen Gegensatz zum Schreiber der Rezension. Es ist wohl das Vorrecht des Laien, etwas einfach nur gut finden zu können.
Zitat von Rezension4. Schlechte Schriftoptionen.
Mir fehlt jedenfalls keine. Ansonsten: Siehe oben.
Zitat von RezensionEine Option zum Wählen von Flatter-/Blocksatz fehlt gänzlich.
Interessant. Ich hatte eine solche gar nicht vermisst. Grundsätzlich ist es wohl Blocksatz.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von tekstballonnetjeMeiner ist ebenfalls heute angekommen. Ich bin zufriedener als erwartet. Sogar die PDF-Darstellung ist fuer meine Zwecke ausreichend. In Zettels kleinem Zimmer schreiben kann man mit dem Teil auch. Es ist zwar furchtbar, aber es geht (wie ich hoffentlich gerade beweise).
Oh! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, denn ich dachte, für Deutschland sei der Browser deaktiviert. Wie funktioniert das denn?
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Ja, das habe ich natürlich versucht. Es kommt die Meldung, daß diese Funktion nicht in allen Ländern zur Verfügung steht. Allein die Wikipedia scheint zugänglich zu sein. Beim Versuch, Google aufzurufen, sieht man diese Meldung und ansonsten das blanke Nichts.
Oder habe ich was noch nicht entdeckt?
Zitat von tekstballonnetjeIm Shop habe ich noch nichts gekauft. Bis jetzt habe ich das Gerät nur mit irgendwelchen Dateien von der Festplatte gefüttert und dann geguckt was passiert. Allerdings habe ich so ein Gefühl, dass sich das noch ändern und Amazon den ein oder anderen Euro an mir verdienen wird...
Oder auch nicht, lieber tektballonnetje. Es ist nämlich tatsächlich so, daß offenbar die gesamte Literatur, für die das Urheberrecht abgelaufen ist, für exakt 0,00 Euro zu haben ist!
Und das Angebot ist riesig! Jetzt lese ich abwechselnd eine Sherlock-Holmes-Geschichte ("A case of identity") und Fontanes "Ein Sommer in England".
Wer wie ich ältere Literatur schätzt, der hat für die 189 Euro eine riesige Bibliothek kostenlos zur Verfügung.
Zitat von tekstballonnetjeMeiner ist ebenfalls heute angekommen. Ich bin zufriedener als erwartet. Sogar die PDF-Darstellung ist fuer meine Zwecke ausreichend. In Zettels kleinem Zimmer schreiben kann man mit dem Teil auch. Es ist zwar furchtbar, aber es geht (wie ich hoffentlich gerade beweise).
Oh! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, denn ich dachte, für Deutschland sei der Browser deaktiviert. Wie funktioniert das denn?
Home --> Menu --> Experimental --> Launch Browser
Ja, das habe ich natürlich versucht. Es kommt die Meldung, daß diese Funktion nicht in allen Ländern zur Verfügung steht. Allein die Wikipedia scheint zugänglich zu sein. Beim Versuch, Google aufzurufen, sieht man diese Meldung und ansonsten das blanke Nichts.
Oder habe ich was noch nicht entdeckt?
Möglicherweise liegt es daran, daß ich über G3 (=HSDPA) ins Netz gehen muß. Über Wi-Fi (=WLAN) verwendet man ja den Netzzugang seines Providers und nicht den von Amazon (=Vodafone). Könnte es sein, daß Sie diese Option nutzen?
Zitat von ZettelMöglicherweise liegt es daran, daß ich über G3 (=HSDPA) ins Netz gehen muß. Über Wi-Fi (=WLAN) verwendet man ja den Netzzugang seines Providers und nicht den von Amazon (=Vodafone). Könnte es sein, daß Sie diese Option nutzen?
Werter Zettel, Sie haben zwar nicht mich angesprochen, aber da auch ich mich mit dem Gedanken trage, einen Kindle zu erwerben, habe ich mich kundig gemacht und zu diesem Thema einen Beitrag auf dem Computer-Magazin c't gefunden. In diesem Artikel wird Ihrer Vermutung recht gegeben. http://www.heise.de/newsticker/meldung/A...nd-1231632.html
Zitat: „ ... darüber hinaus erlaubt ein rudimentärer Webbrowser außerhalb der Reichweite von WLAN-Hotspots lediglich den Zugriff auf Wikipedia.“
Mit freundlichem Gruß
-- „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann
Zitat von ZettelMöglicherweise liegt es daran, daß ich über G3 (=HSDPA) ins Netz gehen muß. Über Wi-Fi (=WLAN) verwendet man ja den Netzzugang seines Providers und nicht den von Amazon (=Vodafone). Könnte es sein, daß Sie diese Option nutzen?
Herzlich, Zettel
Das ist es. Entschuldigung, ich habe „Browser deaktiviert“ anders verstanden. Dabei hatte ich vorher sogar noch gelesen, dass Sie sich nicht ohne Grund für die G3-Variante entschieden haben. Na ja, immerhin habe ich nun einen Ebook-Reader und vielleicht wirkt sich das ja positiv auf meine zukünftige Lesekompetenz aus.
Zitat von tekstballonnetjeIm Shop habe ich noch nichts gekauft. Bis jetzt habe ich das Gerät nur mit irgendwelchen Dateien von der Festplatte gefüttert und dann geguckt was passiert. Allerdings habe ich so ein Gefühl, dass sich das noch ändern und Amazon den ein oder anderen Euro an mir verdienen wird...
Oder auch nicht, lieber tektballonnetje. Es ist nämlich tatsächlich so, daß offenbar die gesamte Literatur, für die das Urheberrecht abgelaufen ist, für exakt 0,00 Euro zu haben ist!
Und das Angebot ist riesig! Jetzt lese ich abwechselnd eine Sherlock-Holmes-Geschichte ("A case of identity") und Fontanes "Ein Sommer in England".
Wer wie ich ältere Literatur schätzt, der hat für die 189 Euro eine riesige Bibliothek kostenlos zur Verfügung.
Herzlich, Zettel
Mein Eindruck von den Null-Euro-Angeboten ist bislang insgesamt noch kein besonders guter: Rechtschreibfehler (Um Nachfragen vorzubeugen: Nein, obwohl ich unter 30 bin, meine ich damit nicht die alte Rechtschreibung. ), Schwächen beim Layout oder auch einfach nur der fehlende Name des Übersetzers sind Dinge, die mich auch bei einem Ebook stören. Bei Büchern bin ich pingelig.
Andererseits stimmte ich Ihnen zu, es ist fantastisch wie viel Gratis-Lesestoff zur Verfügung steht. Ich lese gerade zum ersten Mal seit der Grundschulzeit wieder etwas von Karl May.
Zitat von ZettelWer wie ich ältere Literatur schätzt, der hat für die 189 Euro eine riesige Bibliothek kostenlos zur Verfügung.
Herzlich, Zettel
Mein Eindruck von den Null-Euro-Angeboten ist bislang insgesamt noch kein besonders guter: Rechtschreibfehler (Um Nachfragen vorzubeugen: Nein, obwohl ich unter 30 bin, meine ich damit nicht die alte Rechtschreibung. ), Schwächen beim Layout oder auch einfach nur der fehlende Name des Übersetzers sind Dinge, die mich auch bei einem Ebook stören. Bei Büchern bin ich pingelig.
Ich auch, lieber tekstballonnetje.
Aber von einem EBook erwarte ich etwas anderes als von einem gebundenen Buch. Keine historisch-kritische Ausgabe, keine bibliophile Gestaltung. Nur den Text.
Da stört mich das Layout nicht, da sehe ich aber über Scanfehler hinweg (die bei dem, was ich bisher gelesen habe, erstaunlich selten sind; viel seltener als zB beim Projekt Gutenberg).
Der Kindle wird mich Büchernarren (und meine nicht minder büchernärrische Frau) ganz sicher nicht davon heilen, unser Haus weiter mit Büchern vollzustopfen. Es ist wie mit dem Packen des Reisekoffers, in den immer noch etwas reingeht: Eigentlich gibt es im Haus keine Wand mehr - bis auf die heilige, wo die Bilder von H.M. Erhard hängen -, die nicht für Büchreregale genutzt wird. Aber dann findet sich doch immer noch irgendwas; ein Flur, freier Raum über einer Tür, oder der Luftraum über einem Regal ist noch nicht voll genutzt.
Diese Lage wird durch den Kindle vermutlich leicht entspannt, aber keineswegs umgekrempelt.
Zitat von tekstballonnetjeAndererseits stimmte ich Ihnen zu, es ist fantastisch wie viel Gratis-Lesestoff zur Verfügung steht. Ich lese gerade zum ersten Mal seit der Grundschulzeit wieder etwas von Karl May.
Und zwar nicht nur die Standard-Sachen; sondern bei meinen Stichproben habe ich die seltensten Werke gefunden; bei Karl May zum Beispiel die Apokryphen, die nicht in der Bamberger Ausgabe sind, wie zB "Der schwarze Mustang", bei Fontane sogar alle seine Werke als Kriegsberichterstatter.
Zitat von ZettelEs ist nämlich tatsächlich so, daß offenbar die gesamte Literatur, für die das Urheberrecht abgelaufen ist, für exakt 0,00 Euro zu haben ist!
Richtig - aber das ist natürlich nicht von einer speziellen Hardware abhängig. Alle diese schönen Sachen kann man auf fast jedem beliebigen Ebook-Reader/Tablet lesen. Ich habe mir erst einmal etwas Stevenson reingezogen und schwenke nun zu Keller um. Am Donnerstag habe ich sieben Stunden Zugfahrt vor mir - da lohnt sich das Gerät doch richtig ;-)
Zitat von ZettelEigentlich gibt es im Haus keine Wand mehr - bis auf die heilige, wo die Bilder von H.M. Erhard hängen -, die nicht für Büchreregale genutzt wird. Aber dann findet sich doch immer noch irgendwas; ein Flur, freier Raum über einer Tür, oder der Luftraum über einem Regal ist noch nicht voll genutzt.
Zitat von ZettelEigentlich gibt es im Haus keine Wand mehr - bis auf die heilige, wo die Bilder von H.M. Erhard hängen -, die nicht für Büchreregale genutzt wird. Aber dann findet sich doch immer noch irgendwas; ein Flur, freier Raum über einer Tür, oder der Luftraum über einem Regal ist noch nicht voll genutzt.
Am besten gefällt mir der Uterus, No 15. Wie Sie zu Recht bemerken, ist das alles aber "nicht platzsparend", ein Euphemismus.
Warum kann man eigentlich die Decke nicht nutzen? Völlig brach liegend, sieht man von den paar Lämpchen ab.
Hat jemand eine Lösung, wie man sie zum Unterbringen von Büchern nutzen könnte? (Bedingung: Sie müßten binnen weniger Sekunden erreichbar sein, ohne daß man auf eine Leiter steigen muß).
Zitat von ZettelWarum kann man eigentlich die Decke nicht nutzen? Völlig brach liegend, sieht man von den paar Lämpchen ab.
Hat jemand eine Lösung, wie man sie zum Unterbringen von Büchern nutzen könnte? (Bedingung: Sie müßten binnen weniger Sekunden erreichbar sein, ohne daß man auf eine Leiter steigen muß).
Hängen Sie doch einfach Regale von der Decke. Knapp über Kopfhöhe, so dass man drunter durchgehen kann, aber mit einem Griff an die Bücher kommt. Sinnreicherweise verlegt man dann die Lampen (Halogenstrahler? Kosten nicht viel Platz) an die Unterseite dieser Hängeregale.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von ZettelEs ist wie mit dem Packen des Reisekoffers, in den immer noch etwas reingeht: Eigentlich gibt es im Haus keine Wand mehr - bis auf die heilige, wo die Bilder von H.M. Erhard hängen -, die nicht für Büchreregale genutzt wird. Aber dann findet sich doch immer noch irgendwas; ein Flur, freier Raum über einer Tür, oder der Luftraum über einem Regal ist noch nicht voll genutzt.
Bis wirklich mal "verreist", will sagen: umgezogen, wird. Ich bin gerade inmitten dieses Prozesses, und die Unmenge von Büchern, die ich jetzt irgendwo unterbringen muss, ist ein echtes Problem für mich. Vor allem weiß ich, dass ich 90% davon nicht mehr lesen werde, so wohlwollend mein Blick auf ihnen auch verweilen möge.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von RaysonBis wirklich mal "verreist", will sagen: umgezogen, wird. Ich bin gerade inmitten dieses Prozesses, und die Unmenge von Büchern, die ich jetzt irgendwo unterbringen muss, ist ein echtes Problem für mich.
Ich bin in den letzten zehn Jahren viermal umgezogen (dazu noch zwei Einlagerungen). Ich kaufe kaum mehr Bücher. Und wenn, dann als Paperback.
Zitat von RaysonVor allem weiß ich, dass ich 90% davon nicht mehr lesen werde, so wohlwollend mein Blick auf ihnen auch verweilen möge.
Alles, was ich absehbarerweise nur einmal lese, kommt höchstens per Bibliothek ins Haus.
Wobei die Bibliothek meines Vertrauens an meiner neuen Wirkungsstätte keine Fernleihen mehr macht . Aus Kostengründen. Was spricht dagegen, die Fernleihen kostendeckend zu bepreisen? Dann kosten sie halt zehn Euro, aber das ist doch noch immer besser als den Service überhaupt nicht mehr anzubieten.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalAlles, was ich absehbarerweise nur einmal lese, kommt höchstens per Bibliothek ins Haus.
Tja, lieber Gorgasal, das können Sie als Nicht-Bibliomane so leichthin sagen.
Ich erinnere mich, wie ich als Obertertianer mit einem Freund auf dem Pausenhof auf und ab ging und immer wieder darüber diskutierte. Er erklärte, ein Buch sei zum (in der Regel einmaligen) Lesen da, und basta. Also kaufe er keine Bücher, sondern leihe sie. Ich hatte damals begonnen, mit dem Kauf dieses und jenes Taschenbuchs den Grundstein für meine heutige Bibliothek zu legen und widersprach heftig. Wir haben uns darüber immer wieder gestritten.
Bücher sind für mich erstens Objekte, an deren Besitz man sich freut - wie andere daran, eine schöne Uhr zu besitzen, ein tolles Auto, Briefmarken, eine HiFi-Anlage, oder was immer. Das Bedürfnis, zu sammeln und aufzuheben, dürfte evolutionär sehr alt sein; wie hätte man sonst im Winter überleben, wie seinen spärlichen Besitz zusammenhalten können?
Zweitens ist ein Buch ein Stück Leben. Ich habe noch die Bücher aus diesen kleinen Anfängen der Bibliothek; meist Taschenbücher von rororo, Fischer, dtv. Zu lesen sind sie kaum noch, weil sie beim Aufblättern auseinanderfallen; aber sie sind eben Zeugen eines Abschnitts meiner Biographie, wie die anderen, die dann Jahr für Jahr dazugekommen sind.
Ich habe zum Beispiel fünf Ausgaben von "Zettels Traum"; jede hat ihre eigene Geschichte, zum Teil rührend, zum Teil sehr verwunderlich. Jede steht für eine Phase meines Lebens; zwischen dem ersten und dem letzten Kauf liegen rund 35 Jahre.
Zitat von GorgasalAlles, was ich absehbarerweise nur einmal lese, kommt höchstens per Bibliothek ins Haus.
Tja, lieber Gorgasal, das können Sie als Nicht-Bibliomane so leichthin sagen.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich Hilfe zu holen?
Zitat von ZettelIch erinnere mich, wie ich als Obertertianer mit einem Freund auf dem Pausenhof auf und ab ging und immer wieder darüber diskutierte. Er erklärte, ein Buch sei zum (in der Regel einmaligen) Lesen da, und basta. Also kaufe er keine Bücher, sondern leihe sie. Ich hatte damals begonnen, mit dem Kauf dieses und jenes Taschenbuchs den Grundstein für meine heutige Bibliothek zu legen und widersprach heftig. Wir haben uns darüber immer wieder gestritten.
Nu, streiten wollen wir ja nicht, oder ?
Ich lese einige wenige Bücher häufiger, die kaufe ich dann auch gerne. Aber die überwiegende Mehrzahl lese ich genau einmal. Danach würden sie Staub im Regal sammeln.
Zitat von ZettelBücher sind für mich erstens Objekte, an deren Besitz man sich freut - wie andere daran, eine schöne Uhr zu besitzen, ein tolles Auto, Briefmarken, eine HiFi-Anlage, oder was immer.
Für mich geht es da weniger um die Bücher und mehr um den Inhalt. Wie gesagt, bei wenigen Büchern interessiert mich der genug, dass ich das Buch kaufe. Bei anderen genügt es mir, sie einmal zu lesen und den Inhalt dann vielleicht nicht mehr so parat zu haben. Und dann halte ich es mit der Bibel:
Zitat von Mt 6:19-20Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstört, und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört, und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen;
Zitat von ZettelDas Bedürfnis, zu sammeln und aufzuheben, dürfte evolutionär sehr alt sein; wie hätte man sonst im Winter überleben, wie seinen spärlichen Besitz zusammenhalten können?
Aber wie wollen Sie schnell flüchten, wenn die marodierenden Nachbarhorden vor Ihrer Höhle stehen und Sie sich noch fragen, welche Ausgabe von "Zettels Traum" Sie mitnehmen wollen?
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalAlles, was ich absehbarerweise nur einmal lese, kommt höchstens per Bibliothek ins Haus.
Tja, lieber Gorgasal, das können Sie als Nicht-Bibliomane so leichthin sagen.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich Hilfe zu holen?
Dazu fällt mir einer der Witze ein, die im Temmler-Kalender für Ärzte standen, einem Kalender eben mit Witzen für Ärzte, von uns Kindern heimlich gelesen:
Fragt der Arzt den Patienten: "Leiden Sie unter sexuellen Zwangsvorstellungen?" - Patient: "Im Gegenteil, ich genieße sie".
Zitat von Gorgasal
Zitat von ZettelDas Bedürfnis, zu sammeln und aufzuheben, dürfte evolutionär sehr alt sein; wie hätte man sonst im Winter überleben, wie seinen spärlichen Besitz zusammenhalten können?
Aber wie wollen Sie schnell flüchten, wenn die marodierenden Nachbarhorden vor Ihrer Höhle stehen und Sie sich noch fragen, welche Ausgabe von "Zettels Traum" Sie mitnehmen wollen?
Wenn ich nur wenig Gepäck mitnehmen kann, die "Taschenbuch"-Ausgabe.
Sonst natürlich die signierte Erstauflage. Und dazu, wenn irgend möglich, die gesetzte Ausgabe in einzelnen broschierten Bänden, die ich gerade mit größtem Vergnügen lese.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
das Anfangsproblem mit dem Laden hatte ich nicht, weil ich mir gleich bei Amazon das (nicht teure) Ladegerät mitbestellt hatte. Ich will den Kindle ja auch mal nutzen, wenn kein PC in der Nähe ist. Die Erstaufladung war damit problemlos, brauchte aber mehr als diese drei Stunden, die angegeben sind.
Übrigens gilt das auch für die Batterielaufzeiten. Sie sind gut, erreichen aber nicht die phantastischen Werte, die versprochen werden. Das mag allerdings daran liegen, daß ich per G3, also HSDPA ins Netz gehe. Möglich, daß das mehr Strom verbraucht als über WiFi, also WLAN.
Mir geht es wie Ihnen: das mühelose Herunterladen ist verführerisch. Ich mache das jetzt nur noch sehr dosiert, denn kein Buch geht mir ja verloren. Umgekehrt kann ich "ausgelesene" Bücher löschen; sie bleiben mir ja trotzdem auf dem Server kostenlos verfügbar. Im Grunde braucht man immer nur das auf dem Kindle zu haben, was man gerade liest.
Was die verfügbaren Texte angeht, sieht es bei mir so aus (ich hatte das glaube ich schon einmal kurz erwähnt):
* Ältere (also copyrightfreie) Literatur: Grandios. Sowohl englisch als auch deutsch (warum kann Amazon nicht noch ein paar andere Sprachen anbieten? Sie müssen das doch für die jeweiligen Länder schon digitalisiert vorliegen haben). Sowohl Belletristik als auch alles Sonstige (ich lese zum Beispiel gerade die Tagebücher von Kafka und hatte mir als einen der ersten Tests den Spinoza heruntergeladen; nur um wieder - zum xten Mal - festzustellen, daß ich mit ihm absolut nichts anfangen kann).
* Moderne Belletristik miserabel. Noch nicht einmal Walser, Grass, Enzensberger sind ordentlich repräsentiert, von Autoren wie Ernst Augustin, Arno Schmidt oder G.W. Sebald ganz zu schweigen. Da ist einfach bisher ein Loch; aber man ist ja erst seit April auf dem deutschen Markt. Ich hoffe, das wird allmählich aufgefüllt.
* Amerikanische moderne Werke glänzend. Das gilt auch für Wissenschaftliches und Populärwissenschaftliches. Da gibt es jetzt in Deutschland auch sagenhafte Sonderangebote mit Preisreduktionen von 80 Prozent. Ich lese zum Beispiel gerade eine hochinformative Geschichte der Diskussion um die Kopenhagener Interpretation; mit vielen auch biographischen Details zu Max Planck, Albert Einstein, Nils Bohr und anderen. Ich bin erst bei der Vorgeschichte; das Eigentliche kommt noch, und ich freue mich darauf. Hat glaube ich um die 2 Euro gekostet.
* Was die Lese- und Bedienfreundlichkeit angeht, bin ich ganz Ihrer Meinung. Die Bedienung ist genial einfach; man macht fast alles intuitiv richtig. Besonders praktisch finde ich den vorinstallierten Oxford Dictionary, der auch die seltensten Wörter enthält (bisher hat er erst einmal versagt, das Wort habe ich leider vergessen). Sobald man den Cursor auf ein Wort richtet, erscheint sehr schnell die Definition am unteren oder oberen Rand (je nachdem, welchem der Cursor näher ist - solche kleinen feinen Features gibt es viele). Allerdings dauert es vergleichsweise lang, wenn man über die Return-Taste den ganzen Eintrag aufruft. Da bekommt man dann aber auch Bedeutungsvarianten, Herkunft usw.
* Meine größte Überraschung war, daß auch das Lesen von Zeitungen bestens funktioniert. Ich leiste mir gelegentlich Le Monde und die FAZ (Abo würde keinen Sinn machen; dafür fehlt mir die Zeit) und war zunächst skeptisch. Tatsächlich ist das Lesen aber angenehmer als mit diesem unförmigen gedruckten Ding, zumal im Liegstuhl bei Sonne und Wind. Wozu braucht jemand überhaupt noch gedruckte Zeitungen, wenn erst einmal jeder seinen Kindle hat?
* Zu den vielen durchdachten Details gehören zum Beispiel diese: Das An- und Ausschalten durch einen Schieber mit Feder; das kann praktisch nicht versehentlich passieren. - Die handliche Tastatur, bei der der Umschalter immer genau für den nächsten Buchstaben eingestellt bleibt (man muß ihn also nicht wie bei der PC-Tastatur gedrückt halten, während man den Buchstaben eingibt; was angenehm ist, weil man vernünftigerweise mit den Daumen schreibt). - Die Um-und Rückblätterschalter genau dort, wo man beim Lesen den Daumen hat. - Die klar aufgebauten Menüs. - Die Möglichkeit, Fontgröße und Zeilenabstand zu wählen (kann sein, daß das andere eBook Readers auch haben).
Es gibt eigentlich nur einen Punkt, bei dem ich bisher unzufrieden bin (vielleicht habe ich da aber auch nur etwas noch nicht richtig herausgefunden): Man kann zwar sehr komfortabel Notizen anlegen, gelangt von der jeweiligen Notiz aber nicht per Link zur Fundstelle zurück. Das macht sie für mich ziemlich wertlos, denn wenn ich eine Notiz verarbeite, sehe ich grundsätzlich noch einmal den Kontext nach.
Zitat von Zettel* Amerikanische moderne Werke glänzend. Das gilt auch für Wissenschaftliches und Populärwissenschaftliches. Da gibt es jetzt in Deutschland auch sagenhafte Sonderangebote mit Preisreduktionen von 80 Prozent.
Frage: wie ist es denn mit den Kindle-Stores auf amazon.de und amazon.com? Muss ich ein für allemal entscheiden, ob ich auf amazon.de oder amazon.com kaufe? Oder kann ich auf beiden Websites (und vielleicht eines Tages amazon.fr) kaufen und Bücher in verschiedenen Stores speichern?
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalFrage: wie ist es denn mit den Kindle-Stores auf amazon.de und amazon.com? Muss ich ein für allemal entscheiden, ob ich auf amazon.de oder amazon.com kaufe? Oder kann ich auf beiden Websites (und vielleicht eines Tages amazon.fr) kaufen und Bücher in verschiedenen Stores speichern?
Wenn man den Kindle in Deutschland bestellt, hat man ja bereits ein Konto bei Amazon.de. Wenn er geliefert wird, ist die Anmeldung bei diesem Konto bereits eingerichtet.
Man kann das aber ändern; den Kindle also dort ab- und bei einem anderen Konto anmelden. Ob das auch ein Konto bei amazon.com sein kann, weiß ich nicht.
Man kann einen in den USA angemeldeten Kindle zwar weltweit nutzen, aber wenn ich mich recht erinnere, fallen dann Roaming-Gebühren an.
Das US-Angebot ist komplett auch bei Amazon.de zu haben; aber zu Euro-Preisen. Wenn es gelänge, für Dollar zu kaufen, könnte man in der Tat sparen. Es sei denn, die (vermutlichen) Roaming-Gebühren fressen das wieder auf.
Vielleicht weiß Rayson mehr. Er hat sich ja damals einen Kindle gekauft, als man ihn noch aus den USA importieren mußte.
Zitat von GorgasalFrage: wie ist es denn mit den Kindle-Stores auf amazon.de und amazon.com? Muss ich ein für allemal entscheiden, ob ich auf amazon.de oder amazon.com kaufe? Oder kann ich auf beiden Websites (und vielleicht eines Tages amazon.fr) kaufen und Bücher in verschiedenen Stores speichern?
Wenn man den Kindle in Deutschland bestellt, hat man ja bereits ein Konto bei Amazon.de. Wenn er geliefert wird, ist die Anmeldung bei diesem Konto bereits eingerichtet.
Man kann das aber ändern; den Kindle also dort ab- und bei einem anderen Konto anmelden. Ob das auch ein Konto bei amazon.com sein kann, weiß ich nicht.
Man kann einen in den USA angemeldeten Kindle zwar weltweit nutzen, aber wenn ich mich recht erinnere, fallen dann Roaming-Gebühren an.
Wenn man direkt herunterlädt ja. Aber nicht, wenn man den Kindle an den Rechner anschließt (oder?).
Zitat von ZettelDas US-Angebot ist komplett auch bei Amazon.de zu haben; aber zu Euro-Preisen. Wenn es gelänge, für Dollar zu kaufen, könnte man in der Tat sparen.
Danke, das ist eine hilfreiche Aussage! Wobei die Umrechnung bei dem einen Buch, das ich mir jetzt angeschaut habe, ziemlich exakt der Tageskurs zu sein scheint.
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