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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

01.08.2013 18:34
#151 RE: Was versteht man unter Alkoholismus Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #150
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #149
Abhängig ist der, der an Alkohol jeden Tag denkt.

OK.
Dann brauchen wir beim Beispielstudenten noch nicht einmal, daß er wirklich regelmäßig mit seiner Freundin Spaß hat - es reicht schon das Denken. In diesem Sinne ist wahrscheinlich auch der Seemann abhängig von Sex. Wahrscheinlich ist das eine Mehrheit der Menschen in einer gewissen Altersspanne.
Eine große Mehrheit der Bevölkerung ist dann auch abhängig von Geld, sehr viele von Sport, Politik, Autos oder Musik.

Woraus ich dann schließe: Abhängigkeit in dieser Definition ist normal und weitgehend unproblematisch.

Wie man's nimmt. Sexuelle Abhängigkeit kann schon sehr anstrengend sein, sie bestimmt einfach das eigene Leben und wirkt auf das der Partnerin oder -en.
Abhängigkeit vom Alkohol bestimmt ebenfalls das Leben des Abhängigen. Es dreht sich viel um Alkohol. Die tägliche oder fast tägliche Trinkgewohnheit diktiert wann man Auto fahren kann, wann man fit ist, wann man überhaupt leistungsbereit ist (viele werden nach dem Genuss des ersten Glases sehr faul und antriebslos) und - man hat (fast) jeden Abend eine Fahne. Das gefällt nicht jeder Partnerin.

Zitat
Wieso auch? Ich denke nicht, dass es irrelevant ist, ob ich ein Glas oder drei trinke.


Zitat von R.A. im Beitrag #150
Warum? Die Abhängigkeit kann sich doch nur daran festmachen, DASS man etwas regelmäßig haben will. Die Menge (gerade wenn sie schwankt) ist doch kaum wichtig.

Wie ich schon sagte, es gibt keine klare Grenze. Mit steigendem Konsum bewegt man sich von der Abhängigkeit immer mehr Richtung Sucht. Das ist dann sicher auch eine Definitionsfrage, aber auch die Abhängigkeit steigt. Bei mehr als drei Gläsern Wein hat man früh morgens noch eine Fahne und steht auch noch unter Alkoholeinfluss. Der mag im niedrigen Promillebereich liegen, aber auch früh "wirkt" der Alkohol noch. Geht dieser geringe Pegel gar nicht mehr auf absolut null (so etwas kann nur in einem Labor gemessen werden), verbleibt eine gewisse Menge an Alkohol dauerhaft im Blut. Der Körper hat keine Möglichkeit mehr, dieses Gift komplett abzubauen - er passt sich an. Die Abhängigkeit wird manifest. Nachdem im Laufe des Tages der Alkohol weitestgehend abgebaut wurde "freut" sich die Person auf das Feierabendbier oder den Wein. Umso größer diese Vorfreude ist, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass es bei einem Glas bleibt.
Irgendwann tritt dann ein leichter Kater am Tage auf (nicht am morgen), was dann üblicherweise zu einer Pause im Alkoholgenuss führt. Wenn dann das Ritual oder gesellschaftliche Gegebenheiten dazu führen, dass trotz Unwohlsein wieder getrunken wird, macht der Abhängige die Erfahrung, dass ein Kater vorübergehend auch mit Alkohol bekämpft werden kann.
Die Ebene des Genusses ist dann aber zum Teil schon verlassen worden.
Was ich damit ausdrücken will: Die Menge ist sehr entscheidend, weil sie über die Chancen zur Selbstkontrolle bestimmt. Selbst sehr charakterstarke Menschen verlieren irgendwann einen Teil der Kontrolle, das kann jahrzehntelang einigermaßen gut gehen, aber die Gefahr steigt mit zunehmendem Alter, dass die Kontrolle immer mehr nachlässt. Der alternde Körper hat mehr Probleme sich dem Alkoholspiegel anzupassen als ein junger und bei angenommenem gleichbleibendem Konsum nehmen Ausfallerscheinungen zu. Und das betrifft auch die Fähigkeit zur Selbstkontrolle.

Zitat
Und solche Gewohnheiten haben nichts durch sich selbst Rechtfertigendes.


Zitat von R.A. im Beitrag #150
Vielleicht - aber sie haben auch nichts durch sich selbst Problematisches.
Es ist schließlich nicht so daß ich hier empfehlen würde, sich unbedingt möglichst viele solcher Gewohnheiten zuzulegen. Aber die meisten Menschen haben sie, und es stört nicht.

Es stört nur so lange nicht, wie das Leben dieser Menschen keinen großen Schwankungen und Herausforderungen ausgesetzt ist. Ihre Flexibilitätsfähigkeiten werden nicht auf die Probe gestellt. Wenn das aber passiert, haben sie Anpassungsnachteile, weil sie verlernt haben, sich mehrere Optionen offen zuhalten, ihre Flexibilität zu trainieren für einen evtl. Ernstfall. Risiken muss man an sich heranlassen, will man vorbereitet sein.

Zitat
Es gibt keinen Schnitt keinen Übergang der einen erkennen lassen würde wann man die Grenze überschritten hat.


Zitat von R.A. im Beitrag #150
Ist das dann nicht das Argument, daß die Menge nebensächlich ist?

Ganz und gar nicht. Die Menge ist nie nebensächlich, nebensächlich ist die eigene Beurteilung des Maßes für die Menge. Denn die ist fast immer falsch.

Zitat
Leute die so sehr am Lebensrhythmus hängen haben psychische Probleme.


Zitat von R.A. im Beitrag #150
Wenn jemand zwanghaft seinen ganzen Tag mit Ritualen gestaltet - ganz bestimmt.
Aber wer nur seinen morgendlichen Kaffee braucht, um ansprechbar zu sein? Kann ich nicht wirklich als "Problem" sehen.

Ich schon. Hier liegt oft eine Verdrängung eines viel tiefergehenden Problems vor. Vor allem wenn derjenige seinen Kaffee "braucht". Er braucht ihn ja nicht im eigentlichen Sinn. Was er braucht, ist das Ritual. Das ist auswechselbar, aber es hilft ihm, sich nicht dem vielleicht schon im Unbewussten versickerten Problem zu stellen. Denn er bekommt, was er "braucht" und diese konstruierte Befriedigung kompensiert sein Unbehagen, welches aus dem ungelösten verdrängten Problem resultiert.

Zitat
Aber gut, ich sehe hier werden wir unterschiedlicher Meinung bleiben.


Zitat von R.A. im Beitrag #150
Damit kann ich - wie üblich - gut leben.
Mir ist aber noch nicht klar, was sie aus "Abhängigkeit" ableiten.

Ist gemeint (wie weithin üblich): "ist eine problematische Vorstufe zur Sucht und sollte abgestellt werden" - dann fände ich ihre niedrigschwellige Definition nicht richtig. Weil ich in den diskutieren Beispielen keine Notwendigkeit sehe, etwas am Verhalten zu ändern.

Wenn sie das aber locker sehen nach dem Motto: "Ein paar Abhängigkeiten hat jeder nun mal, man soll halt nicht übertreiben" - dann wäre ich völlig bei Ihnen und der weiten Definition.


Ob man gegen eine Abhängigkeit etwas tut oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Man kann mit Abhängigkeiten gut leben und keine Abhängigkeit führt zwingend zur Sucht.
Alkohol wird allerdings als Droge ziemlich unterschätzt. Es gibt sehr viele Menschen, nach meiner subjektiven Ansicht, die mit dem Umgang überfordert sind und ein unterschiedlich hohes Alkoholproblem haben.
Allerdings gibt es auch Betätigungen die dieses Problem stark minimieren können. Sport zum Beispiel. Das Sporttreiben schafft Gewohnheiten, die sich mit dem Genuss von Alkohol schlecht vertragen oder zumindest die die Menge die man fähig ist zu trinken, bevor man einschläft, deutlich senkt.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

01.08.2013 19:07
#152 RE: Was versteht man unter Alkoholismus Antworten

Zitat
Allerdings gibt es auch Betätigungen die dieses Problem stark minimieren können. Sport zum Beispiel. Das Sporttreiben schafft Gewohnheiten, die sich mit dem Genuss von Alkohol schlecht vertragen oder zumindest die die Menge die man fähig ist zu trinken, bevor man einschläft, deutlich senkt.



Ich schließe daraus, Sie haben wenig Berührungspunkte mit unterklassigen Fußballvereinen...

Gruß Petz

"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

01.08.2013 19:17
#153 RE: Was versteht man unter Alkoholismus Antworten

Zitat von Meister Petz im Beitrag #152

Zitat
Allerdings gibt es auch Betätigungen die dieses Problem stark minimieren können. Sport zum Beispiel. Das Sporttreiben schafft Gewohnheiten, die sich mit dem Genuss von Alkohol schlecht vertragen oder zumindest die die Menge die man fähig ist zu trinken, bevor man einschläft, deutlich senkt.


Ich schließe daraus, Sie haben wenig Berührungspunkte mit unterklassigen Fußballvereinen…


Ich treibe zur Zeit keinen Sport, allerdings trinke ich auch kaum noch Alkohol. Nee Fußball ist nicht so meine Sache. Der letzte Sport war Fechten, aber da wurde für meinen Geschmack zu viel Fußball gespielt. Nachdem ich dabei dann mal umgeknickt bin und meine Schuhsole anschauen konnte, habe ich mir den Fuß wieder eingerengt und beschlossen erst mal eine Pause zu machen.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Semni Offline



Beiträge: 35

20.08.2013 15:37
#154 RE: Über das Recht zur Dummheit Antworten

Die Überschrift stimmt mich nachdenklich, aber ich will mich kurz- und meine Gedanken in einem Satz zusammenfassen:

Das Recht zur Dummheit

Das Recht zur Dummheit ist von zweifellosem Anstand, wenn es dem Dummen nicht zur Strafe wird und dem Klugen zum Recht diese Dummheit in arglistiger Weise auszunutzen; denn ohne Grenzen kein Recht, will ich nicht grenzenlose Dummheit erlauben, in einer Gesellschaft, in der Dummheit für andere so profitabel ist; sonst werden die Dummen mit Dummheiten gefüttert und gedeihen prächtig, bis dass wer Dummes glaubt, sagt und schaut und sich der dummen Lebensumstände wundert, zum Opfer größter Dummheit wird, wenn es heißt, es sei des Dummen Schuld, wenn er nicht durchschaut, was sich Klügere für ihn ausgedacht haben, um ihn dumm zu halten.

Herzlich,
Semni

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

20.08.2013 15:50
#155 RE: Über das Recht zur Dummheit Antworten

Zitat von Semni im Beitrag #154
Die Überschrift stimmt mich nachdenklich, aber ich will mich kurz- und meine Gedanken in einem Satz zusammenfassen:

Das Recht zur Dummheit

Das Recht zur Dummheit ist von zweifellosem Anstand, wenn es dem Dummen nicht zur Strafe wird und dem Klugen zum Recht diese Dummheit in arglistiger Weise auszunutzen; denn ohne Grenzen kein Recht, will ich nicht grenzenlose Dummheit erlauben, in einer Gesellschaft, in der Dummheit für andere so profitabel ist; sonst werden die Dummen mit Dummheiten gefüttert und gedeihen prächtig, bis dass wer Dummes glaubt, sagt und schaut und sich der dummen Lebensumstände wundert, zum Opfer größter Dummheit wird, wenn es heißt, es sei des Dummen Schuld, wenn er nicht durchschaut, was sich Klügere für ihn ausgedacht haben, um ihn dumm zu halten.

Ich will doch innigst hoffen, die grenzenlose Dummheit wird nicht verboten, wie wohl zuvörderst geklärt sein müsste, wie Dummheit und Klugheit denn im Einzelnen Gestalt annehme. Darum wär's nur allzu leicht sich als Opfer zu betrauern, wo doch dem Dümmsten wie dem Klügsten der Weg aus jener Unmündigkeit zu gehen, von niemandem abgenommen werden kann.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Semni Offline



Beiträge: 35

20.08.2013 22:55
#156 RE: Über das Recht zur Dummheit Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #155
Zitat von Semni im Beitrag #154
Die Überschrift stimmt mich nachdenklich, aber ich will mich kurz- und meine Gedanken in einem Satz zusammenfassen:

Das Recht zur Dummheit

Das Recht zur Dummheit ist von zweifellosem Anstand, wenn es dem Dummen nicht zur Strafe wird und dem Klugen zum Recht diese Dummheit in arglistiger Weise auszunutzen; denn ohne Grenzen kein Recht, will ich nicht grenzenlose Dummheit erlauben, in einer Gesellschaft, in der Dummheit für andere so profitabel ist; sonst werden die Dummen mit Dummheiten gefüttert und gedeihen prächtig, bis dass wer Dummes glaubt, sagt und schaut und sich der dummen Lebensumstände wundert, zum Opfer größter Dummheit wird, wenn es heißt, es sei des Dummen Schuld, wenn er nicht durchschaut, was sich Klügere für ihn ausgedacht haben, um ihn dumm zu halten.

Ich will doch innigst hoffen, die grenzenlose Dummheit wird nicht verboten, wie wohl zuvörderst geklärt sein müsste, wie Dummheit und Klugheit denn im Einzelnen Gestalt annehme.

Wer will denn Dummheit verbieten und spricht von Verboten? Ich lobte das Recht zur Dummheit für seinen zweifellosen Anstand, solange Klügeren damit nicht gestattet wird, dieses »Recht« in arglistiger Weise auszunutzen, um die Dummheit vor der Niedertracht zu schützen.

Zitat
Darum wär's nur allzu leicht sich als Opfer zu betrauern, wo doch dem Dümmsten wie dem Klügsten der Weg aus jener Unmündigkeit zu gehen, von niemandem abgenommen werden kann.


Aber der Weg kann durch die Gesellschaft ebenso geebnet wie erschwert werden. Es hängt von der Natur des Weges ab, ob er gepflegt wird oder verlottert, im Spaziergang oder Marathon beschritten werden will und (ganz wie beim Marathon) welche Mittel zum Ziel erlaubt, gestattet oder unabdingbar sind.

Herzlich,
Semni

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

21.08.2013 09:50
#157 RE: Über das Recht zur Dummheit Antworten

Zitat von Semni im Beitrag #156
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #155
Zitat von Semni im Beitrag #154
Die Überschrift stimmt mich nachdenklich, aber ich will mich kurz- und meine Gedanken in einem Satz zusammenfassen:

Das Recht zur Dummheit

Das Recht zur Dummheit ist von zweifellosem Anstand, wenn es dem Dummen nicht zur Strafe wird und dem Klugen zum Recht diese Dummheit in arglistiger Weise auszunutzen; denn ohne Grenzen kein Recht, will ich nicht grenzenlose Dummheit erlauben, in einer Gesellschaft, in der Dummheit für andere so profitabel ist; sonst werden die Dummen mit Dummheiten gefüttert und gedeihen prächtig, bis dass wer Dummes glaubt, sagt und schaut und sich der dummen Lebensumstände wundert, zum Opfer größter Dummheit wird, wenn es heißt, es sei des Dummen Schuld, wenn er nicht durchschaut, was sich Klügere für ihn ausgedacht haben, um ihn dumm zu halten.

Ich will doch innigst hoffen, die grenzenlose Dummheit wird nicht verboten, wie wohl zuvörderst geklärt sein müsste, wie Dummheit und Klugheit denn im Einzelnen Gestalt annehme.

Zitat von Semni im Beitrag #156
Wer will denn Dummheit verbieten und spricht von Verboten?


Sie?
"will ich nicht grenzenlose Dummheit erlauben"
Zitat von Semni im Beitrag #156
Ich lobte das Recht zur Dummheit für seinen zweifellosen Anstand, solange Klügeren damit nicht gestattet wird, dieses »Recht« in arglistiger Weise auszunutzen, um die Dummheit vor der Niedertracht zu schützen.

Wer bestimmt wann dies der Fall ist? Ihre Einschränkung, lieber Semni, lädt seinerseits zu Missbrauch und Willkür ein. Da ist es aus meiner Sicht besser, die Dummheit nicht zu schützen und sie einem evolutionärem Entwicklungsprozess auszusetzen.

Zitat
Darum wär's nur allzu leicht sich als Opfer zu betrauern, wo doch dem Dümmsten wie dem Klügsten der Weg aus jener Unmündigkeit zu gehen, von niemandem abgenommen werden kann


Zitat von Semni im Beitrag #156
Aber der Weg kann durch die Gesellschaft ebenso geebnet wie erschwert werden. Es hängt von der Natur des Weges ab, ob er gepflegt wird oder verlottert, im Spaziergang oder Marathon beschritten werden will und (ganz wie beim Marathon) welche Mittel zum Ziel erlaubt, gestattet oder unabdingbar sind.

So ist das nunmal: Was für den einen ein Marathon, ist für den anderen ein Spaziergang. Der Versuch es jedem Recht machen zu wollen, endet meist in der Tyrannei.
Es gibt für eigentlich alles immer mehr als nur einen gangbaren Weg. Den geeigneten zu wählen, sollte der freien Wahl durch das Individuum überlassen bleiben, finde ich.

Viele Grüße, Erling Plaethe

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