Zitat von moise trumpeter im Beitrag #250Wenn ja, dann haben wir die nächste Kanzlerin.
Und die AfD bei 25%...
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
Zitat von moise trumpeter im Beitrag #250Wenn ja, dann haben wir die nächste Kanzlerin.
Und die AfD bei 25%...
Das dürfte sowieso dem langfristigen Potential der AfD entsprechen. Vielleicht ist zukünftige Kanzlerin übertrieben, aber wenn UvdL das Wehrressort überlebt, dürfte sie gute Chancen auf die Kanzlerkandidatur haben. Ob die Deutschen sie dann "annehmen" steht auf einem anderen Blatt, wenn ich die Wahl zwischen ihr und Gysi hätte , wüsste ich nicht was ich machen soll. Die Union hat mit der Merkelnachfolge ein echtes Problem, es ist niemand zu sehen.
WOn, 25.9.14:Immerhin: Die Verteidigungsministerin hat es in den Irak geschafft. Das ist mehr, als man von ihren Soldaten oder den Waffen sagen kann, die den Kurden von der Bundesregierung versprochen worden sind. Die Fallschirmjäger, die die Peschmerga in die Bedienung deutscher Maschinengewehre einweisen sollen, sitzen seit Tagen aufgrund technischer Defekte ihrer über 50 Jahre alten Transall in Bulgarien fest. Das ist insofern nicht schlimm, als auch die Waffen selbst noch nicht vor Ort sind – ebenfalls wegen einer Flugzeugpanne.
PS: SPON-Variante: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ur...n-a-993729.htmlFür die Gewehre organisiert die Bundeswehr eine eintägige Einweisung für die kurdischen Militärs. Doch auch die dafür vorgesehenen Ausbilder hängen noch immer in Bulgarien fest. Am Ende lief Benzin aus der vorgesehenen "Transall". Die Maschine musste gewechselt werden. ... Die arme "Transall". Eigentlich soll ja schon seit Jahren mit dem A 400M ein modernes neues Transportflugzeug in den Hangars der Luftwaffe stehen. Es wurde immer teurer und die Ausfuhr seitens der Industrie verzögerte sich wieder und wieder. Jetzt soll der erste Flieger im Dezember fertig sein. In der Luftwaffe sind die Verantwortlichen mittlerweile schon froh, wenn das Gerät dann wenigstens Platzrunden drehen kann. Bis es im Einsatz verwendet wird, dürften weitere Monate vergehen. ... "Die Peschmerga verteidigen eine 1050 Kilometer lange Frontlinie gegen die IS-Terroristen", sagt von der Leyen. Ihre Waffen seien aber im Vergleich zu denen des IS veraltet." Am Freitag wollte sie dann eigentlich dabei sein, wie die ersten kurdischen Soldaten im bayerischen Hammelburg an Milan-Abwehrraketen ausgebildet werden sollen. Der Termin fällt nun auch aus. Die Kurden schaffen es nicht rechtzeitig nach Deutschland. Sie sollten auf einer der liegen gebliebenen "Transall" zurück nach Deutschland fliegen.
Der Industrie den Schwarzen Peter zuzuschieben geht in meinen Augen am Problem vorbei. Die Entwickler und Produzenten machen doch nur das, was in den Zielvorgaben steht, und bemühen sich dabei, die Preisvorgaben einzuhalten. Zuverlässigkeit, leichte Wartung und Praxistauglichkeit, aber auch rechtzeitiger Einsatz in ausreichend großer Zahl hatte aber bei technisch ausgereifter Wehrtechnik in Deutschland noch nie (ok, noch nie seit 1919 - das MG 08 in der Ausführung des Jahres '15 erfüllte alles dieses) hohe Priorität - weder bei Panzern (der Tiger war notorisch unzuverlässig, da der Motor unterdimensioniert war, außerdem war der Panzer zu teuer und zu aufwändig, um in ausreichenden Mengen hergestellt zu werden; der Jagdpanther, eine technisch wunderbare Konstruktion, litt unter dem gleichen, zu kleinen Motor, er konnte zwar jeden alliierten oder sovietischen Panzer auf 1000m frontal zerstören, dafür wurden aber nur wenige Exemplare hergestellt und die Munition war auch immer knapp...), noch bei anderem Kriegsgerät. Die Transall ist einfach mittlerweile zu alt und zu ungepflegt - viele Mängel sind auch auf unzureichende Wartung und ausgefallenen Ersatz bei zu vielen Einsatzstunden zurückzuführen. Der A 400 M krankt an Überfrachtung, schlechten Zielvorgaben und natürlich auch an der notorischen Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland im Rahmen des Airbus-Konzerns. Ich frage mich in dieser Hinsicht auch, warum wir nicht einfach Material der verbündeten Streitkräfte kaufen. Immerhin funktionieren die britischen Transalls noch hervorragend (wenn auch mit extrem hohen Verschleisskosten) und auch die C-130 Hercules-Transportmaschinen der US-Luftwaffe bleiben nicht ständig liegen. Nein, die Lage ist selbstverschuldet. Die Streitkräfte sind unterfinanziert, deshalb kaufen die Nachschub-Besteller auch nicht ausreichend Material, was dann sparsam verwendet wird. Durch dieses "auf Verschleiss" betreiben bricht dann immer mehr Material zusammen und muss total abgeschrieben werden.
Als ich 1994/5 meinen Wehrdienst ableistete, hatten wir bereits schlimmen Schrott in den Waffenkammern liegen. G-3s, die derart verbogen waren, dass man auf benachbarte Zielscheiben schoss, Pistolen, die sich selbst zerlegten, sobald man sie aus dem Halfter zog, MG-3s, deren Läufe seit 5 Jahren nicht gewechselt worden waren (und dadurch verzogen waren)... auch die Bestandteile des Fuhrparks waren alles andere als toll. Immerhin war das ganze Sanitätsmaterial noch einwandfrei (ich war einem San-Regiment zugeteilt, welches im Notfall halb-mobile Krankenhäuser errichtet hätte) und auch die Stabsfunktionalität war gegeben (da alles in Papier geführt wurde, konnten Computer nicht zusammenbrechen). Seitdem ist aber doch auch nichts passiert - und mehr Geld hat die Truppe nie bekommen. Sie wurde - ob willentlich oder als Kollateralschaden der "Friedensdividende" - kaputtgespart.
Zitat The Iraqi government heralds the arrival of Pantsir-S1 systems, along with “Dzighit” twin-launchers for SA-16/-18 Igla missiles. The Russian arms contract reportedly includes 1,000 of the SA-18 Igla-S missiles.
Zwar ziemlich nutzlos gegen IS, aber die folgenden Lieferungen sind da schon bedeutender:
Zitat “Since November 2013, Russian military suppliers have delivered to Iraq 12 Mi-35M transport-assault helicopters (16 more to be delivered) and 3 Mi-28NA ‘Night Hunter’ gunships (12 to be supplied soon)…. The Iraqi army will soon start using Russia’s Solntsepek [TOS-1 external link heavy tracked vehicles that fire short range 220mm 'Sun Scorch' rockets carrying]… fuel-air explosive munitions… RIA Novosti reported, citing Almada Press news agency. The weapons have been delivered under the contract signed in July 2014.”
180 Islamist jihadists were handed over to Islamic State in Iraq in exchange for 49 Turkish prisoners who were freed last month, according to the London-based Sunday Times.
Two Britons were among the fighters released by Turkey in the prisoner swap deal, according to the report.
49 hostages, including diplomats, soldiers, officers and their families, were abducted from Turkey’s Mosul consulate when Islamic State militants seized control of the Iraqi city in June.
Apart from the British men, identified by the Times as Shabazz Suleman, 18, and Hisham Folkard, 26, other Western militants were handed over to Islamic State, including three French citizens, two Swedish citizens, two Macedonians, one Swiss and one Belgian.
Eine ganz interessante Darstellung des aktuellen Konflikts. Der Vergleich mit Stalingrad wird m. E. völlig überstrapaziert, aber ansonsten ist die Beschreibung wohl korrekt:
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht Deutschland in besonderer Verantwortung beim Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS), weil in deren Reihen mindestens 450 Dschihadisten aus Deutschland kämpfen. "Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben", sagte de Maizière in einem Interview mit dem stern. "Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung."
Wie wärs mit einer Selbstanzeige wg. Förderung des Terrorismus? In meiner Moschee war keine von meinen mißratenen Töchtern. Und wie viele Moscheen betreibt der deutsche Staat eigentlich?
Zitat 'Their battlefield tactics are similar of the German Blitzkrieg campaigns in the early part of World War II,' says Bronk.
Na ja, bis auf die nicht gerade unwichtige Luftunterstützung.
Und die bessere Ausbildung der Offiziere... Die Reichswehr/Wehrmacht legte enorm viel Wert darauf, ihre Offiziere und Unteroffiziere taktisch (und in geringerem Maße strategisch) zu schulen, und führte die sehr erfolgreiche Hinwendung zur Auftragstaktik weiter. Die IS-Milizen haben aber keine so gut ausgebildeten Offiziere.
Noch dazu halte ich die Aussage, dass die Wehrmacht in "the early part of WW2" extrem brutal gewesen sei [und die angedeutete Geschichte mit dem Gegner, der nur die Wahl zwischen Rückzug und Massaker gehabt hätte] für überzogen. Die Wehrmacht hat sicherlich keinen Fair-Play-Preis gewonnen (natürlich nicht, es war Krieg), aber diese Unterstellung ist dann doch etwas zu platt. Ich kann zumindest so aus dem Kopf heraus keine systematischen Kriegsverbrechen in den Jahren 1939 und 1940 erinnern. Und die Stadtbombardements von Warschau und Rotterdam waren Sache der Luftwaffe, die Göring unterstanden, und auch von ihm so vorangetrieben wurden. Da haben aber auch die Westalliierten sich nicht mit Ruhm bekleckert...
Zitat von adder im Beitrag #260Und die Stadtbombardements von Warschau und Rotterdam waren Sache der Luftwaffe, die Göring unterstanden, und auch von ihm so vorangetrieben wurden. Da haben aber auch die Westalliierten sich nicht mit Ruhm bekleckert...
Seit es Katapulte gibt, werden belagerte Städte bombardiert. Insofern war Warschau kein Kriegsverbrechen, und Rotterdam eher ein Missverständis. Ich verweise da auf das ausgezeichnete Buch The Bombing War: Europe 1939-1945 von Richard Overy der sich ein paar hartnäckigen Mythen über angeblich schlimme Bombardierungen widmet.
Zitat Da haben aber auch die Westalliierten sich nicht mit Ruhm bekleckert...
Zitat von adder im Beitrag #260Und die Stadtbombardements von Warschau und Rotterdam waren Sache der Luftwaffe, die Göring unterstanden, und auch von ihm so vorangetrieben wurden. Da haben aber auch die Westalliierten sich nicht mit Ruhm bekleckert...
Seit es Katapulte gibt, werden belagerte Städte bombardiert. Insofern war Warschau kein Kriegsverbrechen, und Rotterdam eher ein Missverständis. Ich verweise da auf das ausgezeichnete Buch The Bombing War: Europe 1939-1945 von Richard Overy der sich ein paar hartnäckigen Mythen über angeblich schlimme Bombardierungen widmet.
Das ist mehr oder minder richtig. Rotterdam war so eine Sache. Eigentlich könnte man von einem Missverständnis reden, aber es gibt auch einige Berichte, die eine gewisse Absichtlichkeit auf Seiten der Luftwaffenführung nahelegten. Mit Sicherheit hingegen waren die Militärs auf beiden Seiten eher schockiert als erfreut.
Zitat
Zitat Da haben aber auch die Westalliierten sich nicht mit Ruhm bekleckert...
Aber erst später.
Später als Warschau, ja. Allerdings nur geringfügig später als Rotterdam.
Zitat von adder im Beitrag #262 Das ist mehr oder minder richtig. Rotterdam war so eine Sache. Eigentlich könnte man von einem Missverständnis reden, aber es gibt auch einige Berichte, die eine gewisse Absichtlichkeit auf Seiten der Luftwaffenführung nahelegten. Mit Sicherheit hingegen waren die Militärs auf beiden Seiten eher schockiert als erfreut.
Die völkerrechtliche Lage ist im Fall von Warschau und Rotterdam vollkommen zweifelsfrei. Die deutschen Luftangriffe waren nach der HLKO legal. Warschau war belagerte Festung und hat trotz mehrfacher Aufforderungen nicht kapituliert. In Rotterdem wurde gekämpft, die Front verlief mitten durch die Stadt. Der Luftangriff sollte die bedrängten Fallschirmjäger entlasten und sich gegen die Stellungen der niederl Truppen richten. Und zwar mit voller Absicht, nicht mit einer 'gewissen Absichtlichkeit'. Auch das nach der HLKO völlig legal. Die Tragik liegt darin begründet, das während des Anfluges die Niederländer in Kapitulationsverhandlungen eintraten und die deutsche Seite nur noch einen Teil der Bomber am Abwurf hindern konnte. Hauptursache für die Brände und die schweren Schäden in der Stadt waren die vielen Öle und Fette in den Lagerhäusern des riesigen Hafens und das Fehlen einer Berufsfeuerwehr.
Völkerrechtswidrige Luftangriffe beginnen erst sehr viel später als Rotterdam. Bei den Briten ab Februar 1942, bei der USAAF noch wesentlich später. Die Luftwaffe flog im April, Mai und Juni 1942 die ersten völkerrechtswidrigen Angriffe auf Ziele in England.
Falls es noch unklar sein sollte, wer wirklich Schuld am Chaos im Nahen Osten trägt: Nicht die Jahrhunderte der Tyrannis, Rückständigkeit, religiöser Fanatismus, der Zerfall jeglicher sozialer Ordnung.
Wenn Nour Malas recht hat, dann sind die Ziele & Aktionen des IS unmittelbar apokalyptisch grundiert:
Zitat The Australian, November 20, 2014
REBELS of the moderate Free Syrian Army were mystified in August when rival Islamic State militants suddenly took aim at a seemingly unimportant string of villages in the northern Syrian province of Aleppo.
As the extremist group’s propaganda and fighters on the ground quickly made clear, what fuelled their offensive was one village in particular, Dabiq.
The village appears in sayings attributed to the Prophet Muhammad as the site of an end-of-days drama in which a Muslim army is to defeat its enemies, including a foreign army. .... The capture of Dabiq set the stage for Islamic State’s wider battles spanning Syria and Iraq, which it portrays as pre-ordained in Islamic texts. That an ancient prophecy prompted a strategic battlefield shift some 1400 years after it was relayed shows how apocalyptic ideas have fuelled the rise of Islamic State. ... Muslim scripture — the Koran and the Hadith — are not treated by Islamic State as general spiritual guides, but as literal blueprints for getting in step with events leading to the imminent end of time and thus proving themselves authentic Muslims.
Sind das nun vielleicht doch Fake-News oder bleiben sie lediglich Lücke in unseren Medien. Für die ARD ist das möglicherweise nur ein lokales Ereignis.
Sollte es stimmen wäre es plausibel, dass der Vorstoß vor den UN mit der Bitte um Feuerpause nicht den Einwohnern von Aleppo galt. Vielleicht nimmt Merkel die Meldung zum Anlass mit einigen 'befreundeten' Nationen über Fluchtursachen zu reden.
Zitat von Martin im Beitrag #267Sind das nun vielleicht doch Fake-News
Was denn anders?
Im besten Fall haben die syrischen Truppen da irgendwelche Ausländer gefunden, die es für richtig hielten in diesem Krieg mitzukämpfen und die sich sinnvollerweise eine (Fake-)Identität gaben, um nicht gleich vor Ort umgelegt zu werden.
Noch wahrscheinlicher aber ist das sich das die Syrer komplett aus den Fingern gesogen haben.
Welchen Sinn sollten Berater an diesem Ort denn überhaupt haben? Heutzutage kann alles aus dem Weltall beobachtet werden und nötige Tipps an die Kampftruppen per Mail geschickt werden.
Früher hat man so was als Propagandalüge abgeheftet.
__________________________________________ Wegen der aktuellen Krise werde ich fortan Krimsekt, russischen Kaviar, russische Puppen, russische Eier und Boeuf Stroganoff boykottieren
Sind das nun vielleicht doch Fake-News oder bleiben sie lediglich Lücke in unseren Medien. Für die ARD ist das möglicherweise nur ein lokales Ereignis.
Sollte es stimmen wäre es plausibel, dass der Vorstoß vor den UN mit der Bitte um Feuerpause nicht den Einwohnern von Aleppo galt. Vielleicht nimmt Merkel die Meldung zum Anlass mit einigen 'befreundeten' Nationen über Fluchtursachen zu reden.
Gruß, Martin
Es zeigt vor allem: Nichts, aber auch gar nichts ist so eindeutig, wie uns Politik und Medien gebetsmühlenartig (die Russen ...) glauben machen wollen. Ich gestehe gern zu, das die Gemengelage vor Ort keine eindeutige Klärung zu läßt, aber dann bitte keine Propaganda, nur weil es grade wieder mal ins Konzept der PC paßt.
Die gern gezeigten "Zivilbürger" in Aleppo gibt es m. E. schon längst nicht mehr, entweder sind es Rebellen oder zwangsweise zurückgehaltene "Schutzschilde" des IS und seiner Verbündeten. Aber, auch das läßt sich nur vermuten, denn auch ein Zwangswechsel zum IS ist möglich. Die meisten Zivilisten aus Aleppo sind in Lagern der Türkei am Rande der Grenze (Zwangs-)aufgenommen worden. Leider ist es nach wie vor schwierig, hier Augenzeugen zu benennen, da mit Repressalien zu rechnen ist. Fakt ist: die Türkei hat beizeiten "lebendes Erpressungsmaterial" gesammelt.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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