Zitat von Techniknörgler Die Gesundheitskosten gegen Ende des Lebens explodieren häufig auch, wenn jemand früher stirbt. Vermutlich sind die Kosten (unter Berücksichtigung der eingesparrten Rente) unter dem Strich nicht mehr, als wenn jemand keine Drogen nimmt.
Und das ist nur exemplarisch für Gesundheitskosten. Die Kosten für mehr Rente schlagen nochmal oben drauf. Zur Fairness sei dabei gesagt das diese Zahlen von Nichtraucherverbänden massiv bestritten werden, weil sie Kosten für Begleiterscheinungen des Rauchens (die nahezu überhaupt nicht ermittelt werden können) nicht enthalten sind und die kann man beliebig nach oben interpretieren.
xanopos
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22.06.2014 17:56
#152 RE: Kurioses GANZ kurz kommentiert: Mindestalter
Zitat von Elmar im Beitrag #146Ich denke da kann man schon von deutlicher Subvention reden. Ob man das im Einzefall nutzt ist eine andere Frage.
Ab einem gewissen Alter gelten die ganzen Studentenvergünstigungen nicht mehr. Da kann mann noch so viel wollen, man bekommt einfach nichts mehr. Im Grunde halte ich das nicht einmal für verkehrt. Die eigentliche Hochschulausbildung, egal ob man jetzt die 363,36€ Studiengebühr zahlen muss (+ OH Zwangsbeitrag + eventuellen Umkostenbeitrag in Summe maximal knapp 450€), oder nicht, das Studium wird subventioniert.
Zitat die in der Regel von der öffentlichen Hand geführt oder subventioniert werden
Mein jetziger Vermieter bietet auch einige Studentenzimmer an, deutlich billiger als im örtlichen Studentenheim. Ich nehme schon mal an, das sich das für ihn rechnet.
Zitat - Das Essen in der Unimensa mag zwar nicht immer das hochwertigste sein, aber es ist in der Regel billig oder zumindest billiger als die Alternativen. Subventioniert ist es auf jeden Fall.
Ganz glauben kann ich das nicht. Der Fleischer bei der Arbeit ums Eck ist ähnlich günstig (aber besser) als die Mensa in der nahen TU Wien. Es gibt in Österreich nur für Studenten die Familienbeihilfe kassieren ein Pickerl der ÖH für ein vergünstigtes Menü in der Mensa, für ganz billige grausliche Menü. Damit ist spätestens mit 24 Schluss. Oder nach einem Studienwechsel nach dem zweiten Semester.
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22.06.2014 17:58
#153 RE: Kurioses GANZ kurz kommentiert: Mindestalter
Zitat von Llarian im Beitrag #150Und zu glauben man könne ohne Fahrzeug in einer Kleinstadt oder gar auf dem Land mit Familie gut durchkomen, ist in meinen Augen reichlich naiv.
Natürlich kann man das. Ich wohne selbst in einem kleinen Kaff ohne eigenes Auto.
Zitat von Llarian im Beitrag #150Und zu glauben man könne ohne Fahrzeug in einer Kleinstadt oder gar auf dem Land mit Familie gut durchkomen, ist in meinen Augen reichlich naiv.
Natürlich kann man das. Ich wohne selbst in einem kleinen Kaff ohne eigenes Auto.
Ah ja. Und wieviele Kinder haben Sie ?
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22.06.2014 18:08
#155 RE: Kurioses GANZ kurz kommentiert: Mindestalter
Zitat Bekommen Sie mal ein paar Kinder und Sie werden sich wundern, was da an Kosten auf Sie zukommt.
Sie reden da u.a, vom Reihenhaus.
Nein. Warum auch ? Die Mehrheit der Deutschen wohnt nicht in Häusern und dann auch nur diejenigen, die es sich leisten können. Die meisten Leute wohnen immernoch in Wohnungen und das ist nur ein Teil der Kosten, der sich einem ergibt, wenn der Nachwuchs dann kommt.
Reden wir jetzt immer noch über das Leben am angeblichen absoluten Existenzminimum, wie Sie das Hartz4-Leben beschrieben haben? Denn in diesem Falle werden die Wohnkosten ja übernommen.
Zitat
Zitat Sehen Sie, vieles was sie beschreiben ist nicht notwendig
Ich hab doch gar nix beschrieben, mal abgesehen vom Auto. Und zu glauben man könne ohne Fahrzeug in einer Kleinstadt oder gar auf dem Land mit Familie gut durchkomen, ist in meinen Augen reichlich naiv.
Selbstverständlich kann man auch als Familie mit Kindern ohne Fahrzeug auskommen, egal ob in einer Großstadt, Kleinstadt oder auf dem platten Land. Was genau soll da das Problem sein?
Wobei ich wieder nicht weiß, was Sie jetzt genau mit "gut durchkommen" meinen. Entweder Ihre Beobachtung der Lebenswirklichkeit weicht gravierend von meiner ab, oder sie springen munter hin und her zwischen absolutem Existenzminimum, soziökonomischem Existenzminimum und den wirtschaftlichen Sorgen einer Mittelstandsfamilie. Wie man sieht, macht das die Diskussion sehr anstrengend und unergiebig.
Zitat von hubersn im Beitrag #156 Reden wir jetzt immer noch über das Leben am angeblichen absoluten Existenzminimum, wie Sie das Hartz4-Leben beschrieben haben? Denn in diesem Falle werden die Wohnkosten ja übernommen.
Ja, Wohnkosten werden übernommen, aber in aller Regel sicher nicht die Kosten für ein Haus. Ich habe nie über ein Haus geredet, dass war der Einwurf eines anderen.
Zitat Wobei ich wieder nicht weiß, was Sie jetzt genau mit "gut durchkommen" meinen.
Versuchen Sie mal eine vierköpfige (oder grössere) Familie ohne Fahrzeug auf dem Lande (oder eben in einer Kleinstadt) zu versorgen. Versuchen Sie mal die wöchentlichen Lebensmittel für vier Leute zu transportieren. Die Windeln, die Getränke, die Nahrung, die Wäsche, etc. Natürlich kann man jeden Tag einkaufen gehen und das alles schleppen. Geht alles. Oder mehrfach mit dem Fahrrad fahren. Geht auch. Irgendwie. Ich kenne eine Ecke, die gar nicht mal so weit von der Großstadt entfernt ist, in der ich wohne, da ist im Radius von knapp 2 Kilometern nicht einmal ein Edeka, geschweige denn ein Aldi. Da haben Sie echt Spass ohne Fahrzeug. Aber gehen tuts.
Ich will ja auch nicht sagen, dass das nicht geht. Prinzipiell kann man auch ohne Waschmaschine leben und seine Sachen selber waschen. Man verhungert nicht, wenn man das tut. Und beschäftigt ist man ja auch gleich. (sic)
Zitat Entweder Ihre Beobachtung der Lebenswirklichkeit weicht gravierend von meiner ab, oder sie springen munter hin und her zwischen absolutem Existenzminimum, soziökonomischem Existenzminimum und den wirtschaftlichen Sorgen einer Mittelstandsfamilie. Wie man sieht, macht das die Diskussion sehr anstrengend und unergiebig.
Ich denke um springen zu können, müsste erst einmal irgendwo definiert sein, was das im Einzelnen heisst. Existenzminium ist auch eine Flasche Wasser und eine Schale Reis. Nur macht die Diskussion an der Stelle keinen Sinn. Ich denke auch nicht, dass die Begriffe hier wirklich ein Problem sind. Sondern eher die Frage was man einem Hartz Empfänger zugestehen will oder nicht. Das witzigste an der ganzen "Diskussion" finde ich eigentlich nur eines: Ich habe an keiner Stelle mehr gefordert. Ich bin sogar der Meinung, dass es eher zuviel ist, denn der Staat kann sich den derzeitigen Sozialapparat gar nicht leisten. NUR: Das ist eine Frage der Realität und was bezahlbar ist. Es ist NICHT die Frage wie gut es einem Hartz Empfänger geht. Ich habe eigentlich nur zu letzterem was gesagt. Erstaunlich finde ich nur wie schnell man mit der Abwehr dabei ist, dass das alles nicht sein kann. Und vielleicht eins noch am Rande: Die Sorgen einer Mittelstandsfamilie sind so unterschiedlich nicht zu den Sorgen einer Familie am sozialen Rand. Ich glaube nicht, dass ein Hartz4 Empfänger weniger Sorge um die Versorgung und das Weiterkommen seiner Kinder hat, als Sie oder ich.
xanopos
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22.06.2014 20:59
#159 RE: Kurioses GANZ kurz kommentiert: Mindestalter
Zitat von Llarian im Beitrag #154Ah ja. Und wieviele Kinder haben Sie ?
Keines.
Und welchen Teil von "mit Familie" haben Sie dann nicht gelesen ?
Ich hab einen Supermarkt gegenüber. Bahnhof und Bushaltestellen in der Nähe. Sportplatz hinterm Haus. Ich habe den Kindergarten und die Volksschule im Ort. Das nächste Gymnasium ist 4 Kilometer entfernt. Das einzige, wo mir ein Auto abging, war der Umzug, aber hier muss selbst ein A6 Avant Besitzer sich einen Lieferwagen mieten. Ich brauche im Moment kein Auto, und ich komme auch mit Kindern ohne eigenes Auto klar. Das schränkt die Wohnungssuche zwar etwas ein, aber unmöglich ist es nicht.
Zitat von xanopos im Beitrag #159 Ich hab einen Supermarkt gegenüber.
Das ist sicher sehr schön für Sie. Und welcher ist das ? Weil, ein Edeka gegenüber nützt Ihnen vergleichsweise wenig.
Zitat Bahnhof und Bushaltestellen in der Nähe.
Die sind überall in der Nähe. Fragt sich immer nur, wo die hinfahren.
Zitat Ich brauche im Moment kein Auto, und ich komme auch mit Kindern ohne eigenes Auto klar.
Sie müssens ja wissen. Vor allem da Sie die Anforderungen ja so richtig gut aus eigener Erfahrung kennen.
Zitat Das schränkt die Wohnungssuche zwar etwas ein, aber unmöglich ist es nicht.
Es hat auch keiner behauptet, dass es unmöglich ist. Wie schon mehrfach hier gefallen ist es auch möglich ohne Waschmaschine zu leben. Alleine, das Leben wird schwieriger. Man kann auch auf 10 Quadratmetern leben. Man kann auch von Reis und Wasser leben. Man kann auch im Winter bei 16 Grad leben. All das ist möglich.
Zitat Erstaunlich finde ich nur wie schnell man mit der Abwehr dabei ist, dass das alles nicht sein kann.
Das was nicht seien kann, lieber Llarian?
Das Hartz IV "Armut" wäre? Wie wir an dieser Diskussion sehen, ist dies offenbar eine Frage einer willkürlichen Definition.
Ihre Beiträge klingen jedenfalls so, als ob Sie am Rande des Existenzminimums leben würden. Als Mittelstandsfamilie. Bei wem schon dieses Wohlstandniveau klingt, als wäre man kurz vor dem Verzweifeln an seiner Lebensituation, für den wird Hartz IV sicherlich keinen schöneren Eindruck machen. Behauptet auch niemand.
In dem Zusammenhang auch:
Zitat Und vielleicht eins noch am Rande: Die Sorgen einer Mittelstandsfamilie sind so unterschiedlich nicht zu den Sorgen einer Familie am sozialen Rand.
Bestätigt nur was ich vorher gesagt habe: Es ist egal, wie viel es ist. Es ist nie genug. Ok, aber einer Million vielleicht schon.
Sie machen sich sorgen, angesichts dessen, was Sie sich nicht leisten können. Hartz IV Empfänger machen sich sorgen, was sie sich nicht leisten können. Aber was das über "gut durchkommen" aussagt, erschliest sich nicht. Weil "gut durchkommen" genau was meint? Sie scheinen einfach schneller mit Formulierungen wie "nicht gut durchkommen" zu sein, als andere hier. Das ist nicht einmal eine Meinungsverschiedenheit. Niemand bestreitet, das jeder seine Sorgen hat, die sich aus seinen Ansprüchen ergeben. Es ist einfach eine andere Wortwahl. Sie neigen schneller zu einer Wortwahl, die Konnotationen zu "unglückliches Leben" und "am Rande des soziokulturellen Existenzminimums" auslöst. Andere hier nicht. Daher wirkt die Beschreibung der Sorgen in ihrem Leben auch so, als seien Sie von ärgsten Existenznöten geplagt. Andere hier nicht, obwohl die nicht unbedingt ein höheres Einkommen haben als Sie.
Können wir uns auf diese Aussage einigen?
Das Problem an ihrer Wortwahl ist nur: Die Emotionen, die mit dieser Wortwahl hervorgerufen werden (und zwar schon länger mit Erfolg gezielt von linker Seite) benebeln schnell den Verstand. Und dann ist es mit sachlichen Argumenten nicht mehr weit her, um gegen Forderungen nach höheren Steuern anzukommen. Und diese höheren Steuern würden keineswegs nur "die Reichen" treffen, sondern bestimmt schon ihre Einkommensklasse.
Und deswegen, unter anderem, sind Hartz IV Empfänger nicht arm. Man kann m.E. nicht beides: Sich über soziale Kälte beklagen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten eines sehr feinmaschigen sozialem Netzes in Anspruch nehmen. Jedenfalls nicht, ohne sich schwere Vorwürfe hinsichtlich seines sozialen Verhaltens gefallen lassen zu müssen.
Viele Grüße, Erling Plaethe
xanopos
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24.06.2014 08:41
#165 RE: Kurioses GANZ kurz kommentiert: Mindestalter
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #164Man kann m.E. nicht beides: Sich über soziale Kälte beklagen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten eines sehr feinmaschigen sozialem Netzes in Anspruch nehmen. Jedenfalls nicht, ohne sich schwere Vorwürfe hinsichtlich seines sozialen Verhaltens gefallen lassen zu müssen.
Das "soziale Netz" ist ja eigentlich auch nicht sozial, sondern nur finanziell. "Sozial" kommt ja von Socius: Genosse, Gefährte, Kamerad. Ein kameradschaftliches, eben soziales Leben garantiert der sogenannte Sozialstaat aber gerade nicht. Ein Bettler erlebt soziale Zuwendung, wenn ihm Almosen gegeben werden. Ein Sozialhilfeberechtigter bekommt, was ihm das SGB zubilligt. Aber er bekommt keinen sozialen Kontakt, nur finanziellen. Die Beziehungsebene eines sozialen Miteinanders fehlt völlig. Deswegen ist es nicht als unmoralisch erkennbar, Sozialhilfe fürs Nichtstun zu beziehen und trotzdem meckern, daß es zu wenig sei. Undankbar? Muß man dankbar für etwas sein, worauf man sowieso ein Recht hat?
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #164Man kann m.E. nicht beides: Sich über soziale Kälte beklagen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten eines sehr feinmaschigen sozialem Netzes in Anspruch nehmen. Jedenfalls nicht, ohne sich schwere Vorwürfe hinsichtlich seines sozialen Verhaltens gefallen lassen zu müssen.
Das "soziale Netz" ist ja eigentlich auch nicht sozial, sondern nur finanziell. "Sozial" kommt ja von Socius: Genosse, Gefährte, Kamerad. Ein kameradschaftliches, eben soziales Leben garantiert der sogenannte Sozialstaat aber gerade nicht. Ein Bettler erlebt soziale Zuwendung, wenn ihm Almosen gegeben werden. Ein Sozialhilfeberechtigter bekommt, was ihm das SGB zubilligt. Aber er bekommt keinen sozialen Kontakt, nur finanziellen. Die Beziehungsebene eines sozialen Miteinanders fehlt völlig. Deswegen ist es nicht als unmoralisch erkennbar, Sozialhilfe fürs Nichtstun zu beziehen und trotzdem meckern, daß es zu wenig sei. Undankbar? Muß man dankbar für etwas sein, worauf man sowieso ein Recht hat?
Wenn ich so etwas lese, fällt es mir schwer, nicht aggressiv zu werden. Das ist wirklich typisch linke Anspruchshaltung auf höchstem Niveau. Nicht nur alle materiellen Sorgen soll der Staat wegnehmen, sondern auch sonst ein Rundumsorglospaket liefern. Eigenverantwortung existiert für Sie offensichtlich nicht. Persönliche Beziehungen sind aber die ureigenste Verantwortung jedes Einzelnen. Oder soll der Staat z. B. bei sexueller Bedürftigkeit mit staatlich bezahlten Huren aushelfen? Und "soziales Miteinander" (das man auch nur bedingt staatlicherseits liefern könnte) ist ein Geben und Nehmen und funktioniert nicht, wenn alle nur nehmen wollen. Doch genau so eine Haltung züchtet man, wenn man alle Verantwortung auf den Staat überträgt. Wer sich vom Staat aushalten lässt und trotzdem nur auf den Staat und die böse Gesellschaft schimpft, die ihm zu wenig gibt, für den habe ich nur Verachtung übrig und mit dem möchte ich gar keinen Kontakt haben.
Es gibt kein Recht darauf, unter allen Umständen vom Staat durchgefüttert zu werden. Im größten Teil der Welt gibt es so etwas wie ALG2 überhaupt nicht und selbst das deutsche ALG2 kann auf Null gekürzt werden. Es gibt ein Recht sowieso immer erst dann, wenn jemand eine Verpflichtung eingeht.
Zitat von TF im Beitrag #167 Im größten Teil der Welt gibt es so etwas wie ALG2 überhaupt nicht und selbst das deutsche ALG2 kann auf Null gekürzt werden.
Das ist nicht so trivial, kann man nicht so einfach jemandem komplett streichen.
Ein Linke würde jetzt allerdings hyperventielieren, dass ich keine Ahnung hätte, ich sollte mich doch erst einmal informieren, etc... *empör*
Im übrigen denke ich, dass Sie Emulgator etwas falsch verstanden haben. Er vertritt keine Linken ansichten, er kritisiert sie.
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