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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Tiefseetaucher Offline




Beiträge: 353

16.07.2016 10:42
#226 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #224

Ich frage mich auch wie Sie sich das in der Realität vorstellen, lieber Fluminst. Das Opfer einer Vergewaltigung per Gerichtsvorladung dazu zwingen das Ganze noch einmal zu durchleben, mit Androhung von Strafandrohung, wenn es nicht redet ? Wollen Sie das wirklich ?

Es ging doch in erster Linie darum, dass hier der Verdacht besteht, dass eine Vergewaltigung stattgefunden hat, die eventuell vertuscht wurde. Dass man diese Vergewaltigung kaum rechtlich würde ahnden können, ist offensichtlich. Hier aber sieht es doch so aus, dass überhaupt nicht darüber berichtet wurde, dass eine "richtige" Vergewaltigung stattgefunden hat, nicht "nur etwas Gegrabsche", wie aus den ersten Berichten hervorging.

Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.

Tiefseetaucher Offline




Beiträge: 353

16.07.2016 10:48
#227 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #224
Bei Einbruch und schwerer Körperveletzung (wie auch bei einfacher, wenn wir nicht dramatisieren wollen) ist die Situation ganz ähnlich. Ohne Anzeige wird die Polizei in aller Regel nicht großartig von sich aus tätig werden. Wie auch ? Ohne die Belastung durch das Opfer oder wenigstens mehrere belastbare Zeugen ist ein solches Verfahren nicht durchsetzbar. Wenn das Opfer nicht aussagen will und keine Zeugen zur Verfügung stehen, wie sollte das je zu etwas führen ? Die Aussage des Polizisten alleine reicht da kaum aus.

Anscheinend war der Polizist doch Zeuge dieser mutmaßlichen Straftat. Als Polizist ist er zur Anzeige dieser Straftat verpflichtet, oder etwa nicht?

Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

16.07.2016 11:26
#228 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #224
Ich frage mich auch wie Sie sich das in der Realität vorstellen, lieber Fluminst. Das Opfer einer Vergewaltigung per Gerichtsvorladung dazu zwingen das Ganze noch einmal zu durchleben, mit Androhung von Strafandrohung, wenn es nicht redet ? Wollen Sie das wirklich ?

Diese Fragen gehen nun doch in eine etwas abwegige Richtung.
Nehmen wir eine schwere Körperverletzung als Beispiel: A schlägt B bewußtlos, ein Polizist ist dabei und "reißt B von A weg". Was ich mir vorstelle, ist, daß der Polizist den B, den er gepackt hat, festhält und wegen dringenden (de facto ersichtlichen) Tatverdachts festnimmt, für A den Notarzt und im übrigen die Staatsanwaltschaft alarmiert.

Aber die Realität sieht offenbar so aus, daß der Polizist den B losläßt und auf die Reise schickt und dann erst einmal abwartet, ob der A irgendwann aufwacht und Anzeige erstattet. Sollte A seinen Verletzungen erliegen, bevor er das Bewußtsein wiedererlangt, dann könnte nach Ihrer Logik die Straftat überhaupt nie verfolgt werden.

Llarian Offline



Beiträge: 7.117

16.07.2016 11:33
#229 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #228
Diese Fragen gehen nun doch in eine etwas abwegige Richtung.
Nehmen wir eine schwere Körperverletzung als Beispiel: A schlägt B bewußtlos, ein Polizist ist dabei und "reißt B von A weg". Was ich mir vorstelle, ist, daß der Polizist den B, den er gepackt hat, festhält und wegen dringenden (de facto ersichtlichen) Tatverdachts festnimmt, für A den Notarzt und im übrigen die Staatsanwaltschaft alarmiert.

Aber die Realität sieht offenbar so aus, daß der Polizist den B losläßt und auf die Reise schickt und dann erst einmal abwartet, ob der A irgendwann aufwacht und Anzeige erstattet. Sollte A seinen Verletzungen erliegen, bevor er das Bewußtsein wiedererlangt, dann könnte nach Ihrer Logik die Straftat überhaupt nie verfolgt werden.

Ich würde eher sagen ihre Vergleiche gehen in die abwegige Richtung. Denn weder bei der Vergewaltigung noch bei der Körperverletzung sind die meisten Opfer danach bewusstlos oder auf den Notarzt angewiesen. In einem solchen Fall hätte der Polizist vermutlich den Notarzt gerufen und den Täter direkt verhaftet.
Nur ist das eben nicht passiert. Und wenn das Opfer klar und bei Sinnen ist, entscheidet es immer noch selber ob es behandelt werden will oder nicht. Und eben auch ob es das Ganze direkt zur Anzeige bringt oder nicht.

Llarian Offline



Beiträge: 7.117

16.07.2016 11:37
#230 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #227
Anscheinend war der Polizist doch Zeuge dieser mutmaßlichen Straftat. Als Polizist ist er zur Anzeige dieser Straftat verpflichtet, oder etwa nicht?

Ja und nein. Richtig ist natürlich erst einmal ja, der Polizist ist aufgrund des Rechtsstaatsprinzipes verpflichtet von sich aus eine Anzeige zu schreiben. Nein aber auch deshalb, weil der Polizist in aller Regel nicht gegen den Willen des Opfers handeln wird. Das ist wohl weniger das Rechtsstaats- als das Moralprinzip erst einmal auf das Opfer Rücksicht zu nehmen. Was käme bei der Anzeige raus ?
Wenn das Opfer das partout nicht will, wird es nur weiter gequält und die Möglichkeit einer Verurteilung ist null. Polizisten wissen auch von der Tausenschaft prügelnder Ehemänner, die es immer noch gibt, aber kein Polizist schreibt eine Anzeige gegen den Willen des Opfers. Das gerade bei Straftaten gegen Leib und Leben dem Opfer ein Mitspracherecht eingeräumt wird, erscheint mir ethisch absolut geboten. Sehen Sie das wirklich anders ?

Llarian Offline



Beiträge: 7.117

16.07.2016 11:40
#231 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #225
Vielleicht hätte ich schreiben sollen "hätte er versuchen müssen, die Personalien des Opfers festzustellen".

Vielleicht hat er das versucht. Vielleicht war er auch der Meinung, dass das Gewaltmittel der Identitätsfeststellung gegen den Willenn des Opfers, dann doch etwas unangebracht wäre. Wissen Sie es ?

Zitat
Ich bin sehr wohl der Meinung, dass der Polizist versuchen muss, dass diese Straftat zumindest nicht einfach so als nicht existent untergeht. Und das heißt, dass er spätestens als die große Zählerei begann, seinen Mund hätte aufmachen müssen.


Um was weiterzugeben ? Eine Vermutung ? Ein Gerücht ? Wie gesagt, wie realistisch ist das, dass ein Polizist, der nicht den Opfer-Bonus des tatsächlichen Opfers innehat, seine Karriere riskiert, um sich dann Leuten wie Augstein und Kraft auszusetzen ? Kann man das wirklich erwarten ?

Tiefseetaucher Offline




Beiträge: 353

16.07.2016 11:53
#232 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #231
Wie gesagt, wie realistisch ist das, dass ein Polizist, der nicht den Opfer-Bonus des tatsächlichen Opfers innehat, seine Karriere riskiert, um sich dann Leuten wie Augstein und Kraft auszusetzen ? Kann man das wirklich erwarten ?

Ja, das erwarte ich von einem Polizisten. Genauso wie ich von meinen Untergebenen erwarte, dass sie mir sagen, wenn ich etwas falsch mache. So wie ich von meinen Vorgesetzten erwarte, dass sie Probleme, die ich melde, nicht vertuschen, sondern entweder bei der Problemlösung helfen oder sie an die nächste Führungsebene weitermelden.

Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

16.07.2016 12:07
#233 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #229
Und wenn das Opfer klar und bei Sinnen ist, entscheidet es immer noch selber ob es behandelt werden will oder nicht. Und eben auch ob es das Ganze direkt zur Anzeige bringt oder nicht.

Ah. Mir war nicht klar, daß Vergewaltigung ein Antragsdelikt ist.
Bin eben kein Jurist, und das ist einer der Fälle, wo ich ganz froh bin keiner zu sein.

Aber da Sie schon feinfühlend auf die seelische Wirkung einer gerichtlichen Verfolgung auf das Opfer ansprachen: ist es umgekehrt nicht etwas viel vom Opfer verlangt, unmittelbar in der Schocksituation richtig und objektiv zu reagieren und auf Strafverfolgung zu dringen (immer unter dem Aspekt gesehen, daß ein nachträgliches Dingfestmachen des anonymen Täters sehr viel schwieriger und überhaupt unwahrscheinlich ist)?

Doeding Offline




Beiträge: 2.612

16.07.2016 12:25
#234 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #233
Zitat von Llarian im Beitrag #229
Und wenn das Opfer klar und bei Sinnen ist, entscheidet es immer noch selber ob es behandelt werden will oder nicht. Und eben auch ob es das Ganze direkt zur Anzeige bringt oder nicht.

Ah. Mir war nicht klar, daß Vergewaltigung ein Antragsdelikt ist.
Bin eben kein Jurist, und das ist einer der Fälle, wo ich ganz froh bin keiner zu sein.

Aber da Sie schon feinfühlend auf die seelische Wirkung einer gerichtlichen Verfolgung auf das Opfer ansprachen: ist es umgekehrt nicht etwas viel vom Opfer verlangt, unmittelbar in der Schocksituation richtig und objektiv zu reagieren und auf Strafverfolgung zu dringen (immer unter dem Aspekt gesehen, daß ein nachträgliches Dingfestmachen des anonymen Täters sehr viel schwieriger und überhaupt unwahrscheinlich ist)?


Das stimmt auch schlicht nicht. Polizeibeamte im Dienst haben eine Verfolgungspflicht bei Kenntniserlangung einer Straftat. Eine, allerdings juristisch diffusere, Verfolgungspflicht haben Polizisten (Justizbeamte, Richter etc) sogar wenn sie nicht im Dienst sind.

Herzliche Grüße,
Andreas

"Man kann einen gesellschaftlichen Diskurs darüber haben, was Meinungsfreiheit darf. Oder man hat Meinungsfreiheit." (Christian Zulliger)

Llarian Offline



Beiträge: 7.117

16.07.2016 23:06
#235 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #232
Ja, das erwarte ich von einem Polizisten.

Dann erwarten Sie zuviel. Bei weitem zuviel. Polizisten sind auch nur ganz normale Menschen, sie wollen erst einmal ihren Job machen, leben, ihre Familie ernähren und vielleicht ein bischen Spass am Leben haben. Zu erwarten das ein Polizist aus einem Prinzip heraus all das riskiert, ist bei weitem zu viel erwartet.
Ich denke auch das die Erwartung generell massiv verfehlt ist. Die wenigsten Menschen sind in der Lage aus einem Prinzip heraus ihre bürgerliche Existenz in Risiko zu bringen. Sie stehen nur eben nicht in der selben Situation. Sich selber auf die Schulter zu klopfen ("ich würde das tun") ist an der Stelle, wo man selber nie in der Situation war, vergleichsweise einfach.

Zitat
So wie ich von meinen Vorgesetzten erwarte, dass sie Probleme, die ich melde, nicht vertuschen, sondern entweder bei der Problemlösung helfen oder sie an die nächste Führungsebene weitermelden.


Das können Sie gerne erwarten. Aber ich bin sicher, auch Sie würden dreimal darüber nachdenken, wenn das Risiko bestünde, dass die Meldung ihre Existenz gefährdet.

Llarian Offline



Beiträge: 7.117

16.07.2016 23:14
#236 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #233
Ah. Mir war nicht klar, daß Vergewaltigung ein Antragsdelikt ist.

Ist es nicht. Nur bei vielen Menschen kommt der Humanismus vor dem Prinzip. Natürlich kann der Polizist hingehen und das Opfer gegen seinen Willen auf die Wache schleifen und eine Anzeige schreiben. Strafbar macht er sich damit in dem Sinne nicht. Und dennoch glaube ich, er hätte dann seinen Job verfehlt.

Zitat
Aber da Sie schon feinfühlend auf die seelische Wirkung einer gerichtlichen Verfolgung auf das Opfer ansprachen: ist es umgekehrt nicht etwas viel vom Opfer verlangt, unmittelbar in der Schocksituation richtig und objektiv zu reagieren und auf Strafverfolgung zu dringen (immer unter dem Aspekt gesehen, daß ein nachträgliches Dingfestmachen des anonymen Täters sehr viel schwieriger und überhaupt unwahrscheinlich ist)?


Natürlich ist es das. Aber das gibt einem nicht das Recht diese Entscheidung gegen den Willen des Opfers zu treffen. So hart das klingt, aber auch das ist in dem Moment eine Form von Vergewaltigung. Nämlich ein Handeln gegen den Willen des Opfers. Und damit wird die Machtlosigkeit und Hilflosigkeit des Opfers noch ein zweites mal vorgeführt. Das kann es nicht sein. Ich würde mir ja auch wünschen, dass man die Typen erwischt, in ein tiefes Loch wirft und den Schlüssel wegwirft. Aber ich halte es für wichtiger erst einmal Rücksicht auf die Empfindlichkeiten und Gefühle des Opfers zu nehmen. Das Opfer muss die Kontrolle zurück bekommen, und dazu gehört auch das Recht selber zu entscheiden, ob und wann eine Anzeige gestellt wird. Ich würde es ihm auch nahelegen, sehr nachdringlich. Aber Zwang ist nicht das selbe wie gutes Zureden.

Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

18.07.2016 01:02
#237 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Vergewaltigungen sind indirekt "Katalogstraftaten". Die Tat ist der Haftgrund. Die schwere Körperverletzung beinhaltet ebenfalls den Haftgrund. (§§ 112, 112a StPO). Für wiederholten Wohnungseinbruch zieht auch die Wiederholungsgefahr als Haftgrund.

Erhält ein Polizist von solchen Straftaten Kenntnis, muß er entsprechend des Legalitätsprinzips tätig werden (§ 152 StPO; Polizei ist Erfüllungsgehilfe der Staatsanwaltschaft [§163 StPO]). Das beinhaltet also auch die Anzeige und die Pflicht, den Sachverhalt aufzuklären.

Das ist unabhängig vom Willen des Opfers. Schließlich geht es auch um die Verhinderung von weiteren Straftaten mit neuen Opfern.

Dazu muß der Täter nicht nur wegen dessen Personalien festgestellt/angehalten werden, sondern auch, um die Spuren der Tat zu sichern. Die Sicherung von Tatspuren beim/am Opfer kann sicher (z.T.) auch während/bei der ersten Hilfe erfolgen. Die Personalien eines Opfers sind letztlich auch erforderlich, um das Strafverfahren zu sichern.

Die körperliche Untersuchung von Verdächtigen ist problemlos. Die von Unverdächtigen, also auch Opfern, ist hier beschrieben. http://www.rodorf.de/02_stpo/03_1.htm Trotz richterlicher Genehmigung wird die zwangsweise Durchsetzung niemals einfach sein.

Das hier genannte Opfer der Vergewaltigung kann vllt. an einen Sanitäter oder Freunde übergeben worden sein. Vllt. wurde die voll-, beendete Vergewaltigung nicht als solcher vom Polizisten erkannt - Kleidung, sonstige verschleiernde Umstände. Da die Dame "gerettet" wurde, war aber der Kontext klar. Daß Täter nicht verfolgt wurden, kann erklärbar sein.

Der Polizist hätte also etwas schreiben müssen! Und wird, wenn die Schilderung zutrifft, dieses auch getan haben. Es ist unplausibel anzunehmen, daß jemand aus Faulheit eine Vergewaltigung vertuscht (Strafvereitlung im Amt) und so seine Existenz riskiert. Nicht mal ein Aussageverweigerungsrecht durchbricht die Anzeigenpflicht wirksam! Das Nichtverfolgen von Tätern ist immer begründbar und ein wirksamer Rechtfertigungsgrund. Nachteile haben Polizisten bei Remonstrationen nicht zu befürchten, da sie hier für ihre Vorgesetzten arbeiten, sie retten.

Meine private Meinung: Kein Vorgesetzter verschweigt solche Vorkommnisse seinem Vorgesetzten - schon deshalb, damit er die Verantwortung los ist. Sobald ein Beamter vor Ort wußte, daß sexuell motivierte Übergriffe stattfanden (das Feuerwerksfeuer auf Passanten kommt eigentlich dazu), hätte die Polizei die Pflicht gehabt, aufzurüsten zur Aufklärung/Verfolgung von Straftaten und zur Verhinderung von weiteren Straftaten bis im Extrem zum Schußwaffengebrauch gegen Menschenmengen im Rahmen der Nothilfe. Am 1. Januar hätte eine offizielle Aufforderung an Zeugen erfolgen müssen, sich zu melden. Gleiche Aufforderung an die Opfer. Tatspuren einer Sexalstraftat oder Körperverletzung verschwinden mit der Zeit!

Es liegt also eine Begünstigung von Straftaten und die Strafvereitlung im Amt durch die Polizeiführung vor.

(Das gleiche Spiel läuft zur Zeit in Berlin in der Rigaer Straße. Der Wasserwerfer ist da, bindet 6 Polizisten und darf nicht eingesetzt werden. Stattdessen beschließt die Führung, das 125 Polizisten ruhig verletzt werden können.)

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.425

06.10.2016 00:42
#238 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Silvesternacht Täter verabredeten sich durch Mundpropaganda in Flüchtlingsheimen

Zitat von Express, 04.10.
Die Täter der Kölner Silvesternacht haben sich im Vorfeld zu einer Zusammenkunft am Kölner Hauptbahnhof verabredet. Zu dieser Einschätzung kommt der Rechtspsychologe Professor Rudolf Egg in seinem Gutachten zu den Strafanzeigen der Ermittlungsgruppe Neujahr, die für den Düsseldorfer Landtag erstellt wurde. In der Expertise, die dem EXPRESS vorliegt, heißt es, eine rein zufällige, von vornherein nicht beabsichtigte Begegnung der Täter werde man „vernünftigerweise“ ausschließen können.

„Dafür waren zu viele Männer zur selben Zeit am selben Ort. Es liegt daher nahe zu vermuten, dass es im Vorfeld der Ereignisse irgendeine Form der Verabredung oder Absprache gegeben hat, die mehrere Hundert Männer aus dem nordafrikanischen Raum veranlasst hat, den Silvesterabend 2015 im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs zu verbringen. Zu denken wäre hier an eine Art Mundpropaganda in Flüchtlingsheimen oder anderen Wohnunterkünften oder auch an Verabredungen unter Nutzung sozialer Medien wie Facebook oder WhatsApp.“

Die Mehrzahl der Teilnehmer sei aber laut Egg aber nicht schon mit der festen Absicht nach Köln gekommen, um dort Straftaten zu begehen. Erst nachdem die Männer bemerkt hätten, dass die Polizei nicht eingeschritten habe, sei es zu den massenhaften Übergriffen gekommen. Der Gutachter verweist auf die „Broken-Windows-Theorie“, die besagt, dass die Hemmschwelle für Straftaten dann absinkt, wenn sie aus der Anonymität begangen werden können und eine Strafverfolgung nicht zu erwarten ist. „Genau dies war in der Kölner Silvesternacht der Fall“, so der Gutachter.



Und genau deshalb, siehe zuletzt Bautzen, wird Köln kein Einzelfall bleiben.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Florian Offline



Beiträge: 3.171

18.10.2016 13:34
#239 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Noch einmal zum Thema "Lügenpresse":

(Vorab: ich mag den Begriff nicht besonders.
Richtiger - aber weniger eingängig - wäre "Verschweigen-aus-politischer-Korrektheit-Presse").

Hier ein aktueller Fall:

In Hamburg wurde ein 16-jähriger hinterrücks erstochen und in die Alster geworfen.
Dazu gibt es einen Polizeibericht, in dem die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung nach dem Mörder gebeten wird.

Mit dieser Personenbeschreibung:

Zitat
Er wird wie folgt beschrieben:
- südländische Erscheinung - 23 bis 25 Jahre alt - 180 bis 190 cm groß - kurze, dunkle Haare - Dreitagebart - brauner Pullover, blaue Jeans


(http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3457809)

Diverse Medien greifen den Fall auf (wenn auch nicht gerade prominent auf der Titelseite).
Und auch die Personenbeschreibung des Polizeiberichts wird übernommen.
Oft allerdings mit entscheidenden Kürzungen.

Zum Beispiel:
http://www.merkur.de/welt/hamburg-16-jae...zr-6848671.html

Zitat
Der Täter soll 23 bis 25 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 Meter groß sein.



Oder hier:
http://www.berliner-kurier.de/24930654

Zitat

Die Fahndung nach dem 23 bis 25 Jahre alten und 1,80 bis 1,90 Meter großen Täter läuft.



Man fragt sich, was das soll?
Die Autoren hatten erkennbar den Polizeibericht vor Augen, als sie ihre Artikel verfassten.
Und es war eine ganz bewusste Entscheidung "südländisches Aussehen" und "dunkle Haare" aus dem Artikel rauszulassen.
Die von der Polizei gewünschte Hilfe bei der Fahndung wird damit faktisch unmöglich gemacht.
Und warum? Weil man politisch korrekt sein will.

Besonders krass übrigens auch bei der Welt.
Hier lohnt sich besonders ein Besuch der Facebook-Seite.

Wenn ich dort den Vorgang aufgrund der Kommentare richtig rekonstruiere hat im Artikel zuerst auch der Hinweis auf "südländisch" gefehlt.
Mittlerweile wurde er allerdings ergänzt.
Vermutlich aufgrund zahlreicher Beschwerden in den Kommentaren.
Und hier die Antwort der Welt-FB-Redaktion auf die erste Beschwerde:

Zitat
Tobias Klement Warum wurde die Täterbeschreibung der Polizei Hamburg gekürzt? Wollt ihr nicht,dass der Täter gefunden wird?
EDIT: Die Welt hat noch einen doofen Kommentar auf meinen Post geschrieben, dann aber den Artikel geändert, sodass die Beschreibung der des offiziellen Polizeiberichts gleicht. Die Diskussion bleibt die gleiche, auch wenn mein Hauptkommentar natürlich nicht mehr passt.
WELT Sag mal, Tobias. Wenn du selbst sagst, dass jemand mit blauer Jeans in Hamburg nicht auffällt, hast du dir deine Frage ja quasi selbst beantwortet. Warum stellst du sie dann? Pure Provokation? Stimmungsmache? Du kannst dich darauf verlassen, dass wir alle Informationen veröffentlichen, die für die Allgemeinheit relevant sind.



Es ist genau diese selbstherrliche Art der Informations-Filterung, die mich (und wohl auch viele andere) auf die Palme bringt.
Zumal es eben in diesem Fall ganz klar auch aus Sicht der Polizei "für die Allgemeinheit relevante" Informationen waren, die zurück gehalten wurden.

TF Offline



Beiträge: 281

18.10.2016 21:21
#240 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #239
Noch einmal zum Thema "Lügenpresse":

(Vorab: ich mag den Begriff nicht besonders.
Richtiger - aber weniger eingängig - wäre "Verschweigen-aus-politischer-Korrektheit-Presse").

Hier ein aktueller Fall:

In Hamburg wurde ein 16-jähriger hinterrücks erstochen und in die Alster geworfen.
Dazu gibt es einen Polizeibericht, in dem die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung nach dem Mörder gebeten wird.



Mittlerweile schließen viele bei nicht genannter Nationalität sofort auf Ausländer. Erstechen ist auch etwas, was man weniger dem abendländischen Kulturkreis zuordnet. Die Menschen lernen wieder, zwischen den Zeilen zu lesen. In solch einem Fall vermutet man sofort einen islamischen Einwanderer als Täter, auch wenn es im Einzelfall mal keiner sein sollte.

Auffällig ist übrigens das abrupte Abreißen der "Flüchtling findet Geld und gibt es ab"-Wunder. Zuletzt hat einer 150000 € gefunden, danach kam nichts mehr. Die Masche ist wohl zu ausgeleiert.

Kater Offline




Beiträge: 6

18.10.2016 22:19
#241 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von TF im Beitrag #240

Auffällig ist übrigens das abrupte Abreißen der "Flüchtling findet Geld und gibt es ab"-Wunder. Zuletzt hat einer 150000 € gefunden, danach kam nichts mehr. Die Masche ist wohl zu ausgeleiert.


Als Trostpreis hatten wir ja gerade einen potentiellen Attentäter. Bin gespannt, ob das die neuen Brieftaschen werden.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

19.10.2016 10:17
#242 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von TF im Beitrag #240
Erstechen ist auch etwas, was man weniger dem abendländischen Kulturkreis zuordnet.

Bedauerliche Geschichtsvergessenheit. Nicht nur in eindeutig abendländischen Gegenden wie Italien oder Spanien, sondern auch in deutschen Problemvierteln war das Messer schon immer ein gängiges Mittel für Auseinandersetzungen.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

19.10.2016 13:36
#243 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #242
Nicht nur in eindeutig abendländischen Gegenden wie Italien oder Spanien, sondern auch in deutschen Problemvierteln war das Messer schon immer ein gängiges Mittel für Auseinandersetzungen.


Mit der Betonung auf 'war'. Ich denke, die Vorurteile haben sich durchaus an die neue Realität angepasst. Da dürfte TF nicht so falsch liegen.

Gruß, Martin

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

19.10.2016 13:48
#244 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #243
Zitat von R.A. im Beitrag #242
Nicht nur in eindeutig abendländischen Gegenden wie Italien oder Spanien, sondern auch in deutschen Problemvierteln war das Messer schon immer ein gängiges Mittel für Auseinandersetzungen.


Mit der Betonung auf 'war'. Ich denke, die Vorurteile haben sich durchaus an die neue Realität angepasst. Da dürfte TF nicht so falsch liegen.

Genau, die alte Liedzeile hats Messer rausjezogen / und fünfe massakriert bezieht sich auch eher auf Neukölln oder den Wedding

Gruß Petz

Free speech is so last century. (Brendan O'Neill)

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

19.10.2016 14:23
#245 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #243
Mit der Betonung auf 'war'.

Sicher. Deswegen beklage ich doch Geschichtsvergessenheit. Die abendländische Kultur besteht ja aus den altverwurzelten Traditionen und nicht aus dem, was seit Einführung der Sesamstraße üblich geworden ist.
Und bis in die 50er wurden diese Traditionen auch in deutschen Vierteln (Meister Petz hat Berliner Beispiele genannt) noch gepflegt, in anderen Gegenden des Abendlands sind sie immer noch üblich.

FTT_2.0 Offline



Beiträge: 537

19.10.2016 14:26
#246 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Meister Petz im Beitrag #244
Zitat von Martin im Beitrag #243
Zitat von R.A. im Beitrag #242
Nicht nur in eindeutig abendländischen Gegenden wie Italien oder Spanien, sondern auch in deutschen Problemvierteln war das Messer schon immer ein gängiges Mittel für Auseinandersetzungen.


Mit der Betonung auf 'war'. Ich denke, die Vorurteile haben sich durchaus an die neue Realität angepasst. Da dürfte TF nicht so falsch liegen.

Genau, die alte Liedzeile hats Messer rausjezogen / und fünfe massakriert bezieht sich auch eher auf Neukölln oder den Wedding

Gruß Petz


Ich möchte aus Traditionsbewusstsein auch auf folgendes Lied hinweisen, das auch heute noch in Abwandlungen in allen Landesteilen des Freistaats vorgetragen wird:

Rosenheimer* san ma
Schleich ma umanander
Revolver in der Taschen
S'Messer in der Hand
Drei a viere fürcht ma net
Fünf a sechse a no net
Neilich ham ma zehne ghaut
D'Leit ham grad so gschaut.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162638.html

* gewünschte Stadt einsetzen und ggf. dialekttechnisch anpassen.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

19.10.2016 14:48
#247 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #245
Zitat von Martin im Beitrag #243
Mit der Betonung auf 'war'.

Sicher. Deswegen beklage ich doch Geschichtsvergessenheit.


Das 'schon immer' war nicht so eindeutig.

Gruß, Martin

Florian Offline



Beiträge: 3.171

24.10.2016 11:20
#248 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

und weil es mich jedes mal ärgert:
hier noch mal eine Dokumentation einer mittlerweile typischen Informationsunterdrückung:

Polizei-Pressebericht:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3463081

zitat:

Zitat
Am frühen Samstagmorgen ist es in einer Seniorenresidenz an der Hauptstraße zu einem Tötungsdelikt gekommen. Ein 18-jähriger somalischer Staatsangehöriger wurde im Laufe des Tages festgenommen. Er ist dringend tatverdächtig, eine 87-jährige Frau getötet zu haben.



Ein sehr brutaler Mord:
Ein 87-jährige im Bett zu ermorden!

Hat es allerdings kaum in die überregionale Presse geschafft.
Positive Ausnahme:
Focus (http://www.focus.de/regional/niedersachs...id_6105001.html )
Allerdins (natürlich) mit einer verkürzten Information. Aus dem 18-jährien Somali wurde ein 18-jähriger.

Auch der NDR berichtet. Mit der gleichen gekürzten Information.
(http://www.focus.de/regional/niedersachs...id_6105001.html)
Hier noch besonders schön das "?" in der Überschrift:
"Seniorin im Heim getötet? 18-Jähriger in U-Haft"
Dass die Seniorin getötet wurde, daran besteht wohl kein Zweifel. Was soll also das "?".


Mir ist komplett schleierhaft, was man mit dieser Vernebelungstaktik erreichen will.
In Zeiten des Internet kann jeder interessierte in wenigen Sekunden die Original-Polizei-Quellen abrufen.
Und kennt dann die Nationalität des Tatverdächtigen.
Diese Information zu unterdrücken verfestigt also nur jedes mal den "Lügenpressen"-Vorwurf.

(Nota bene: es wird hier von der Presse NICHT gelogen. Aber es werden Informationen gekürzt in der klaren Absicht, einen bestimmten Effekt zu erreichen.)

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.425

24.10.2016 12:56
#249 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #248
und weil es mich jedes mal ärgert


Dazu paßt auch diese Meldung von heute:
http://sichtplatz.de/?p=6933

Ramelow hat mittlerweile zurückgerudert.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sc...-a-1117975.html

PS. Die Polizei stellt klar: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sc...-a-1118003.html

Aber zuallererst aus allen Rohren die Ossis medial mit Dreck bewerfen. Sebnitz 2.0.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.425

24.10.2016 21:46
#250 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #249
diese Meldung


Also jene Kategorie, in der sich der Hintergrund einer Schreckensmeldung als völlig anders als von allen Medien tagelang betont erweist. Oder sich die Meldung als frei erfunden herausstellt.
Wie die Handgranate in Villingen Schwenningen, die nicht von Fremdenfeinden gegen Fremde geworfen wurde, sondern eine Flurbereinigung des Mafia war:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt...f3c62bd916.html, http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt...cf10530735.html
(ob es diese Details jemals über den Lokalteil hinaus schaffen, darauf werden gern Wetten angenommen)
Oder der frei erfundene tote Flüchtling vor der LaGeSo:
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1074309.html



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

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