Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #199Viel Erfolg bei Herrenmenschen, denen das Plappern von Kuffar genau nichts bedeutet & alles Unverschleierte = Unzüchtige eine Einladung zu ganz anderem darstellt.
Neulich in München. Bitte um Entschuldigung für die englischsprachige Verlinkung, aber ich konnte in FAZ, Welt, SZ auf die Schnelle nichts darüber finden.
Früher habe ich es immer für esoterischen Kram gehalten, daß einem genau das, was man nicht will - wie hier Gewalt - einem später noch viel machtvoller gegenüberstehen wird.
Zitat von Reisender im Beitrag #201https://www.youtube.com/watch?v=3Z4l3Rvnf2o Dann sei dies die Antwort! Zwar noch nicht alles rund, aber so ist es schon ganz ordentlich.
Und was macht das Tier, wenn mehrere Angreifer da sind? Muß man dafür einen Zerberus halten? Von Einzelpersonen geht ja üblicherweise keine Bedrohung aus, und wenn, dann ist sie deutlich einfacher abwehrbar als ein Angriff von Mehreren, die von ritterlichem 1:1-Kampf nichts halten.
Hier erklärt sich auch ein Polizist, als Privatmensch. Geschrieben an W. Bosbach MdDB.
W. Bosbach wies gestern bei "hart aber fair" in einem Nebensatz auf die ihm zugegangene Post und Plasberg bat um den Wortlaut. Also gut, so Bosbach, ich setze das morgen auf meine Homepage. Hier isses:
1.) Auszüge aus der E-Mail eines Polizeibeamten, die mich im Vorfeld der o.a. Sendung erreicht hat. Gestrichen sind die Passagen, die einen Rückschluss auf die Person des Absenders zulassen könnten. Entscheidend ist nicht die Person des Absenders, entscheidend ist der Inhalt!
„Betreff: WG: Flüchtlingskrise aus der Sicht eines Polizeibeamten
Von einem Polizeibeamten
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Sehr geehrter Herr Bosbach,
….
Ich selber bin Kriminalbeamter in …. und seit mehr als …. zuständig für aufenthaltsrechtliche Straftaten und Urkundenfälschungen zur Verbesserung des aufenthaltsrechtlichen Status. Nach dieser Zeit ist mir nichts mehr fremd im Bereich der Ausländerkriminalität. Ich habe Scheinehen, Scheinvaterschaften, Urkundsdelikte zur Vortäuschung der EU-Freizügigkeit, Asylbetrug zur Erschleichung von Sozialleistungen u. s. w. bearbeitet.
….
Die Gründe dafür sind für mich immer noch nicht nachvollziehbar. Seitdem sprachen und sprechen auf unserer Dienststelle sehr viele Menschen vor, um ein Asylbegehren zu äußern. Damit verbunden sind naturgemäß vorhergehende Straftaten der unerlaubten Einreise, sodass polizeiliches Handeln erforderlich ist (erkennungsdienstliche Behandlungen, Einleitung von Strafverfahren). Ich behaupte also einen Überblick darüber zu haben, um was für Menschen es sich handelt. Es waren zunächst Familien mit Kindern fast immer gut gekleidet und mit Barmitteln ausgestattet. Die erste Frage war häufig nach WiFi. Ich habe sogar Fälle erlebt, in denen während der Maßnahmen mit der Familie zuhause geskypt wurde. Seit einiger Zeit kommen fast nur noch männliche Personen zwischen 20 und 30 Jahren, häufig perspektiv- und bildungslose Nordafrikaner aus der Maghreb Region. Aus den Erzählungen meiner Großeltern stelle ich mir Kriegsflüchtlinge jedenfalls anders vor. Auch wenn für jeden Einzelnen gute Gründe vorliegen seine Heimat zu verlassen, ich denke sie liegen überwiegend im wirtschaftlichen Bereich. Dabei dürfte Ihnen die Problematik, dass aufgrund der Vielzahl der eingereisten Menschen an der Grenze keine Fingerabdrücke genommen werden können, hinreichend bekannt sein. Ausweisdokumente werden in der Regel nicht mitgeführt, in der Folge kommt es zu Doppelerfassungen bei der Beantragung einer BÜMA, wie nicht zuletzt die Razzia zeigte. Mir ist bekannt, dass an der Grenze zwei Fingerabdrücke genommen werden. Diese werden allerdings nur zum Abgleich im AFIS beim BKA verwendet und anschließend nicht gespeichert. Das heißt eine anschließende Zuordnung ist nicht möglich. Auch die Aufstockung des BAMF und neue Einstellungen bei der Bundespolizei können aktuelle sicherheitspolitische Defizite m. E. nach nicht auffangen. Soweit ich das beurteilen kann, fehlen beim BAMF erfahrene Entscheider die verwaltungsrechtlich haltbare Asylentscheidungen treffen können. Mehr Stellen bei der Bundespolizei machen sich auch erst in mehreren Jahren bemerkbar, nämlich nach Beendigung der Ausbildung.
Ich konstatiere das m. E. ein sicherheitspolitisch unhaltbarer Zustand eingetreten ist. Ich erkenne einen staatsgefährdenden Verlust der Wehrhaftigkeit, verbunden mit fehlendem Respekt staatlichen Institutionen gegenüber. Dieser beginnt bereits an der Grenze, wenn wir nicht mehr in der Lage sind unerlaubte Einreisen zu verhindern. Ich glaube, dass es durchaus möglich wäre, basierend auf meinen Erfahrungen, die ich …. machen durfte, flächendeckend unerlaubte Einreisen durch Zurückweisungen / Zurückschiebungen zu verhindern.
Mir steht es nicht zu, Sie in meiner Funktion als Polizeibeamter darum zu bitten alles in Ihrer Macht stehende zu tun, die nationale Ordnung durch effektive Grenzkontrollen an der deutschen Grenze wieder herzustellen. Dies tue ich als besorgter Familienvater, der seine Kinder in geordneten Verhältnissen aufwachsen sehen möchte.
Mit freundlichen Grüßen
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
STANDARD: Sie sind Initiator jenes "Brandbriefes", den 44 CDU-Abgeordnete der Bundeskanzlerin geschrieben haben. Was wollen Sie damit erreichen?
Bosbach: Wir wünschen die Rückkehr zur Anwendung des geltenden Rechts, auch und gerade an der deutsch-österreichischen Grenze. Seit Anfang September 2015 wendet die Bundespolizei eine Ausnahmevorschrift an, die das Recht im Übrigen auf unabsehbare Zeit suspendiert. Die Ausnahmevorschrift kann man vielleicht in einer bestimmten Situation anwenden, zur Vermeidung einer humanitären Härte oder für einen begrenzten Zeitraum, aber doch nicht auf unabsehbare Zeit mit erheblichen gesellschaftlichen Folgen. Über die wesentlichen politischen Fragen sollte das Parlament entscheiden. Über die Anwendung der Ausnahmevorschrift hat es jedoch noch nie eine Abstimmung gegeben, weder in der Fraktion noch im Parlament.
STANDARD: Welche Änderungen fordern Sie?
Bosbach: Im Moment machen wir die Ausnahme zur Regel, an der Grenze gibt es nur in Einzelfällen Zurückweisungen. Insbesondere geht es den Initiatoren darum, dass wir wieder wissen müssen, wer in unser Land kommt. Personen mit völlig ungeklärter Identität oder Nationalität, die nicht nur keinen Pass mit sich führen, sondern auch keine sonstigen Dokumente, die über die Identität Auskunft geben könnten, sollten zurückgewiesen werden, auch ausnahmslos alle, die am Landweg über einen sicheren, verfolgungsfreien Staat einreisen möchten.
STANDARD: Sie sind mittlerweile beliebter als Merkel. Freut Sie das?
Bosbach: Mein erster Gedanke war: Hoffentlich gibt das nicht schon wieder Ärger! Wenn aber ein Politiker mit diesem Umfrageergebnis sagt, das würde ihm nicht schmeicheln, dann sollten Sie ihm nicht glauben. Mir geht es aber um die Zukunft meines Landes. Und fairerweise muss ich aber zugeben: Ich habe es auch etwas einfacher als die Kanzlerin.
Zitat von Reisender im Beitrag #201https://www.youtube.com/watch?v=3Z4l3Rvnf2o Dann sei dies die Antwort! Zwar noch nicht alles rund, aber so ist es schon ganz ordentlich.
Und was macht das Tier, wenn mehrere Angreifer da sind? Muß man dafür einen Zerberus halten? Von Einzelpersonen geht ja üblicherweise keine Bedrohung aus, und wenn, dann ist sie deutlich einfacher abwehrbar als ein Angriff von Mehreren, die von ritterlichem 1:1-Kampf nichts halten.
Auf Zerberus können wir leider nicht zurückgreifen - er hat ja schon einen Job:-) Aber so ein wehrhaftes Tierchen mit imposanteren Äußeren tuts auch. I.d.R. will niemand der 1. sein, der gebissen wird.
Es gibt 2 Optionen: Für Menschenmengen mehr als ein Hund - da haben Sie nicht unrecht (für unser Beispielvideo in der U-Bahn hätte aber ein gut aufgestellter Hund mit mittlerer Reizschwelle genügt). Ein Hund mit gröberer Konstitution, wobei der Besitzer da schon (mental) mitziehen sollte. Vllt. wie diese Herren: https://www.youtube.com/watch?v=uHXGwJGpq5g
Zitat von Reisender im Beitrag #205Es gibt 2 Optionen: Für Menschenmengen mehr als ein Hund - da haben Sie nicht unrecht (für unser Beispielvideo in der U-Bahn hätte aber ein gut aufgestellter Hund mit mittlerer Reizschwelle genügt). Ein Hund mit gröberer Konstitution, wobei der Besitzer da schon (mental) mitziehen sollte. Vllt. wie diese Herren: https://www.youtube.com/watch?v=uHXGwJGpq5g
"Du gehst mit Pit-Bull Gassi-Gassi-Runde. Polizei hat in Kaserne 100 Zwinger voll mit Kampfhunde"
Auch wenn man mich mit Böhmermann eigentlich jagen kann, einige Zeilen des "Ich hab Polizei" sind einfach zu gut, um sie nicht zu gebrauchen
Zitat von ksta, 18.02.Köln. Wegen angeblichen Fehlverhaltens bei den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht liegen inzwischen 21 Strafanzeigen gegen Beamte der Kölner Polizei vor. Das geht aus einem Papier der Landesregierung hervor, das dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt.
Die Vorwürfe reichen von unterlassener Hilfeleistung über Strafvereitelung im Amt bis zur Unterstützung krimineller Organisationen. Fünf der Anzeigen richten sich gegen den ehemaligen Polizeipräsidenten Wolfgang Albers persönlich, vier gegen den Einsatzleiter und der Rest gegen die am Einsatz beteiligten Beamte. „Gerade die Anzeigen gegen die Polizeiführung verdeutlichen das erschreckende Ausmaß des in der Silvesternacht verloren gegangenen Vertrauens der Bevölkerung“, sagte CDU-Politiker Gregor Golland.
Der Innenminister Ralf Jäger (SPD) habe mit seinem „unerklärlichen Festhalten am überforderten Polizeipräsidenten das Dilemma nur noch größer gemacht.“
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von ORF, 17.03.2016Zweieinhalb Monate nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht hat die deutsche Polizei einem Zeitungsbericht zufolge ihre bisherigen Angaben über die Zahl der eingesetzten Beamten deutlich nach unten korrigiert.
Bisher habe die Polizei angegeben, dass im Bereich des Bahnhofs über 140 Landespolizisten im Einsatz gewesen seien, tatsächlich seien es nach heutiger Kenntnis aber rund 60 Beamte weniger gewesen, berichtete der Kölner „Express“ (Donnerstag-Ausgabe).
Als Grund führte dem Blatt zufolge ein Sprecher der Polizei eine behördeninterne „Fehlinformation in der frühen Phase der Berichterstattung“ an. Es seien alle Kräfte der Bereitschaftspolizei und nicht alle eingesetzten Kräfte des Gesamteinsatzes am Bahnhof zusammengezogen worden. Statt über 140 seien also nur gut 80 Beamte dort gewesen.
Nach Informationen des „Express“ wurde auch diese Zahl nach Mitternacht wegen anderer Einsatzlagen in der Kölner Innenstadt noch einmal reduziert. Zum genauen Umfang wollte sich die Polizei „aufgrund der anhängigen Strafermittlungsverfahren gegen eingesetzte Polizisten und Funktionsträger sowie den ehemaligen Polizeipräsidenten Wolfgang Albers“ nicht äußern.
Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen an Silvester in Köln etc.pp. und der kürzlichen Verschärfung des Sexualstrafrechts? Ist das die Antwort, die unsere Politik gefunden hat, nicht mehr Polizisten, strengere Gesetze?
Zitat von Kölner Rundschau, 14.04.2016Düsseldorf - Im Zusammenhang mit den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht wirft die CDU-Opposition der NRW-Landesregierung vor, interne Unterlagen unter Verschluss zu halten.
In den an den Untersuchungsausschuss übersandten Akten fehlten die Mailkommunikation der Ministerpräsidentin, des Innenministers und des Regierungssprechers sowie zahlreiche Vermerke, Besprechungsprotokolle, handschriftliche Aufzeichnungen und Nachweise über Telefonverbindungen, kritisierte CDU-Obfrau Ina Scharrenbach in einem Brief an den Ausschussvorsitzenden.
Die Staatskanzlei von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) verteidigte ihren Kurs mit dem Argument eine Offenlegung beschränke "die Funktionsfähigkeit der Regierung", wie es in dem unserer Zeitung vorliegenden Schreiben heißt. Dagegen erinnerte die CDU daran, dass Kraft im Landtag eine "lückenlose Aufklärung" zugesagt habe.
Zitat von WAZ, 22.04.2016Ausgerechnet zwei Teilnehmer eines Präventionsprojekts des Landes für junge Nordafrikaner gehören zu den Tatverdächtigen der Kölner Silvesternacht. Die Polizei ermittelt gegen sie wegen sexueller Nötigung, Diebstahls und Beleidigung auf sexueller Grundlage. Das musste Innenminister Ralf Jäger (SPD) jetzt auf Anfrage des FDP-Innenexperten Marc Lürbke im Landtag einräumen.
Die Jugendlichen wurden im Vorzeige-Projekt „Klarkommen“ betreut, das in Köln, Duisburg und Dortmund eigentlich dafür sorgen soll, dass junge Migranten nicht auf die schiefe Bahn geraten. Innenminister Jäger persönlich hatte es im September 2014 in Köln mit der Ankündigung „Schafft Sicherheit und fördert Integration“ ins Leben gerufen und es sich nicht nehmen lassen, für ein Pressefoto mit lokalen Sozialarbeitern nach Köln zu fahren.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von WAZ, 25.04.2016 | 17:54 UhrDüsseldorf. Schon am 1. Januar erhielten Berater der Ministerpräsidentin eine Polizei-Mail . Die Betreffzeile ist eindeutig: "Sex. Übergriffe Bahnhofsvorplatz".
Die Betreffzeile der als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ gestempelten E-Mail wurde mit drei Ausrufungszeichen versehen. „!!! WE-Meldung, Sex. Übergriffe Bahnhofsvorplatz Köln“. WE steht für „Wichtiges Ereignis“. Mit diesem Rundschreiben informierte das Lagezentrum des Innenministeriums am Neujahrstag um 14.36 Uhr die Landesregierung erstmals über elf Übergriffe „zum Nachteil von jungen Frauen“ auf dem Domvorplatz, darunter eine Vergewaltigung, begangen von einer 40- bis 50-köpfigen Tätergruppe aus jungen Nordafrikanern.
Was erst jetzt bekannt wurde: Auch die engsten Berater von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) erhielten diese Mail. Regierungssprecher Thomas Breustedt, Staatskanzlei-Chef Franz-Josef Lersch-Mense, Amtschefin Anja Surmann (alle SPD) sowie sechs weitere Mitarbeiter in der Regierungszentrale. Kraft selbst jedoch will erst am 4. Januar um 13.41 Uhr von Innenminister Ralf Jäger (SPD) telefonisch über die Vorkommnisse in Köln ins Bild gesetzt worden sein. Die Regierungschefin hatte sich daraufhin nur in einem kurzen Statement für den Kölner Stadtanzeiger am 5. Januar geäußert.
Ein juristischer Laie könnte mutmaßen: Falschaussage im Amt, Vertuschung, Deckung von Kapitalverbrechen, Verhinderung von Strafverfolgung. Wie gut, daß juristische Laienmeinungen völlig unmaßgeblich sind.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #211 Ein juristischer Laie könnte mutmaßen: Falschaussage im Amt, Vertuschung, Deckung von Kapitalverbrechen, Verhinderung von Strafverfolgung. Wie gut, daß juristische Laienmeinungen völlig unmaßgeblich sind.
Und der Deutschlanderfahrene könnte mutmaßen: 35 Stunden Woche!
Zitat In Darmstadt wurden auf einem Festival mindestens 26 Frauen belästigt, vielleicht melden sich sogar noch mehr Opfer.
Um es klipp & klar zu sagen: Nein, gar nichts. Null. Nada. Der Bilanz von Köln
Zitat von FOCUS- Mehr als 1500 Straftaten wurden in der Silvesternacht in Köln von der Polizei erfasst. - Die traurige Bilanz: 1.128 Opfer, darunter 626 von Sexualdelikten. - Von 153 Tatverdächtigen sind 149 Ausländer, 68 hatten Asyl beantragt.
steht, 5 Monate danach, als Resultat 1 gerichtskräftige Verurteilung gegenüber: auf Bewährung. Solange das so bleibt, solange hier nicht konsequent und unverzüglich die staatliche Gewalt antwortet, mit allen Mitteln, die diesem Staat zur Verfügung stehen, solange man auf solche Vorfälle mit Aktensperrungen (wie im Fall Köln) & lächerlicher Symbolpolitik reagiert, mit Baueropfern & flächendeckender Konsequenzlosigkeit für das politische Personal, so lange werden "Köln", "Hamburg", "Darmstadt" der Regelfall sein. Und ja: dieser Staat, diese Politik, die durch seine Blindheit solche Verhältnisse erst ermöglicht hat & ihnen, wo sie jetzt auftreten, hilflos gegenübersteht, trägt das gleiche Maß an Schuld wie die Barbaren, denen man dieses Land zur gefälligen Selbstbedienung serviert.
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"Wir klären alles auf." "Wir berichten zutreffend"...usw. usf. Jetzt, mehr als ein halbes Jahr danach, und nach dem offizllen Abschlußbericht (EDIT: das bezeiht sich auf den abschließenden Bericht des BKA vom 10.07.), dies:
Zitat von WDR, 14.07.Die Leiterin einer Kölner Frauenberatungsstelle berichtete am Donnerstag (14.07.2016) von einer 18-Jährigen, die auf dem Bahnhofsvorplatz brutal vergewaltigt worden sein soll. Ein Polizist habe sie befreit. Am letzten Sitzungstag des Silvester-Untersuchungsausschusses vor der Sommerpause sorgte die Aussage von Frauke Mahr, Leiterin der Kölner Organisation "Lobby für Mädchen", für unerwartete Aufregung: Sie betreue eine junge Frau, die nach eigenen Angaben in der Silvesternacht auf dem Bahnhofsvorplatz von einem Mann vergewaltigt worden sein soll, berichtete Mahr den Parlamentariern. Die Tat habe sich inmitten der Tumulte vor dem Bahnhofsgebäude ereignet. Ein Polizist habe den Täter schließlich von der am Boden Liegenden weggerissen, so erinnere sich die junge Frau. Sie habe anschließend stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, wo auch eine anonyme Spurensicherung erfolgt sei,
Nachdem es dem Mann gelungen war, die junge Frau zu vergewaltigen, sei ein Polizist erschienen, der den Mann von ihr weggerissen hätte. "Sie ist dann in Panik weggerannt", berichtet Frauke Mahr. Mit schweren Verletzungen sei sie in ein Krankenhaus gefahren, wo sie mehrere Tage stationär geblieben sei.
In der Beratungsstelle "Lobby für Mädchen" wird die Frau bis heute betreut. "Wir versuchen, sie zu stabiliseren", sagt Mahr. Dass sie bisher keine Anzeige erstattete, sei ein typisches Phänomen, erklärt die erfahrene Frauenberaterin, besonders nach einer solchen Vergewaltigung inmitten einer Menschenmenge. Doch dieser Fall könnte möglicherweise nicht der einzige sein: Ebenfalls im Januar, so berichtete Frauke Mahr dem Ausschuss, habe eine andere junge Frau in der Beratungsstelle angerufen und auch eine Vergewaltigung in der Silvesternacht beschrieben, am gleichen Ort. "Sie weinte heftig, es ging ihr richtig schlecht." Die Frau habe sich allerdings später nicht mehr gemeldet. ... Bisher liegen der Polizei zwar acht Anzeigen wegen Vergewaltigung aus der Silvesternacht vor, sie alle beziehen sich allerdings auf ein Vorgehen der Täter mit Fingern. Dies wäre der erste Fall, in dem sich eine Vergewaltigung mit Koitus ereignete.
Zitat von Bild.de, Reginalausgabe Ruhrgebiet, 14.07.Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss berichtete am Donnerstag Frauke Mahr (63, Geschäftsführerin von „Lobby für Mädchen in Köln“) von einer vollendeten Vergewaltigung auf dem vollen Vorplatz des Hauptbahnhofs. „Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann", berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer drehten ihr den Kopf weg, richteten ihn auf den Täter.“ Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg. Die junge Frau rannte in Panik weg. Später wurde im Krankenhaus eine Schwangerschaft festgestellt, die beendet wurde – Anzeige erstattete sie nicht. Aus Scham. (bs)
Nur um das klarzustellen: diese Daten müssen bei den offiziellen Stellen schon vor Monaten eingegangen sein; Vergewaltigung und Abtreibung im Zusammenhang mit den "Sylvesterereignissen": das muss den Ermittlungsbehörden, ärztliche Schweigepflicht hin oder her, wegen unmittelbarer strafrechtlicher Relevanz, zur Kenntnis gebracht worden sein. Dem Untersuchungsausschuß auch.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg.
Hmm, hat er ihn dann auch gleich verhaftet, und wurde er inzwischen verurteilt? Oder wurde er mit einem Schulterklopfen weggeschickt: erstmal abwarten, ob das Mädchen Anzeige erstattet?
Reisender
(
gelöscht
)
Beiträge:
15.07.2016 11:24
#216 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie
Zitat Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg.
Hmm, hat er ihn dann auch gleich verhaftet, und wurde er inzwischen verurteilt? Oder wurde er mit einem Schulterklopfen weggeschickt: erstmal abwarten, ob das Mädchen Anzeige erstattet?
Schwer zu sagen. Vielleicht das Dilemma zwischen Erste Hilfe leisten und Strafverfolgung. Vllt. sah sich der Beamte in der Situatioin auxh dazu gezwungen, den Täter einfach laufen zu lassen. Wer weiß.
Die Quintessenz ist auf jeden Fall, daß es eine Differenz zwischen gebotenem Handeln und tatsächlichem Handeln gab, gibt und nun weiter geben wird.
Zitat Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg.
Hmm, hat er ihn dann auch gleich verhaftet, und wurde er inzwischen verurteilt? Oder wurde er mit einem Schulterklopfen weggeschickt: erstmal abwarten, ob das Mädchen Anzeige erstattet?
Wenn er den Mann wegreißt, besteht auch (erst recht) eine Rechtsgrundlage (bzw. für den Polizisten eine Pflicht), wenigstens die Personalien festzustellen bzw. festzuhalten, bis diese feststehen.
Kann natürlich auch eine der neuartigen Verwaltungsvereinfachungen sein, die wir schon diskutiert haben. Wenn der Täter nach dem Augenscheinsurteil des Polizisten sowieso keine Papiere hat, weil er Geflüchteter ist, dann kann man ihn gleich auch vor der deutschen Strafverfolgung fliehen lassen, zumal Vergewaltigung kulturell kontextualisiert für den Täter auch ein Bagatelldelikt sein kann.
xanopos
(
gelöscht
)
Beiträge:
15.07.2016 13:19
#218 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie
Zitat Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg.
Hmm, hat er ihn dann auch gleich verhaftet, und wurde er inzwischen verurteilt? Oder wurde er mit einem Schulterklopfen weggeschickt: erstmal abwarten, ob das Mädchen Anzeige erstattet?
Wenn er den Mann wegreißt, besteht auch (erst recht) eine Rechtsgrundlage (bzw. für den Polizisten eine Pflicht), wenigstens die Personalien festzustellen bzw. festzuhalten, bis diese feststehen.
Inmitten der Meute? Wahrscheinlich war er beschäftigt das Opfer in Sicherheit zu bringen.
Zitat Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg.
Hmm, hat er ihn dann auch gleich verhaftet, und wurde er inzwischen verurteilt? Oder wurde er mit einem Schulterklopfen weggeschickt: erstmal abwarten, ob das Mädchen Anzeige erstattet?
Wenn er den Mann wegreißt, besteht auch (erst recht) eine Rechtsgrundlage (bzw. für den Polizisten eine Pflicht), wenigstens die Personalien festzustellen bzw. festzuhalten, bis diese feststehen.
Inmitten der Meute? Wahrscheinlich war er beschäftigt das Opfer in Sicherheit zu bringen.
Das Opfer in Sicherheit zu bringen wäre in diesem Fall auch sicher wichtiger. Allerdings stellt sich dann schon die Frage, warum der Polizist diesen Vorfall dann anschließend verschwiegen hat (oder seine Vorgesetzten oder Politiker, wer auch immer, den Bericht unterdrückt haben). Auch hier ist es wichtig, dass schonungslos aufgeklärt wird.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #219 Das Opfer in Sicherheit zu bringen wäre in diesem Fall auch sicher wichtiger. Allerdings stellt sich dann schon die Frage, warum der Polizist diesen Vorfall dann anschließend verschwiegen hat (oder seine Vorgesetzten oder Politiker, wer auch immer, den Bericht unterdrückt haben).
Naja, man kann schon fragen, was er denn genau tun sollte. Einen Bericht schreiben, dass eine unbekannte Person auf einer anderen unbekannten Person gelegen hat, diese um Hilfe schrie und er die Person von der anderen befreit hat ? Das ist keine Anzeige. Und eine Anzeige zu schreiben, ohne die Umstände zu kennen, ist auch schwierig. Wer weiss denn was er genau gesehen hat ? Woher soll er wissen in welchem Verhältnis Täter und Opfer standen ? Das ist schon reichlich dünn. Was er allerdings tun kann, ist abzuwarten, bis die Vergewaltigungsanzeige kommt und sich dann als Zeuge zur Verfügung zu stellen. Die Idee, dass er eine Anzeige schreibt und sich dann, aufgrund der Anzeige, das Opfer meldet, ist schon reichlich konstruiert. Und wenn er eine schreibt, sich das Opfer aber nicht meldet, darf er sich im schlimmsten Fall noch dem Vorwurf aussetzen, er hätte die Geschichte erfunden, um "Hass gegen Flüchtlinge" zu schüren. Kann sich jemand noch erinnern, wie das in den ersten Tagen, auch in der Presse, aussah ? Als plötzlich die Frauen in Frage gestellt wurden ? Als die Unterstellungen kamen, viele hätten das nur erfunden, um gegen Fremde zu hetzen ? Kann sich noch jemand an Augsteins Ausfälle von "ein paar Grabschern" erinnern ? Ich könnte jeden Polizisten verstehen, der hier erst einmal wartet, bis sich das Opfer meldet, bevor er sich dem aussetzt.
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #219 Das Opfer in Sicherheit zu bringen wäre in diesem Fall auch sicher wichtiger. Allerdings stellt sich dann schon die Frage, warum der Polizist diesen Vorfall dann anschließend verschwiegen hat (oder seine Vorgesetzten oder Politiker, wer auch immer, den Bericht unterdrückt haben).
Naja, man kann schon fragen, was er denn genau tun sollte. Einen Bericht schreiben, dass eine unbekannte Person auf einer anderen unbekannten Person gelegen hat, diese um Hilfe schrie und er die Person von der anderen befreit hat ? Das ist keine Anzeige. Und eine Anzeige zu schreiben, ohne die Umstände zu kennen, ist auch schwierig. Wer weiss denn was er genau gesehen hat ? Woher soll er wissen in welchem Verhältnis Täter und Opfer standen ? Das ist schon reichlich dünn. Was er allerdings tun kann, ist abzuwarten, bis die Vergewaltigungsanzeige kommt und sich dann als Zeuge zur Verfügung zu stellen. Die Idee, dass er eine Anzeige schreibt und sich dann, aufgrund der Anzeige, das Opfer meldet, ist schon reichlich konstruiert. Und wenn er eine schreibt, sich das Opfer aber nicht meldet, darf er sich im schlimmsten Fall noch dem Vorwurf aussetzen, er hätte die Geschichte erfunden, um "Hass gegen Flüchtlinge" zu schüren. Kann sich jemand noch erinnern, wie das in den ersten Tagen, auch in der Presse, aussah ? Als plötzlich die Frauen in Frage gestellt wurden ? Als die Unterstellungen kamen, viele hätten das nur erfunden, um gegen Fremde zu hetzen ? Kann sich noch jemand an Augsteins Ausfälle von "ein paar Grabschern" erinnern ? Ich könnte jeden Polizisten verstehen, der hier erst einmal wartet, bis sich das Opfer meldet, bevor er sich dem aussetzt.
Ich habe hier nicht von einer Anzeige gesprochen, sondern davon, dass der Vorfall verschwiegen worden ist, wie so vieles. Selbst wenn der Täter ohne Personalienfeststellung entkommen konnte, weil sich der Polizist erst mal um das Opfer kümmern musste, hätte er die Personalien des Opfers feststellen müssen und über den Vorfall berichten müssen, zumindest seinen Vorgesetzten. Und auch, wenn in den ersten Tagen sehr viel in Frage gestellt wurde, spätestens nach zwei Wochen war das nicht mehr so.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #221... Selbst wenn der Täter ohne Personalienfeststellung entkommen konnte, weil sich der Polizist erst mal um das Opfer kümmern musste, hätte er die Personalien des Opfers feststellen müssen und über den Vorfall berichten müssen, zumindest seinen Vorgesetzten.
Vielleicht liege ich mit meinem Empfinden der Aufgabe von Polizei und Justiz völlig daneben, aber: wie bitte? Vergewaltigung ist doch eines der schwereren Verbrechen. Wenn ein Polizist einen Täter hierbei in flagranti delicto erwischt, ist dann das Standardverfahren, daß er ihn (ggf. nach Personalienfeststellung) erst einmal laufen läßt, selbst ohne festen Wohnsitz, und dann auf eine Anzeige durch das Opfer wartet und irgendwann vielleicht einen Bericht schreibt? Ist das wirklich so? Wie sieht das bei Einbruch aus? Bei schwerer Körperverletzung? Bei Totschlag?
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #221 Selbst wenn der Täter ohne Personalienfeststellung entkommen konnte, weil sich der Polizist erst mal um das Opfer kümmern musste, hätte er die Personalien des Opfers feststellen müssen und über den Vorfall berichten müssen, zumindest seinen Vorgesetzten.
Nein, das hätte er nicht. Das Opfer muss dem Polizisten genau gar nichts sagen. Nada. Und den Polizisten, der in einer solchen Situation das Opfer zum Zwecke der Identitätsfeststellung mitnimmt, möchte ich erst einmal sehen. D.h. genau genommen will ich ihn sehen, und zwar auf dem Arbeitsamt, wo er sich einen neuen Job sucht. Allein die Vorstellung ist schon übel.
Zitat von Fluminist im Beitrag #222 Vergewaltigung ist doch eines der schwereren Verbrechen. Wenn ein Polizist einen Täter hierbei in flagranti delicto erwischt, ist dann das Standardverfahren, daß er ihn (ggf. nach Personalienfeststellung) erst einmal laufen läßt, selbst ohne festen Wohnsitz, und dann auf eine Anzeige durch das Opfer wartet und irgendwann vielleicht einen Bericht schreibt? Ist das wirklich so? Wie sieht das bei Einbruch aus? Bei schwerer Körperverletzung? Bei Totschlag?
Bei Einbruch und schwerer Körperveletzung (wie auch bei einfacher, wenn wir nicht dramatisieren wollen) ist die Situation ganz ähnlich. Ohne Anzeige wird die Polizei in aller Regel nicht großartig von sich aus tätig werden. Wie auch ? Ohne die Belastung durch das Opfer oder wenigstens mehrere belastbare Zeugen ist ein solches Verfahren nicht durchsetzbar. Wenn das Opfer nicht aussagen will und keine Zeugen zur Verfügung stehen, wie sollte das je zu etwas führen ? Die Aussage des Polizisten alleine reicht da kaum aus.
Ich frage mich auch wie Sie sich das in der Realität vorstellen, lieber Fluminst. Das Opfer einer Vergewaltigung per Gerichtsvorladung dazu zwingen das Ganze noch einmal zu durchleben, mit Androhung von Strafandrohung, wenn es nicht redet ? Wollen Sie das wirklich ?
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #221 Selbst wenn der Täter ohne Personalienfeststellung entkommen konnte, weil sich der Polizist erst mal um das Opfer kümmern musste, hätte er die Personalien des Opfers feststellen müssen und über den Vorfall berichten müssen, zumindest seinen Vorgesetzten.
Nein, das hätte er nicht. Das Opfer muss dem Polizisten genau gar nichts sagen. Nada. Und den Polizisten, der in einer solchen Situation das Opfer zum Zwecke der Identitätsfeststellung mitnimmt, möchte ich erst einmal sehen. D.h. genau genommen will ich ihn sehen, und zwar auf dem Arbeitsamt, wo er sich einen neuen Job sucht. Allein die Vorstellung ist schon übel.
Ich glaube, Sie interpretieren da etwas viel hinein, vielleicht habe ich mich auch zu ungenau ausgedrückt. Es geht nicht darum, ob das Opfer dem Polizisten etwas sagen muss. Der Polizist kann natürlich das Opfer nicht zwingen, Anzeige zu erstatten. Aber das habe ich auch nicht behauptet. Vielleicht hätte ich schreiben sollen "hätte er versuchen müssen, die Personalien des Opfers festzustellen". Ich bin sehr wohl der Meinung, dass der Polizist versuchen muss, dass diese Straftat zumindest nicht einfach so als nicht existent untergeht. Und das heißt, dass er spätestens als die große Zählerei begann, seinen Mund hätte aufmachen müssen.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
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