"BAMF ZIEHT BILANZ 17 Prozent der Teilnehmer in Integrationskursen sind Analphabeten" https://www.welt.de/politik/deutschland/...te.onsitesearch ... Im Jahr 2015 konnte man übrigens in der Welt noch lesen: "Syrische Flüchtlinge überdurchschnittlich gebildet" https://www.welt.de/politik/ausland/arti...h-gebildet.html Zitat: "Den Angaben zufolge besitzen 86 Prozent der syrischen Flüchtlinge einen Oberschul- oder Universitätsabschluss. Die größten Gruppen stellten Studenten und Fachkräfte, darunter Lehrer, Rechtsanwälte, Ärzte, Bäcker, Designer, Friseure und IT-Fachleute.
Kommt doch hin... so grob. 86% international konkurrenzfähige Topleute und 14% Analphabeten. OK, statt 14% Analphabeten sind´s halt jetzt 17%. Aber in Summe war die damalige Schätzung doch echt gut...
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.
Zitat Die Gruppe der gebildeten Flüchtlinge sei schließlich heterogen: Ein Schulabschluss in Afghanistan bedeute nicht das Gleiche wie ein Schulabschluss in Syrien. Und eine bessere Ausbildung ist nicht immer hilfreich. Es können sich Menschen mit niedrigerem Abschuss in einem fremden Land leichter tun, weil sie andere Erwartungen haben. "Gerade bei Afghanen waren die Arbeitsmarktzahlen in letzter Zeit ganz gut", so Kohlenberger.
Was sagt der AMS Chef zu den guten Arbeitsmarktzahlen der Afghanen?
Zitat profil: Warum ist die Arbeitslosenrate der Afghanen viel niedriger als jene der Syrer? Es hieß doch immer, die Afghanen seien besonders schlecht qualifiziert. Kopf: Es gab schon vor 2015 etwa 3000 bis 4000 Afghanen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote bildet das Verhältnis der Arbeitslosen zu den Beschäftigten ab. Deshalb ist die Quote niedriger, weil es schon Beschäftigte gab
Zitat Kopf: Die Chance, so wie in Deutschland eine große Datenbank über alle Geflüchteten aufzubauen, hat man bei uns leider nicht genutzt. Ich kann daher nur über jene Personen etwas sagen, die sich beim AMS zur Arbeitssuche gemeldet haben.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #2155[quote="nachdenken_schmerzt_nicht"|p154357] Mein oberster Chef, Kaeser, rotzt eine Schote nach der anderen raus, beleidigt einen Teil der deutschen Wähler, die USA, Großbritannien.
Herr Kaeser ist schon ein interessanter Fall. Er erscheint mir immer sehr bemüht, politisch ganz besonders korrekt zu sein. (Mir ist nicht ganz klar warum. Erhofft er sich davon Vorteile für Siemens? Oder plant er vielleicht eine zweite politische Karriere?)
Auf jeden Fall scheint ihm das ja nun nichts zu nutzen: Alle Versuche, sich an den grünen Zeitgeist ranzuwanzen (bis zum Angebot eines Aufsichtsratsmandats für Luisa Neubauer) sind letzten Endes zu wenig: Siemens und Kaeser persönlich sind trotzdem in die grün-antikapitalistische Schusslinie geraten. https://www.spiegel.de/wirtschaft/siemen...c7-b88998fa28c4
Das gute an der ganzen Geschichte ist, dass das vielleicht ein Weckruf für all die politisch-korrekten Vorstands-Chefs in Deutschland ist: ein bewusst grün-korrekter Anstrich wird sie auch nicht retten.
Zitat von Florian im Beitrag #2180Alle Versuche, sich an den grünen Zeitgeist ranzuwanzen (bis zum Angebot eines Aufsichtsratsmandats für Luisa Neubauer) sind letzten Endes zu wenig: Siemens und Kaeser persönlich sind trotzdem in die grün-antikapitalistische Schusslinie geraten. https://www.spiegel.de/wirtschaft/siemen...c7-b88998fa28c4
Was ich interessant finde, dass Umweltschützer noch fliegen: Selbst die Hauptorganisatorin der australischen Anti-Adani-Proteste, Varsha Yajman, will eigens aus Sydney einfliegen und an der Veranstaltung teilnehmen.
Zitat Kopf: Die Chance, so wie in Deutschland eine große Datenbank über alle Geflüchteten aufzubauen, hat man bei uns leider nicht genutzt. Ich kann daher nur über jene Personen etwas sagen, die sich beim AMS zur Arbeitssuche gemeldet haben.
ich hab keine Ahnung, welche Datenbank er da meint, aber entweder steht da relativ wenig drinnen, oder hat keiner Zugriff darauf. Jedenfalls müssen selbst offizielle Stellen für eine Statistik die Flüchtlinge befragen:
Zitat Das geht aus einem aktuellen Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, das zur Bundesagentur für Arbeit gehört. Grundlage ist die systematische Befragung von Personen zwischen 18 und 64 Jahren, die als Schutzsuchende ins Land gekommen sind.
Zitate: Am Ende fragte der Vorsitzende Richter Christoph Koller den Entscheider vom Bamf: "Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, er sei auf dem Mond geboren, auf dem Mars aufgewachsen und sei Syrer - was wäre dann passiert?" Die Antwort: Vermutlich hätte er Schutz bekommen. Auf der Anklagebank lacht Franco A.[/i
[i]"Das ist kein Vorwurf an Sie", sagt der Richter, "aber die Verwunderung bei uns ist groß, dass gar keine Überprüfung stattgefunden hat."
Lesenswerter Artikel. Und fast schon überraschend, dass so was bei der SZ publiziert wird.
Zitat von Florian im Beitrag #2183Mal wieder was aus der Rubrik "wir schaffen das":
zur Zeit läuft ja der Prozess gegen den Bundeswehr-Offizier Schrägstrich Flüchtling Franco A.
Im Prozess werden auch die Abläufe der Flüchtlings-Registrierung thematisiert. Und die sind so unglaublich und skandalös, dass sogar die SZ darüber erschüttert ist: https://www.sueddeutsche.de/politik/fran...ismus-1.5339861 [...] Lesenswerter Artikel. Und fast schon überraschend, dass so was bei der SZ publiziert wird.
Danke für den Hinweis. Ja, in der Tat erschütternd, wie die Verfahren waren. Besonders erschütternd übrigens, daß offenbar Twitter der Weg war, wie die Verfahrensanordnung weitergegeben wurde, und nicht irgendein förmlicher Erlaß, den das Gericht hätte lesen können.
Hier geht es konkret um die Kosten-Verteilung für die Ukraine-Flüchtlinge. Aber natürlich gilt die gleiche Rechnung für alle anderen Flüchtlinge auch.
Nota bene: Hier geht es nur um die Kosten, die bei den KOMMUNEN anfallen und um deren Verteilung nun gestritten wird (vermutlich incl. Landkreise). Nicht mitgerechnet sind natürlich alle Kosten die sonst noch so anfallen und die nicht von den Kommunen getragen werden. Zum Beispiel Kosten für Schulen, für Polizei, für Gerichte, für Krankenversicherung, etc. Die 3500 Euro sind also nur ein Teil-Betrag. Gesamt sind es dann sicher deutlich über 50.000 Euro pro Jahr pro Flüchtling. Was noch mal deutlich mehr ist als frühere Schätzungen.
Nicht mitgerechnet übrigens auch das ehrenamtliche Engagement und Spenden vieler Deutscher.
Ganz ausdrücklich halte ich die Unterstützung für Flüchtlinge aus der Ukraine für richtig (wenn auch nicht in diesem finanziellen Umfang). Angesichts dieser Zahlen wäre es aber absolut notwendig, die Hilfe wirklich auf die Bedürftigen zu beschränken und nicht jeden aufzunehmen, der das gerne hätte.
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