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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 2.199 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Frank2000 Offline




Beiträge: 3.422

03.02.2020 22:40
#2176 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2174


"BAMF ZIEHT BILANZ
17 Prozent der Teilnehmer in Integrationskursen sind Analphabeten"
https://www.welt.de/politik/deutschland/...te.onsitesearch
...
Im Jahr 2015 konnte man übrigens in der Welt noch lesen:
"Syrische Flüchtlinge überdurchschnittlich gebildet"
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...h-gebildet.html
Zitat: "Den Angaben zufolge besitzen 86 Prozent der syrischen Flüchtlinge einen Oberschul- oder Universitätsabschluss. Die größten Gruppen stellten Studenten und Fachkräfte, darunter Lehrer, Rechtsanwälte, Ärzte, Bäcker, Designer, Friseure und IT-Fachleute.





Kommt doch hin... so grob. 86% international konkurrenzfähige Topleute und 14% Analphabeten. OK, statt 14% Analphabeten sind´s halt jetzt 17%. Aber in Summe war die damalige Schätzung doch echt gut...

___________________
Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.

Honest John Offline




Beiträge: 32

04.02.2020 06:09
#2177 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat
Die Gruppe der gebildeten Flüchtlinge sei schließlich heterogen: Ein Schulabschluss in Afghanistan bedeute nicht das Gleiche wie ein Schulabschluss in Syrien. Und eine bessere Ausbildung ist nicht immer hilfreich. Es können sich Menschen mit niedrigerem Abschuss in einem fremden Land leichter tun, weil sie andere Erwartungen haben. "Gerade bei Afghanen waren die Arbeitsmarktzahlen in letzter Zeit ganz gut", so Kohlenberger.


https://www.derstandard.at/story/2000114...rrigiert-zahlen

Honest John Offline




Beiträge: 32

04.02.2020 08:09
#2178 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Was sagt der AMS Chef zu den guten Arbeitsmarktzahlen der Afghanen?

Zitat
profil: Warum ist die Arbeitslosenrate der Afghanen viel niedriger als jene der Syrer? Es hieß doch immer, die Afghanen seien besonders schlecht qualifiziert.
Kopf: Es gab schon vor 2015 etwa 3000 bis 4000 Afghanen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote bildet das Verhältnis der Arbeitslosen zu den Beschäftigten ab. Deshalb ist die Quote niedriger, weil es schon Beschäftigte gab


https://www.profil.at/oesterreich/ams-ch...erview-11299410

Auch interessnat:

Zitat
Kopf: Die Chance, so wie in Deutschland eine große Datenbank über alle Geflüchteten aufzubauen, hat man bei uns leider nicht genutzt. Ich kann daher nur über jene Personen etwas sagen, die sich beim AMS zur Arbeitssuche gemeldet haben.


Wer nicht arbeitslos gemeldet ist, taucht gar nicht in der Arbeitslosenstatistik auf. Im Juli 2018 waren knapp 9000 Afghanen erwerbstätig gemeldet, von über 45.000 im Land.
https://www.diepresse.com/5483629/arbeit...chter-einen-job

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.422

04.02.2020 17:07
#2179 RE: Wir schafften das nicht Antworten

@Honest John
Wieder ein Punkt, den ich erst hier in ZkZ lese. "Deutsche Qualitätspresse" - ich lach mich tot.

___________________
Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.

Florian Offline



Beiträge: 3.171

04.02.2020 19:57
#2180 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #2155
[quote="nachdenken_schmerzt_nicht"|p154357]
Mein oberster Chef, Kaeser, rotzt eine Schote nach der anderen raus, beleidigt einen Teil der deutschen Wähler, die USA, Großbritannien.


Herr Kaeser ist schon ein interessanter Fall.
Er erscheint mir immer sehr bemüht, politisch ganz besonders korrekt zu sein.
(Mir ist nicht ganz klar warum. Erhofft er sich davon Vorteile für Siemens? Oder plant er vielleicht eine zweite politische Karriere?)

Auf jeden Fall scheint ihm das ja nun nichts zu nutzen:
Alle Versuche, sich an den grünen Zeitgeist ranzuwanzen (bis zum Angebot eines Aufsichtsratsmandats für Luisa Neubauer) sind letzten Endes zu wenig: Siemens und Kaeser persönlich sind trotzdem in die grün-antikapitalistische Schusslinie geraten.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/siemen...c7-b88998fa28c4

Das gute an der ganzen Geschichte ist, dass das vielleicht ein Weckruf für all die politisch-korrekten Vorstands-Chefs in Deutschland ist: ein bewusst grün-korrekter Anstrich wird sie auch nicht retten.

Honest John Offline




Beiträge: 32

04.02.2020 21:36
#2181 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2180
Alle Versuche, sich an den grünen Zeitgeist ranzuwanzen (bis zum Angebot eines Aufsichtsratsmandats für Luisa Neubauer) sind letzten Endes zu wenig: Siemens und Kaeser persönlich sind trotzdem in die grün-antikapitalistische Schusslinie geraten.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/siemen...c7-b88998fa28c4



Was ich interessant finde, dass Umweltschützer noch fliegen:
Selbst die Hauptorganisatorin der australischen Anti-Adani-Proteste, Varsha Yajman, will eigens aus Sydney einfliegen und an der Veranstaltung teilnehmen.

Honest John Offline




Beiträge: 32

05.02.2020 07:06
#2182 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Honest John im Beitrag #2178

Auch interessant:

Zitat
Kopf: Die Chance, so wie in Deutschland eine große Datenbank über alle Geflüchteten aufzubauen, hat man bei uns leider nicht genutzt. Ich kann daher nur über jene Personen etwas sagen, die sich beim AMS zur Arbeitssuche gemeldet haben.




ich hab keine Ahnung, welche Datenbank er da meint, aber entweder steht da relativ wenig drinnen, oder hat keiner Zugriff darauf.
Jedenfalls müssen selbst offizielle Stellen für eine Statistik die Flüchtlinge befragen:

Zitat
Das geht aus einem aktuellen Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, das zur Bundesagentur für Arbeit gehört. Grundlage ist die systematische Befragung von Personen zwischen 18 und 64 Jahren, die als Schutzsuchende ins Land gekommen sind.


https://www.welt.de/wirtschaft/article20...-einen-Job.html

Florian Offline



Beiträge: 3.171

01.07.2021 21:39
#2183 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Mal wieder was aus der Rubrik "wir schaffen das":

zur Zeit läuft ja der Prozess gegen den Bundeswehr-Offizier Schrägstrich Flüchtling Franco A.

Im Prozess werden auch die Abläufe der Flüchtlings-Registrierung thematisiert.
Und die sind so unglaublich und skandalös, dass sogar die SZ darüber erschüttert ist:
https://www.sueddeutsche.de/politik/fran...ismus-1.5339861

Zitate:
Am Ende fragte der Vorsitzende Richter Christoph Koller den Entscheider vom Bamf: "Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, er sei auf dem Mond geboren, auf dem Mars aufgewachsen und sei Syrer - was wäre dann passiert?" Die Antwort: Vermutlich hätte er Schutz bekommen. Auf der Anklagebank lacht Franco A.[/i

[i]"Das ist kein Vorwurf an Sie", sagt der Richter, "aber die Verwunderung bei uns ist groß, dass gar keine Überprüfung stattgefunden hat."


Lesenswerter Artikel. Und fast schon überraschend, dass so was bei der SZ publiziert wird.

Emulgator Offline



Beiträge: 2.875

02.07.2021 00:06
#2184 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2183
Mal wieder was aus der Rubrik "wir schaffen das":

zur Zeit läuft ja der Prozess gegen den Bundeswehr-Offizier Schrägstrich Flüchtling Franco A.

Im Prozess werden auch die Abläufe der Flüchtlings-Registrierung thematisiert.
Und die sind so unglaublich und skandalös, dass sogar die SZ darüber erschüttert ist:
https://www.sueddeutsche.de/politik/fran...ismus-1.5339861
[...]
Lesenswerter Artikel. Und fast schon überraschend, dass so was bei der SZ publiziert wird.

Danke für den Hinweis. Ja, in der Tat erschütternd, wie die Verfahren waren. Besonders erschütternd übrigens, daß offenbar Twitter der Weg war, wie die Verfahrensanordnung weitergegeben wurde, und nicht irgendein förmlicher Erlaß, den das Gericht hätte lesen können.

Florian Offline



Beiträge: 3.171

21.04.2022 12:23
#2185 RE: Wir schafften das nicht Antworten

mal wieder zu den Kosten für Flüchtlinge.

aus der Welt:
Gemeinden rechnen mit 3500 Euro monatlich pro Flüchtling
https://www.welt.de/politik/deutschland/...luechtling.html

Hier geht es konkret um die Kosten-Verteilung für die Ukraine-Flüchtlinge.
Aber natürlich gilt die gleiche Rechnung für alle anderen Flüchtlinge auch.

Nota bene:
Hier geht es nur um die Kosten, die bei den KOMMUNEN anfallen und um deren Verteilung nun gestritten wird (vermutlich incl. Landkreise).
Nicht mitgerechnet sind natürlich alle Kosten die sonst noch so anfallen und die nicht von den Kommunen getragen werden.
Zum Beispiel Kosten für Schulen, für Polizei, für Gerichte, für Krankenversicherung, etc.
Die 3500 Euro sind also nur ein Teil-Betrag.
Gesamt sind es dann sicher deutlich über 50.000 Euro pro Jahr pro Flüchtling.
Was noch mal deutlich mehr ist als frühere Schätzungen.

Nicht mitgerechnet übrigens auch das ehrenamtliche Engagement und Spenden vieler Deutscher.

Ganz ausdrücklich halte ich die Unterstützung für Flüchtlinge aus der Ukraine für richtig (wenn auch nicht in diesem finanziellen Umfang).
Angesichts dieser Zahlen wäre es aber absolut notwendig, die Hilfe wirklich auf die Bedürftigen zu beschränken und nicht jeden aufzunehmen, der das gerne hätte.

Florian Offline



Beiträge: 3.171

31.08.2023 17:56
#2186 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Aus der Rubrik "Wir schaffen das" mal wieder was neues.

Hier ein Artikel in der Welt:
"Knapp 400.000 Afghanen in Deutschland – und die Folgen"
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ct.onsitesearch

Die Zahlen aus dem Artikel zusammengefasst:

Es gibt in Deutschland zur Zeit 400.000 Afghanen (2013 waren es erst 67.000).

Afghanen begehen (pro 1000 Personen gerechnet)
3 mal so viele Straftaten wie Deutsche
8 mal so viel Gewalt-Taten
12 mal so viele Morde

Afghanen sind (pro 1000 Personen gerechnet)
1/2 so oft sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie Deutsche (davon über 80% Ungelernte)
1/10 so oft Akademiker wie Deutsche
10 mal so oft Bezieher von Bürgergeld wie Deutsche

Alle diese Zahlen sind übrigens nicht nur im Vergleich zu Deutschen sondern auch im Vergleich zu sonstigen Ausländer-Gruppen in Deutschland EXTREM problematisch. Etwa im Vergleich zu Türken.

Der Welt-Artikel entschuldigt die vergleichsweise extrem vielen Straftaten zum Teil damit, dass Afghanen besonders oft männlich und jung seien.
Mag sein. Wenn man "männlich und jung" aber als Auslöser für erhöhte Kriminalität begreift, dann wäre das m.E. eigentlich dann erst recht ein Grund, bei dieser Einwanderer-Gruppe besonders genau hinzuschauen.
Außerdem ist "männlich und jung" in Deutschland üblicherweise auch ein Indikator für besonders hohe Beschäftigungszahlen. Die extrem niedrigen Beschäftigungszahlen der Afghanen sind daher erst recht problematisch.
(Wenn schon männliche und junge Migranten faktisch zu einer weiteren Belastung der Sozialsysteme führen, mit welchem Argument will man dann eigentlich durch verstärkte Migration die Sozialsysteme entlasten?).


Aber keine Sorge: Die Bundesregierung hat die besonders gravierenden Probleme, die wir mit Afghanen haben, erkannt und sorgt für Lösung.
Die Lösung sieht so aus:

- Afghanen bekommen bei der Einreise eine Vorzugsbehandlung, die andere (deutlich weniger problematische) Ausländergruppen nie bekommen würden. So werden zum Beispiel monatlich auf Staatskosten weitere 1000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen (zuzüglich zu denen, die sich selbst auf den Weg machen).

- Afghanen werden grundsätzlich nie abgeschoben.
Auch nicht bei schwersten Straftaten.
Es gibt übrigens auch Afghanen, die vor 2020 einen Asylantrag gestellt haben mit dem Argument, sie seien Taliban und würden von der afghanischen Regierung verfolgt.
Kein Witz: Wer sich selbst als Taliban (=Terrorist) bezeichnete, wurde nicht etwa den afghanischen Sicherheitsbehörden übergeben sondern bekam Asyl in Deutschland!
Und der Oberwitz: Dieses Asyl gilt weiterhin. Es ist nämlich auch einem selbsterklärten Taliban nicht zuzumuten, im jetzt von Taliban kontrollierten Afghanistan zu leben.
Der deutschen Bevölkerung sind zehntausende Taliban in ihrer Mitte aber natürlich schon zuzumuten.
(Laut diesem Artikel aus dem Jahr 2017 gab es damals schon über 13.000 selbsterklärte Taliban in Deutschland: https://www.welt.de/politik/deutschland/...or-Dilemma.html ).

- Die Einbürgerung wird erleichtert. Die derzeit so unglückliche Optik mit - im Vergleich zu Deutschen - sehr vielen straffälligen Afghanen wird so auf ganz einfache Weise statistisch entschärft.

- Und weil das bisher noch nicht ausreichte, die Probleme zu lösen, sattelt Regierung halt noch mal was drauf. Zum Beispiel zusätzlich zu jeder der ausgeflogenen "Ortskräfte" noch einmal im Schnitt weitere 4 Familienangehörige ausfliegen. Zuzüglich im Schnitt 1 weiteres Familienmitglied, das später nachreist.

Wäre doch gelacht, wenn wir die Probleme so nicht in den Griff bekommen würden.
/ironie off

Florian Offline



Beiträge: 3.171

13.11.2023 23:12
#2187 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Man hat ja den Eindruck, dass in der Bundesregierung so ganz langsam die Notwendigkeit einer Begrenzung der Zuwanderung erkannt wird.
Aber man sollte sich da keinen großen Illusionen hingeben:
EIGENTLICH will keine der etablierten Parteien da richtig durchgreifen. Auch die Union nicht.

Wer einen starken Magen hat, der kann sich ja mal dieses Interview mit dem Junge-Union-Vorsitzenden durchlesen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...litik-sein.html

Im gesamten Interview liegt der Fokus darauf, wie die Bevölkerung "gesteuert" werden muss, um mit den steigenden Migrantenzahlen umzugehen.
Mir kommt das kalte Grauen wenn ich lese, welche Forderungen da (von der CDU!!) erhoben werden.

Zitat 1:
WELT: Sie können doch gerade sehr junge Kinder nicht quer durch die Stadt oder die Gegend fahren, nur um durchmischt unterrichtet zu werden.
Winkel: Die Integrationsfähigkeit einer Schule muss Vorrang haben vor wohnortnahem Unterricht.


Allen Ernstes: Die Junge Union ist eiskalt bereit, die deutschen Schüler zu opfern, um durch deren Einsprengeln in Migrantenklassen das Ziel der "Intergration" zu befördern.
Was das für die deutschen Schüler bedeutet, ist für die JU vor dem hehren Ziel der "Integration" kommplett nachrangig.
Auch die entgeisterte Nachfrage der "Welt" wird nur noch kalt abgebügelt.

Zitat 2:
WELT: Wie wollen Sie Familie Müller sagen, sie soll da oder dorthin ziehen, um möglichst nah bei Familie Öztürk zu sein, und umgekehrt. Es herrscht bekanntlich Freizügigkeit in Deutschland.
Winkel: Die Dänen bekommen das offenbar hin. Und es ist dort ein Erfolg. Das lässt sich zu einem guten Teil steuern.


Nota bene: "Steuern" lässt sich das nur durch staatlichen Zwang. Den Herr Winkel aber offenbar allen Ernstes gegen die deutsche Bevölkerung einsetzen will um seine integrationsfördernden Zwangsumsiedlungspläne durchzusetzen. Man kommt sich vor wie in einem stalinistischen Bevölkerungsexperiment!
Und um auch noch die letzten Zweifel zu beseitigen, was die Junge Union offenbar für angemessenen Zwang hält, hier Zitat 3:

WELT: Sie wollen, dass Vermietern Migrationsquoten vorgegeben werden?
Winkel: Wir müssen sowohl im Privat- als auch im Verwaltungsrecht prüfen, welche Maßnahmen dieses Ziel erreichen können.


Mit anderen Worten: Im Utopia der Jungen Union wird es künftig Vermietern vorgeschrieben, welche Nationalität sie in eine Wohnung lassen dürfen. Im örtlichen Rasse- und Siedlungsamt muss der Vermieter dann um eine entsprechende Genehmigung anfragen: "Im Viertel sind 80% Biodeutsche? Sorry, dann dürfen sich dort weitere Biodeutsche leider nicht mehr ansiedeln bis die Zielquote von 60% erreicht ist."
Geradezu unfassbare Bevölkerungs-Steuerungs-Phantasien, die es da bei der Jungen Union gibt.
Und das alles nur, weil man nicht willens ist, den Hebel an der eigentlich richtigen Stelle anzusetzen und die Zuwanderung zu steuern. Denn DAS wäre ja menschenunwürdig. Die staatliche Steuerung des Wohnorts der deutschen Bevölkerung - DAS ist für die JU hingegen zumutbar. Echt nicht zu fassen!

F.Alfonzo Online



Beiträge: 2.249

14.11.2023 00:14
#2188 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2187
Auch die Union nicht.


Ich verstehe Ihr Entsetzen nicht. Den historisch größten politischen Schaden haben jedenfalls unionsgeführte Regierungen verursacht; es gab die Hoffnung, dass mit Merz das Ruder rumgerissen wird, aber auch vergeblich. Ich sehe überhaupt nicht, wie sich schwarz-rot oder schwarz-grün von der Ampel unterscheiden würden. Abgesehen von der Tatsache, dass es dann keinen "Liberalen" mehr gibt der über Staatsverschuldung meckert und sich für die Schulden einen neuen Begriff ausdenkt.

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.422

14.11.2023 00:30
#2189 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Dieser Strang hier läuft seit 2015. Die Forumsteilnehmer haben die komplette Entwicklung vorausgesehen. 8 Jahre haben wir locker vorhergesagt.

Jetzt fällt der Laden eben an die Moslems. Wahrscheinlich hofft die kinderlose linksradikale Queer-Community, die an der Masseneinwanderung maßgeblich beteiligt waren, dass sie schon tot sind, wenn auch hier die ersten Homosexuellen und Professoren an Baukränen baumeln.

Die Förderung des antiwestlichen, frauenfeindlichen Islams war immer nur Mittel zum Zweck: das eigentliche Ziel war die Zerstörung Deutschlands. Hat ja geklappt.

___________________
Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz
Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske".
"Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.422

14.11.2023 00:32
#2190 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Und immer daran denken: offene Regierungskritik ist inzwischen strafbar. Delegitimierung des Staates und so.

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Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz
Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske".
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F.Alfonzo Online



Beiträge: 2.249

14.11.2023 01:40
#2191 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #2189
Wahrscheinlich hofft die kinderlose linksradikale Queer-Community, die an der Masseneinwanderung maßgeblich beteiligt waren, dass sie schon tot sind, wenn auch hier die ersten Homosexuellen und Professoren an Baukränen baumeln.


So ein Denken würde einen logischen, langfristigen Plan voraussetzen. Ich glaube so weit würden diese Leute intellektuell niemals kommen. Der Vergleich mit den Rindviechern, die Werbung für Burger King machen passt da schon sehr gut...

Llarian Offline



Beiträge: 7.108

14.11.2023 01:40
#2192 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2187
Im gesamten Interview liegt der Fokus darauf, wie die Bevölkerung "gesteuert" werden muss, um mit den steigenden Migrantenzahlen umzugehen. Mir kommt das kalte Grauen wenn ich lese, welche Forderungen da (von der CDU!!) erhoben werden.

Weil Sie noch nicht verinnerlicht haben das die CDU sich tatsächlich(!) zu einer linken Partei gewandelt hat, so wie jede andere Partei des deutschen Spektrum, abgesehen von der AfD. Der komplette Politikbetrieb in Deutschland ist fest in linker, grüner, kollektiver Hand. Und da ändert sich auch nichts mehr dran, was die betreffenden Parteien angeht.

Wer wirklich nicht einverstanden ist, dem bleiben genau drei Optionen:
- Innerlich emigrieren und hinnehmen was passiert.
- Darauf hoffen, dass eine der anderen Alternativen wie beispielsweise die freien Wähler noch was reissen.
- Oder schweren Herzens die AfD wähen.

Quartium non datur. Man muss sich entscheiden, vollkommen egal was man von der AfD selber hält. Wer das nicht will, was Grüne, SPD, FDP, CDU und SED wollen, der MUSS die AfD wählen. Ende, aus. Wer das nicht über sich bringen kann, muss eben die Konsequenzen erleben. Und die Konsequenzen sind tatsächlich eine zunächst autoritäre und zunehmend totalitäre Umvolkung zu etwas gänzlich anderem.

flobotron Offline



Beiträge: 327

14.11.2023 09:25
#2193 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Das ist echt unfassbar was dieser Winkler von der JU von sich gibt.
So etwas kann auch nur jemand ohne Kinder fordern. Selbst die überzeugtesten Grünen machen sich so schnell wie möglich aus ihrem hippen Multi Kulti Kiez davon,
sobald ihre Kinder das Schulalter erreicht haben.

Für mich als jungen Vater ist das eine Horrovorstellung, das mein Sohn nun die Integrationsarbeit übernehmen muss für diese Katastrophe die die CDU die letzen Jahrzehnt angerichtet hat. Die Politik versagt, na dann sollen es die Kinder eben richten.
Da fällt es schwer keine Listen an zu legen mit den Verantwortlichen, für den Fall das mein Sohn mit seiner Integrationsarbeit scheitern sollte….

Morn Offline




Beiträge: 168

25.11.2023 18:57
#2194 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Gestern zufällig gelesen, da ich auf der Suche nach einem Strohhalm mich ab und an auf deren Website herumtreibe.

Zitat
Die Bundespolizei hat bei ihren Kontrollen an den deutschen Grenzen binnen eines Monats mehr als 11.000 unerlaubte Einreisen festgestellt und 266 Schleuser festgenommen.
Laut Bundespolizeipräsidium in Potsdam konnten die Einsatzkräfte laut vorläufigen Zahlen an den Grenzen zu Österreich, Polen, Tschechien und der Schweiz im gleichen Zeitraum außerdem 3528 zur Fahndung ausgeschriebene Menschen feststellen und 670 offene Haftbefehle vollstrecken.
Zudem seien 173 Verstöße gegen das Waffengesetz und 79 Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz aufgefallen, hieß es.

“Wer diese Zahlen hochrechnet, kann sich ausmalen, wie viele Unberechtigte und Kriminelle in den letzten Monaten eingewandert sind, weil die Innenministerin nicht früher mit Grenzkontrollen gehandelt hat, was viele Bürger schon seit Jahren fordern. Aber Frau Faeser ist ideologisch verbohrt und hört nicht auf die Bürgermeinung. Die schlechten Umfragewerte der SPD, das Abschneiden in Bayern und Hessen und das persönliche Scheitern von Frau Faeser, sind also hausgemacht”, sagt Carsten Schanz, Bundesvorstandsmitglied von Bündnis Deutschland.


https://buendnis-deutschland.de/illegale...essenordnungen/

Gruß
Morn <><
______________________________________
Dieses ganze "nachhaltig" Lebenwollen ist purer und realitätsferner Kitsch, Dekadenzerscheinung einer übersättigten und risikolos lebenden städtischen Elite.
R.A. 2018

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

18.02.2024 13:08
#2195 Schweden, 2022 Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #1507
[...]


Wie es aussieht ziehe ich alles zurück und behaupte das Gegenteil:
"Wie funktioniert die Altersfeststellung bei Flüchtlingen?"
> https://archive.is/YV7QX

Florian Offline



Beiträge: 3.171

22.02.2024 17:02
#2196 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Es ist oft einfach nur traurig, was die Flüchtlingspolitik aus unserem Land macht.

Ein Beispiel:

Googeln Sie mal nach Fotos von "Warngau".
Ich verspreche Ihnen, die Fotos werden Ihnen gefallen.

Was Sie sehen werden, ist ein kleiner bairischer Ort wie aus dem Bilderbuch:
Kleine Weiler mit Barock-Kirchen mit Zwiebeltürmen, viele Kühe auf den Weiden, Bauernhöfe mit Geranien vor allen Fenstern, Berge im Hintergrund. Wenn man Menschen auf den Fotos sieht, dann überwiegend in Tracht. Oft bei Tätigekiten wie Maibaum-Aufstellen, Leonhardi-Ritten und Musik-Vereinen. Aber auch ein Foto der Grundschule - wo jede einzelne Lehrerin ein Dirndl trägt.

Warngau hat 3800 Einwohner, verteilt auf viele kleine Weiler.
Wie viele Einwohner der Weiler Lochham hat, konnte ich nicht herausfinden. Auf einer Luftaufnahme sehe ich ca. 25 Wohngebäude (davon viele Bauernhöfe). Alles zusammen also vielleicht 70 Einwohner.
Und in diesen Weiler wird nun eine Flüchtlingsunterkunft gebaut. Für 500 Bewohner.
Was wird wohl von der Idylle der Fotos, wenn zu den 70 Einwohnern 500 Flüchtlinge kommen?
Es ist nur noch traurig.

Eine Bürger-Versammlung konnte der Landrat jüngst nur unter Polizeischutz verlassen, so aufgebracht waren die Bürger.
Wobei der Landrat natürlich unschuldig ist. Was soll er machen, wenn sein kleiner Landkreis (mit weniger als 100.000 Einwohnern) jede Woche 50 Flüchtlinge zugewiesen bekommt? Genaugenommen muss er sich schon nach dem nächsten Flüchtlingsstandort umschauen, denn dieses 500-Bewohner-Heim wird nur wenige Monate reichen, dann ist es auch voll.

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 2.007

22.02.2024 23:14
#2197 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2196
Es ist nur noch traurig.

Was mich ganz ehrlich, ohne jede Polemik und Hintergedanken interessieren würde:

Es gibt ja durchaus immer mehr hörbare Kritik an der aktuellen Politik. Ob Heizungsgesetz, Migration, Finanzen (EZB), EU Politik, Sozialpolitik, Energiewende. Trotzdem wird die Politik mehr oder weniger durch alle Parteien einfach fortgeführt und auch die CDU als Oppositionspartei hat in ihrer Gesamtheit maximal graduelle Anpassungen im Auge und ist nicht bereit deutlich umzusteuern. Vor allem die Einsicht endlich weniger invasiv und übergriffig in das Privatleben der Bürger hineinzuregieren fehlt überall völlig. Selbst die CDU glaubt ja oft es sei nur notwendig den (aus meiner Sicht) Unsinn sozial abzufedern.

Gleichzeitig heisst es bei den kritischen Beobachtern des Politikbetriebes immer, die AfD mit ihrer Totalopposition sei keine Alternative dazu, weil sie eben irgenwelche Eigenschaften nicht hat, die sie haben müsste um Politik zu machen. Sie sei unappetitlich, zu wenig konstuktiv, populistisch, krawallig, unsachlich oder rechtsextrem.

Davon abgesehen, dass ich diese Attribute (bis auf rechtsextrem) mehr oder weniger bei vielen anderen politischen Akteueren derzeit persönlich auch wahrnehme: Was ist die Erwartung der Regierungs- und Politikkritiker, welche die AfD so sehen? Wie soll sich die Politik ändern, wenn alle Parteien ausser der AfD keine grundsäztzliche Abkehr von der aktuellen Politik wollen? Befürchten diese Kriker, die AfD könnte schlimmere, übergriffigere und autoritärere Gesetze machen, als zum Beispiel das aktuell geplante Demokratiefördergesetz, das Heizungsgesetz, bereits geschaffenen Meldestellen oder die Politisierung von Behörden? (Ernste Frage, denn ich hätte es noch vor 5 Jahren für ausgeschlossen gehalten, dass solche gesellschaftliche und politische Übergriffigkeit in dieser Intensität in Deutschland statt findet.)

Kann mir jemand erklären, was solche Kritiker erwarten? Dass die CDU zur Vernunft kommt (was sie seit Jahren nun nicht tut, auch unter Merz nicht). Dass es plötzlich eine Wunderpartei gibt?

Was wäre die Erwartung eines "Musterdemokraten", wie sich diese zunehmend autoritäre (und in meinen Augen vielerorts auch sachlich falsche) Politik, mit manchmal schon totalitären Denkmustern, auflösen soll, bevor daraus eine geschlossene Gesellschaft entsteht, wie man sie von der AfD mit anderen Vorzeichen befürchtet? Was übersehe ich hier? Welche Hoffnung hat der "Musterdemokrat"? Ausser Totalopposition, die irgendwie zu Kompromissen und Diskussion zwischen den politischen Lagern zwingt, fehlt mir die Phantasie, wie sich etwas ändern sollte. Oder ist am Ende doch alles im Prinzip gut und graduelle Anpassungen retten alles?

Bitte keine polemische Antworten, die Frage ist ernst gemeint: Was erwarten Menschen, die die AfD ebenso wie die aktuelle Politik ablehnen? Was ist deren konstuktie Perspektive auf Veränderung, wo es die AfD nicht ist und die CDU ganz offensichtlich (nach aller Empirie) nicht sein wird? Auf was zählen oder hoffen diese Menschen? Das interessiert mich wirklich und ich würde es sehr gerne verstehen, wie sie glauben, dass sich an der AfD vorbei, die aktuelle (gesellschafts)politische Situation der Bundesrepublik verändern könnte.

Herzlich


nachdenken_schmerzt_nicht

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

Yago Offline



Beiträge: 469

23.02.2024 07:14
#2198 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #2196

Wobei der Landrat natürlich unschuldig ist. Was soll er machen, wenn sein kleiner Landkreis (mit weniger als 100.000 Einwohnern) jede Woche 50 Flüchtlinge zugewiesen bekommt?



Er kann nein sagen zum Landkreis und in seiner Funktion über die Presse die entsprechende Begründung liefern. Er wäre nicht der Erste, ist aber ein Ducker.

Yago Offline



Beiträge: 469

23.02.2024 07:23
#2199 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Nachtrag: Als ich noch in einer Behörde gearbeitet habe, sagten die Vorgesetzten im unteren Führungsbereich, dass das, was die da oben ansagen, Unfug ist. Trotzdem - sie mussten ja, Weisungsgebundenheit - zu ihrem Leidwesen alles umsetzen. Die eigentliche Motivation war aber die A 12, A 13. Das war auch beim Personalrat so. Dieser Führungsbereich ist die Brandmauer nach unten, dass die da oben weitermachen können wie bisher. Im Grunde ist es eine Art Korruption. Sicher gibt es den Zwang, sein Einkommen zu generieren, insbesondere dann, wenn man nichts weiter kann außer seine Behördenarbeit. Diese Beamten leben auf Kosten anderer, sie wissen das und sie profitieren auch vom Insiderwissen - Kauf von Grundstücken, Ausschreibungen, Netzwerken etc. Und es ist ihnen egal.

Mein Bekannter hängt gelegentlich mit Roberta Metsola ab. Das ist das, was ihm wichtig ist. Nicht mal das Geld. Sein Arbeitsziel: In ihrem Umfeld sein.

Morn Offline




Beiträge: 168

25.02.2024 17:42
#2200 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #2197

Was mich ganz ehrlich, ohne jede Polemik und Hintergedanken interessieren würde:


Ich kann Ihnen keine Erklärung geben, da mich ganz ähnliche Fragen umtreiben.

Als es hieß, es gäbe eine neue wertekonservative Partei, 'Bündnis Deutschland' habe ich mir deren Programm angeschaut und war durchweg angetan. Eigentlich das, was ich mir als Alternative vorgestellt hatte. Nur machen die seit Monaten rum und es tut sich nichts Konkretes.
Dann kam die 'WerteUnion' als Partei. Auch deren Programm schaute ich mir an. Da passt eigentlich auch soweit alles. Nun sagt der Parteichef was über die CDU und zwei bekannte Figuren steigen aus dem e.V., aus dem die Partei entstammt, aus. Können die nicht mal vorher miteinander reden? Was gibt denn das für ein Bild?

Dass so eine Parteigründung extrem schwierig ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Bei der Wagenknecht hat das, ohne dass ich das genau verfolgt hätte, auch nicht sehr lange gedauert und schon versammeln sich deren Klientel hinter ihr.

Vielleicht bin ich da zu blauäugig und Ahnung von Parteigründungen und den damit in Zusammenhang stehenden Problemen habe ich nun überhaupt keine. Aber vorstellen könnte ich mir, das 'Bündnis Deutschland' und 'WerteUnion' zusammengehen, bei den nächsten Wahlen antreten und ordentlich Konservative hinter sich versammeln.
Ich habe keine Ahnung, wo es da klemmt. Man muss halt miteinander reden. Das ist ja aber wirklich keine Weisheit.

Gruß
Morn <><
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„Erst, wenn fast alle Menschen im Land der Meinung der Regierung folgen, ist sichergestellt, dass sich nicht wiederholt, was vor mehr als 80 Jahren geschah, nämlich, dass fast alle Menschen der Meinung der Regierung folgten.“ Netzfund

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