Zitat von Martin im Beitrag #2073 Die Medienabdeckung ist inzwischen hoch, die Herkunft wird auch genannt. Die Tat geschah am hellen Tag an einem großen Bahnhof mit wohl sehr vielen Zeugen, großem Entsetzen. Da gibt es nichts mehr zu vertuschen.
Das war heute Morgen für viele Leute am gut besuchten Frankfurter Hauptbahnhof traumatisch. Es müssen sich entsetzliche Szenen abgespielt haben. Die umstehenden Zeugen sind zum Teil weinend zusammengebrochen. Der Angriff war so perfide und hinterhältig, wie es schlimmer nicht geht. Der Täter soll mehrere Menschen (lt. Zeugen) versucht haben vor den Zug zu schubsen. Dann schubste er die Mutter und ihrem 8 jährigen Sohn ins Gleisbett. Während die Mutter wohl grad noch irgendwie aus der Zugnähe kam. (man muß sich das mal vorstellen, die Frau rappelt sich da irgendwie auf und hat warscheinlich gar nicht realisiert, daß ihr Sohn da grad neben ihr überrollt wurde) Nun steht man als Reisender dabei und traut vermutlich seinen Augen nicht. Kann nicht fassen was das Auge sehen muß. Ist auch nicht zu relativieren, ist auch nicht zu erklären, keiner kann dieser Mutter und den anderen Menschen jemals den Anblick aus dem Kopf reden.
Während dessen flüchtete der Täter und wurde von Zeugen verfolgt und am Bahnhofsausgang gestellt bis die Polizei kam.
Zuerst hat n-tv berichtet und die Aussagen waren noch sehr zurückhaltend. Relativ früh hatte n-tv auch einen Reporter vor Ort und recht früh gab es sogar ein Statement der Polizei. Ein 40jähriger Mann, Umstände sind noch ungeklärt. Jemand fragte im Hintergrund nach der Herkunft des Täters und erst dann gab die Polizistin ohne großes Larifari den Zusatz preis "ein Afrikaner".
Während die Aufregung um das erneute Kapern eines Schwimmbades am Wochenende und auch hier die erwartete Pressekonferenz noch ausstand, haben die Leute vom n-tv flexibel hin und hergeschaltet und zeitnah berichtet.
Dabei wollte ich nur heute morgen die Neuigkeiten bei Zettel lesen und nebenher Nachrichten schauen. Dieses Ritual bekommt künftig einen bitteren Beigeschmack.
Ohne auf den Vorfall (oder alle Vorfälle) noch näher einzugehen, eines weis ich ganz genau, man nimmt den Menschen hier im Lande die Unbedarftheit, man nimmt ihnen die Unbefangenheit und Selbstverständlichkeit öffentliche Plätze besuchen zu können, man nimmt ihnen die Sicherheit die auf Vertrauen in sein Umfeld fußt (jetzt bitte nicht wieder die berühmten Ausnahmen von wirklich psychisch Kranken), man muß am hellichten Tage mit brutalster Gewalt rechnen, da ist es schon erklärlich, daß die Berliner Politkrapfen sich einen "Wassergraben" um ihre "Arbeitsstätte" ziehen.
Zitat von Nola im Beitrag #2076... man nimmt den Menschen hier im Lande die Unbedarftheit, man nimmt ihnen die Unbefangenheit und Selbstverständlichkeit öffentliche Plätze besuchen zu können, man nimmt ihnen die Sicherheit die auf Vertrauen in sein Umfeld fußt ...
So ist es, und dagegen helfen auch keine Statistiken, die einem zeigen sollen, wie gering doch das Risiko ist. Es gibt Gefahren, die prinzipiell zwar vorhanden, aber doch so exotisch sind, daß man sie völlig ausblenden kann; spätestens seit heute ist es durchaus vernünftig, sich die Leute am Bahnsteig genau anzuschauen und sich im Zweifelsfall lieber etwas weiter hinten zu positionieren.
Zitat von DrNick im Beitrag #2074Wieso läßt man Leute ins Land, die einen an der Murmel haben?
Weil man Grenzen ja gar nicht überwachen kann. Mal ohne Flachs: die haben ihre Irrenhäuser geleert; oder jedenfalls die Leute hergeschickt, die bei uns darin verwahrt würden. Wir lesen es ohne Unterlaß: nackt auf der Straße laufen, auf Autos einschlagen, unkontrollierte Gewaltausbrüche. Das ist auch in Nigeria oder Libyen nicht Alltagsverhalten. Das ist genuin psychotisch. Die Wirrnis der Aussagen dieser Leute, soweit man sie aus den Medienberichten der Prozesse mitbekommt, spricht eine deutliche Sprache. Ditto auch die Gewalt und Verletzungen, die sie sich oft selbst zufügen. Auch das ist der Psychiatrie geläufig.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #2078Mal ohne Flachs: die haben ihre Irrenhäuser geleert; oder jedenfalls die Leute hergeschickt, die bei uns darin verwahrt würden. Wir lesen es ohne Unterlaß: nackt auf der Straße laufen, auf Autos einschlagen, unkontrollierte Gewaltausbrüche.
Und nicht zu vergessen: öffentliches Masturbieren, gerne auch einmal im Zug.
Der von mit sehr geschätzte Andrew Hammel, dessen Blog "German Joys" 2015 eine der kleinen Oasen des gesunden Menschenverstandes war, hat schon sehr früh die These aufgestellt, daß die offenen Grenzen für manch eine orientalische Familie die Chance ihres Lebens war: Man konnte den verhaltensauffälligen Sohn, der evt. Schande über die Familie gebracht hätte, loswerden und zugleich die eigene finanzielle Situation deutlich verbessern.
Exakt, diese Leute - und es sind Hunderte, wenn nicht Tausende - sind ohne wenn und aber wandelnde Zeitbomben. Alle nach Deutschland eingeladen von Merkel und Co persönlich. An den Händer dieser Einwanderer-Importkirche klebt massenhaft Blut.
Und das entsetzliche dabei ist für mich, dass selbst solche unfassbar grausamen Taten kei-ner-lei Umdenken bei den gehirngewaschenen Mitgliedern der Importkirche auslöst. Das ist wie bei einer Sekte, wo Blutopfer zum Ritus gehören. Die Mantras sind immer die gleichen:
"Man darf das nicht verallgemeinern "
"Auch Flüchtlinge dürfen mal kriminell sein, deswegen sind das trotzdem arme Menschen, die unser Mitgefühl brauchen"
"Das muss man verstehen, die Täter haben selbst so eine furchtbare Kindheit gehabt"
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.
Zitat von Nola im Beitrag #2076... man nimmt den Menschen hier im Lande die Unbedarftheit, man nimmt ihnen die Unbefangenheit und Selbstverständlichkeit öffentliche Plätze besuchen zu können, man nimmt ihnen die Sicherheit die auf Vertrauen in sein Umfeld fußt ...
So ist es, und dagegen helfen auch keine Statistiken, die einem zeigen sollen, wie gering doch das Risiko ist. Es gibt Gefahren, die prinzipiell zwar vorhanden, aber doch so exotisch sind, daß man sie völlig ausblenden kann; ...
Wie etwa das man auch vom Blitz getroffen werden kann. Zu denken, das passiert Einem von hunderttausenden und derjenige bin nicht ich. Das aber war Basisgefühl von vor etlichen Jahren, ebenso die Vorsicht vor voraussehbaren Gefahrenpotenzialen und ich denke hier insbesondere an unsere Kindererziehung bzw. auch deren Schutz vor Übergriffen. Hier lag ein besonderes Augenmerk auf Pädophile und deren Annäherung weitestgehend zu unterbinden: Geh nicht mit Fremden mit, Nimm keine Geschenke von Fremden an, Im Dunkeln bist Du zu Hause, Lauf nicht allein im Wald rum ... und vielleicht noch ein paar Regeln mehr. Das galt aber in der Hauptsache für "Stadtbewohner". Auf'm Dorf oder in der Kleinstadt war der Solidaritätsgedanke unter den Einwohnern oft sehr viel ausgeprägter. Zumindest wenn es um unsere Kinder ging, da konnte man sich der gemeinsamen Fürsorge sicher sein.
Wenn Kinder früher auf dem Spielplatz waren, konnte man darauf vertrauen, das andere Mütter auf unbegleitete Kinder ein Auge drauf hatten. Heute ist jedoch der Spielplatz Beute von "Gruppen", die sich garantiert nichts sagen lassen und damit würde ich heute kein Kind unbeaufsichtigt einen ganzen Nachmittag dort lassen. Kleinkinder sowieso nicht aber auch nicht Schulkinder. Gleichwohl müssen wir gezwungenermassen die Kinder stundenlang in die Obhut einer staatlichen Einrichtung (Schule) geben, die bekanntermassen mit den seit Jahren ansteigenden außergewöhnlichen Anforderungen nicht klar kommen und die Kinder erst recht nicht. Damit ist ein Teil meiner Fürsorgebemühungen meist schon wieder ausser Kraft gesetzt. Aber das ist noch eine eigene Baustelle.
Zitat spätestens seit heute ist es durchaus vernünftig, sich die Leute am Bahnsteig genau anzuschauen und sich im Zweifelsfall lieber etwas weiter hinten zu positionieren.
Nicht erst seit heute, lieber DrNick. Bemüht man die Suchmaschinen wird einem erst klar (wie mir gestern), wie lange das schon geht und in welchem Ausmaß. Transportmittel genutzt als Waffe auf Bahnhöfen, Bußhaltestellen, Straßenbahnhaltestellen, Autobahnen und Innenstädte, U-Bahnhöfe, sowie deren Treppenauf- und Agänge, die aber werden noch "manuell bedient".
Es ist ja fast zwangsläufig zu erkennen, in welche Angstzustände die Bürger getrieben werden. Von aussen erwartet uns der "Klimatod und Atomtod" und von innen Gewalt punktuell stattfindent "Strafe Einen und erziehe Hundert". Das Kleinklein wie Spaltung zwischen Arm und Reich, das aufhetzen zwischen jüngerer Generation und Rentnern, zwischen Gehalt/Lohn und Harz IV usw. erfolgt politisch unterstützt unterschwellig, wie nebenbei, ist aber in jeder Rede unserer Bundestagsabgeordneten wieder zu finden. Ja, der ängstliche Bürger läßt sich dann doch gern an Muttis Hand nehmen und hält weitere Steuern und Verbote sowie Überwachung als unabwendbar. Kurzum - eine formbare Knetmasse.
Gefühlte Temperatur:
Der Panther
Im Jardin des Plantes, Paris
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille - und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, 6.11.1902, Paris
So wie von Rilke beschrieben, könnte man auch den allgemeinen Bürger-Tenor beschreiben. "Wir" können nichts machen. Was sollen wir denn tun?. Im europäischen Umland und darüberhinaus ist es ja auch so oder noch schlimmer. Ich kann nur hoffen, das die vom Souverän gewählten Staatsvertreter ihre Pupillen mal wieder ganz weit öffnen werden, das aufgenommene Bild als Aufforderung empfinden um endlich gegen die innenpolitischen Zustände tätig zu werden und sich nicht wegducken und denken die Aufregung legt sich schon wieder, denn diese Strategie hat sich erschöpft. Der Laden fliegt uns allen um die Ohren und macht garantiert vor priveligierten Politikern nicht halt.
Zitat von Nola im Beitrag #2081Bemüht man die Suchmaschinen wird einem erst klar (wie mir gestern), wie lange das schon geht und in welchem Ausmaß. Transportmittel genutzt als Waffe auf Bahnhöfen, Bußhaltestellen, Straßenbahnhaltestellen, Autobahnen und Innenstädte, U-Bahnhöfe, sowie deren Treppenauf- und Agänge, die aber werden noch "manuell bedient".
Glücklicherweise klärt uns heute die FAZ auf, daß das eigentliche Problem schon seit dem 19. Jahrhundert besteht:
Zitat Der Hunderte Tonnen schwere einfahrende Zug, der auch bei reduziertem Tempo nicht in der Lage ist, abrupt stehenzubleiben, und der gleich neben dem Gleis auf dem Bahnsteig stehende Fahrgast, der durch keinerlei Absperrung geschützt ist – an dieser Gefahren bergenden Situation hat sich seit den ersten Tagen des Eisenbahnbetriebs vor nahezu zwei Jahrhunderten nichts geändert.
Und falls jemand gedacht hat, mein Kommentar oben sei zu zynisch gewesen: folgendes soll eine evangelische Pfarrerin während der Mahnwache vor mehreren hundert Teilnehmern gesagt haben (ich war nicht da, ich zitiere aus Welt online):
"Was muß ein Mensch wohl erlitten haben, der eine solche Tat begeht?"
Ich gebe zu, dass ich angesichts eines solch unfassbar brutalen Spruchs Hassgefühle gegen diese evangelische Sektiererin entwickle. Ein gestörter Mörder tötet ein unschuldiges Kind und die deutsche Pfarrerin macht einen auf Täter-Empathie.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #2083folgendes soll eine evangelische Pfarrerin während der Mahnwache vor mehreren hundert Teilnehmern gesagt haben
Da kann man nur den Kopf schütteln - aber immerhin gehört es sozusagen zum Berufsbild eines Pfarrers, Sündern zu verzeihen.
Viel weniger Verständnis habe ich für die Gefühlskälte diverser grüner Politiker. So stellt die grüne Verkehrspolitikerin Valerie Wilms das in den Kontext der normalen Unfallprävention: "Wie im Straßenverkehr muss auch im Bahnverkehr die notwendige Sorgfalt bei der Benutzung der Bahneinrichtungen an den Tag gelegt werden. Dazu gehört auch, sich nicht in den Gleisbereich zu begeben." Und ein Eike Lengemann relativiert den Mord durch Vergleich mit Unfällen im Autoverkehr. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...&type=3&theater
Gerade bei den Grünen, die sonst so sehr mit Empathie und Bauchgefühl operieren ist erstaunlich, wie eiskalt die umschalten können wenn es in ihr politisches Kalkül paßt.
Und wer verwundert nach der dritten Person schaut, die zwar anfangs mal erwähnt wurde - so in der Hessenschau:
"Eine dritte Frau, die ebenfalls von dem Angreifer attackiert wurde, konnte sich wehren und in Sicherheit bringen. Die 78-Jährige erlitt einen Schock und leichte Verletzungen an der Schulter."
findet darüber nichts mehr. Einzig aus dem gestern im TV gezeigten Statement konnte man entnehmen: Der Täter wird zweimal wegen versuchten und einmal wegen Mord angeklagt werden.
Zitat von R.A. im Beitrag #2085Da kann man nur den Kopf schütteln - aber immerhin gehört es sozusagen zum Berufsbild eines Pfarrers, Sündern zu verzeihen.
Die gute Frau Pfarrerin hat aber dem Sünder nicht verziehen; sie bietet eine Art Erklärung an, warum er gar kein Sünder ist. Das gehört eigentlich zum Berufsprofil von Sozialarbeitern.
Und derweil kümmert man sich in Stuttgart um die wirklich wichtigen Dinge:
Zitat Die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüft, ob sich Menschen, die Videos aufgezeichnet und hochgeladen haben, strafbar gemacht haben. Laut einem Sprecher geht es hier um die «Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen». Auch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg wies in einem Tweet darauf hin, dass die «Herstellung und Verbreitung von Medien, die grausame oder unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen zeigen», verboten sind.
Naja, da geht es ja auch um etwas wirklich wichtiges: mit allen Mitteln muss verhindert werden dass Videoaufnahmen existieren oder verbreitet werden, die "Flüchtlinge " oder Muslime bei Gewalttaten zeigen.
Das könnte die Bevölkerung beunruhigen! Der wievielte Mord war das in den letzten vier Wochen? Ich komme einfach nicht mehr nach mit dem zählen. Ich kann mich noch dunkel erinnern, so vor 4 Jahren, als die ersten Importmorde und Vergewaltigungen passierten, dass in den Medien von "hochgeputschten Einzelfällen" die Rede war.
Inzwischen sind die Importmorde Routine geworden und niemand regt sich mehr groß auf. Genau wie Merkel es wollte, wird das Leben in Deutschland jetzt jeden Tag neu ausgehandelt. Ist jetzt viel... ääähh... undeutscher. So wollte es die No border-Fraktion.
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Zitat von Frank2000 im Beitrag #2089Naja, da geht es ja auch um etwas wirklich wichtiges: mit allen Mitteln muss verhindert werden dass Videoaufnahmen existieren oder verbreitet werden, die "Flüchtlinge " oder Muslime bei Gewalttaten zeigen.
Das könnte die Bevölkerung beunruhigen! Der wievielte Mord war das in den letzten vier Wochen? Ich komme einfach nicht mehr nach mit dem zählen. Ich kann mich noch dunkel erinnern, so vor 4 Jahren, als die ersten Importmorde und Vergewaltigungen passierten, dass in den Medien von "hochgeputschten Einzelfällen" die Rede war.
Inzwischen sind die Importmorde Routine geworden und niemand regt sich mehr groß auf. Genau wie Merkel es wollte, wird das Leben in Deutschland jetzt jeden Tag neu ausgehandelt. Ist jetzt viel... ääähh... undeutscher. So wollte es die No border-Fraktion.
Es geht beim Verbot der Herstellung und Verbreitung der Videoaufnahmen ausnahmsweise nicht um den Schutz der Täter, sondern um den Schutz der Opfer. Zu Recht empört man sich, wenn bei Autobahnunfällen Gaffer nichts anderes zu tun haben, als Verletzte und Tote zu filmen, das muss doch noch mehr gelten, bei einem solchen Verbrechen. Den Filmern geht es doch nicht um Dokumentation, wie böse die Einwanderer sind, das ist doch pure Sensationslust, geppart mit der Nicht-Bereitschaft für Hilfe zu sorgen.
Bei der Zahl der Morde sollte man bedenken, dass in Deutschland im Durchschnitt pro Tag 6 Tötungsdelikte stattfinden, über die sich die Öffentlichkeit nicht weiter aufregt.
Mir ist klar, dass mir gestern bei meinem Kommentar die Sicherung durchgebrannt ist. Aber ehrlich gesagt, glaube ich tatsächlich, dass beide Gründe eine Rolle spielen: der von mir genannte und Ihrer.
Bei dem Mord an dem Kind haben die Zeitungen zum Beispiel sehr darauf geachtet, dass von "einem Mann" die Rede war - und wann immer möglich wurde ganz auf die Personifikation verzichtet und nur ganz allgemein vom "Sicherheitsrisiko Bahnsteig " gesprochen.
Aber bei dem Vorfall Gestern wurde nur von "dem Hooligan" gesprochen. Im kollektiven Gedächtnis hat sich eingebrannt, dass ("mal wieder ") ein Hooligan versucht hat, zu töten.
Warum wurde da nicht auch von "ein Mann" gesprochen? Warum wurde eine Gruppenzugehörigkeit postuliert? Warum wird überhaupt ein Geschlecht genannt? Oder der Ort? Offensichtlich (!) gelten männliche Fussballfans nicht als schutzwürdige Gruppe und können medial hingerichtet werden - und das, obwohl mit ziemlicher Sicherheit 99,999% aller männlichen Fussbalfans nie in ein Gewaltverbrechen verwickelt waren. Man könnte sogar berechtigt die Frage stellen, woran die Medien erkannt haben wollen, dass das ein "Hooligan" war. Haben die Abzeichen?
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Ich vermute, die meisten hier wissen um die Macht des Wortes. Wofür man keinen Namen hat, darüber kann man nicht reden. In den Medien wird sehr darauf geachtet, welchem "Phänotyp", welcher Subgruppe, man einen Namen gibt und welchem nicht.
So wurde zum Beispiel einer Subgruppe der Fußballfans der Name Hooligans zugestanden, um gesondert über diese Gruppe berichten zu können. Und daran ändert auch nichts, dass die Hooligans teilweise selbst diese Bezeichnung verwenden. Oder ein Teil der Unternehmer wird als "Kapitalisten" oder gar "Manchesterkapitalisten" bezeichnet - was ein Unternehmer tun muss, um in diese Kategorie einsortiert zu werden, unterliegt dem Tagesbefehl. Manchmal wird auch ein Begriff gekapert und umdefiniert, um eine moralische Komponente einzubringen. So wird in der öffentlichen Diskussion ganz offen der Begriff "Links" als edel, hilfreich und gut definiert, während "Rechts" als primitiv, gewalttätig und antidemokratisch in die Köpfe gehämmert wird. "Rechts", "Rechtsradikal" und "Rechtsextrem" wird nur noch auf Nachfrage und selbst dann nur spitzem Kommentar unterschieden.
Beispielhaft sei hier ein SPD-Politiker zitiert:
"In Richtung von Innenminister Seehofer sagte Gabriel, zwar habe dieser recht mit dem Satz, es gebe auch islamistischen und linksextremen Terror, "aber massenhaft gemordet wurde rechts". " https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1274670.html
Ich muss wohl nicht gesondert begründen, wie falsch, verlogen und infam obige Aussage ist. Trotzdem bekommt Gabriel viel Zuspruch dafür und die Staatspropaganda ist sich einig, dass man das genau so sagen kann und sollte. Gegen diese geschlossene Front der sprachlichen Manipulation kommen die handvoll Bürgerlichen wie ich mit ihrer handvoll Beiträgen in Foren oder Blogs nicht an.
Ein anderes Beispiel war die Einführung des Begriffs "Gutmensch". Völlig zurecht hat die Staatspresse und die EKD (Einheitsfront Korrektes Deutsch) vor Wut geschäumt, als dieser Begriff aufkam. Weil man jetzt einen NAMEN für diese pharisäerhaften, dünkelbehafteten Pseudomoralisten hatte und darüber reden konnte. Vorher war man gezwungen, den Phänotyo zu umschreiben - jetzt hatte man einen Begriff dafür. Und die linke Sprach-Polizei begriff sofort, welche Gefahr darin lag.
Zurück zum Ursprungsthema: nach dem Zustrom von Millionen Einwanderern wurde mal ganz kurz der Begriff "Islamist" verwendet. Aber zum einen passte der Begriff inhaltlich nicht wirklich, denn Islamisten haben eine religiös-fanatische Kreuzzugskomponente. (Man beachte, dass man beim Christentum keine Skrupel hatte, den religiösen Bezug als böse zu brandmarken: KREUZzug). Und bei den Einwanderern war es auch ein Alltagsproblem, ein kulturelles Problem. Zum anderen wurde der Begriff ganz schnell wieder aus dem kollektiven Sprachgebrauch gelöscht, um eine Neudefinition (eine Verallgemeinerung - so wie bei "Rechts") zu verhindern.
Fakt ist nun mal, dass wir im Sprachgebrauch keinen Begriff haben, mit dem man die Subgruppe der gewaltbereiten, antidemokratischen, erzkonservativen, frauenfeindlichen, islamischen Einwanderer bezeichnen kann.
Und wofür man keinen Namen hat, darüber kann man nicht reden.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig.
Bei der Zahl der Morde sollte man bedenken, dass in Deutschland im Durchschnitt pro Tag 6 Tötungsdelikte stattfinden, über die sich die Öffentlichkeit nicht weiter aufregt.
Was Sie bedenken sollten: Von den 6 Morden pro Tag geht laut BKA-Statistik einer auf das Konto der (illegalen) Migranten seit 2015. Eine Gruppe mit einem Bevölkerungsanteil von nicht einmal 2% begeht 15% aller Morde! Nicht anders sieht es bei Körperverletzung, Raubüberfällen, Vergewaltigung und sexueller Nötigung aus. Leider gibt es keine Statistiken über die Motive und die Beziehung in der Täter und Opfer standen, aber da liegt der Hase im Pfeffer: Solche Fälle wie Chemnitz oder Frankfurt hat es vor 2015 nicht gegeben. Die Wahrscheinlichkeit einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und einem Gewaltverbrechen wegen absoluter Nichtigkeit zum Opfer zu fallen ist enorm gestiegen. Und einen Machetenmord mitten am helligten Tag in einem ruhigen Vorort und Wohngebiet,zwischen Kindergarten und Grundschule, bei dem das Opfer regelrecht niedergemetzelt wird, hat es vor 2015 wie oft gegeben? Das sollen die statistischen 6 Morde pro Tag relativieren? Das relativiert nichts, das ist "Fürdummverkaufenwollen", aus welchen Gründen auch immer.
Und eine Anekdote sei mir erlaubt: In meiner ziemlich direkten Nachbarschaft in einer sehr guten Wohngegend wurde ein entfernter Bekannter von mir beim Rauchen vor einem Restaurant niedergestochen, weil er einem Passanten keine Zigarette geben wollte. Diese Passant war ein Afrikaner aus einem nahegelegenen Flüchtlingsheim, wo dieser von der Polizei aufgegriffen wurde. Das Opfer überlebte denkbar knapp nach Notoperationen auf der Intensivstation. Der Fall hat es natürlich nicht über die Lokalpresse hinaus geschafft. Eine so "motivierte" Gewaltat war in dieser Gegend undenkbar, bis dort unweit ein Flüchtlingsheim errichtet wurde. Mein Überlebenstrieb lässt mich nun die Strassenseite wechseln, wenn ich mir entgegenkommende Araber oder Afrikaner als 2015er Migranten ausmache. Mit anderen Worten: Mir ist meine Freiheit im öffentlichen Raum genommen worden.
Zitat von Nobster im Beitrag #2090 Es geht beim Verbot der Herstellung und Verbreitung der Videoaufnahmen ausnahmsweise nicht um den Schutz der Täter, sondern um den Schutz der Opfer. Zu Recht empört man sich, wenn bei Autobahnunfällen Gaffer nichts anderes zu tun haben, als Verletzte und Tote zu filmen, das muss doch noch mehr gelten, bei einem solchen Verbrechen.
Ist das wirklich so?
Klar, es gibt ein Recht am eigenen Bild. Wer meint, dass er in seinen Rechten verletzt wurde, kann den Klageweg beschreiten. Aber ist das wirklich ein Offizialdelikt, bei dem - wie hier - die Staatsanwaltschaft tätig werden sollte - selbst wenn der Betroffene (oder dessen Angehörige) mit der Veröffentlichung kein Problem haben?
Und wollen wir eine solche Gesetzeslage eigentlich? Nach dieser Logik dürften zum Beispiel ja nie Horror-Fotos aus Konzentrationslagern oder von Bürgerkriegsschauplätzen gezeigt werden. Immer sind dort Menschen abgebildet, die Opfer von schlimmen Verbrechen wurden. Sollten deren Abbildungen wirklich aus Geschichtsbüchern und Nachrichtensendungen verbannt werden? Macht man es damit dem Täter nicht noch leichter, seine Taten zu verschleiern? (Würde man nicht z.B. den Nazi-Verbrechern in die Hände spielen, wenn die Veröffentlichung von KZ-Fotos untersagt würde?)
So oder so: In der Regel wird es wahrscheinlich doch IM INTERESSE dieser Opfer sein, dass die Verbrechen aufgedeckt und dokumentiert werden.
Zitat von Florian im Beitrag #2094So oder so: In der Regel wird es wahrscheinlich doch IM INTERESSE dieser Opfer sein, dass die Verbrechen aufgedeckt und dokumentiert werden.
Ja, ich denke das auch. Vor allem habe ich dabei den Schutz bzw. Selbstschutz im Auge, den jeder Bürger sich so gut als möglich aneignen sollte, ja sogar muß. Alle Bemühungen diese grausamen Bilder zu unterdrücken dürfen nicht mehr unterstützt werden, wenn wie bisher dafür aus Totstechen und Mord eine Rangelei und Schubserei gemacht wurde, "ein vor den Zug gefallen oder vom Zug erfaßt", einer "bei einer Rangelei aus Versehen auf einen Stein gefallen" ist und durch anschließende Tritte gegen den Kopf gestorben ist, das darf nicht mehr funktionieren und es darf zu keinerlei Relativierung mehr führen.
Alle Politiker, die immer noch humanitäre Gründe anführen um Fehlendscheidungen in der Migrantenpolitik weiter zu verteidigen und damit für ein weiterso stimmen, sollen wissen, sollen sehen, wie es um das täglich neu auszuhandelnde Deutschland bestellt ist. Ja es sind grausame Bilder (ich habe das Video auch gesehen), aber es verhindert hoffentlich diesen platonischen Umgang mit solchen Bildern, die man viel zu lange als "imaginäre Flecken auf der Weste" behandelt hat.
Und was passiert wenn der erste Ebola-Fall öffentlich wird? Im Jemen und in Lybien grassiert es schon längst und jetzt auch in Afrika. Haben wir einen ausreichenden Notfall-Plan? Wie werden wir vor etlichen anderen Krankheiten geschützt? TBC ist mittlerweile schon wieder "eingebürgert" und die Masernimpfpflicht war zuvor auch nicht nötig. Und dennoch und trotzdem reicht es den Mandatsträgern mit Aussnahme der AFD immer noch nicht. Um die 30 oder 40 neuerlichen Seawatch-Gäste, die gern jetzt wieder als "die paar Menschen kann man doch noch retten" dargestellt werden, um die geht es ja gar nicht. Leise und heimlich (weil die Regierung beschlossen hat, das diese Vorgänge zur Beunruhigung führen könnten) kommen laufend weitere psychologische Pflegefälle zu uns, die ja nicht geheilt werden, indem man sie hier auf die einheimische Bevölkerung los läßt.
Ich kann mich aus Kindheitstagen in den 50zigern noch erinnern an traumatisierte Erwachsene und Kinder, die, weil z.B. mehrere Tage im Kriegsgeschehen verschüttet gewesen waren und die sich hier und da seltsam benahmen. Unsere Eltern brauchten uns aber nicht beschützen, denn diese waren zumeist harmlos. So wie ich es jedenfalls erlebt habe. Unsere Väter, wenn sie denn aus dem Krieg zurückgekommen sind, waren sicher auch traumatisiert. Gab es hier Mord und Totschlag? Nö, gab es nicht. Also liegt doch der Grund für dies Aufkommen von Gewaltbereitschaft wo anders.
Was ist eigentlich mit den tausenden traumatisierten Menschen, die diese Greueltaten punktuell im ganzen Land miterleben müssen, was ist mit Zeugen, zufällige Anwesenheit am Tatort (Oder Finder eines "Koffers") Nachbarn, Väter und Mütter und Geschwister, Verwandte, Freunde ... Was ist mit den mißhandelten und vergewaltigten Frauen. An das Wort Vergewaltigung haben wir uns schon so gewöhnt, wie einen Schluckauf. Unangenehm, aber ist ja bald wieder weg. Nix da, nix ist da jemals wieder weg, zumal auch hier die "sexuelle Enthemmung" nicht reicht, sondern diese Täter gröbste Gewaltanwendung mit allen Entartungen anwenden.
Ich möchte noch einen Nachtrag anmerken. Man mag sich fragen, warum antwortet Nola immer auf die "einschlägigen" Artikel und Aussagen. Das will ich kurz darlegen.
Die Freude und Begeisterung über Gott und die Welt zu diskutieren ist mir abhanden gekommen, weil ich weiß, so lange unser Hauptproblem nicht wieder in Ordnung kommt, solange haben wir keine Chance auf Erhalt unserer Gesellschaft und unseres Landes. Dazu kommt die grottenschlechte politische Begleitung jedweder technischen, wirtschaftlichen Errungenschaft und deren Unterstützung. Firmen schließen reihenweise und verlieren das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wir sind ein unzuverlässiger Partner für finanzielle Transaktionen geworden.
Wenn (was ja grad nicht passiert) aber wenn unsere Wirtschaft noch mal richtig boomt werden wir sicher nicht davon profitieren. Unser Wohlstand und eventuelle Rücklagen sind längst weg und in aussichtslose Verschuldung investiert. Die riesigen Kosten die derzeit auf uns herniederprasseln sind erst der Beginn und das über einen langen Zeitraum. Teile unserer Infrastruktur zumeist im Westen erinnern mich an die Bilder der ehemaligen DDR von vor 1990. Also es läuft nichts mehr rund, gerade die Äußerungen einiger Politiker zu o. g. Verbrechen lassen auf keinerlei Veränderung hoffen, im Gegenteil.
Irgendwie befinden die Bürger sich in einer Art Schockstarre ob der Vorgänge in ihrer Heimat. Im Juli gab U.v.d.L ein Interview in welchem sie etwas von Überwachung der EU-Mitgliedsstaaten hinsichtlich Migrantenverteilung schwurbelte. Muß ich nochmal raussuchen. War auf der Seite von Dr. Gudrun Eussner.
Also unser Leben wird eine einzige Überwachung werden, allein durch Kriminalität bedingt, aber auch was den Konsum und unser Bargeld angeht, zeichnen sich immer engere Kreise ab.
Und somit kann ich nur hoffen und warten, bis sich eine gefestigte Gesellschaft wiedergefunden hat und den nackten Kaiser nebst irrelevanter Gesetze und Verträge zum Teufel schickt. Und ja, ich beneide die Briten, die Antrittsrede von Boris Johnson habe ich mit freudigem Erstaunen gehört. Sie war meines Erachtens gut und keiner hat gesagt das ist rechts oder Nazi, auch weil er ein wenig "Briten first" erkennen lies. Es gibt sie schon noch die vom Geklüngel frei gestrampelten Politiker, wie weit man ihn läßt wird man sehen.
Auf die Frage nach Sanktionen gegen EU-Staaten, die nicht so spuren, wie UvdL das will, die "den Rechtsstaat und die europäischen Werte" nicht achten, wird sie "einen transparenten Mechanismus einsetzen, der den Zustand des Rechtsstaates in jedem einzelnen Mitgliedsstaat prüfen wird." Man muß "sich versichern, daß jeder einzelne überwacht wird", il faut s'assurer que chacun est surveillé.
Die Europäische Union als Überwachungsstaat. Wächter: Deutschland!
Zitat von Florian im Beitrag #2094 Ist das wirklich so?
Klar, es gibt ein Recht am eigenen Bild. Wer meint, dass er in seinen Rechten verletzt wurde, kann den Klageweg beschreiten. Aber ist das wirklich ein Offizialdelikt, bei dem - wie hier - die Staatsanwaltschaft tätig werden sollte - selbst wenn der Betroffene (oder dessen Angehörige) mit der Veröffentlichung kein Problem haben?
Zitat Nach deutschem Recht ist es strafbar, eine solche Gewalttat zu filmen oder zu veröffentlichen. Zusätzlich ist es auch strafbar, solche Videos weiterzuverbreiten.
Zitat von Florian im Beitrag #2094 Und wollen wir eine solche Gesetzeslage eigentlich? Nach dieser Logik dürften zum Beispiel ja nie Horror-Fotos aus Konzentrationslagern oder von Bürgerkriegsschauplätzen gezeigt werden. Immer sind dort Menschen abgebildet, die Opfer von schlimmen Verbrechen wurden. Sollten deren Abbildungen wirklich aus Geschichtsbüchern und Nachrichtensendungen verbannt werden? Macht man es damit dem Täter nicht noch leichter, seine Taten zu verschleiern? (Würde man nicht z.B. den Nazi-Verbrechern in die Hände spielen, wenn die Veröffentlichung von KZ-Fotos untersagt würde?)
So oder so: In der Regel wird es wahrscheinlich doch IM INTERESSE dieser Opfer sein, dass die Verbrechen aufgedeckt und dokumentiert werden.
Es geht doch hier nicht um Dokumentationen oder Geschichtsbücher. Es geht um Facebook und Twitter. Wieviele der Uploader haben sich wohl freiwillig bei der Polizei gemeldet, um ihre Videos zur Verfügung zu stellen? Und wenn es um historische Dokumentationen geht: Gehören dann auch die IS-Videos der Enthauptungen dazu? Die zeigen doch zweifellos historisch wichtige Ereignisse, während doch die Ereignisse historisch gesehen eher weniger interessant sind.
Zitat von HR2 im Beitrag #2093Was Sie bedenken sollten: Von den 6 Morden pro Tag geht laut BKA-Statistik einer auf das Konto der (illegalen) Migranten seit 2015.
Könnten Sie das bitte näher erläutern, wie Sie das aus der Statistik ablesen. Ich kann jetzt gerade keine Statistik finden, die die Anzahl der Morde aufführt, die von seit 2015 illegal eingewanderten Migranten ausgeführt worden sind.
Was ich gefunden habe ist, dass die Zahl der Tötungsdelikte in etwa so hoch ist, wie 2003. Haben Sie sich da auch schon so unsicher gefühlt?
Zitat Nach deutschem Recht ist es strafbar, eine solche Gewalttat zu filmen oder zu veröffentlichen. Zusätzlich ist es auch strafbar, solche Videos weiterzuverbreiten.
In dem Artikel wird auf den §131 StGB verwiesen, der bislang primär bei Horrorfilmen und bei Videospielen zur Anwendung kam. Das Verbot gilt ausdrücklich nicht, wenn die Schrift der "Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient", was hier wohl der Fall sein dürfte.
Zitat von DrNick im Beitrag #2099In dem Artikel wird auf den §131 StGB verwiesen, der bislang primär bei Horrorfilmen und bei Videospielen zur Anwendung kam. Das Verbot gilt ausdrücklich nicht, wenn die Schrift der "Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient", was hier wohl der Fall sein dürfte.
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