Zitat von dirkole im Beitrag #75Vermisse eine Ansage von unserem Bundespräsidenten zu der Thematik.
Ich nicht. Das dröhnende Schweigen ist übel, noch übler, wenn die Nomenklatura den Mund aufmacht. Ich will nicht hören, dass wir die Täter nicht unter Generalverdacht stellen dürfen. So was macht man nur mit friedlichen Demonstranten.
Wer gerade Probleme hat, das Geld für das Brechmittel können Sie sich sparen. Augstein lesen wirkt genauso.
Ja, ja, er war immerhin clever genug, es nur als eine fiktive Rede Angela Merkels zu referieren, die sie selbstverständlich politisch den Kopf kosten würde. Irgendwie schafft er es dann doch, den Gedankengang im Indikativ stehen zu lassen. Und damit ist es dann wohl doch auch rein moralisch exklusiv sein Gedanke:
Zitat Angela Merkel würde es politisch nicht überleben, wenn sie das einräumen würde. Wenn sie sagen würde, dass es eben eine Weile dauert, bis all die, die wir ins Land gelassen haben, mit dem Rechtsstaat vertraut sind, und dass solche Ereignisse wie die in Köln zwar widerlich, aber nicht auszuschließen sind, weil sie Teil eines Lernprozesses der Neuankömmlinge sind.
Zitat von dirkole im Beitrag #75Vermisse eine Ansage von unserem Bundespräsidenten zu der Thematik.
Unserm Bundesgauch sei in die Geredevorlage geschrieben, daß diese Oktoberfeste à la Roth sich auf den hellen Teil Deutschlands beschränkt haben. Honi soit.
Zitat Gauch Der im Duden heute noch geführte Begriff Gauch, Plural Gäuche, findet wohl nur noch im Dialekt Verwendung. Im 16. Jahrhundert scheint er aber - alternativ zu Buhler - zur täglichen Umgangssprache gehört zu haben. Mit dem vom guck = gouch (guckguck = Kuckuck) abgeleiteten Wort waren die verliebten Männer, die Liebesnarren, gemeint. Das Buhlen der Gäuche wurde offenbar als die verbreitetste Form der Narrheit angesehen, so daß die beiden Begriffe Gauch und Narr schon bald deckungsgleich benutzt werden konnten. Dies belegen die außerordentlich zahlreichen Bilddokumente, die hier zur Erklärung dafür herangezogen werden, daß bei einem Großteil der aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bekannten Narrendarstellungen nicht Narren, sondern Gäuche gemeint sind. ... In ihnen erscheint der Narr in seiner Funktion als Lustigmacher und Musikant, wobei ihm neben der Teilnahme an den Tafelfreuden auch das Liebesglück lacht. Ob er neben seiner direkten Teilnahme am Geschehen auch die Bedeutung des Warners hat, wie in Darstellungen des Verlorenen Sohns beim Festgelage, ist unklar.
Den Gäuchen stehen in Brants Narrenschiff viele Närrinnen gegenüber.
Zitat von dirkole im Beitrag #75Vermisse eine Ansage von unserem Bundespräsidenten zu der Thematik.
Ich nicht. Das dröhnende Schweigen ist übel, noch übler, wenn die Nomenklatura den Mund aufmacht. Ich will nicht hören, dass wir die Täter nicht unter Generalverdacht stellen dürfen. So was macht man nur mit friedlichen Demonstranten.
Wer gerade Probleme hat, das Geld für das Brechmittel können Sie sich sparen. Augstein lesen wirkt genauso.
Vermutlich wird der Bundespräsident sich dahingehend äußern wie Sie beschrieben haben. Wunder mich lediglich darüber, dass dies noch nicht geschehen ist. Auf Herrn Augsteins Kolumne verzichte ich, den Schmarrn von Desinteresse bzgl. Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest und sonstige Relativierungen findet sich schon zu genüge im Netz.
Nimm das, du räudiger Jedi! Oh, was hab ich gesagt?!
Zitat von dirkole im Beitrag #80den Schmarrn von Desinteresse bzgl. Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest und sonstige Relativierungen findet sich schon zu genüge im Netz.
Es hilft nur, klar & hart Tacheles dagegen zu antworten. Die Kaddors & Fahimis aller Geschlechter & Hintergründe stehen sowieso kopf. Nicolaus Fest gestern:
Zitat von 'Köln: Erkenntnisse und jecker Journalismus'Köln macht klar: Der Feind steht, in Variation eines berühmten Wortes, nicht rechts, sondern in Mekka. Nicht nur die eher abstrakte terroristische Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, auch die ganz konkrete Gefahr für Leib und Leben hat immer häufiger muslimische Wurzeln, und die ungesteuerte, unkontrollierte Einwanderung erhöht jeden Tag den Kreis der Täter und Sympathisanten. Nicht ohne Grund waren Köln, Frankfurt und Hamburg die Hauptorte der Ausschreitungen, nicht ohne Grund finden sämtliche muslimische Zentren immer wieder Erwähnung in den Berichten des Verfassungsschutzes: Solingen, Ulm, Celle, Köln, Hamburg. Doch ist die terroristische Radikalisierung das kleinste Problem. Viel gravierender sind Vorgänge wie zu Silvester, in denen sich offen kriminelle Handlungen mit der völligen Verachtung westlicher Werte mischen, vorgeführt von Hunderten. Was bisher nur in einzelnen Stadtvierteln wie Berlin-Neukölln oder Köln-Chorweiler zum Alltag gehört, eroberte Silvester die Zentren der Städte: Tätliche Angriffe auf westliche Frauen, schwerste Beleidigungen, Verhöhnung des Rechtsstaates. Und nicht minder beunruhigend sind die jetzt bekannt gewordenen Polizeiberichte von bereits fest etablierten kriminellen Gesellschaften. Allein in Düsseldorf, so der Ermittlungsbericht ‚Casablanca’, soll eine Bande von rund 2500 Nordafrikanern seit Monaten die Gegend um den Bahnhof unsicher machen. Insofern hat ‚Köln’ auch sein Gutes: Lautete bisher der öffentliche Gemeinplatz, dass nur die Dschihadisten böse, alle anderen Muslime aber nett und friedlich seien, erkennen nun immer mehr, dass nicht nur die Dschihadisten das Problem sind, sondern die Muslime selbst – und zwar eben wegen ihrer muslimischen, verfassungs- und frauenfeindlichen Überzeugungen.
Doch weder Politik noch Medien wollen dieses Thema anfassen. Der weiße Elefant steht trompetend im Raum, aber man stellt sich blind und taub. Tatsächlich war bereits zu lesen, Köln sei Ausdruck der „generellen Gewalt gegen Frauen“, oder dass es auf Schützenfesten ebenfalls zu sexuellen Übergriffen käme. Dabei kennt weder die chinesische, orthodoxe, karibische oder westliche Welt solch frauenverachtenden Zusammenrottungen – und schon gar nicht in aller Öffentlichkeit. In der muslimischen Welt, so nicht nur Sonja Zekri in der Süddeutschen, sind sie dagegen allgegenwärtig, verankert in einem Glauben, der Frauen als untertan begreift – und der hierzulande in Moscheen gepredigt und von vielen saudisch finanzierten Organisationen befördert wird.
Nicolaus Fest zum Zweiten. Der erste Vorschlag zu einem modus vivendi, der den unabweisbaren Folgen der Invasion Rechnung trägt, deren Konsequenzen uns, egal wie es Sache in 5 oder 10 Jahren ausläuft, auch im günstigsten Fall erhalten bleiben. Schlimmer kann es durchaus kommen, aber besser nicht: hinter den in 3-5 Jahren eingetretenen Status quo kommt dieses Land nicht mehr zurück. Nie mehr. Die Geister, die wir gerufen haben, bleiben uns erhalten. Und nicht nur für den Rest des Jahrhunderts.
Zitat von Nikolaus Fest[A]llenfalls ein Bruchteil der Täter ist zu ermitteln und zu überführen. Zudem ist bei vielen die Staatsangehörigkeit gar nicht bekannt, oder sie kommen tatsächlich aus Ländern, in denen sie verfolgt werden. Und schließlich weigern sich viele Herkunftsländer, ihre Leute zurückzunehmen – wie in Afghanistan gerade geschehen.
Ein Ausweg wäre, mit irgendeinem Drittland ein Abkommen zu treffen, sei es in Afrika, der Karibik oder der Mongolei. Jeder, der hier das Gastrecht mißbraucht, wird dorthin abgeschoben, unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit. Rechtsmittel gegen die Abschiebung können nur vom neuen Gastland aus eingelegt werden, das den Neubürger zur Deckung der Verfahrenskosten zwangsweise beschäftigen darf. Zusichern müsste es allerdings, dass der Abgeschobene das Land fünf Jahre nicht verlässt, aber auch nicht verfolgt wird. Im Gegenzug gibt’s Entwicklungshilfe, die hierfür wirklich sinnvoll wäre. Dass keiner der Abgeschobenen Deutschland je wieder betreten darf, versteht sich von selbst.
Mit der Ausnahme der binationalen Aspekts nimmt das die Muster des 18. & 19. Jhdt.s auf: England hatte die Karibik & Australien; Frankreich die Karibik, besonders die Bagnos à la Île du Diable. Nur praktikabel, wenn man sich im Sonstzukunftskalifat Almanya dazu versteht, die Zionisten als Buhmann Numero UNO abzulösen.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Und jetzt, da die ganze Welt gerade gebannt zuschaut - einschließlich Nordafrika & Bulgarumänien - demonstriert unser Staat, zu welcher Härte & Strenge er sich in diesem Fall versteht.
Zitat von FOCUSZwei marokkanische Jugendliche stehen vor Gericht, weil sie am 3. Januar ein Handy gestohlen haben. Sie werden auch verdächtigt, in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof gewesen zu sein. Am Ende verhängt die Richterin im Schnellverfahren eine Woche Jugendarrest.
Am Freitag standen in Köln zwei marokkanische Trickdiebe vor Gericht. Im Schnellverfahren sollten sie verurteilt werden, weil sie am 3. Januar einem jungen Mann sein Samsung-Smartphone geklaut haben. Die beiden Männer stehen auch im Verdacht, in der Silvesternacht in Köln gewesen zu sein. Womöglich waren sie Teil jenes Mobs, der Dutzende Frauen und Männer belästigte und beklaute.
Der 19-Jährige ist im Dezember als Flüchtling nach Deutschland eingereist, fiel zuvor schon durch Ladendiebstahl auf. Sein 18-jähriger Kumpane lebt schon länger hier, ist wegen mancher Delikte polizeibekannt. Angeklagt sind beide an diesem Freitag wegen gewerbsmäßigen Diebstahls. Verurteilt werden sie wegen einfachen Diebstahls; zu einer Woche Jugendarrest.
Dazu gibt es laut "Spiegel Online" ein paar mahnende Worte der Richterin: "Das sollte nicht nochmal vorkommen." Wie das Portal weiter schreibt, sind die beiden schon wieder auf freiem Fuß, weil sie die Woche in Untersuchungshaft verbracht haben. Am Mittag spazierten sie in die Freiheit.
Gewerbsmäßig. Facharbeiter in Zukunftsbranchen. Denen steht BAFög zu.
Zitat Die Zahl der Anzeigen ist nach SPIEGEL-Informationen mittlerweile auf 200 gestiegen. Allein bei der Polizei in Köln sind es mittlerweile 170. Dabei beziehen sich fast dreiviertel auf sexuelle Übergriffe.
Zitat Angela Merkel würde es politisch nicht überleben, wenn sie das einräumen würde. Wenn sie sagen würde, dass es eben eine Weile dauert, bis all die, die wir ins Land gelassen haben, mit dem Rechtsstaat vertraut sind, und dass solche Ereignisse wie die in Köln zwar widerlich, aber nicht auszuschließen sind, weil sie Teil eines Lernprozesses der Neuankömmlinge sind.
Lernprozeß mag ja immerhin sein: aber was genau werden sie wohl aus der Geschichte gelernt haben?
Ein Lernprozeß ist das ganze übrigens für uns alle, auch wenn einige Extraschlaue hier schon einmal im Lernstoff vorausgegriffen haben und jetzt mit einiger Berechtigung von sich sagen dürfen, sie hätten es ja schon vorher gewußt.
Zitat von Fluminist im Beitrag #84Ein Lernprozeß ist das ganze übrigens für uns alle, auch wenn einige Extraschlaue hier schon einmal im Lernstoff vorausgegriffen haben und jetzt mit einiger Berechtigung von sich sagen dürfen, sie hätten es ja schon vorher gewußt.
Wir sind ja auch Streber oder wie ein früherer Mitarbeiter von mir immer sagte: "Manchmal hasse ich es, wenn ich Recht behalte!"
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Wenn man SPON glaubt, guckt ab jetzt ganz Deutschland Dschungelcamp. In der Realität guckt die ganze Welt Germany. Paßt.
Time magazine hat mit der Benennung von Frau Merkel zum Titelkopf des Jahres wirklich genau ins (Raben-)Schwarze getroffen: 2016 hat kaum begonnen, und die Augen der Welt sind gebannt auf Deutschland gerichtet.
Zitat A disproportionate majority of the immigrants from Syria, Iraq and Libya are unmarried young men, many of them under 18, travelling without family members. Restless and rootless, those lone boys are part of a very alarming trend. Studies consistently show that communities with a predominance of single males are more prone to aggression and, in particular, sexual violence.
Eine überproportinale Mehrheit der Einwanderer aus Syrien, Irak und Libzen sind unverheiratete junge Männer, viele unter 18 Jahre alt, ohne Familie reisend. Ruhelos und entwurzelt, sind diese einsamen Jungs Teil einer sehr beunruhigenden Entwicklung. Studien zeigen regelmäßig, daß in Gemeinschaften mit einem Überschuß an alleinstehenden männlichen Personen eine erhöhte Neigung zu Aggression und insbesondere sexueller Gewalt besteht.
Nun gut, dafür brauchte man eigentlich keine Studien, sondern nur etwas Menschenkenntnis und 1 Funken Verstand.
Zitat Men who don’t have a potential wife are more likely to get involved in crime, and less likely ever to become part of a family. They join gangs, they become rebellious and disaffected, and they start to behave as though the laws of their adopted home do not apply to them — and then we see appalling scenes such as those in Germany on New Year’s Eve.
Männer ohne Aussicht auf eine Ehefrau werden mit größerer Wahrscheinlichkeit kriminell, und werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit jemals Teil einer Familie. Sie schließen sich Banden an, werden rebellisch und unzufrieden, und beginnen sich so zu verhalten, als ob die Gesetze ihrer neuen Wahlheimat nicht für sie gälten - und dann sehen wir so schockierende Szenen wie in Deutschland in der Silvesternacht.
Dieter
(
gelöscht
)
Beiträge:
08.01.2016 22:57
#87 RE: Jagdszenen aus Köln und Hamburg: Staatsversagen auf ganzer Linie
Zitat von Nikolaus Fest[A]llenfalls ein Bruchteil der Täter ist zu ermitteln und zu überführen. Zudem ist bei vielen die Staatsangehörigkeit gar nicht bekannt, oder sie kommen tatsächlich aus Ländern, in denen sie verfolgt werden. Und schließlich weigern sich viele Herkunftsländer, ihre Leute zurückzunehmen – wie in Afghanistan gerade geschehen.
Wenn man wirklich abschieben will, schafft man das. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg . Ich würde behaupten, dass ein Experte bei 90% schon rein optisch das Herkunftsland bestimmen kann. Nimmt man Sprache hinzu bei 99% und mit einem Gentest bei 99.99 %. Bei allen in Frage kommenden Herkunftsländern liesse sich auch entsprechender Druck aufbauen.
Zitat von dirkole im Beitrag #80den Schmarrn von Desinteresse bzgl. Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest und sonstige Relativierungen findet sich schon zu genüge im Netz.
Das geht auch am eigentlichen Problem vorbei. Ausgeraubte, Vergewaltigte und Tote gibt es bei Kriminalität, das ist nichts neues. Kriminalität aus dem Suff heraus gibt es auch, das ist auch nichts neues. Was wirklich neu in unserem Lande ist und eine handfeste Bedrohungslage, ist die massenhafte Verabredung zur Gewaltkriminalität gegen an sich nicht exponierte Frauen. Die Täter ohne Einheimischenhintergrund haben sich extra Übersetzungszettel gemacht, damit sie die Frauen auch verbal erniedrigen konnten. Weiterhin waren es offenbar so viele, daß sie die Polizei übersättigen konnten oder direkt angreifen konnten.
Wenn sich in derselben Anzahl und mit derselben Enthemmung vor Gewalt Menschen mit etwas anderer AusRüstung verabreden (die man entlang der Herkunftsroute übrigens erwerben kann), dann ... Nun gut, da die Kultur des Herkunftslandes in einem Bürgerkrieg gemündet ist und diese Kultur hierzulande eine Bereicherung darstellen soll, kann es ja nicht anders kommen.
Ja, da habe ich meine Meinung geändert. Bislang habe ich in diesem Kultur- und Werteblabla wegen der Flüchtlingskrise und der Massenmigration keine Probleme gesehen, sondern nur in den Kosten, der schlechten humanitären Lage bei den Flüchtlingen selber (es ersaufen übrigens immer noch regelmäßig Flüchtlinge jämmerlich in der Ägäis, weil man nach wie vor die Entscheidung über den Aufenthaltstitel nur im Inland treffen will, wo man dann das Problem hat, daß eine Ablehung des Aufenthaltstitels wegen der komplizierten und teuren Abschiebung sowieso wirkungslos ist) und wegen der offensichtlich falschen Vorstellungen der Migranten von Deutschland, die ihnen von Schleppern oder gesichtswahrend lügenden Vorausmigrierten gemacht wurden.
Heute glaube ich, daß doch unsere Kultur betroffen ist. Unsere Sicherheit beruht nämlich hauptsächlich darauf, daß es niemanden gibt, der uns auf der Straße bedroht, weil die meisten Menschen fromm und friedlich sind. Sie beruht nicht auf Polizei und Justiz, die präventiv sowieso nichts machen können (wenn man noch Freiheit behalten will). Aber diese Säule der Sicherheit ist durch die Willkommenen zusammengebrochen. Und da ist unsere Kultur betroffen, wenn Frauen bedroht fühlen.
Zitat Angela Merkel würde es politisch nicht überleben, wenn sie das einräumen würde. Wenn sie sagen würde, dass es eben eine Weile dauert, bis all die, die wir ins Land gelassen haben, mit dem Rechtsstaat vertraut sind, und dass solche Ereignisse wie die in Köln zwar widerlich, aber nicht auszuschließen sind, weil sie Teil eines Lernprozesses der Neuankömmlinge sind.
Lernprozeß mag ja immerhin sein: aber was genau werden sie wohl aus der Geschichte gelernt haben?
Ein Lernprozeß ist das ganze übrigens für uns alle, auch wenn einige Extraschlaue hier schon einmal im Lernstoff vorausgegriffen haben und jetzt mit einiger Berechtigung von sich sagen dürfen, sie hätten es ja schon vorher gewußt.
Ob eine solche Behauptung wirklich glaubwürdig wäre? Auch Beobachter, die die Merkel´sche Flüchtlingspolitik schon in ihren Anfängen mit Blick auf die absehbaren langfristigen Konsequenzen abgelehnt haben, hätten sich das Szenario, das sich offensichtlich in sehr vielen westeuropäischen Großstädten nach dem immer gleichen Schema abgespielt hat, in dieser Härte und so kurzfristig wohl nur in ihren Alpträumen ausmalen können. Für mich persönlich war es jedenfalls so.
Ob eine solche Behauptung wirklich glaubwürdig wäre? Auch Beobachter, die die Merkel´sche Flüchtlingspolitik schon in ihren Anfängen mit Blick auf die absehbaren langfristigen Konsequenzen abgelehnt haben, hätten sich das Szenario, das sich offensichtlich in sehr vielen westeuropäischen Großstädten nach dem immer gleichen Schema abgespielt hat, in dieser Härte und so kurzfristig wohl nur in ihren Alpträumen ausmalen können. Für mich persönlich war es jedenfalls so.
Dass die ambitionierten jungen Männer, die hier zuwandern, weil ihre Schlepper ihnen Häuser, Autos und gut bezahlte Jobs versprochen haben, eines Tages feststellen würden, dass man hier gerade nicht auf sie gewartet hat, dass man wegen der Überforderungssituation derzeit nicht mal in der Lage ist, sie in festen Behausungen unterzubringen und dass sich an diesem Zustand für sie persönlich auch über viele Monate nichts ändern wird, war abzusehen. Und darüber, wie diese darauf reagieren würden - insbesondere, wenn sie ihren Schleppern noch Geld schulden oder die Familie in der Heimat auf Überweisungen oder eine Nachzugsgenehmigung wartet - konnte man zwar nur spekulieren, aber Ausschreitungen größeren Ausmaßes sollten immer in Betracht gezogen werden. Da man untereinander bestens vernetzt ist, lassen sich diese Ausschreitungen sehr gut koordinieren, wie wir in Köln und anderswo gesehen haben. Vermutlich werden wir in den nächsten Wochen und Monaten Ereignisse sehen, die der Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin im Dezember 2012 [1] ähneln könnten, aber diese angesichts der schieren Zahlen auch weit übertreffen könnten. In manchen Flüchtlingslagern ist die Stimmung bereits am Siedepunkt [2].
Zitat von Emulgator im Beitrag #89Heute glaube ich, daß doch unsere Kultur betroffen ist. Unsere Sicherheit beruht nämlich hauptsächlich darauf, daß es niemanden gibt, der uns auf der Straße bedroht, weil die meisten Menschen fromm und friedlich sind. Sie beruht nicht auf Polizei und Justiz, die präventiv sowieso nichts machen können (wenn man noch Freiheit behalten will). Aber diese Säule der Sicherheit ist durch die Willkommenen zusammengebrochen. Und da ist unsere Kultur betroffen, wenn Frauen bedroht fühlen.
Genau so. Und es geht ja nicht nur um Frauen. Die Geschehnisse der Silvesternacht waren ja für die Akteure sozusagen nur das Vergnügen, allerdings mit dem Lerneffekt, daß ihnen bei hinreichender Zusammenrottung die Polizei nicht effektiv entgegentreten kann, die Bevölkerung ihnen weitgehend schutzlos ausgeliefert ist und ihre Verbrechen von Politik und Medien tunlichst unter den Teppich gekehrt, entschuldigt und beschönigt werden. Wenn sie hieraus die naheliegende Lehre ziehen und anfangen, systematisch den öffentlichen Raum und z.B. die öffentlichen Verkehrsmittel zu "bewirtschaften", dann sieht es für die individualistische Zivilgesellschaft sehr schnell zappenduster aus.
Zitat von 'The invasion of Europe', 28 September 2015, min. 0:00-2:35The European Union is causing chaos in Europe as it stumbles from one self-created crisis to another, with no democratic mandate for any of it. Not content with removing elected goverments and overturning democratic ballots whose results they disapprove of, the European union has now opened its borders to the most backward and violent culture on this planet, and one that rejects any concept of basic human rights. What could possibly go wrong? These migrants stopped being refugees they refused to register for asylum in the first safe country they arrived in, as per the law. But the European Union has refused to enforce the law removing any incentive for countries to police the external effectively - when they know they can simply move people on, thereby encouraging millions more to come here, and millions more are now on their way. An unbiased observer watching from space might think that the people of Europe had taken leave of their senses. But we haven't. We've taken leave of our democracy. And now we are taking leace of our security. The European Union could have stopped this crisis from Day One by following Australia's proven success in turning back the boats and processing genuine refugees offshore - but that was too much like common sense. Instead, they behaved with their usual arrogance and made the situation much worse by breaking the law - and I can't emphasise this too much - and effectively inviting the entire Muslim world to Europe. This is guaranteed to make Europe more dangerous for everyone, but especially for women. And for gay people. And for Jews. It's also putting money into the pockets of criminals and is effectively bankrolling the human traficking industry.
Angela Merkel wants Germany to pay for the Second World War by committing suicide. Her insane invitation to the Muslim Third World means the number of rapes is now set to skyrocket in Germany. In fact, it's already started, and she can take personal credit for that. All you dopey Polyannas with your dopey "Refugees welcome" signs can take a bow, too because, despite what the media want us to believe, most of these migrants are unaccompanied men, and Europe's prisons are already full of third world Muslim men who don't know how to behave in a civilised society. The last thing we need is to import even more of them, because wherever third world Muslim men go, so does rape. It's a cultural thing. But that's exactly what the European Union is doing: breaking the law to import a violent, misogynistic rape culture into Europe that directly threatens the safety of women and violates their human rights. And the German media are colluding with this. If you are a third world Muslim migrant in Germany who enjoys a bit of casual rape (and I know many of you do) you can carry on raping, safe in the knowledge that the media will keep it nice and quiet.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Fluminist im Beitrag #92 Wenn sie hieraus die naheliegende Lehre ziehen und anfangen, systematisch den öffentlichen Raum und z.B. die öffentlichen Verkehrsmittel zu "bewirtschaften", dann sieht es für die individualistische Zivilgesellschaft sehr schnell zappenduster aus.
Wenn erst der Frühling kommt und die Frauen leicht bekleidet reizen...
Zitat Der Beamte weiter: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“
NRW: Ähnliche Anweisungen gab es nach BILD-Informationen auch in NRW: Vorfälle in und um Flüchtlingsheime sollen nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis.
Bei aller Wut auf die Lückenpresse handelt es sich offenbar bei jeder nicht erfolgten Berichterstattung um einen eminent politischen Vorgang. Der Polizeibeamte vor Ort sieht noch klar, was Sache ist; in den Polizeibehörden selbst wird das Bild mit jedem Schreibtisch, über den die Geschichte wandert, wegen politischer Einwirkungen und Rücksichtsnahmen immer diffuser, bis es unkenntlich ist; wenn es doch zu massiven Exzessen kommen sollte, kann man immerhin noch die Herkunft verschweigen und ist mal jemand so frei, diese doch zu benennen, gibt es ja immer noch die Lückenpresse, die den politischen Bildungsauftrag schon erfüllen wird, den die höhere Polizeiführung bisher noch nicht erledigt hatte. Einfach nur unglaublich, was in dieser formalen Demokratie mit formaler Pressefreiheit aktuell vor sich geht.
Zitat Erst jetzt kommt heraus: Auch in Bielefeld gab es an Silvester einen aggressiven Sex-Mob. Laut „Westfalen-Blatt” verschafften sich 500 Männer gewaltsam Zutritt zu einer Diskothek, attackierten mehrere Frauen. Die Polizei bestätigte nach Recherchen der Zeitung die sexuellen Übergriffe.
Vielleicht stellt sich Frau Merkel ja jetzt vor die Presse und erklärt, dass es Bielefeld bekanntlich ohnehin nicht gibt und dass die Geschichte schon aus diesem Grunde nur erfunden sein kann?
Aber natürlich klar, dass die gleiche Zeitung, die 9 Tage gebraucht hat, um über diesen Skandal zu berichten, schon an Neujahr eine Sonderausgabe gedruckt hätte, wenn auch nur einer dieser zuvorkommenden Gäste an der Tür abgewiesen worden wäre ...
Zitat von HR im Beitrag #94Wenn erst der Frühling kommt und die Frauen leicht bekleidet reizen...
Ich warte jetzt schon auf die ersten gutgemeinten Ratschläge an die Damenwelt bzgl. des multikulturellen Zusammenlebens. Mal sehen, ob der "Aufschrei" dann ähnliche Dimensionen annehmen wird wie damals, als ein älterer, kaukasischer Liberaler einer Journalistin in den Ausschnitt geglotzt hat.
Nebenbei: Wenn man dem ganzen etwas positives abgewinnen müsste, dann doch am ehesten noch die Tatsache, dass hier mit dem Feminismus und dem Multikulturalismus zwei ebenso beliebte wie grundauf dämliche Ideologien aufeinander prallen. Ich finde es zumindest äußerst unterhaltsam zu sehen, wie sich die bekanntesten Vertreter förmlich winden und schweigen, weil die traditionellen Worthülsen nicht mehr funktionieren - wird sicher nicht einfach werden weiterhin für beides einzutreten, nachdem nun jeder gesehen hat, dass die Realität auf dem Planeten Erde eine andere ist als jene auf Links-Utopistan.
Vielleicht bin ich aber auch zu optimistisch, schliesslich ist es den Linken in der Vergangenheit auch immer wieder gelungen, offensichtliche Widersprüche in ihrer Weltanschauung aus der öffentlichen Wahrnehmung zu vertreiben. "Gut sein" zu wollen ist für die meisten Menschen auf Dauer wohl zu verlockend. Zumindest so lange sie keine anderen Probleme haben.
Zitat von automat im Beitrag #95Bei aller Wut auf die Lückenpresse handelt es sich offenbar bei jeder nicht erfolgten Berichterstattung um einen eminent politischen Vorgang.
Doch. Die Nomenklatura lügt. Das ist der Fakt. Es hat keinen Sinn im Einzelnen zu untersuchen, wie die die Lügen organisieren, man verheddert sich hoffnungslos. Der eine hat was unklares gesagt, der nächste falsch verstanden, der dritte einen Teil übersehen, der vierte ...
Es gibt auch gute Neuigkeiten. Hat zwar ein paar Tage gedauert, aber jetzt ist die mit Steuergeldern zusammengekaufte "Zivilgesellschaft" aufgewacht und leistet entschiedenen Widerstand - gegen Pegida. Auch die Presse lässt sich nicht lumpen, wartet nicht tagelang, sondern informiert in Echtzeit. FOCUS
Zitat von couragierter Jonas aus KölnIch bin heute hier, weil ich das Gefühl habe, dass man etwas tun muss. Man muss plötzlich für selbstverständliche Positionen einstehen. Für Respekt und Toleranz und Akzeptanz. Das alarmierend.
Zitat von Dringender AppellDas Bündnis „Köln gegen Rechts“ ruft dazu auf, sich dem Gebräu von Nazis, Rassist/innen und Rechtspopulist/innen entgegenzustellen
Zitat von automat im Beitrag #95Bei aller Wut auf die Lückenpresse handelt es sich offenbar bei jeder nicht erfolgten Berichterstattung um einen eminent politischen Vorgang.
Doch. Die Nomenklatura lügt. Das ist der Fakt. Es hat keinen Sinn im Einzelnen zu untersuchen, wie die die Lügen organisieren, man verheddert sich hoffnungslos. Der eine hat was unklares gesagt, der nächste falsch verstanden, der dritte einen Teil übersehen, der vierte ...
Zitat Germany paid a heavy price for the world wars. Only during Angela Merkel’s chancellorship were the loans for WWI reparations finally paid off. That cost, however, pales into insignificance compared with the legacy of the second War. The human and material losses were of course disastrous but perhaps the most lasting legacy was psychological: the national shame of the past and the consequent and reflexive determination – craving, even – to be a good global citizen and atone for the sins of the grandfathers. That impulse is the only rational explanation for Angela Merkel’s mad decision to invite a million unscreened asylum seekers and migrants into the country last year (mostly in the last six months). It’s also presumably the reason why there’s been so little heated debate within the country about it – not something that would have happened in just about any other European country. The lack of debate can be put down to an extreme sensitivity about the mix of politics and race or culture; again, a consequence of the post-war consensus. Hence the comment from Cologne’s mayor in the wake of what appears to have been mass criminality that any suggestions that the perpetrators might have been refugees were “absolutely impermissible”. Not inappropriate, not ugly, not wrong (in either sense), not misguided: impermissible; forbidden. Or, put another way, not breaking the taboo on commenting on race is seen by her as more important than freedom of speech, even if the comment is true. Were it just a single overly sensitive local politician, one could write it off but the comments and actions or inactions of too many others involved, apparently including police and media cover-ups, suggests that the mind-set extends well across Germany’s ruling classes. [...]
Deutschland hat für die Weltkriege einen hohen Preis bezahlt. Die Kredite für Reparationen zum 1. Weltkrieg wurden erst unter Angela Merkels Kanzlerschaft abbezahlt. Diese Kosten sind aber noch vernachlässigbar verglichen mit dem Erbe des 2. Weltkriegs. Die menschlichen und materiellen Verluste waren natürlich katastrophal, aber das vielleicht nachhaltigste Erbe war psychologisch: nationale Scham vor der Vergangenheit und die daraus folgende, gegenwirkende Entschlossenheit - ja das Bedürfnis - ein guter Weltbürger zu sein und für die Sünden der Großväter Sühne zu leisten. Dieser Impuls ist die einzige rationale Erklärung für Angel Merkels wahnsinnige Entscheidung, letztes Jahr eine Million ungeprüfter Asylbewerber und Migranten ins Land einzuladen, hauptsächlich in den letzten 6 Monaten. Vermutlich ist er auch der Grund, warum über diesen Vorgang im Land selbst so wenig intensiv debattiert wurde - nicht etwas, das so auch in jedem anderen Land Europas geschehen wäre. Die Fehlen einer Debatte liegt an einer extremen Exmpfindlichkeit bezüglich der Vermischung von Politik mit Rasse oder Kultur; wiederum eine Folge des Nachkriegskonsensus. Daher der Kommentar der Kölner Bürgermeisterin in der Folge anscheinender Massenkriminalität, daß jede Mutmaßung, daß die Täter Flüchtlinge gewesen sein könnten, absolut unzulässig sei. Nicht unangemessen, nicht unschön, nicht verkehrt (moralisch wie faktisch), nicht fehlgeleitet: sondern unzulässig; verboten. In anderen Worten, in ihren Augen ist die Aufrechterhaltung des Tabus gegen Äußerungen über Rasse wichtiger als die Redefreiheit, selbst wenn die Äußerung korrekt sein sollte. Ginge es nur um eine vereinzelte übersensible Lokalpolitikerin, dann könnte man das beiseitewischen, aber die Äußerungen und Handlungen zu vieler Beteiligter, offenbar auch Vertuschungen durch Polizei und Medien, deuten darauf hin, daß diese Mentalität in Deutschlands Führungsschicht weit verbreitet ist. [...]
Hmmmm...... auch aus dem Raum Bayern kommen jetzt Meldungen. Meine Heimatstadt, Beckstown, ist Grün/Rot regiert samt lascher Politik gegenüber Kriminellen von dort wurden bisher keine sexuellen Übergriffe gemeldet. Nicht das ich mir das wünsche, prinzipiell aber eher vorstellbar als im CSU regierten Bayern. Oder liege ich falsch mit der Annahme, dass die bayrische Polizei mehr Unterstützung und Rückendeckung seitens der Politik erhält als dies in Bremen der fall ist?
Wieso alle Fälle zeitgleich an Silvester, es gab doch sicherlich schon vorher Gelegenheiten sich auszutoben? Andererseits schwer vorstellbar, dass ein Sexflashmob über diverse Medien organisiert und koordiniert wurde.
Zitat von Fluminist im Beitrag #98Dieser Impuls ist die einzige rationale Erklärung für Angel Merkels wahnsinnige Entscheidung, letztes Jahr eine Million ungeprüfter Asylbewerber und Migranten ins Land einzuladen, hauptsächlich in den letzten 6 Monaten. Vermutlich ist er auch der Grund, warum über diesen Vorgang im Land selbst so wenig intensiv debattiert wurde - nicht etwas, das so auch in jedem anderen Land Europas geschehen wäre.
'Dieser Impuls' wäre zwar eine rationales Erklärung, mir ist er aber nicht plausibel. Entsprechende Argumente werden höchstens vorgebracht, wenn die Merkelfans in die Defensive geaten.
Mir scheint eher, dass Merkel das Gemüt einer Datschenoma hat, die, nachdem sie keine Abhängigkeiten mehr verspürt, nach Lust und Laune vor sich hergeschirrt. Was ihr am Morgen beim Zähneputzen einfällt, wird vor dem Abendessen umgesetzt. Sollte sie dabei Mist bauen, wird sie von fleißigen Helferlein nach allen Seiten abgeschirmt. Dieser Kokon ist bisher recht dicht geblieben.
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