RDK Block 4 also außer Betrieb, weil Gas-Großverbraucher. Wir erinnern uns, dass es beim Strom auch darum geht, zuerst Großverbraucher abzuschalten bevor Haushalte betroffen sind (Großverbraucher sind keine Wähler!). Okay, da sind mal 365 MW Bruttoleistung weg, auf die man wegen der besonders hohen Effizienz besonders stolz ist (moderne GuD-Anlage). Dagegen fährt man in Mannheim einen 100 MW-"Reserveblock" an, der in der offiziellen UBA-Liste nicht mal mehr aufgeführt wird. Laut dieser war die Inbetriebnahme des nachfolgenden Blocks 4 im Jahr 1970! Dat Dingen ist also mal locker mehr als 41 Jahre alt. Es gibt sie also noch, die guten Dinge. Manufactum-Strom.
Und Röttgen fantasiert sich einen ...
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande" - De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011
Zitat von CalimeroUnd Röttgen fantasiert sich einen ...
Beste Grüße, Calimero
.... und die Städte jagen den letzten Dieselstinker, weil die Feinstaubwerte auch abseits der Straßen nicht sinken wollen .
Ein Bekannter heizt seinen Neubau per Wärmepumpe aus Umluft: Die läuft jetzt mit Höchstleistung. Wenn das Schule macht wird unser Bedarf an elektrischer Energie im Winter massiv ansteigen und die photovoltaische Einspeisung über ein paar Sonnenstunden am Tag ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
"RDK Block 4 also außer Betrieb, weil Gas-Großverbraucher. "
Auch hier in Karlsruhe oder Ettlingen ist so ein Werk vom Netz genommen worden. Nach den BNN von heute sind 3 Großbetriebe auf Öl umgestiegen. (Erstaunlich, daß die das konnten). Wird das unsere Zukunft sein? Neben der Erstversorgung eine Zweitversorgung einziehen zu müsen. Also doppelte Kapazität bei den Erzeugern (wenn denn alles läuft) aber auch doppelte Kapazität bei den Verbrauchern (eben weil man Schwakungen ausgleichen muß)?
Rechnet man das mal "konsequent" durch kommen wir auf ein Preissteigerung von mehr als 400 %. Somit wäre also eine KWH mit irgendwo 40 ct anzusetzen. Da werden die Leute aber froh sein....
Und außerdem bin ich der Meinung Zentralbanken gehören abgeschafft.
Zitat von Röttgen"Wir hatten in den letzten Tagen eine Kapazität von bis zu 10.000 Megawatt an Sonnenstrom, das entspricht der Leistung von rund zehn Kernkraftwerken, und bis zu 11.000 Megawatt Windstrom",
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Zitat von Röttgen"Wir hatten in den letzten Tagen eine Kapazität von bis zu 10.000 Megawatt an Sonnenstrom, das entspricht der Leistung von rund zehn Kernkraftwerken, und bis zu 11.000 Megawatt Windstrom",
Also am 6.2. liegt der Spitzenwert bei Solar tatsächlich bei 10.000 MW. Allerdings gibts da nur 1000 - 3000 MW Wind. Röttgens Lösung ist wahrscheinlich genial einfach: Er hat sich bei Wind im Datum vertan und 2011 eingegeben...
Zitat von FrodeAlso am 6.2. liegt der Spitzenwert bei Solar tatsächlich bei 10.000 MW. Allerdings gibts da nur 1000 - 3000 MW Wind. Röttgens Lösung ist wahrscheinlich genial einfach: Er hat sich bei Wind im Datum vertan und 2011 eingegeben...
Gruß,
Frode
Ich würde als Vergleich den 8.2.2012 im Zeitraum 18:00 - 19:00 ansetzen. eex sagt etwas um die 0 Produktion Solar, 2.035 MW Wind, 66.293 MW konventionelle Produktion > 100 MW. Saldo Export im Hochspannungsbereich laut entsoe.net 2.073 MW. Die Schönwetterzahlen vom Nachmittag können mir gestohlen (wobei da auch >62 GW konventionell produziert wurden) bleiben, die Frage ist was will Röttgen für den Fall vorhalten, dass die Sonne untergegangen ist und Wind nur 2/28 GW also unter 10% liefert. Da bringt es auch nichts, wenn Baden Württemberg 50 GW WKAen hinstellt. Das sind dann vom Erwartungswert auch nur 4 GW Strom mehr in der Grundlast. Und damit bleiben immer noch 60 GW konventionell wenn man den Export abstellt.
Und Neue werden auch nicht gebaut. Die Wustermark, bekannt für ihr wirtschaftliches Florieren, hat jetzt ein 640MW-Gaskraftwerksprojekt gestoppt. Wenn man Schiffe hinter sich verbrennt, erzeugt man wenigstens kurzfristig Wärme, aber was die Bundesregierung und ihre Verbündete mit der "Energiewende" für ein Hasardspiel eingeht, ist m.E. ohne Beispiel. Gottseidank kann man KKWs nicht so schnell abbauen wie man sie stillegen kann.
Zitat [113] So also lautete der Bescheid der Melier, und die Athener brachen das Gespräch ab mit den Worten: Ihr seid schon die einzigen, so scheint uns nach diesen Überlegungen, die die Zukunft deutlicher sehen, als was zutage liegt, und das Verhüllte vor lauter Wunsch schon als Gegenwart nehmen; aber so tief die Verblendung eures Vertrauens ist auf Spartaner, Schicksal, Hoffnungen, so tief wird auch euer Sturz.
Zitat von wahlberliner4. Können nicht konventionelle Kraftwerke als Reserve für längere Flauten/Bewölkung in ganz Deutschland vorgehalten werden?
Können und werden auch. Ich weiß von einem Heizkraftwerk in der Nähe von Nürnberg, das kürzlich seit ca. 10 Jahren zum ersten Mal wieder angefahren wurde. In wie weit das technisch hilft, dazu kann Calimero sicher kompetenter antworten als ich.
Zitat von wahlberliner4. Können nicht konventionelle Kraftwerke als Reserve für längere Flauten/Bewölkung in ganz Deutschland vorgehalten werden?
Können und werden auch. Ich weiß von einem Heizkraftwerk in der Nähe von Nürnberg, das kürzlich seit ca. 10 Jahren zum ersten Mal wieder angefahren wurde. In wie weit das technisch hilft, dazu kann Calimero sicher kompetenter antworten als ich.
Hm, bei e.on steht nichts von einer zehnjährigen Zwangspause. Aber die beiden Blöcke gingen 1973/76 ans Netz. Erdgasfeuerung, einer mit Vorschalt-GT (H-EL Feuerung möglich). Kann schon sein, dass die sich bei den hohen Brennstoffkosten einfach nicht mehr rentiert haben, zumal die technische Entwicklung seit Mitte der Neunziger einen ordentlichen Sprung gemacht hat. Wenn ich mir das Gelände auf Google-Maps so angucke, dann haben die da auch kaum eine Möglichkeit auf Feststoffverbrennung hin umzubauen, oder sich in Größenordnungen anliefern zu lassen. Da sind sie auf Gas angewiesen.
Zwei Dinge sprechen (außer dem Alter) für eine zwischenzeitliche kalte Reserve. Die haben nur lächerliche 30 MW th an Fernwärme ausgekoppelt, das lässt sich leicht ersetzen. Und, bei Gaskraftwerken ist die Feuerung unkompliziert und hat viel weniger bewegliche Teile die verrotten könnten (Brennstoffaufbereitung entfällt zudem komplett). Außerdem wird die Kesselberohrung geschont, weil sie kaum korrosiven/abrasiven Einflüssen ausgesetzt ist. So ein Ding lässt sich schon einfacher für ein paar Jährchen konservieren und bei Bedarf wieder anfahren.
Interessant wäre ja jetzt zu erfahren, ob sich Putins Gasdrosselung nach der Wiederinbetriebnahme negativ ausgewirkt hat.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von CalimeroInteressant wäre ja jetzt zu erfahren, ob sich Putins Gasdrosselung nach der Wiederinbetriebnahme negativ ausgewirkt hat.
Kann gut sein, dass die aktuell mit Heizöl fahren. Sogar Irsching musste umstellen:
Zitat Nach "Welt Kompakt"-Informationen wurden einige Kraftwerke in Bayern, die verschiedene Brennstoff-Arten nutzen können, bereits von Erdgas- auf Mineralöl-Betrieb umgestellt. Dazu gehören offenbar auch zwei Blöcke des E.on-Konzerns in Irsching.
Zitat von Meister PetzKann gut sein, dass die aktuell mit Heizöl fahren. Sogar Irsching musste umstellen:
Hui, der Koloss von Irsching (ruhig mal durchlesen, ist interessant!) vielleicht auch?
Zitat von Meister PetzIst das technisch aufwendig, im laufendem Betrieb von Gas auf Öl umzuswitchen?
Hm, als ich mich das letzte Mal theoretisch mit GT's beschäftigt habe, war Konsens, dass die Ölfahrweise überholt wäre. Zu teuer, Konkurrenz zu Fahrzeugtreibstoff. Ich kenne das also nur als "Möglichkeit".
Im laufenden Betrieb kann man da aber sicher nicht umswitchen. Da muss erstmal der eine "Grundstellung" hergestellt werden. Also alles ausblasen, eventuell (wahrscheinlich) die Brennerdüsen austauschen, Grenzwerte neu parametrieren, Luftzahl anpassen etc. An der GT selbst dürfte sich da aber nichts ändern, sofern das Ding auch für Ölbetrieb zugelassen ist. Wie lange da Umstellarbeiten dauern, oder ob man bloß die Düsen austauscht und dann zwei Kugelhähne umlegt ... keine Ahnung. Ich guck mal, ob ich in der allgemeinen Fachliteratur was finde.
Ergänzender Nachtrag: Hab was gefunden:
Zitat von Fachliteratur des VGB, Ausgabe von 2006In Gasturbinenbrennkammern werden Heizöl-, Brenngas- und Zweistoffbrenner eingesetzt. Ein gegenseitiger Austausch ist in der Regel ohne Änderung der Brennkammer selbst möglich. (...) Bei manchen Konstruktionen ist ein stufenloser Übergang von einem zum anderen Brennstoff während des Betriebes möglich.
Guck an, bei manchen Schätzchen geht das sogar stantepede. Die Frage ist nur, ob diese Option in den letzten Jahren auch gepflegt wurde ... und das würde ich fast bezweifeln.
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Zitat von CalimeroHui, der Koloss von Irsching (ruhig mal durchlesen, ist interessant!) vielleicht auch?
Aber laut Wikipedia geht der Koloss nur mit Gas:
Zitat Basis der Blöcke 1 bis 3 ist heute die Verfeuerung von Erdgas oder leichtem Heizöl in einem Feuerungskessel, wobei von diesen drei Blöcken derzeit nur der dritte Block mit 415 Megawatt in Betrieb ist. Basis der neuen Blöcke 4 und 5 ist die Verfeuerung von Erdgas in einer Gasturbine.
Aber wie Du siehst, haben die auch schon mindestens einen konservierten Block wieder angeworfen, in dem Artikel steht ja, dass zwei Blöcke mit Heizöl fahren, und zur Zeit des Wiki-Artikels war von denen mit möglicher Ölfeuerung nur einer in Betrieb.
Wie lange dauert das denn, von Gas auf Diesel umzustellen?
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat von Meister PetzWie lange dauert das denn, von Gas auf Diesel umzustellen?
Wird wohl von GT zu GT unterschiedlich sein. Ehrlich, keine Ahnung. Aber zur Technik habe ich oben einen Nachtrag angefügt.
Nachtrag: Oh, falls du meintest, wie lange es bei einem reinen Wasserkocher braucht, den von Gas auf Öl umzustellen ... gar nicht. Die haben Mehrstoffbrenner, denen es egal ist durch welche Düsen da der Brennstoff kommt. Stell dir vor, dass da zwei Leitungen am Brenner ansetzen, wovon eine die Öldüsen und eine die Gasdüsen speist. Brennstoff vorwählen, die entsprechenden Ventile öffnen, Funke dran und die Gaswolke oder der Ölnebel brennt ab. Das Ergebnis ist immer heiß ... und nur darauf kommts an.
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Zitat von CalimeroAber zur Technik habe ich oben einen Nachtrag angefügt.
Ah danke, sehr lehrreich. Nachdem es technisch kein Problem ist, stellt sich also nur noch die Frage der Finanzierung. Und was auch interessant sein könnte, ist, wie diese Unmengen Heizöl da hinkommen..hängen die Kraftwerke vorsorglich am Pipeline-Netz, wenn sie doch eigentlich für Gasbetrieb bestimmt sind?
Gruß Petz
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Zitat von Meister PetzUnd was auch interessant sein könnte, ist, wie diese Unmengen Heizöl da hinkommen.
Und wo es herkommt! Die aussergewöhnlich hohe Nachfrage wird doch sicher die Dieselpreise noch mehr "befeuern". Noch ein Punkt, an dem die Energiewende zu keinen nennenswerten Kostensteigerungen für die Haushalte und Betriebe führt. Danke Frau Merkel!
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Zitat von Meister PetzNachdem es technisch kein Problem ist, stellt sich also nur noch die Frage der Finanzierung. Und was auch interessant sein könnte, ist, wie diese Unmengen Heizöl da hinkommen..hängen die Kraftwerke vorsorglich am Pipeline-Netz, wenn sie doch eigentlich für Gasbetrieb bestimmt sind?
Teuer ist das bestimmt. Wird aber mangels Alternativen wohl bezahlt werden müssen. Unsere KKW sind ja leider einem japanischen Tsunami zum Opfer gefallen.
Zu den Heizölmengen: H-EL hat ja nen hohen Heizwert und muss nicht aufgewärmt oder vorbehandelt werden. Da braucht man wohl nicht solche "Unmengen", dass man auf eine Pipeline angewiesen ist. Da reicht ein ordentlich großer Öltank und regelmäßige Belieferung durch die Bahn, bzw. durch LKW bei kleinen Anlagen. Öl ist halt leichter in der Vorratshaltung als Erdgas.
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Zitat von Meister PetzTja Calimero, das ist der Unterschied zwischen uns beiden: Du schwitzt, wenn der Strom erzeugt wird, ich schwitze, wenn er nicht erzeugt wird
Was? Die Zeiten sind vorbei. Oder dachtest du, dass ich mit der großen Kohlenschaufel vor der Feuerluke stehe?
Damals in meinem ersten Kraftwerk hatten wir manchmal oben an der Kesseltrommel um die 60°C. Da musste ich als Stift auch mal stundenlang rumstehen und den Trommelwasserstand durchgeben. Heutzutage, an den total isolierten Kesseln, muss man im Winter durchaus mit ner Wattejacke rumlaufen, wenn man etwas kälteempfindlich ist. Im Übrigen sitze ich ja mittlerweile auch meist im Büro oder auf der Warte rum, und da ist's hervorragend klimatisiert.
Gruß, Calimero
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Zitat von CalimeroDa reicht ein ordentlich großer Öltank und regelmäßige Belieferung durch die Bahn, bzw. durch LKW bei kleinen Anlagen. Öl ist halt leichter in der Vorratshaltung als Erdgas.
Na gut, in Vohburg steht eh eine Bayernoil-Raffinerie, da haben sie den Sprit ja quasi vor der Haustür...
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat von Vize-Fraktionschef der SPD-Fraktion, Ulrich Kelber(...) Man müsse aber darauf achten, dass in den jeweiligen Netzen genügend Strom sei. Das sei Aufgabe der Netzbetreiber. (...)
Wenn ihr nicht aufpasst, dass in den Netzen genügend Strom drin ist, dann kommen die Experten von der Politik und sagen euch was ihr alles falsch gemacht habt. Und deshalb schwitzt ihr da vor Angst.
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Zitat von Meister PetzUnd was auch interessant sein könnte, ist, wie diese Unmengen Heizöl da hinkommen.
Und wo es herkommt!
Die aussergewöhnlich hohe Nachfrage wird doch sicher die Dieselpreise noch mehr "befeuern".
Es wird sie sicherlich nicht beruhigen, wenn ich darauf hinweise dass die meisten konventionellen Kohleblöcke (sofern sie da nicht auf Erdgas setzen) ebenso Dieselkonkurrenten sind wenn sie angefahren werden, oder, im Schwachlastfall, ein Stützfeuer brauchen. Kohlenstaubverbrennung ist ja etwas frickeliger als eine Flüssigbrennstoff-Verdüsung, da müssen vorher schon stabile Verbrennungsverhältnisse gegeben sein. Und die stellt man eben mittels Heizöl sicher, bis das Kohlefeuer sich selbst tragen kann. Wenn es durch fluktuierende EE-Einspeisung häufiger nötig wird solche Blöcke an- und abzufahren, dann bedeutet das eben auch, dass da mal über ein paar Stunden diverse Tonnen Heizöl verfeuert werden müssen. Deutschlandweit wird da schon einiges weggesaugt.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von CalimeroEs wird sie sicherlich nicht beruhigen, wenn ich darauf hinweise dass die meisten konventionellen Kohleblöcke (sofern sie da nicht auf Erdgas setzen) ebenso Dieselkonkurrenten sind
Lieber Calimero, stimmt, das beruhigt mich nicht so richtig :-(((
Wie es scheint, braucht es heute gar keine Mauer mehr, um Republikflucht zu verhindern. Man macht einfach die Mobilität so teuer, daß sich keiner mehr das Abhauen leisten kann, der nicht dicht an der Quelle des Gelddruckens ist.
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Zitat von H_WDie aussergewöhnlich hohe Nachfrage wird doch sicher die Dieselpreise noch mehr "befeuern".
Das sehe ich nicht so eng. Kapitalistische Preistreiberei läßt sich doch, schwacher Erinnerung nach, durch die staatliche Festlegung stabiler und niedriger EVP ein für allemal beenden. Oder? :-) mfG
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