Zitat von zwerg im Beitrag #175Wieso sollten wir das jährliche Immpfen nicht machen? Bei der Grippe machen wir ja auch sowas, auch wenn da nur 25 % Impfquote haben, da weniger ansteckend.
Ich habe mir kürzlich von einem Krankenpfleger sagen lassen (ob es stimmt, weiss ich nicht, mangels Interesse nie nachgeprüft) dass er die Grippeimpfung für Blödsinn hält, weil sie anscheinend noch ineffektiver ist als die Covid-Impfungen. Und es macht halt auch wirklich niemand (25% kommt mir da noch sehr hoch vor), mein Ü70-Vater hat sich vor knapp zwei Jahren zum ersten mal gegen Grippe impfen lassen, und das auch nur deshalb, weil die Covid-Bedrohung es einfacher gemacht hat, dem Patienten die Impfung nahezulegen ("in Ihrem Alter kann auch die Influenza problematisch sein, dagegen kann ich Ihnen aber sofort einen Shot verabreichen...").
Zitat von zwerg im Beitrag #175Ich sehe aber auch nicht den Grund für den Pessimismus hier, dass die Impfung eine Sackgasse wäre.
So wie die Sache aktuell läuft, ist sie definitiv eine Sackgasse, denn das politische Narrativ ist: Sobald alle geimpft sind (inkl. jedem Baby, das älter als 10 Minuten ist), ist das Problem gelöst. Wenn man aber sieht wie viele doppelt geimpfte auf den Intensivstationen (und den Leichenhäusern) liegen, sollte einem sehr schnell klar werden, dass man dieses Problem durch Impfung nicht gelöst bekommt. Die pragmatische Lösung wäre, "mit Covid zu leben", was bspw. auch bedeuten könnte dass man die Intensivkapazitäten in den Kliniken massiv aufrüstet, um die Erkrankten möglichst gut behandeln zu können. Anstatt nur auf die Impfquote zu schauen und jeden Winter das Land zuzusperren. Mit ersterer Lösung wird man (zu leicht höheren, gesellschaftlichen Kosten) langfristig gut klarkommen, mit zweiterer ist das Land in 10 Jahren pleite und es interessiert niemanden mehr, wie viele Leute an diesem Virus (und anderen Krankheiten) sterben.
Zitat von zwerg im Beitrag #175Ich sehe aber auch nicht den Grund für den Pessimismus hier, dass die Impfung eine Sackgasse wäre.
So wie die Sache aktuell läuft, ist sie definitiv eine Sackgasse, denn das politische Narrativ ist: Sobald alle geimpft sind (inkl. jedem Baby, das älter als 10 Minuten ist), ist das Problem gelöst. Wenn man aber sieht wie viele doppelt geimpfte auf den Intensivstationen (und den Leichenhäusern) liegen, sollte einem sehr schnell klar werden, dass man dieses Problem durch Impfung nicht gelöst bekommt. Die pragmatische Lösung wäre, "mit Covid zu leben", was bspw. auch bedeuten könnte dass man die Intensivkapazitäten in den Kliniken massiv aufrüstet, um die Erkrankten möglichst gut behandeln zu können. Anstatt nur auf die Impfquote zu schauen und jeden Winter das Land zuzusperren. Mit ersterer Lösung wird man (zu leicht höheren, gesellschaftlichen Kosten) langfristig gut klarkommen, mit zweiterer ist das Land in 10 Jahren pleite und es interessiert niemanden mehr, wie viele Leute an diesem Virus (und anderen Krankheiten) sterben.
Und: Die Impfung ist weitgehend wirkungslos. Das Risiko von Impfnebenwirkungen steigt mit jeder Dosis. Der Impfstoff läuft auf ewig dem Virus hinterher. Es gibt sehr wirkungsvolle Medikamente.
Über Impfnebenwirkungen wird noch zu sprechen sein!:
Nicht nur das. Llarian hatte es in einem anderen Post angesprochen:
Bei 6 Mio Test-positiven (grosszügig mal alle als Infektion gezählt) über knapp 2 Jahre ergibt eine Wahrscheinlichkeit von etwa 4% p.a. sich mit Corona zu infizieren. Ignorieren wir die abnehmende Infektionsrate durch Immunität nach Infektion ebenfalls, im Schnitt alle 25 Jahre eine Corona-infektion pro Bürger. Dagegen steht eine 100% Wahrscheinlichkeit dieses "Immunitätstraining" und (jeweils verstärkenden? we will see) Nebenwirkungen 2x pro Jahr zu kriegen.
Basierend darauf wie wohlüberlegt die COVID-Entscheidungen bisher waren, kann ich mir denken wofür sich die deutsche Politik entscheiden wird.
Zitat von HR2 im Beitrag #177 Und: Die Impfung ist weitgehend wirkungslos. Das Risiko von Impfnebenwirkungen steigt mit jeder Dosis. Der Impfstoff läuft auf ewig dem Virus hinterher.
Darum geht es überhaupt nicht mehr. Man muß sich das mal ganz langsam ausbuchstabieren, um erfassen zu können, was mittlerweile offizielles Narrativ geworden ist. Es geht überhaupt nicht mehr darum, "da raus zu kommen": Noch ein letzter Lockdown, noch ein Schauen auf die R-Zahlen (oder welcher Wert gerade au jour ist), eine Impfquote von 70, 80, 90%... Es geht darum, jedes halbe Jahr JEDEN zu impfen (wenn wir Glück haben, nur einmal pro Jahr, das aber mit Sicherheit). Ansonsten droht der komplette Verfall der bürgerlichen Rechte, der gerade noch zugestandenen Freiheiten. Und ab dem fünften Lebensjahr. Rigoroser Ausschluß von aller Teilhabe - einschließlich der Berufsausübung und vom Geschäftsverkehr. Und das nicht nur einmal, nicht "ein paar Impfungen für ein, zwei, drei Jahre" - sondern für den gesamten Rest unseres Lebens. Das "neue Normal." Und egal, ob man das zehnmal, zwanzigmal mitgemacht hat: bei Verweigerung wird der Betreffende den Tschandalas, den Pariahs zugeschlagen, die diese minimale Freiheit durch ihr bloßes Vorhandensein gefährden.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Ich sehe aber, wie der "preussische Untertan" immer renintenter wird. Auch weil immer weniger Leute einen Zusammenhang zwischen Pandemieschutz und Wirtschaftszerstörung sehen. Das macht Hoffnung.
Wenn die Impfpflicht kommt, bei gleichzeitig nachweislichem Totalversagen der Regierung in allen Belangen, wird Bayern und Sachsen auf die Barrikaden gehen, und es wird nicht viel fehlen, bis die Mistgabeln und Fackeln ausgepackt werden. Vielleicht nicht in den Großstädten zu anfang, aber man sieht ja jetzt schon, wie diese Leute jeden Tag demonstrieren (d.h. verbotenerweise einen Abendspaziergang machen) und sich mit Bußgeldern vollballern lassen. Je weiter die Schraube gedreht wird, umso weniger Verständnis gibt es dafür, dann kann die neue Bundesregierung als erstes mal einen Bürgerkrieg moderieren. Viel Spaß dabei, Lindner.
Zitat von Johanes im Beitrag #181Ich kann mich dem Urteil, dass man die Bevölkerung wegen Corona unnötig in Panik versetzt habe, einfach nicht anschließen.
Sie konstatieren also, dass man die Menschen in Panik versetzt hat? Ist Ihnen klar, dass es immer das Gebot des Risikomanagements ist, Panik zu vermeiden? Keine verantwortungsvolle Führung wird Panik als Mittel benutzen.
Zitat von Johanes im Beitrag #181Ich kann mich dem Urteil, dass man die Bevölkerung wegen Corona unnötig in Panik versetzt habe, einfach nicht anschließen.
Sie konstatieren also, dass man die Menschen in Panik versetzt hat? Ist Ihnen klar, dass es immer das Gebot des Risikomanagements ist, Panik zu vermeiden? Keine verantwortungsvolle Führung wird Panik als Mittel benutzen.
Noch dazu.
Zitat von Welt.de, 04.12.2021"Auf Anfrage von WELT teilte ein Sprecher beispielhaft für die Woche vor dem 24. November mit, in dieser Zeit seien insgesamt 81.782 Corona-Fälle gemeldet worden – 9641 Personen davon hatten einen vollständigen Impfschutz, 14.652 keinen. In 57.489 Fällen sei der Impfstatus „unbekannt“. Statt eben jene Fälle herauszurechnen, packte die Behörde diese in die Gruppe der Ungeimpften und wies auf Basis dieser Zählung die Geimpften- und Ungeimpften-Inzidenz aus; bis heute hat sich an diesem Vorgehen nichts geändert. Auch spielt die Testanzahl in den verschiedenen Gruppen keine Rolle."
"Was die Inzidenz-Meldungen in Bayern angeht, übt Parteikollege Martin Hagen, Fraktionschef im Bayerischen Landtag, Kritik. „Der Verdacht, dass staatliche Behörden der Öffentlichkeit mit verzerrten Statistiken bewusst ein falsches Bild vermitteln, wiegt schwer“, sagte er und forderte eine „rückhaltlose Aufklärung“. Er wolle wissen: „Wusste Söder, dass die Zahlen, mit denen er seine Politik begründet, manipuliert sind?“
Auf eine Anfrage von WELT reagierte der Ministerpräsident nicht. Hagen, der am Freitag selbst schriftlich Erklärungen von der Staatsregierung einforderte, sagte: „Sollten die Bürger bewusst getäuscht worden sein, beschädigt das nicht nur die Glaubwürdigkeit der Staatsregierung, sondern ganz generell das Vertrauen in staatliche Institutionen. Das wäre unverzeihlich.“
Zitat von Johanes im Beitrag #181Ich kann mich dem Urteil, dass man die Bevölkerung wegen Corona unnötig in Panik versetzt habe, einfach nicht anschließen.
Sie konstatieren also, dass man die Menschen in Panik versetzt hat? Ist Ihnen klar, dass es immer das Gebot des Risikomanagements ist, Panik zu vermeiden? Keine verantwortungsvolle Führung wird Panik als Mittel benutzen.
Im Rahmen einer weltweiten Epidemie wird es ohnehin zu Panik kommen. Allerdings sehe ich mehrheitlich einfach keine Panikreaktion. Die Deutschen haben fast (!) vorbildlich reagiert.
Stand: 30.11.2021 Nikolaus soll ein neuer Kanzler gewählt werden to be continued
Ich persönlich sehe nach zwei Jahren immer noch keine Krankheit, die ich als Pandemie bezeichnen würde und die die seit Anfang 2020 grassierenden Maßnahmen rechtfertigen würden. Einschließlich der Hatz auf Ungeimpfte, die so viel zu dieser Krankheit beitragen wie Führerscheinlose zu Verkehrsunfällen.
Was ich aber sehe, ist, daß man einen deutschlandweit bekannten Paniker bewußt zum Gesundheitsminister gekürt hat. Jemand, der seine persönliche Neigung zur Entgleisung juristisch auf das deutsche Volk übertragen wird. Selbst unter dem Vorbehalt, daß sich niemand in dieser Koalition die Finger an diesem Amt verbrennen wollte, ist diese Personalie ein gezieltes Züchten von Eskalation der Situation. Ich hab von dem Mann noch keinen zielführenden Beitrag zur Beendigung dieser sogenannten Pandemie gehört.....im Gegensatz zu den Aussagen seiner Ex-Frau, die im Übrigen richtige Medizinerin ist und nicht nur Gesundheitsökonom.
Fakt ist, daß mit dem ständigen Präsenthalten der Personalie Lauterbauch in allen Medien und seiner jetzigen Inthronisation als Minister de facto massiv Panik geschürt wird.
Was mich gleich zu der nächsten, für mich elementaren Frage führt: Wer hat die politische und finanzielle Macht und das Interesse, einen Karl Lauterbach derart geballt in den Medien zu halten und gleichzeitig Fachleute wie Bakhdi und Wodarg zu unterschlagen? Für mich ist das eine konzertierte Aktion, die einen klaren Auftraggeber hat. Und für ein ernsthaft arbeitendendes Journalistenteam sollte es doch ein leichtes sein, die Hintermänner zu ermitteln.Das hat doch selbst bei Watergate funktioniert.
Ich wette, auch bei der Untersuchung von Jens Spahns plötzlichen Reichtums und dem Kauf einer Millionenvilla würden sich Querverbindungen zu bestimmten Leuten ergeben. Es müßte nur jemand anfangen, der den Instinkt und die Instrumente dafür besitzt.
Zitat von Elch im Beitrag #185 Was ich aber sehe, ist, daß man einen deutschlandweit bekannten Paniker bewußt zum Gesundheitsminister gekürt hat. Jemand, der seine persönliche Neigung zur Entgleisung juristisch auf das deutsche Volk übertragen wird.
Wenn man nicht selber drin sitzen würde, wäre es unterhaltsam, lieber Elch. Am Ende bekommen die Deutschen nur das, was sie gewählt haben und damit auch verdienen. Die wirtschaftlichen Zahlen sprechen für sich und Klabauterbach wird weiter dazu beitragen, dass da noch ein Schippchen drauf kommt. Das wird nächstes Jahr ein sehr, sehr lustiges werden.
Zitat Ich hab von dem Mann noch keinen zielführenden Beitrag zur Beendigung dieser sogenannten Pandemie gehört.....im Gegensatz zu den Aussagen seiner Ex-Frau, die im Übrigen richtige Medizinerin ist und nicht nur Gesundheitsökonom.
Sie ist sogar Epidemiologin. Und sagt bewusst, dass ihr Ex keine Ahnung von dem Thema hat.
Zitat Wer hat die politische und finanzielle Macht und das Interesse, einen Karl Lauterbach derart geballt in den Medien zu halten und gleichzeitig Fachleute wie Bakhdi und Wodarg zu unterschlagen? Für mich ist das eine konzertierte Aktion, die einen klaren Auftraggeber hat.
Mit solchen Fragen sind Sie ganz schnell ein Verschwörungstheoretiker->Schwurbler->Reichsbürger->Sozialschädling. Geht ganz schnell. :) Ich hörte dazu heute eine schöne Aussage in einer Rede von Oskar Lafontaine: Die derzeit amtierende EU-Gesundheitstante, maßgeblich dafür verantwortlich, dass in Europa derzeit nur vier Impfstoffe verwendet werden und keine anderen, war vorher bei Pfizer beschäftigt. Gegen ihren Mann widerum gibt es massive Korruptionsvorwürfe (das stammt nicht von Lafontaine, sondern ging vor ein paar Monaten eher leise durch die Presse). Stellen wir die simple Frage: Wenn der Impfstoff 20 Euro die Dosis kostet, wir einen Gewinn von 50% kalkulieren und wir 300+ Millionen Europäer alle 6 Monate boostern sollen, wie viel Gewinn springt dabei heraus?
Zitat Und für ein ernsthaft arbeitendendes Journalistenteam sollte es doch ein leichtes sein, die Hintermänner zu ermitteln.Das hat doch selbst bei Watergate funktioniert.
Der heutige Journalismus hat mit Woodward oder Bernstein nichts mehr gemein. Der deutsche schon mal gar nichts. Haltung ist gefragt.
Zitat Ich wette, auch bei der Untersuchung von Jens Spahns plötzlichen Reichtums und dem Kauf einer Millionenvilla würden sich Querverbindungen zu bestimmten Leuten ergeben. Es müßte nur jemand anfangen, der den Instinkt und die Instrumente dafür besitzt.
Und dann würde es totgeschwiegen und der betreffende Journalist könnte einpacken.
Dieser Thread hat mein Blut hochkochen und mich deshalb hier anmelden lassen. Als ausgewiesener Verschwörungstheoretiker jucken mich solche Vorwürfe auch nicht mehr, da mittlerweile ja bekannt ist, daß der Unterschied zwischen Verschwörungstheorie und Verschwörungspraxis maximal 6 Monate sind.
Das Problem sehe ich allerdings wirklich in der marxistischen Besitznahme und Gleichschaltung der großen Medien wie Print oder ÖRR, die mit ihrer abgestimmten Berichterstattung meine Nachbarn links und rechts dauerdruckbetanken. Gegen eine solche allgegenwärtige Propagandamaschine ist Argumentation auch mit fundiertesten Fakten nicht mehr möglich, weil da nicht die Ratio, sondern nur noch der Rudeltrieb getriggert wird.
Nichtsdestotrotz sollte man die Verwicklung einzelner Politiker in maßgeblichen Positionen mit Aussagen von transatlantisch lebenden Globalisten oder Pharmafirmen untersuchen und aufdecken. Denn es wird eine Zeit danach geben; egal wie weit entfernt, wo solche Sachen aufgearbeitet werden. Darüber hinaus verstoßen solche Schweinereien schlicht gegen mein Gerechtigkeitsgefühl.
Zitat von 28.11.2021Doctor Who Discovered Omicron ‘Slight Cough’ Most Feeling ‘Tired’ Says Variant ‘So Mild’ ...while the variant does appear to be spreading rapidly, there’s been no real uptick in hospitalizations
A.
Zitat Omicron Seems to Spread Quickly. But It Hasn’t Caused Any Deaths.
By Daniel Politi Dec 04, 2021
As of Saturday morning, omicron cases had been reported in 12 U.S. states, pretty much all of which were among people who had traveled to South Africa recently. None of the cases so far in the U.S. have resulted in serious illness; and the World Health Organization has said that no omicron cases, which have been detected in at least 38 countries, have resulted in death.
Scientists in South Africa report that Omicron appears to be spreading twice as fast as Delta there. Part of the reason why omicron may be more transmissible is because it appears to have picked up genetic material from a virus that causes the common cold in humans. That is the conclusion of another pre-print study in which researchers “found a snippet of genetic code that is also present in a virus that can bring about a cold,” reports the Washington Post. That could mean the variant spreads more easily but only causes mild or asymptomatic illness.
Zitat von 7 December, 2021The CEO of South Africa’s largest private healthcare network says that the Omicron variant is “so mild” that it “may signal the end of COVID-19.”
According to Richard Friedland, chief executive officer of Netcare Ltd., the early days of the variant suggest there is absolutely no need to panic and that it might actually be a good thing.
“If in the second and third wave we’d seen these levels of positivity to tests conducted, we would have seen very significant increases in hospital admissions and we’re not seeing that. In our primary care clinics it is mainly people under 30-years-old,” he said.
“So I actually think there is a silver lining here and this may signal the end of Covid-19, with it attenuating itself to such an extent that it’s highly contagious, but doesn’t cause severe disease. That’s what happened with Spanish flu.”
“We are seeing breakthrough infections of people who have been vaccinated, but the infections we’re seeing are very mild to moderate. So for health care workers who have had boosters, it’s mostly mild. I think this whole thing has been so poorly communicated and so much panic generated.”
There have been zero deaths from Omicron worldwide and in countries like the UK it hasn’t even caused anyone to be hospitalized.
Zitat von Llarian im Beitrag #124Sie legen oft den Finger in die Wunde (teilweise berechtigt, teilweise völlig daneben),
Zitat von Nobster im Beitrag #125Ich entschuldige mich dafür, dass ich schon wieder den Finger in die Wunde gelegt habe.
So, das wars. Ich gebe Ihnen eine nun eine Woche Schreibpause in der Sie sich überlegen können, ob Sie weiter hier schreiben wollen oder nicht.
Llarian - als Moderator
Ich entschuldige mich dafür, dass ich ... ... [grübel] ... ... mich entschuldigt habe.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #126Allerdings ganz ehrlich: ich zumindest begrüße es, wenn Sie im Forum bleiben.
Vielen Dank Frank, ich weiß das wirklich zu schätzen, ich entschuldige mich, dass ich Sie manchmal nicht ernst genommen habe. Im Grunde sind Sie in Ihren Angstzuständen bedauernswert. Ich wünsche Ihnen, dass Sie eines Tages den Kontakt zur Realität wieder finden werden.
Ich habe jetzt hier nicht alles gelesen. Aber ich bin der Überzeugung, daß es bei der Pandemie-Inszenierung um was anderes, rein politisches, geht. Um Macht, Kontrolle und Ausgrenzung von Oppositionellen.
Legt man das allen Berichten über angebliches Massensterben an Corona, die Wirksamkeiten von Impfungen, respektive deren geleugneten Nebenwirkungen zugrunde, wird das Bild rund.
Es ist auch die einzige passende Erklärung dafür, daß sämtliche Fakten von der durchgeführten Politik ignoriert werden, denn wenn das Ziel nicht die Volksgesundheit, sondern die unbegrenzte und behördlich vorgeschriebene und kostenpflichtige Abnahmeverpflichtung von Impfmitteln und die Bindung an einen Impfpass ist, der der Willkür von Politikern Tür und Tor öffnet, weil man damit Oppositionelle auf Knopfdruck beliebig lange aus der Gesellschaft komplett ausschließen kann. Auch ohne KZ. Ein Mensch wie Lauterbach bekommt Macht darüber, ob ich persönlich zum Friseur darf oder ob ich meinen Geburtstag mit meinen Nachbarn feiern kann. Ganz konkret. Nur durch meinen mir willkürlich zugebilligten Impfstatus, der jederzeit widerrufen werden kann und den ebenso willkürlich ausgerufenen G-Regeln.
Deswegen besteht in der Regierung kein Bedarf an wirksamen Alternativpräparaten, und deshalb werden gegensätzliche medizinische Meinungen überhaupt nicht erst zum Diskurs zugelassen. Es geht darum um was ganz Anderes als eine hochgradig tödliche Krankheit, bei der ich in fast zwei Jahren des medialen Wahnsinns und einem sehr großen Bekanntenkreis noch nicht ein konkret durch Covid19 bedingtes Opfer zu beklagen habe. Eine wirkliche Pandemie sieht anders aus, wie mir meine Mutter erzählte, die im Nachkriegsdeutschland 1945 an Tuberkulose erkrankt war.....wie Tausende mit ihr in Mönchengladbach. Und da sind wirklich Leute reihenweise gestorben.
Mich interessieren eigentlich nur noch die Vernetzungen, die zu diesen derzeitigen politischen Entgleisungen und der Menschenjagd auf Abweichler geführt haben. Von irgendwoher kommt das ja.
Nein, das steht in der Quelle so nicht. Da steht, daß nach 6 Monaten ohne Auffrischimpfung die Neutralisierungswirkung gegen die Variante B.1.1.529 (politisch korrekt-chaotisch "Omikron", zweite südafrikanische Variante) verschwunden ist, mit frischer Auffrischimpfung hingegen sehr wohl da ist, und zwar etwa so hoch wie bei B.1.1.529 ("Delta" oder indische Variante), gemessen in Verdünnungsstufen relativ zum 50%-Neutralisierungsniveau der verschiedenen Referenzmaterialien von Virusisolat in vitro.
Die Vergleiche zwischen den beiden Virusstämmen sind naturgemäß sehr schwierig. Insbesondere weiß man nicht, wie die Virustiter/Antigentiter mit der Erkrankungsschwere oder der Infektiösität zusammenhängen, und das ist ja, wofür man sich eigentlich interessiert. Aber man bekommt in dieser Studie gute Hinweise, wie sich die mit der Zeit verändernde Konzentration und Zusammensetzung der Antikörper aus der Impfung auf die Neutralisierungsdynamik auswirken.
Zitat von Emulgator im Beitrag #192Nein, das steht in der Quelle so nicht. Da steht, daß nach 6 Monaten ohne Auffrischimpfung die Wirkung gegen die Variante B.1.1.529 (politisch korrekt-chaotisch "Omikron", zweite südafrikanische Variante) verschwunden ist, mit frischer Auffrischimpfung hingegen sehr wohl da ist, und zwar etwa so hoch wie bei B.1.1.529 ("Delta" oder indische Variante), gemessen in Verdünnungsstufen relativ zum 50%-Neutralisierungsniveau der verschiedenen Referenzmaterialien von Virusisolat in vitro.
Die Vergleiche zwischen den beiden Virusstämmen sind naturgemäß sehr schwierig. Insbesondere weiß man nicht, wie die Virustiter/Antigentiter mit der Erkrankungsschwere oder der Infektiösität zusammenhängen, und das ist ja, wofür man sich eigentlich interessiert. Aber man bekommt in dieser Studie gute Hinweise, wie sich die mit der Zeit verändernde Konzentration und Zusammensetzung der Antikörper aus der Impfung auf die Neutralisierungsdynamik auswirken.
Haben Sie eine Quelle gefunden? Der Verlust der Wirkung nach 6 Monaten passiert ja auch schon für die Delta-Variante, und dass man nach einem Booster nochmal Antikörper findet kann ich mir ja vorstellen. Ob die aber gegen Omikron wirken, ist damit nicht gesagt. Klinische Studien zur Wirksamkeit sind in der kurzen Zeit kaum zu machen, vor allem nicht für nun große Variation von Ausgangspunkten (genesen, genesen + geimpft oder umgekehrte Reihenfolge, usw.). Mir scheinen die Aussagen ziemlich aus dem hohlen Bauch zu sein. Vor allem ist so eine Nutzen/Risiko-Betrachtung kaum noch möglich.
Zitat von Martin im Beitrag #193Ob die aber gegen Omikron wirken, ist damit nicht gesagt. Klinische Studien zur Wirksamkeit sind in der kurzen Zeit kaum zu machen, vor allem nicht für nun große Variation von Ausgangspunkten (genesen, genesen + geimpft oder umgekehrte Reihenfolge, usw.). Mir scheinen die Aussagen ziemlich aus dem hohlen Bauch zu sein.
Jein. Wir haben es hier mit einem Paradox zu tun. Bislang sind die nachgewiesenen Fallzahlen noch so niedrig, daß sich kein statistisch belastbares Sample ergibt. Aber was sich bisher abzeichnet, gibt zu leichter Hoffnung Anlaß. Und gleichzeitig zu den schlimmsten Befürchtungen, was die zu erwartenden Panikreaktionen unserer durchgeknallten und von jeder Bodenhaftung befreiten Panikpolitiker betrifft.
Es weiß keiner wirklich genau, seit wann die neue Mutante kursiert; spätestens aber seit der zweiten Novemberwoche. Die geschätzten Zahlen für Südafrika sind deshalb so hoch. Eindeutiges Epizentrum ist die Provinz Gauteng mit Pretoria in Südafrika. Mit Stand vom 5. Dezember gibt es dort 166 im Hospital nachgewiesene Fälle, alle im Steve Biko/Tshwane District Hospital Complex. Diese Fälle sind aber ausnahmslos erst nach der Anamnese NACH der stationären Aufnahme ermittelt worden; sie sind nicht deswegen eingeliefert worden. Es hat 16 Todesfälle dabei gegeben; es scheint aber so, daß kein einziger Todesfall, und auch kein schwerer Verlauf darauf zurückzuführen ist. Wenn man davon ausgeht, daß die Variante seit mindestens 4 Wochen im Umlauf ist, läßt sich feststellen, daß sie nicht zu einem Anziehen der schweren Verläufe geführt haben, sondern höchsten zu milden Erkältungssymptomen. Anders als in den ersten drei Wellen ist die Zahl der letalen Verläufe seit Ende Oktober auch kontinuierlich gesunken (sh. Abb. 2 im unten verlinkten Paper). Anders als in den vorgien Wellen wird auch kein Patient mit der neuen Variante künstlich beatmet. Die Verweildauer im KH liegt bei durchschnittlich 2,8 Tagen gegenüber 8,5 Tagen vorher. Die Durchimpfungsrate in Südafrika liegt bei rund 26%. Was nicht ersichtlich ist, ist angesichts der Datenlage: ob die bisherigen Vakzinen dazu beitragen, schwere Verläufe zu verhindern, oder ob die Mutationen, die B.1.1.529 in sich trägt, dafür ausreichend sind. Sicher ist, daß Omicron erheblich infektiöser ist also die bisherigen Varianten und sich entsprechend wie Delta durchsetzen wird.
Zitat von 4 DecemberThere has been a significant rise in new SARS-CoV-2 infections in the Gauteng Province in the last four weeks which has been attributed to the new Omicron variant announced on 24 November 2021. The first cases of Omicron were detected in the Tshwane District and coincided with the sharp rise in new infections, heralding the onset of the fourth wave in Gauteng.
Tshwane has been the global epicentre of the Omicron Outbreak and the Gauteng Province Fourth Wave with the weekly number of cases rising exponentially over several weeks, reaching just over 8569 cases in Epi Week 47 (21 November - November 27 and 41 921 by 3 December before the end of Epi Week 48 (28 November to 4 December). The exponential rise in cases has continued with 9929 new cases reported in Tshwane in the last 5 days from 29 November to 3 December 2021 (Figure 1).
In keeping with the statistics presented by the Gauteng Department of Health on 2 December 2021 for the province as a whole, and with admissions across all public and private hospitals in Tshwane as shown in the NICD DATCOV database, we have seen a sharp rise in admissions at the Steve Biko Academic and Tshwane District Hospitals (SBAH/TDH) Complex with 166 new admissions between 14 and 29 November 2021. This makes up 45% of all Tshwane District Admissions in the public sector and 26% of all admissions in both public and private sectors for the same period.
It is essential to recognize that the patient information presented here only represents the first two weeks of the Omicron wave in Tshwane. The clinical profile of admitted patients could change significantly over the next two weeks, by which time we can draw conclusions about the severity of disease with greater precision.
PS.
Zitat von 08/12/2021 - 06:38The Omicron variant appears to be no worse than other coronavirus strains, top scientists from the WHO and the United States told AFP, while cautioning that more research is needed to judge its severity.
The hopeful assessments came as global concern grew over the heavily mutated variant, which has forced dozens of nations to re-impose border restrictions and raised the possibility of a return of economically punishing lockdowns.
While it is likely more transmissible than previous variants, Omicron is also "highly unlikely" to completely evade vaccine protections, the World Health Organization's second-in-command told AFP on Tuesday.
"The preliminary data doesn't indicate that this is more severe. In fact, if anything, the direction is towards less severity," WHO emergencies director Michael Ryan said in an interview, insisting though that more research was needed.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #194Jein. Wir haben es hier mit einem Paradox zu tun. Bislang sind die nachgewiesenen Fallzahlen noch so niedrig, daß sich kein statistisch belastbares Sample ergibt. Aber was sich bisher abzeichnet, gibt zu leichter Hofnnung Anlaß. Und gleichzeitig zu den schlimmsten Befürchtungen, was die zu erwartenden Panikreaktionen unserer durchgeknallten und von jeder Bodenhaftung befreiten Panikpolitiker betrifft.
Ja, so scheinen es die Börsen auch zu sehen. 'Hohler Bauch' meinte auch, dass man schlecht Aussagen über die Wirkung von Boostern machen kann, wenn nicht mal klar ist, ob man es lediglich mit leichten Erkältungssymptomen zu tun hat. Gruß Martin
Zitat von Martin im Beitrag #193Haben Sie eine Quelle gefunden?
Beim "FOCUS" habe ich mich über das Gezwitscher durchgeklickt auf eine Seite aus dem Paper.
Zitat von Martin im Beitrag #193Ob die aber gegen Omikron wirken, ist damit nicht gesagt. Klinische Studien zur Wirksamkeit sind in der kurzen Zeit kaum zu machen,
Sind natürliche alles nur in-vitro-Ergebnisse. Man nimmt Serum von geimpften Spendern, mischt eine Verdünnung Virusisolat dazu und schaut hinterher, wieviel Antigen-Material der Viren von den Antikörpern im Serum noch nicht weggefangen wurde. So verstehe ich das jedenfalls. Bin kein Biochemiker.
Mag sein, daß die Gensequenzen, die das S-Protein codieren, in den Varianten nicht exakt übereinstimmen, aber die Proteine müssen nicht immer perfekt passen. Wenn sie nicht so perfekt passen, ist die Bindungswahrscheinlichkeit eines Proteins mit einem anderen geringer. Das kann man durch höhere Antikörpertiter kompensieren. Aussage der Studie ist, daß nach Auffrischimpfung durchaus auch die neue südafrikanische Variante noch in gewissem Maße wegneutralisiert wird.
Aussage ist natürlich nicht, was das für die Wirkung hinsichtlich Symptome bedeutet. Wenn es stimmt, daß die neue Variante sehr viel milder ist als all ihre Vorgänger, dann ist es sowieso fast egal, was die Impfung macht. Im Studiendesign für die Impfwirkung käme dann kein Unterschied zu Placebo heraus, weil es mit Verum und Placebo kaum Hospitalisierungen gibt; womöglich wegen Impfnebenwirkungen eher Hospitalisierungen beim Verum. Insofern wird in diesem Studiendesign übrigens zwangsläufig auch das Nutzen-Risiko-Verhältnis mit abgedeckt.
Man würde dann nur noch für die alten Varianten impfen. Wenn dann irgendwann die neue, milde Variante die anderen, schwerer pathogenen verdrängt hat, können wir wieder Normalität haben. Das kann ja auch sein: Pest und Aussatz (so wie in der Bibel beschrieben) sind ja auch ohne die modernen Mittel verschwunden.
Zitat von Emulgator im Beitrag #196Beim "FOCUS" habe ich mich über das Gezwitscher durchgeklickt auf eine Seite aus dem Paper.
Ich habe nur den zusammenfassenden Tweet gefunden:
Zitat unsere ersten Daten zur Neutralisation von Omicron versus Delta sind fertig: 2x Biontech, 2x Moderna, 1xAZ/1x Biontech nach 6 Monaten 0% Neutralisation bei Omicron, auch 3x Biontech 3 Monate nach Booster nur 25% NT versus 95% bei Delta. Bis zu 37fache Reduktion Delta vs. Omicron
Das sieht nicht erfolgversprechend aus. Gruß Martin
Noch zu Omicron. Wie es aussieht, geht der überwiegend sehr schwache Verlauf bei gleichzeitig erheblicher erhöter Infektionistät auf einen Austausch von 9 Basenpaaen im für das Spikeprotein codierenden Abschnitt des Genoms zurück, der von HCoV-229E stammt, einer dem vier Coronaviren, die seit Olims Zeiten für Erkältungen verantwortlich sind. Die eingespkeißte Mutation läuft unter ins214EPE.
Quelle: https://osf.io/f7txy/ (das ist noch ein Preprint, Peer Review steht noch aus).
"Omicron variant of SARS-CoV-2 harbors a unique insertion mutation of putative viral or human genomic origin" Authors AJ Venkatakrishnan Praveen Anand Patrick J Lenehan Rohit Suratekar Bharathwaj Raghunathan Michiel J.M. Niesen Venky Soundararajan December 03, 2021 | Last edited: December 03, 2021
Zitat Abstract
The emergence of a heavily mutated SARS-CoV-2 variant (B.1.1.529, Omicron) and it’s spread to 6 continents within a week of initial discovery has set off a global public health alarm. Characterizing the mutational profile of Omicron is necessary to interpret its shared or distinctive clinical phenotypes with other SARS-CoV-2 variants. We compared the mutations of Omicron with prior variants of concern (Alpha, Beta, Gamma, Delta), variants of interest (Lambda, Mu, Eta, Iota and Kappa), and all 1523 SARS-CoV-2 lineages constituting 5.4 million SARS-CoV-2 genomes. Omicron’s Spike protein has 26 amino acid mutations (23 substitutions, two deletions and one insertion) that are distinct compared to other variants of concern. Whereas the substitution and deletion mutations have appeared in previous SARS-CoV-2 lineages, the insertion mutation (ins214EPE) has not been previously observed in any SARS-CoV-2 lineage other than Omicron. The nucleotide sequence encoding for ins214EPE could have been acquired by template switching involving the genomes of other viruses that infect the same host cells as SARS-CoV-2 or the human transcriptome of host cells infected with SARS-CoV-2. For instance, given recent clinical reports of co-infections in COVID-19 patients with seasonal coronaviruses (e.g. HCoV-229E), single cell RNA-sequencing data showing co-expression of the SARS-CoV-2 and HCoV-229E entry receptors (ACE2 and ANPEP) in respiratory and gastrointestinal cells, and HCoV genomes harboring sequences homologous to the nucleotide sequence that encodes ins214EPE, it is plausible that the Omicron insertion could have evolved in a co-infected individual. There is a need to understand the function of the Omicron insertion and whether human host cells are being exploited by SARS-CoV-2 as an ‘evolutionary sandbox’ for host-virus and inter-viral genomic interplay.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Martin im Beitrag #197Das sieht nicht erfolgversprechend aus.
Was unser politisches Panikorchester betrifft, sicher nicht. Pfizer hat ja heute schon angekündigt, daß wir a. da erstmal einen Vorlauf vor Monaten haben werden (heißt nach deren Maßstäben: Lockdown, alles abschließen, Schlüssel wegwerfen), und b. drei weitere Impfungen gegen Omikron.
Auf der anderen Seite - und das werden die nächsten zwei Monate ziemlich definitiv zeigen: WENN es sich erweist, daß Omikron generell nur für milde Schnupfensymptome sorgt (alle Einweisungen ins KH in Südafrika sind nur deshalb aufgefallen, weil jeder Patient routinemäßig getestet wird, d.h. niemand hat aufgrund dieser Variante einen so schweren Verlauf erlebt, daß er deshalb ärztliche Hilfe in Anspruch nahm). Dann könnte das ein solche neues Impfregime schlicht überflüssig machen. Dann ist die Frage: tragen die bsierhigen Impfungen plus Booster wesentlich dazu bei, solche schweren Verläufe zu verhindern? - dann reichen sie aus; wenn es am der Grundausstattung des Virus selbst liegt, erübrigt sch selbst das, weil nach dem Muster Südafrikas Omikron den rest der Varianten schlicht per Verdrängungswettbewerb ersetzt; so wie delta jetzt 97% aller Infektionen bei uns ausmacht. Momentan sehen die Zahlen eher nach der ersten Variante aus.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #199 Auf der anderen Seite - und das werden die nächsten zwei Monate ziemlich definitiv zeigen: WENN es sich erweist, daß Omikron generell nur für milde Schnupfensymptome sorgt (alle Einweisungen ins KH in Südafrika sind nur deshalb aufgefallen, weil jeder Patient routinemäßig getestet wird, d.h. niemand hat aufgrund dieser Variante einen so schweren Verlauf erlebt, daß er deshalb ärztliche Hilfe in Anspruch nahm). Dann könnte das ein solche neues Impfregime schlicht überflüssig machen. Dann ist die Frage: tragen die bsierhigen Impfungen plus Booster wesentlich dazu bei, solche schweren Verläufe zu verhindern? - dann reichen sie aus; wenn es am der Grundausstattung des Virus selbst liegt, erübrigt sch selbst das, weil nach dem Muster Südafrikas Omikron den rest der Varianten schlicht per Verdrängungswettbewerb ersetzt; so wie delta jetzt 97% aller Infektionen bei uns ausmacht. Momentan sehen die Zahlen eher nach der ersten Variante aus.
Wenn es so käme wäre Omicron für Pfizer das gewaltigste Geschäftsproblem aller Zeiten, denn es wäre sozusagen die "Gratis-Impfung des kleinen Mannes". Insbesondere deshalb, weil ihr Auftreten in Südafrika ja gerade nicht mit den bisherigen Impfungen im Zusammenhang steht. In Südafrika dürften die meisten Leute ungeimpft sein, d.h. es könnte sein, dass hier ein Virus kommt, der zum einen nix tut, zum anderen Immunität gegen seine bösen Vorfahren mitbringt. Da wäre ich auch nervös. Da ist es doch wichtig, dass in Deutschland geboostert wird was das Zeug hält, damit man so oder so erzählen kann, es habe daran gelegen... :)
Lustig wird das ganze übrigens dann, wenn sich Omikron für Nichtgeimpfte als harmloser herausstellen sollte als für Geimpfte. Das ist zwar wohl nicht so wahrscheinlich, aber dann packe ich das Popcorn aus.
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