Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #122Mehr als sechs Jahre lang kommentierte Zettel nahezu täglich das Zeitgeschehen aus liberalkonservativer Sicht [b]und schuf mit seinem "Kleinen Zimmer" ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion.
Wofür all die Informationen? Wir wissen das doch alles, und der FAZ-Leser? Warum sollte ihn das interessieren? Was ein ihm unbekannter 6 Jahre lang getan hat, und in welcher Atmosphäre das geschah? Warum sollte die Anzeige den FAZ-Leser überhaupt mit Infos, die zudem eh nicht umfassend wären, behelligen? Ich dachte, wir schalten diese Anzeige aus Dankbarkeit für Zettel (und für uns natürlich), aber doch nicht als Infohappen für FAZ-Leser. Oder steht bei Julius Mustermann, was er in den letzten 6 Jahren mit wem in welcher Atmosphäre getan hat? Ich habe ehrlich keine Ahnung, lese normalerweise keine Traueranzeigen.
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat "Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
Die Leser des Weblogs "Zettels Raum" trauern um
Zettel gest. 25. Februar 2013
Mehr als sechs Jahre lang kommentierte Zettel nahezu täglich das Zeitgeschehen aus liberalkonservativer Sicht und schuf mit seinem "Kleinen Zimmer" ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion.
In Dankbarkeit, seine Zimmerleute
Gefällt mir auch sehr.
Vielleicht auch so?
"Mehr als sechs Jahre lang kommentierte Zettel nahezu täglich das Zeitgeschehen aus liberalkonservativer Sicht und schuf mit seinem "Kleinen Zimmer" *eine Oase der Vernunft*, ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion."
* eingefügt
Wann ist denn Abgabeschluß oder soll es nicht am Samstag in der Zeitung erscheinen?
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von CalimeroWofür all die Informationen? Wir wissen das doch alles, und der FAZ-Leser? Warum sollte ihn das interessieren? Was ein ihm unbekannter 6 Jahre lang getan hat, und in welcher Atmosphäre das geschah?
Weil es die Tätigkeit des Verstorbenen würdigt? Ich würde schon sagen, dass eine Traueranzeige durchaus das würdigen darf, was der Verstorbene zu Lebzeiten getan hat. Was denn sonst? Aber ich will mich da jetzt auch nicht wer weiß wie sehr reinhängen; ich denke für jeden einzelnen wird das Endergebnis aber immer nur ein Kompromiß sein. Das wichtigste ist für mich ohnehin, daß es überhaupt gemacht wird. Ich bin sicher, daß ich mit dem Endergebnis gut leben kann, daher ziehe ich mich aus diesem Teil der Diskussion raus (was keineswegs als unfreundliche Geste gemeint ist!)
Mir gefällt an Frank Böhmerts Version der Verweis auf das, was Zettel schuf; an Kallias Version gefällt mir, dass sie ausdrückt, wofür Zettel stand und an Calimeros Version die Schlichtheit, welche für Traueranzeigen üblich ist. Mein Vorschlag ist, Klarheit zu schaffen, wo der Schwerpunkt liegen sollte. Oder ob etwas von allem ausformuliert werden sollte.
Zitat: gefällt an Frank Böhmerts Version der Verweis auf das, was Zettel schuf; an Kallias Version gefällt mir, dass sie ausdrückt, wofür Zettel stand und an Calimeros Version die Schlichtheit, welche für Traueranzeigen üblich ist. Mein Vorschlag ist, Klarheit zu schaffen, wo der Schwerpunkt liegen sollte. Oder ob etwas von allem ausformuliert werden sollte. [/quote] Ich kann mich mit beiden identifizieren; müsste ich mich entscheiden, spräche mir calimeros Version aus dem Herzen.
Gruß Petz
Edit: doppelzitat gelöscht
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat von CalimeroWofür all die Informationen? Wir wissen das doch alles, und der FAZ-Leser? Warum sollte ihn das interessieren? Was ein ihm unbekannter 6 Jahre lang getan hat, und in welcher Atmosphäre das geschah?
Weil es die Tätigkeit des verstorbenen würdigt?
Hm, folgende Überlegung: Wenn ich sowas lesen würde, vielleicht gewohnheitsmäßig überblättere, dann würde ich bei "Er machte dies und das..." schon nicht mehr weiterlesen. Ein Arzt verarztet halt, ein Kellner kellnert, und ein Blogger bloggt. Was geht's mich an? Und die Beschreibung einer Tätigkeit oder eines Schaffens ist für mich jetzt auch nicht unbedingt eine Würdigung. Fast zwanzig Jahre lang sorgte er dafür, dass die Züge nach Bremen und Hamburg pünktlich unseren Bahnhof verließen und achtete dabei stets auf das Wohl der Fahrgäste. Alle Beteiligten wissen das und allen Unbeteiligten ist es schlicht egal.
Ich persönlich finde ja, weniger ist mehr. Wobei ich meine Version eigentlich nicht mal schlicht finde, sondern eher schon etwas pathetisch. Mit Zettel verbinde ich ja mehr die Klarheit und Bescheidenheit.
Aber wir haben ja noch etwas Zeit. Es wird sich was herauskristallisieren, und mein Geschmack muss ja nicht unbedingt geteilt werden. Ist im RL auch meist so.
Beste Grüße, Calimero
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Im übrigen sollten das letzte Wort diejenigen haben, welche Zettel am besten kannten. Calimero und Kallias finden sicher eine eine sehr gute Formulierung. Immerhin haben beide die ganze Initiative getragen.
Zitat "Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
Die Leser des Weblogs "Zettels Raum" trauern um
Zettel gest. 25. Februar 2013
Mehr als sechs Jahre lang kommentierte Zettel nahezu täglich das Zeitgeschehen aus liberalkonservativer Sicht und schuf mit seinem "Kleinen Zimmer" ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion.
In Dankbarkeit, seine Zimmerleute
zettelsraum.blogspot.com
Mir gefällt das sehr gut. Ich verstehe aber auch, wenn es manchen vielleicht zu sachlich ist. Deshalb soll dieses Statement nicht als grundsätzlicher Widerspruch gegen die beiden anderen Vorschläge (Kallias und Calimero) gemeint sein, die ich eben als "leidenschaftlicher" empfinde.
Nur bei der
Zitat proamerikanischen und israelfreundlichen Sicht.
in Kallias Vorschlag hatte ich diesselbe Assoziation wie A. Döding. Da stimme ich seinem Kürzungsvorschlag zu. Und die Zimmerleute sollten m.E. als Unterschrift drin sein. Vielen Dank an alle, die sich so viel Mühe geben!
Zitat von Synthese"Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
Ein großer Lehrer ist von uns gegangen, ein Aufklärer im besten Sinne
Zettel gest. 25. Februar 2013
Mehr als sechs Jahre lang kommentierte Zettel nahezu täglich das Zeitgeschehen aus liberalkonservativer Sicht und schuf mit seinem "Kleinen Zimmer" eine Oase der Vernunft, ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion. Wir trauern um einen wahrhaft guten Menschen.
Seine Zimmerleute zettelsraum.blogspot.com
Liebe Freunde, ich habe mich auch mal an den schon veröffentlichten Entwürfen versucht. Eine Synthese der Punkte, die mir in dieser Diskussion besonders wichtig erschienen. Basis war natürlich der Entwurf von Kallias, daraus habe ich dann eine Zusammenfassung von Frank Böhmerts und Calimeros Variationen gemacht und Nolas "Oase" ebenfalls eingebaut.
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #133Im übrigen sollten das letzte Wort diejenigen haben, welche Zettel am besten kannten. Calimero und Kallias finden sicher eine eine sehr gute Formulierung. Immerhin haben beide die ganze Initiative getragen.
Hehe, nein. Ich beanspruche hier bestimmt nicht das letzte Wort, und Kallias garantiert auch nicht. Es ist unsere gemeinsame Initiative. Und wie ich sehe haben schon die Synthesen eingesetzt.
Beste Grüße, Calimero
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Schön, die Initiatorin ist da. Den "wahrhaft guten Menschen" habe ich als Antipol zum "Gutmenschen" reingenommen. Muss aber anscheinend nicht unbedingt so verstanden werden. Nuja...
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Ich mag eher die schlichteren Entwürfe, doch ich bin mir sicher, es wird etwas Gutes dabei rauskommen, auch ohne daß ich inhaltlich mitmische.
Sprachlich möchte ich bei folgender Formulierung korrigierend eingreifen: "ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion". Eine positive Anzeige sollte auf relativierende Worte verzichten, finde ich, weil auch symbolisch mitgelesen wird. Das "dennoch" sollte entfallen.
Das "dennoch" war nötig, wegen dem "freimütig", weil das mit "heftig" assoziiert werden kann. Nehmen wir "offen": "ein Forum der offenen und höflichen Diskussion"
Politisch korrekt zu sein, ..., wäre, so zu tun, als könne man Hundekacke an der sauberen Seite anfassen Michael Robotham (Krimiautor)
Zitat von ZettelDiese Art des Abwägens von Wahrscheinlichkeiten ist, lieber Ungelt, mein Blick auf die Wirklichkeit. Und übrigens das, was ich meine, wenn ich "vernünftige Gedanken" in den Untertitel von ZR hineingeschrieben habe; den großen Aufklärer Wolff zitierend.
Es ist sicher im Sinne Zettels auch den Urheber des Zitats zu erwähnen.
Zitat von Vita QuellEin großer Lehrer ist von uns gegangen, ein Aufklärer im besten Sinne
Zettel gest. 25. Februar 2013
Wir trauern um einen aufrechten Streiter für Freiheit und Vernunft.
Seine Zimmerleute zettelsraum.blogspot.com
Ich schlage vor den "aufrechten Streiter" durch "unermüdliche Stimme" für Freiheit und Vernunft zu ersetzen.
Dazu nochmal Zettel:
Zitat Man kann es anders sehen, Sie sehen es wahrscheinlich anders. Das kann man nur zur Kenntnis nehmen und versuchen, den anderen zu verstehen.
Nachtrag:Ich wollte damit sagen, das es diese Version ist, die mir gefällt. (auch ohne meine Änderungsvorschläge)
Zitat von Frank Böhmert"Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
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Zettel gest. 25. Februar 2013
Mehr als sechs Jahre lang kommentierte Zettel nahezu täglich das Zeitgeschehen aus liberalkonservativer Sicht und schuf mit seinem "Kleinen Zimmer" ein Forum der freimütigen und dennoch höflichen Diskussion.
In Dankbarkeit, seine Zimmerleute
Das ist hervorragend für mein Empfinden! Dem könnte ich mich 100%ig anschließen.
Herzlichen Gruß, Andreas Döding
Ich finde den Vorschlag von Frank Böhmert auch sehr gut. Bei dieser doch eher ungewöhnlichen Todesanzeige schaden einige erklärende Worte nicht; "aus liberalkonservativer Sicht" gebührt m.E. jedenfalls der Vorzug vor einer langen Attribute-Auflistung.
Zitat von Entwurf"Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
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Zettel gest. 25. Februar 2013
Wir trauern um einen aufrechten Streiter für Freiheit und Vernunft, um einen wahrhaft guten Menschen.
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Ich bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Zitat von Noricus im Beitrag #143Ich bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Stimmt. Den Lehrer habe ich wohl unbewusst aus dem ersten Kommentar im Welt-Nachruf geklaut. Ich wusste ja, wie es gemeint ist.
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Entwurf"Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
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Zettel gest. 25. Februar 2013
Wir trauern um einen aufrechten Streiter für Freiheit und Vernunft, um einen wahrhaft guten Menschen.
Seine Zimmerleute zettelsraum.blogspot.com
Ich bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Besser: Ein Publizist und Aufklärer ist von uns gegangen?
Zitat von NoricusIch bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Lieber Noricus, ich halte den Lehrer für richtig. Wer in Zettels Raum liest, lernt. Und durch wen wird (wurde) gelehrt? Aussenstehende, die dem Link folgen, werden das beim Lesen auch schnell erkennen. Oder sie laufen schreiend weg ob der politischen Unkorrektheiten hier, das ist dann kein Verlust für uns.
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Zitat von Entwurf"Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
Ein großer Lehrer ist von uns gegangen, ein Aufklärer im besten Sinne
Zettel gest. 25. Februar 2013
Wir trauern um einen aufrechten Streiter für Freiheit und Vernunft, um einen wahrhaft guten Menschen.
Seine Zimmerleute zettelsraum.blogspot.com
Ich bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Liebe Mitforisten: Der obige Text (ob mit oder ohne Lehrer) ist toll. Er ist kurz, sachlich aber doch ergreifend. Und was das Beste ist: Er macht neugrierig indem er noch nicht alles verrät. Eine solche Anzeige ist doch geradezu ein Ansporn für alle Leser, selbst nachzuschauen, was es mit diesem "Zettel" so auf sich hat. Diese Spannung würde man zerstören, wenn man schon zuviel preisgibt (Liberalkonservativ, israelfreundlich etc. pp.). Dann bestünde zudem die Gefahr, das der Leser gleich wieder die alten Schubladen aufmacht, die Anzeige gedanklich ablegt und das war's.
Zitat von NoricusIch bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Lieber Noricus, ich halte den Lehrer für richtig. Wer in Zettels Raum liest, lernt. Und durch wen wird (wurde) gelehrt? Aussenstehende, die dem Link folgen, werden das beim Lesen auch schnell erkennen. Oder sie laufen schreiend weg ob der politischen Unkorrektheiten hier, das ist dann kein Verlust für uns.
Zitat von dari im Beitrag #147Liebe Mitforisten: Der obige Text (ob mit oder ohne Lehrer) ist toll. Er ist kurz, sachlich aber doch ergreifend. Und was das Beste ist: Er macht neugrierig indem er noch nicht alles verrät. Eine solche Anzeige ist doch geradezu ein Ansporn für alle Leser, selbst nachzuschauen, was es mit diesem "Zettel" so auf sich hat. Diese Spannung würde man zerstören, wenn man schon zuviel preisgibt (Liberalkonservativ, israelfreundlich etc. pp.). Dann bestünde zudem die Gefahr, das der Leser gleich wieder die alten Schubladen aufmacht, die Anzeige gedanklich ablegt und das war's.
Just my two cents!
Stimmt. Keine Attribute hinzufügen, die Zettel auf etwas reduzieren.
Und noch eine Anmerkung: Ob mit oder ohne Lehrer – mit dem »Aufklärer« wird doch jedem Leser klar, dass es sich nicht um eine Sekte (und ihren Führer) handeln kann.
Zitat von Entwurf"Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt"
Ein großer Lehrer ist von uns gegangen, ein Aufklärer im besten Sinne
Zettel gest. 25. Februar 2013
Wir trauern um einen aufrechten Streiter für Freiheit und Vernunft, um einen wahrhaft guten Menschen.
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Ich bin mit dem Lehrer nicht vollumfänglich glücklich; wir wissen, wie es gemeint ist, aber für den Außenstehenden könnte der Eindruck einer Sekte entstehen. Und die Zimmerleute sind nichts weniger als das.
Ein großes Vorbild...?
P.S.
Zitat von Meister Petz im Beitrag #118Und wenn uns die FAZ-Leser dann für Handwerker halten, was soll's?
Ich muß gestehen, daß ich mir den "Orden der Zimmerleute" immer ein wenig in der Tradition der Freimaurer vorgestellt habe - nicht mit dem Logenwesen & "ägyptischen" Symbolteppichen, sondern gemessen an den Idealen, mit denen sie nach 1700 angetreten sind: Aufklärung, Respekt & Toleranz. Aber das gehört nicht in eine Traueranzeige.
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