Während die Energiewende auf Staatenebene nicht funktioniert, probieren es andere auf Bundesalndebene:
Zitat Tirol soll energieautark werden, soll also den Strom, den das Land verbraucht, selber produzieren. Eine Strategie, die in Tirol bereits seit fünf Jahren verfolgt wird. Um schneller ans Ziel zu gelangen, wollen die heimischen Energieversorger Tiroler Wasserkraft, TINETZ, IKB, Energie West und die Elektrizitätswerke Reutte mit dem Land Tirol nun gemeinsame Sache machen. Für Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler der richtige Weg hin zu einem energieautarken Tirol. Die TIWAG sieht vor allem im Bereich Wärmepumpen großes Potential und will deshalb das Angebot ausbauen. Kritisiert wird jedoch der lange bürokratische Weg hin zur Genehmigung solcher Wärmepumpen.
http://u1-radio.at/radio-u1-beitraege/im...3aebb4f&type=98 Über den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen elektrischer Energie und Gesamtenergie wollen wir einmal hinwegsehen. Tirol verfügt sogar über ausreichende Speicher für elektrische Energie um EE-Strom zu puffern. Nur leider über keine, wirklich keine einzige Windenergieanlage. Mach die dann auch die Grenzen dicht für bayrischen PV-Strom? Die Grünen in der Landesregierung und soetwas ist die Folge.
Ok, es geht um die Magnesiumchlorid das Cadmiumchlorid in bestimmten Dünnschichtzellen ersetzen soll. Cadmiumchlorid ist auch in Tofu enthalten, sehr interresant die Vegetarier essen also eine reizende Chemikalie: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumchlorid
Zitat von xanopos im Beitrag #328Ok, es geht um die Magnesiumchlorid das Cadmiumchlorid in bestimmten Dünnschichtzellen ersetzen soll. Cadmiumchlorid ist auch in Tofu enthalten, sehr interresant die Vegetarier essen also eine reizende Chemikalie: http://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumchlorid
Der größte deutsche Offshore-Windpark "Bard Offshore 1" wird aufgrund technischer Probleme voraussichtlich bis August komplett abgeschaltet. Das rund zwei Milliarden Euro teure Großkraftwerk auf hoher See fällt schon seit seiner Inbetriebnahme im September vergangenen Jahres immer wieder wochenlang wegen rätselhafter Störungen aus. ... Der Windpark "Bard Offshore 1" wurde nach jahrelangen Verzögerungen erst im September vergangenen Jahres ans Netz angeschlossen. Die 80 Turbinen, die rund 100 Kilometer vor der norddeutschen Küste in bis zu 40 Meter tiefem Wasser stehen, haben zusammen eine Leistung von 400 Megawatt. Damit handelt es sich um den weitaus größten Windpark in der Nordsee: So kommt das Projekt Riffgat mit 30 Turbinen lediglich auf 108 Megawatt Leistung, der Forschungspark Alpha Ventus nur auf 60 Megawatt. ... Seit dem 23. März liefert der Windpark überhaupt keine Elektrizität mehr. Ursprünglich war geplant, die Stromlieferungen zum Juni wieder aufzunehmen. Nun aber stellen sich die technischen Störungen als gravierender heraus als zunächst angenommen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #330Die Welt, 7.7.2014: "Größter deutscher Meereswindpark fällt aus" Der größte deutsche Offshore-Windpark "Bard Offshore 1" wird aufgrund technischer Probleme voraussichtlich bis August komplett abgeschaltet. Das rund zwei Milliarden Euro teure Großkraftwerk auf hoher See fällt schon seit seiner Inbetriebnahme im September vergangenen Jahres immer wieder wochenlang wegen rätselhafter Störungen aus. ... Der Windpark "Bard Offshore 1" wurde nach jahrelangen Verzögerungen erst im September vergangenen Jahres ans Netz angeschlossen. Die 80 Turbinen, die rund 100 Kilometer vor der norddeutschen Küste in bis zu 40 Meter tiefem Wasser stehen, haben zusammen eine Leistung von 400 Megawatt. Damit handelt es sich um den weitaus größten Windpark in der Nordsee: So kommt das Projekt Riffgat mit 30 Turbinen lediglich auf 108 Megawatt Leistung, der Forschungspark Alpha Ventus nur auf 60 Megawatt. ... Seit dem 23. März liefert der Windpark überhaupt keine Elektrizität mehr. Ursprünglich war geplant, die Stromlieferungen zum Juni wieder aufzunehmen. Nun aber stellen sich die technischen Störungen als gravierender heraus als zunächst angenommen.
Bitte immer das Original zitieren: ------------------------------- "Störfall im Großkraftwerk! Das 2 Milliardenkraftwerk im Nationalpark Wattenmeer musste nach rätselhaften und gravierenden Störfällen notabgeschaltet werden. Die Betreiber beteuern, dass für die Küstenbewohner und den Nationalpark zu keiner Zeit eine Gefahr bestand. Man habe die Situation unter Kontrolle. Im Juni und Juli ist auch die Zeit in der die Kegelrobbe im Wattenmeer ihre Jungen zur Welt bringen. Ob durch den Störfall mehr Heuler von ihren Müttern verlassen werden ist noch nicht bekannt. Die Betreiber des Großkraftwerks haben dazu keine Stellung genommen." -------------------------------
Zitat Doch dann unterbrach Ende März ein Brand die Stromversorgung über die Konverterplattform Borwin Alpha weitgehend. „Die Reinigung der Anlagenteile nahm viel Zeit in Anspruch, meines Wissens konnte letzte Woche wieder zugeschaltet werden“, erklärte jetzt eine Sprecherin von Tennet auf Anfrage von ERNEUERBARE ENERGIEN. Eine definitive Bestätigung aus der zuständigen Fachabteilung ihres Unternehmens stehe allerdings noch aus.
Ja. Flächendeckend. Jetzt auch in der Kinderabteilung im 2. Oberstübchen:
Linux-Magazin: 23.07.14: "Smartphones als Klima-Killer" Das Laden mobiler Geräte wird bis 2019 im Weltmaßstab 13 Megatonnen CO2 in die Atmosphäre entlassen. Das hat eine neue Studie von Juniper Research ergeben.
Die durch das Laden der Smartphones und Tablets verursachten Treibhausgase - schon dieses Jahr werden das 6,4 Megatonnen sein, etwa die Hälfte des für 2019 prognostizierten Werts - entspricht dem Ausstoß von rund 1,1 Millionen Kraftfahrzeugen. Um diesem Trend entgegenzuwirken schlägt die Studie sowohl die breitere Nutzung erneuerbarer Energien als auch eine höhere Energieeffizienz vor.
Andere große Probleme sieht die Studie in der Lieferkette - hier soll ein Einsparpotenzial von knapp 60 Megatonnen CO2 zu erschließen sein - und in der Reyclebarkeit der Geräte. Hier müssten die Hersteller von vornherein im Blick haben, dass der Berg von Elektronikschrott nicht noch weiter anwächst.
Ja. Flächendeckend. Jetzt auch in der Kinderabteilung im 2. Oberstübchen:
Linux-Magazin: 23.07.14:
[...]
Andere große Probleme sieht die Studie in der Lieferkette - hier soll ein Einsparpotenzial von knapp 60 Megatonnen CO2 zu erschließen sein - und in der Reyclebarkeit der Geräte. Hier müssten die Hersteller von vornherein im Blick haben, dass der Berg von Elektronikschrott nicht noch weiter anwächst.
Oh ja, der Elektronikschrott. Die Geisel der Entsorgung, der Albtraum der Deponien, der Nachtmahr der Müllverbrennung. Kein Mensch weiss was man damit machen soll ...
... und so wächst die Elektroschrottberg immer weiter in den CO2 verseuchten Himmel bis Muttergöttin Gaia einen grünen Ritter schickt, der die Welt vor dem Elektroblob rettet. Vielleicht arbeitet der Ritter ja da oder da oder da oder da oder da oder...
Und von der anderen Seite quillt der grüne Blob ins Bildfeld:
Zitat Owen Paterson However, I leave the post with great misgivings about the power and irresponsibility of – to coin a phrase – the Green Blob. By this I mean the mutually supportive network of environmental pressure groups, renewable energy companies and some public officials who keep each other well supplied with lavish funds, scare stories and green tape. This tangled triangle of unelected busybodies claims to have the interests of the planet and the countryside at heart, but it is increasingly clear that it is focusing on the wrong issues and doing real harm while profiting handsomely. ... The Green Blob sprouts especially vigorously in Brussels. The European Commission website reveals that a staggering 150 million euros (£119 million) was paid to the top nine green NGOs from 2007-13
Und wenn das zusammenqualstert,könnte man sich ja auf Godzilla gegen MechaGodzilla freuen, wenn Darwin recht hätte; ich fürchte nur, die ergänzen einander ganz wunderbar.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #335Und wenn das zusammenqualstert,könnte man sich ja auf Godzilla gegen MechaGodzilla freuen, wenn Darwin recht hätte; ich fürchte nur, die ergänzen einander ganz wunderbar.
Zitat We always thought alien life would come from the stars, but it came from deep inside the bureaucracy of Brussels ... errrr ... from deep beneath the pacific
Zitat Die durch das Laden der Smartphones und Tablets verursachten Treibhausgase - schon dieses Jahr werden das 6,4 Megatonnen sein, etwa die Hälfte des für 2019 prognostizierten Werts - entspricht dem Ausstoß von rund 1,1 Millionen Kraftfahrzeugen.
Was wird nur mit all diesen Hyperventilierern geschehen, wenn sich auch in ihren Kreisen herumspricht, daß die Rechenmodelle, die ihrem exaltierten Metabolismus zugrundeliegen, seit fast 20 Jahren falsch vorhersagen? Seit einer Dekade hat sich in unseren Chattering Classes die Singuläroptimierung auf reduziertes CO2 durchgesetzt - aber leider schon lange nicht nur da, mit entsprechenden vermögensrelevanten Konsequenzen.
Die müssen doch richtig Schiß haben, wenn das rauskommt.
Zitat von Thomas Pauli im Beitrag #337 ... in unseren Chattering Classes ... Die müssen doch richtig Schiß haben, wenn das rauskommt.
Leider nein. Die spezielle soziale Legierung, in der sich das abspielt & aus der sich die Akteure rekrutieren, gibt es ja schon etwas länger; & da liegen genügend lange Datenreihen vor, um das zu taxieren. Herausgebildet hat sich das gleich nach dem Zoff-der-allen-Zoff-beendet, Stil 1914, ganz am Eingang der Roaring Twenties. (Vorher war das die Domäne der Professoren-cum-Rauschebart.) Zeitgeistsurfer, Dschurnalisten, Modephilosophen auf Vortragstournee, auf Stehparties, im Studio. (Der 1. Roman, der das Milieu ablichtet, ist der Große Gatsby.) Das ist der Zeitpunkt, wo die Künstlergrüppchen nicht nur aufeinander hocken, sondern endlich-auch-mal bei Nabobs eingeladen werden: der Bloomsbury-Zirkel in England macht das schön vor (auch, wie das an Einfluß gewinnt: Keynes stammte ja aus dem Stall.) Unabdingbar ist, daß der politische Zeitgeist immer als "radical chic" getragen wird: in den 20ern Rotfront, zehn Jahre später Schwarzhemd, in den 50ern Existenzialisten-Rollkragenpullis, 68ff. "Street Fightin' Man". Immer wenn die Mode zu blöd wurde & an die eigene Substanz zu gehen drohte, hat man einen neuen Punkt ausgemacht, um den sich das Universum drehte, & sei's das 4. Chakra im Bauchnabel. Zweifel sind von Natur aus keine Gruppenerlebnisse; die Skepsis frißt nur den Einzelnen an; für die Szene der In-People insgesamt äußert sich das, wenn die Illusion unübersehbar geplatzt ist, als Verrat an der Guten Sache: "Wer hat uns die Revolution gestohlen?" - & die, die man ausgemacht hat ("Wehner & Schmidt: die haben 68 verraten") sind dann die Butzemänner, nicht der eigene Irrtum, weil: man war ja auf der richtigen Seite . Q.E.D. Selbstdenken ist da nur störend: dafür hat man ja die Modephilosophen, die beliebig ausgetauscht werden können, von Spengler bis zu Hardt/Negri in politicis, vom Papalagi bis zu Stéphane Hessel in oeconomicis & Tagore bis Paulo Coelho für gehobene Religionsphilosophie.
Zitat von Thomas Pauli im Beitrag #337 Was wird nur mit all diesen Hyperventilierern geschehen, wenn sich auch in ihren Kreisen herumspricht, daß die Rechenmodelle, die ihrem exaltierten Metabolismus zugrundeliegen, seit fast 20 Jahren falsch vorhersagen?
Ja. Flächendeckend. Jetzt auch in der Kinderabteilung im 2. Oberstübchen:
Linux-Magazin: 23.07.14: "Smartphones als Klima-Killer" Das Laden mobiler Geräte wird bis 2019 im Weltmaßstab 13 Megatonnen CO2 in die Atmosphäre entlassen. Das hat eine neue Studie von Juniper Research ergeben.
Die durch das Laden der Smartphones und Tablets verursachten Treibhausgase - schon dieses Jahr werden das 6,4 Megatonnen sein, etwa die Hälfte des für 2019 prognostizierten Werts - entspricht dem Ausstoß von rund 1,1 Millionen Kraftfahrzeugen. Um diesem Trend entgegenzuwirken schlägt die Studie sowohl die breitere Nutzung erneuerbarer Energien als auch eine höhere Energieeffizienz vor.
Andere große Probleme sieht die Studie in der Lieferkette - hier soll ein Einsparpotenzial von knapp 60 Megatonnen CO2 zu erschließen sein - und in der Reyclebarkeit der Geräte. Hier müssten die Hersteller von vornherein im Blick haben, dass der Berg von Elektronikschrott nicht noch weiter anwächst.
Zurzeit gibt es etwa 1.1 Milliarden PKWs (wenn ich dieser unglaublich seriösen Seite glauben will: http://www.live-counter.com/autos/). Alle Smartphones und Tabletts zusammen verbrauchen demnach 0.1% der Energie aller PKWs.
Kabellieferung bei Schiffs-Havarie verloren Publication date: 4 Juli 2014
Der Kabelhersteller Prysmian hat TenneT informiert, dass am 3. Juli eine Transportbarge mit Anschlusskabeln für deutsche Offshore-Windparks auf der Fahrt von Arco Felice (Neapel/Italien) nach Bremerhaven im Mittelmeer gekentert ist.
Bei dem Vorfall kamen Menschen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Ladung, die infolge der Havarie versunken ist, war unter anderem für die Windparks Deutsche Bucht (Netzanschluss BorWin2) und Butendiek (Netzanschluss SylWin1) bestimmt.
TenneT wird mit Hochdruck gemeinsam mit Prysmian an einer Lösung arbeiten, um größere Verzögerungen zu vermeiden.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #341Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Badehose:
"...wenn bei Capri die rotgrüne Tonne im Meer versinkt..." (pfeift sich eins) Der Krempel war ja eh für die Destination Meeresboden bestimmt & regionale Differenzen in der €uro-Zone sind definitionsgemäß ohne Belang. Und sicher kann man das in ein paar Jahren gebrauchen, wenn bei DESERTEC der Bär steppt & der Rubel rollt:
"Herbstferienprogramm der Kinderakademie" "Montag, 27. bis Freitag 31. Oktober 2014, WS-Nr. F-8: Desertec - Strom aus der Wüste: Ein Workshop für Mädchen und Jungen ab 9 Jahren
Eine Idee, die die Welt verändern kann°. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Konzept Desertec, das sich aus den englischen Wörtern desert (= Wüste) und technology (= Technologie) zusammensetzt? Ihr werdet Forschergruppen bilden, die auf diese Frage Antworten finden und eigenständig experimentieren. Woher beziehen wir in Zukunft Energie°°? Hier sind Alternativen gefragt°°°. Leitung: Florian Deck, Student Physik, Gießen, Ursel Cornelius, KAF
Wenn man eine rot-grüne Tonne sieht, teilt sich das Fahrwasser und man steht vor einer echten Entscheidung. Bei Entscheidungsschwäche gibt's nur noch eines: Sog und Wellenschlag vermeiden und die Seeventile öffnen. Passende Musik: Näher, mein Gott, zu Dir.
Eine Idee, die die Welt verändern kann°. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Konzept Desertec, das sich aus den englischen Wörtern desert (= Wüste) und technology (= Technologie) zusammensetzt? Ihr werdet Forschergruppen bilden, die auf diese Frage Antworten finden und eigenständig experimentieren. Woher beziehen wir in Zukunft Energie°°? Hier sind Alternativen gefragt°°°. Leitung: Florian Deck, Student Physik, Gießen, Ursel Cornelius, KAF
°, °°, °°°: bingo. Zumindest die linksalternative Phrasendreschmaschine dürften die Koten post festum drauf haben.
Naja wenigstens mit einem Physiker. Eine Verbesserung zur typischen Grundschullehrerin. Meine wollte mir beispielsweise weismachen, dass der Strom in einem Stromkreis NICHT zur Quelle zurückfließt. Dass Kinder bis 10 eigentlich keinen Kontakt zu technisch oder naturwissenschaftlich geschulten Lehrkräften haben ist der eigentliche Skandal.
Garniert mit einer Zeichnung der Erde, die explodiert wie der Todesstern.
Ich hänge mich mal hier dran:
Zitat Es koste Mühe, überhaupt wissenschaftliche Argumente zu finden, die gegen das Fracking sprächen, sagte Kümpel. „Mit dieser Sichtweise stehe ich nicht allein. Die 16 geologischen Dienste in Deutschland und alle geologischen Dienste in der EU – alles staatliche, interessensneutrale Fachbehörden – sehen das ebenso“, sagte der Behördenchef. Sorgen um eine Beeinträchtigung des Grundwassers hält Kümpel für unbegründet: „Eine Gefährdung des Trinkwassers lässt sich ausschließen“, sagte Kümpel. Dieser Aspekt werde in der öffentlichen Debatte stark überzogen.
(unbedingt einige der Kundenrezensionen lesen - man liegt am Bode).
Das ist doch kein Taschenmesser, das ist ein Taschenmesser. Kostet nur einen Kleinwagen. edit: Bevor jemand auf dumme Gedanken kommt, ein OTF-Messer (ein Springmesser, bei denen die Klinge vorne aus dem Griff springt) ist ein verbotener Gegenstand gemäß deutschem Waffengesetz.
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