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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

05.01.2016 02:22
#1001 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #998
Übrigens war Köln am Sylvesterabend kein Einzelfall. Außer der BILD gibt es bislang keine Quelle, deshalb Verlinkung darauf.
http://www.bild.de/regional/hamburg/sexu...17940.bild.html

Auch in Stuttgart gab es einen Einzelfall:

Zitat von Focus
Zwei 18-jährige Frauen waren in der Silvesternacht gegen 23.30 Uhr auf dem Schlossplatz im Bereich des Königsbaus unterwegs, als sie plötzlich von etwa 15 Männern umringt wurden. Die Männer hinderten sie am Weitergehen, wollten sie ausrauben und haben die Mädchen unsittlich berührt, wie die Stuttgarter Polizei mitteilte.[...]
Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln soll. Die Personen, die den Frauen zu Hilfe kamen, und andere Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990/5778 zu melden.


Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1000
Anbei: man würde den geistigen Herrn, der sicher leider auch Theologie mit heißem Bemühn studiert hat, gern fragen, ob denn der Josef aus Nazareth damals auch Gefährtin & Kind im Bethlehemer Refugium behufs späterem Familiennachzug zurückgelassen hat & wie er sich in der neuen Heimat integriert hat.

Hier liegt eine Verwechslung vor. In Bethlehem war die junge Familie nicht als Flüchtling, sondern als gewöhnliche Reisende; Joseph mußte an diesen seinen Heimatort zurückkehren, um sich dort anläßlich der von Augustus angeordneten Vorlkszählung ordentlich registrieren zu lassen; die Sache mit Stall und Krippe ergab sich daraus, daß in der Herberge wegen des Andrangs keine Zimmer mehr frei waren (Lk 2:1-7). Flüchtlinge waren sie danach in Ägypten, bis zum Tod des Herodes; und gingen dann wieder nach Galiläa, um dessen Nachfolger nicht in die Quere zu kommen (Mt 2:13-15, 22-23). Alles nur, damit die Schrift erfüllet werde, versteht sich. Die Integrationsfrage hat sich nicht gestellt.

adder Offline




Beiträge: 1.073

05.01.2016 07:13
#1002 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #1001
Alles nur, damit die Schrift erfüllet werde, versteht sich. Die Integrationsfrage hat sich nicht gestellt.


Josef wird sich in Ägypten an die lokalen Gesetze gehalten haben. Er wird auch wohl keine Ägypterinnen sexuell belästigt haben. Damit ist meiner Meinung nach auch diese Frage beantwortet, obwohl sie nicht gestellt wurde.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.546

05.01.2016 10:26
#1003 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von HR im Beitrag #994
Und die Polizei ist dieser neuen Dimension nicht gewachsen, spricht von "unerträglichem Zustand"
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/koe...d-aid-1.5667608


Und diesen Herren, die nur das Gesetz des Stärkeren kennen, möchte unsere Obrigkeit Kultursensibilität für lokale Gepflogenheiten andienen, indem sie ihnen - nach eigener Ansicht zur Hälfte mit der Kulturtechnik des Lesens unvertraut - das Grundgesetz auf Arabisch aufs Kopfkissen legt. Den Normenkodex eines Staates, der ihnen in Permanenz demonstriert, daß er zu dessen Durchsetzung weder geneigt noch fähig ist.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.546

05.01.2016 10:48
#1004 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #998
Übrigens war Köln am Sylvesterabend kein Einzelfall. Außer der BILD gibt es bislang keine Quelle.


Mittlerweile auch FAZ. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...g-13997842.html



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

automat Offline



Beiträge: 158

05.01.2016 10:58
#1005 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Anscheinend haben diese Barbaren - sorry, für Personen, die aus einer Gruppe von 15 Männern zwei 18-jährige angrapschen und ausrauben, fällt mir kein anderer Begriff ein - den Bogen jetzt doch überspannt. Vielleicht hätte man es doch dabei belassen sollen, wie üblich (z.B. am an Sylvester ebenfalls betroffenen Tatort Hamburg) Freier abzuziehen oder den einen oder anderen Mann totzuschlagen. Beim Begrabschen und Ausrauben junger Mädchen können sogar abgebrochene SPD-Pädagogen mal für fünf Sekunden Klartext reden:

Zitat
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagte dem Kölner "Express", es sei notwendig, dass die Polizei konsequent ermittle und zur Abschreckung Präsenz zeige. "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen."



Dass man besagter Polizei viel Arbeit ersparen könnte, wenn man Grenzkontrollen wieder einführen würde oder gar das Asylverfahrensgesetz so anpassen würde, dass das Asylverfahren bei bestimmten Delikten automatisch mit der zwangsweisen Ausweisung beendet wird, geschenkt ...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ko...-a-1070465.html

Ich war an Silvester übrigens am frühen Nachmittag auch am HBF in Köln. Habe mich am Ausgang auf eine Bank gesetzt und gegessen. Im Hintergrund höre ich dann, wie zwei junge Polizistinnen versuchen, zwei mutmaßlich osteuropäische Männer zu kontrollieren. Man fragt auf Deutsch nach dem Pass, bekommt keine Antwort. Man wechselt ins Englische, wird anscheinend halbwegs verstanden, bekommt aber keinen Ausweis gezeigt. So ermahnt man denn die fremden Gäste "eindringlich", dass sie doch einen Ausweis bräuchten, um sich ausweisen zu können - UND GEHT. Ich bin im Aufenthaltsrecht jetzt nicht so bewandert, aber ich hätte vor (und ehrlich gesagt auch nach) dieser Episode vermutet, dass eine Person, die während einer Polizeikontrolle keinerlei Ausweispapiere vorweisen kann, zwingend mit zur Wache genommen werden muss. Sehe ich das falsch?

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.546

05.01.2016 13:15
#1006 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von automat im Beitrag #1005
dass eine Person, die während einer Polizeikontrolle keinerlei Ausweispapiere vorweisen kann, zwingend mit zur Wache genommen werden muss. Sehe ich das falsch?


Eine indirekte Antwort steht vielleicht zwischen diesen Zeilen:

Zitat von Kölner Stadt-Anzeiger, 05.01.
Die Silvesternacht wirft Fragen auf, die das ganze Land angehen. Die drängendste ist gar nicht, wer zur Zeit nach Deutschland kommt – sondern wer bereits hier ist. Einem solchen Mob Einhalt zu gebieten, wie es die Politik unisono gerade fordert, ist ja das eine, das Selbstverständliche. Die andere Frage ist: Wo kam der Mob denn her? Und: Auf welcher Grundlage sind diese Menschen hier, die sich offenbar aus dem Kriminellen-Milieu speisen? Es sind Antworten von offizieller Stelle notwendig – wenn nicht die Gehör finden sollen, die alles schon vorher wussten. Niemandem ist gedient mit Beschwichtigung und Verkleisterung. Die Fakten müssen auf den Tisch. Geduldete Kriminalität breitet sich aus.

Vor kurzer Zeit wurde am Kölner Rheinufer, wo Touristen flanieren, ein Fotograf des „Kölner Stadt-Anzeiger“ von den dort seit Jahren notorischen Drogenhändlern überfallen und seiner Ausrüstung beraubt. Er hat – erfolglos – versucht, einen der Angreifer zu stellen.

"Gut“, sagte hernach die Polizei. „Die stechen schnell mit dem Messer zu.“ Das bedeutet im Umkehrschluss, dass im Herzen Kölns Messerstecher Menschen berauben – und die Polizei weiß es. Was unternimmt sie dagegen? Das ist keine rhetorische Frage.



http://www.ksta.de/koeln/die-fakten-mues...0,33061896.html



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automat Offline



Beiträge: 158

05.01.2016 13:41
#1007 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1006
Zitat von automat im Beitrag #1005
dass eine Person, die während einer Polizeikontrolle keinerlei Ausweispapiere vorweisen kann, zwingend mit zur Wache genommen werden muss. Sehe ich das falsch?


Eine indirekte Antwort steht vielleicht zwischen diesen Zeilen:

Zitat von Kölner Stadt-Anzeiger, 05.01.
Die Silvesternacht wirft Fragen auf, die das ganze Land angehen. Die drängendste ist gar nicht, wer zur Zeit nach Deutschland kommt – sondern wer bereits hier ist. Einem solchen Mob Einhalt zu gebieten, wie es die Politik unisono gerade fordert, ist ja das eine, das Selbstverständliche. Die andere Frage ist: Wo kam der Mob denn her? Und: Auf welcher Grundlage sind diese Menschen hier, die sich offenbar aus dem Kriminellen-Milieu speisen? Es sind Antworten von offizieller Stelle notwendig – wenn nicht die Gehör finden sollen, die alles schon vorher wussten. Niemandem ist gedient mit Beschwichtigung und Verkleisterung. Die Fakten müssen auf den Tisch. Geduldete Kriminalität breitet sich aus.

Vor kurzer Zeit wurde am Kölner Rheinufer, wo Touristen flanieren, ein Fotograf des „Kölner Stadt-Anzeiger“ von den dort seit Jahren notorischen Drogenhändlern überfallen und seiner Ausrüstung beraubt. Er hat – erfolglos – versucht, einen der Angreifer zu stellen.

"Gut“, sagte hernach die Polizei. „Die stechen schnell mit dem Messer zu.“ Das bedeutet im Umkehrschluss, dass im Herzen Kölns Messerstecher Menschen berauben – und die Polizei weiß es. Was unternimmt sie dagegen? Das ist keine rhetorische Frage.


http://www.ksta.de/koeln/die-fakten-mues...0,33061896.html




Der Kommentar verlinkt auf einige andere Artikel. In einem dieser Artikel gibt es auch eine explizite Antwort:

Zitat
Dass es in der Nacht keine Festnahmen gab, hat nach Angaben der Polizei vor allem damit zu tun, dass die Taten sich innerhalb einer riesigen Menschenmenge abgespielt hätten. Etliche Männer wurden überprüft, konnten sich teilweise nur mit Duldungsbescheinigungen ausweisen und wurden zur Feststellung der Identitäten mit auf die Wache genommen. Einige Täter sollen sich blitzschnell andere Jacken angezogen oder in der Menge weggeduckt haben, Opfer erkannten Täter im Getümmel nicht wieder, die Polizei erfuhr erst von den Taten, weil Opfer sich auf der Wache meldeten.



http://www.ksta.de/koeln/polizei-koeln-s...0,33056908.html

Vielleicht muss diese Identitätsfeststellung aber auch nur bei hinreichendem Tatverdacht erfolgen. (Ganz nebenbei halten wir fest, dass einige Personen, bei denen diese Identitätsprüfung überhaupt nötig war, nur "geduldet", mithin also bereits abgelehnte Asylbewerber sind, die sich hier dennoch grabschend, pöbelnd und raubend aufhalten dürfen).

So oder bleibt die nur zufällig beobachtete Situation für mich bizarr und wie so oft fragt man sich, ob eine kontrollierte Person, die sich in akzentfreiem Deutsch hätte verständigen können, auch vergleichbare "Milde" hätte erwarten dürfen ...

Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

05.01.2016 15:06
#1008 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1003
Zitat von HR im Beitrag #994
Und die Polizei ist dieser neuen Dimension nicht gewachsen, spricht von "unerträglichem Zustand"
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/koe...d-aid-1.5667608


Und diesen Herren, die nur das Gesetz des Stärkeren kennen, möchte unsere Obrigkeit Kultursensibilität für lokale Gepflogenheiten andienen, indem sie ihnen - nach eigener Ansicht zur Hälfte mit der Kulturtechnik des Lesens unvertraut - das Grundgesetz auf Arabisch aufs Kopfkissen legt. Den Normenkodex eines Staates, der ihnen in Permanenz demonstriert, daß er zu dessen Durchsetzung weder geneigt noch fähig ist.



Mit "Herren" sind Sie zwar auf der richtigen Spur gewesen, leider verliefen Sie sich danach.

"Die frühere Grünen-Chefin Claudia Roth hat davor gewarnt, Flüchtlinge nun unter Generalverdacht zu stellen. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“, sagte Roth WDR 5. „Hier geht es um Männergewalt...


http://www.tagesspiegel.de/politik/masse...html#kommentare

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.546

05.01.2016 15:31
#1009 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Die schaffen es jedenfalls nicht.

Zitat von Welt.online
Das BAMF kommt mit der Arbeit nicht hinterher: Der Rückstau bei Asylanträgen steige weiter, klagt Behördenchef Weise. Auch der Zuzug reißt nicht ab. Seit Weihnachten sind 33.000 Migranten angekommen.

Die Zahl der derzeit in Bayern eintreffenden Flüchtlinge ist im Jahresvergleich um mehr als das Zehnfache gestiegen. In den zehn Tagen vom 26. Dezember bis zum 4. Januar haben Bundes- und bayerische Landespolizei insgesamt 33.300 Flüchtlinge gezählt, wie aus Zahlen des bayerischen Innenministeriums hervorgeht.

"Täglich reisen über 3000 neue Flüchtlinge nach Deutschland ein", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). "Die Zahlen sind einfach noch viel zu hoch." Die außenpolitischen Bemühungen der Bundesregierung hätten "bisher leider noch keine sichtbaren Auswirkungen".



http://www.welt.de/politik/deutschland/a...r-groesser.html



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

automat Offline



Beiträge: 158

05.01.2016 17:07
#1010 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Reisender im Beitrag #1008
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1003
Zitat von HR im Beitrag #994
Und die Polizei ist dieser neuen Dimension nicht gewachsen, spricht von "unerträglichem Zustand"
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/koe...d-aid-1.5667608


Und diesen Herren, die nur das Gesetz des Stärkeren kennen, möchte unsere Obrigkeit Kultursensibilität für lokale Gepflogenheiten andienen, indem sie ihnen - nach eigener Ansicht zur Hälfte mit der Kulturtechnik des Lesens unvertraut - das Grundgesetz auf Arabisch aufs Kopfkissen legt. Den Normenkodex eines Staates, der ihnen in Permanenz demonstriert, daß er zu dessen Durchsetzung weder geneigt noch fähig ist.



Mit "Herren" sind Sie zwar auf der richtigen Spur gewesen, leider verliefen Sie sich danach.

"Die frühere Grünen-Chefin Claudia Roth hat davor gewarnt, Flüchtlinge nun unter Generalverdacht zu stellen. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“, sagte Roth WDR 5. „Hier geht es um Männergewalt...


http://www.tagesspiegel.de/politik/masse...html#kommentare



Immer wieder interessant, wie der Typus Roth nicht einmal im eigenen verquasten Weltbild annähernd kohärent denken kann.

Selbst wenn es sich wirklich nur um "Männergewalt" handelte, nicht um durch eine Vielzahl an weiteren Faktoren massiv potenzierte Männergewalt, müssten dann nicht alle Alarmglocken schrillen, wenn man sieht, dass aktuell Minimum zwei Drittel der "Flüchtlinge" Männer sind und auch in dieser Gruppe noch einmal die Mehrheit solche Männer aus den Alterskohorten, in denen auch unter den autochthonen Deutschen die Affinität zu Gewalt bzw. Konflikten mit Recht und Gesetz besonders ausgeprägt ist? Das schreit ja förmlich nach einer Frauenquote in der Flüchtlingsfrage.

Selbst wenn diese "Flüchtlinge" die deutschesten Deutschen wären, keine kulturelle Distanz nirgends, würde die massenhafte Einwanderung das gesellschaftliche Problemfeld Männergewalt massivst ausweiten. Und keine Partei schreit lauter danach als die Grünen.

Florian Offline



Beiträge: 3.179

05.01.2016 19:21
#1011 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Auf heute.de übrigens ein Interview zum Thema mit der wie immer sehr souveränen Kristina Schröder:
http://www.heute.de/ex-ministerin-schroe...n-41690074.html

Geradezu grotesk sind zum Teil übrigens die Texte, die die ZDF-Journalisten zum Interview beisteuert.
Die ins Abstruse gesteigerte komplette Realitätsverweigerung in der ZDF-Redaktion zeigt sich zum Beispiel an dieser Fragestellung:

Zitat
heute.de: Aber wenn es sich in Köln um eine gemeine Trickbetrügerbande handelt, deren Mitglieder zufällig schwarze Haare hatten?

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.546

05.01.2016 19:28
#1012 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von automat im Beitrag #1010
Immer wieder interessant, wie der Typus Roth nicht einmal im eigenen verquasten Weltbild annähernd kohärent denken kann.


Kohärenz, Stringenz, argumentative Struktur, Wiederspruchsfreiheit & die vorgebliche Bedeutung von Zahlen sind Instrumente phallokratischer Gewaltausübung. Nicht zuletzt, weil die Unterdrücker diesen Zwang auf ihre Opfer_Innen übertragen. Es geht für die Freilegung des wahren Kerns darum, sich von diesen Fesseln freizumachen. (Das ist nicht nur Sarkasmus: bei den Ausläufern des Dekonstruktivismus, gerade in der Sprachphilosophie & bei den davon angefressenen "Avantgarde"-Literati der beserkerhaften Spielart, wie William Burroughs oder Rolf Dieter Brinkmann, zuweilen Wondratschek, läuft die "radikale Befreiung" von allen Zwängen auf die Sprachzerstörung hinaus.) Kompensiert wird das durch eine ozeanisch Erdmutterhafte Umarmung alles Seienden (Gewaltokraten mal außen vor). Auf Wikiquote (die Quelle deshalb, weil, für noch nicht Entmannzipierte, die Belege verlinkt sind) finden sich staunenswerte Proben für die Produktionsförderung solcher Entgrenzung.

Zitat
"Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen." – Nach einer Klausurtagung der Grünen am 8. Januar 2009 NH24

"Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut." – in der "Münchner Runde" im BR am 5. Oktober 2004

"Gewalt ist immer auch ein Hilferuf." – Maischberger, Talk-Show; ARD, 5. Oktober 2004


https://de.wikiquote.org/wiki/Claudia_Roth

Gemäß den Syllogismen der logica Claudiana waren die Schutzsuchenden durch die von ihnen massenhaft gezündeten Polen(!)böller so traumatisiert, daß sie besonders laut um Hilfe riefen.



Zitat von Florian im Beitrag #1011
Die ins Abstruse gesteigerte komplette Realitätsverweigerung in der ZDF-Redaktion zeigt sich zum Beispiel an dieser Fragestellung:

Zitat
heute.de: Aber wenn es sich in Köln um eine gemeine Trickbetrügerbande handelt, deren Mitglieder zufällig schwarze Haare hatten?



Ganz genau diese Art MontyPythonesker Irrlichterei ist übrigens typisch für die Überdrehung von Propagandaregimen in Bereichen, die auf nichts als die Schlichtheit einfältiger Slogans gebaut sind. Wie die Erkenntnis des "Deutschen Weckruf und Beobachter" von 1940, daß Shakespeare ein deutscher Dichter war, den die Behörden sener Zeit zwangen, auf Englisch zu schreiben, oder die Titelmeldung der Prawda vom Juni 1950, die Thermodynamik sei als bourgeois-kapitalistische Lüge überführt, weil es heldenhaften Ingenieuren in einer Fabrik in Irkutsk gelungen sei, eine Maschine zu konstruieren, die, als erste & einzige, Energie erzeuge (Leszek Kolakoswki erwähnt das in Bd. III der "Hauptströmungen"). Das ist von der Persiflage nicht mehr zu unterscheiden & legt den Verdacht nahe, hier wollte jemand den Zwang zur Zensur bewußt & erkennbar ad absurdum führen - wie bei den Kaderwelschausdrücken "Untererdmöbel" & "Jahresendbaumfigur".



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Llarian Offline



Beiträge: 7.120

05.01.2016 19:33
#1013 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von automat im Beitrag #1005
So ermahnt man denn die fremden Gäste "eindringlich", dass sie doch einen Ausweis bräuchten, um sich ausweisen zu können - UND GEHT. Ich bin im Aufenthaltsrecht jetzt nicht so bewandert, aber ich hätte vor (und ehrlich gesagt auch nach) dieser Episode vermutet, dass eine Person, die während einer Polizeikontrolle keinerlei Ausweispapiere vorweisen kann, zwingend mit zur Wache genommen werden muss. Sehe ich das falsch?

Ja, sehen Sie. Es besteht tatsächlich in Deutschland eine Pflicht einen Ausweis zu besitzen, nicht aber einen solchen mit sich zu führen. Um den Preis, dass man, wenn es halt dumm läuft, zur Identitätsfeststellung die grünen Jungs begleiten muss. Das heisst damit auch, dass es absolut im Ermessen der letztgenannten liegt, ob sie sich die Mühe machen eine solche Feststellung durchzuführen. Und wenn die, im Rahmen ihrer Erfahrung, nicht davon ausgehen, dass dabei irgendetwas rauskommt, können die auch jederzeit darauf verzichten. Oder simpel gesagt: Es ist weder ein Vergehen noch eine Ordnungswidrigkeit keinen Ausweis dabei zu haben. Das gilt auch für Ausländer.

Florian Offline



Beiträge: 3.179

05.01.2016 19:56
#1014 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #1013
Oder simpel gesagt: Es ist weder ein Vergehen noch eine Ordnungswidrigkeit keinen Ausweis dabei zu haben. Das gilt auch für Ausländer.


Ja, damit haben Sie natürlich recht.

Es stellt sich dann aber die Frage, was die Frage der Polizisten nach einem Ausweis überhaupt bezwecken soll.

ENTWEDER es gibt einen konkreten Anlass, warum sie sich da jemanden für die Feststellung der Personalien herauspicken. Dann müssten sie das aber auch konsequent zu Ende führen. Denn der Grund verschwindet ja nicht plötzlich.

ODER es gab keinen Anlass, dann ist das Willkür und hätte überhaupt gar nicht erst stattfinden dürfen.

Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

05.01.2016 19:58
#1015 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

http://www.t-online.de/nachrichten/panor...er-erlebte.html

Wenn das zutrifft: ""Sie waren wie eine Armee"
Wie ein Türsteher die Horrornacht von Köln erlebte" wird es ungemütlich. Das ist die Antwort vom Kölner OB: "Die Mädchen sollen zum Karneval besser vorbereitet sein. Verhaltensänderungen (der Mädchen) brauchen aber Zeit...Bis dahin...) https://www.youtube.com/watch?v=O02cI9jacOM Da wird's finster. Allein die Tatsache, daß Straßenprobleme hier zum Thema werden, spricht für die Größe des Problems.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

05.01.2016 21:31
#1016 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von automat im Beitrag #1010
Immer wieder interessant, wie der Typus Roth nicht einmal im eigenen verquasten Weltbild annähernd kohärent denken kann.

Selbst wenn es sich wirklich nur um "Männergewalt" handelte, nicht um durch eine Vielzahl an weiteren Faktoren massiv potenzierte Männergewalt, müssten dann nicht alle Alarmglocken schrillen, wenn man sieht, dass aktuell Minimum zwei Drittel der "Flüchtlinge" Männer sind und auch in dieser Gruppe noch einmal die Mehrheit solche Männer aus den Alterskohorten, in denen auch unter den autochthonen Deutschen die Affinität zu Gewalt bzw. Konflikten mit Recht und Gesetz besonders ausgeprägt ist? Das schreit ja förmlich nach einer Frauenquote in der Flüchtlingsfrage.

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1012
Kohärenz, Stringenz, argumentative Struktur, Wiederspruchsfreiheit & die vorgebliche Bedeutung von Zahlen sind Instrumente phallokratischer Gewaltausübung. Nicht zuletzt, weil die Unterdrücker diesen Zwang auf ihre Opfer_Innen übertragen. Es geht für die Freilegung des wahren Kerns darum, sich von diesen Fesseln freizumachen.

Erstens das. Und zweitens wurde ja auch schon daran erinnert, daß diese Übergriffe mit den Flüchtlingen natürlich nichts zu tun haben. Hier einen Zusammenhang zu konstruieren, ist ohnehin voll PEGIDA und sicher nicht Teil des Rothschen Weltbilds.

Frau Merkel hingegen hatte die Sache übrigens schon vor 4 1/2 Jahren fest im Auge und in der Hand.

Llarian Offline



Beiträge: 7.120

06.01.2016 00:33
#1017 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1014
ENTWEDER es gibt einen konkreten Anlass, warum sie sich da jemanden für die Feststellung der Personalien herauspicken. Dann müssten sie das aber auch konsequent zu Ende führen. Denn der Grund verschwindet ja nicht plötzlich.

Und so wird es auch gewesen sein, lieber Florian. Nur kommt hier eben auch das menschliche Element zum Tragen. Und der Mensch ist träge, das gilt auch für Polizisten. Der Grund mag ein vager Verdacht gewesen sein, aber aufgrund des vagen Verdachtes jetzt jemanden auf die Wache zu schleppen, war den Herren (oder Damen) dann vermutlich einfach die Mühe nicht wert. Also Standpauke und weitergehen.
Ich bin mal von einem Motoradpolizisten dabei "erwischt" worden über eine rote Ampel zu laufen. Das kostete damals fünd Euro Strafe. Der hatte aber schlicht keinen Bock wegen 5 Euro überhaupt eine Anzeige zu schreiben, obwohl das "von Rechts wegen" natürlich richtig gewesen wäre. Er hat mir stattdessen geraten mich in Zukunft bei einer roten Ampel doch wenigstens umzusehen, ob ein Polizist hinter mir stünde (was ich seitdem brav immer so mache....). Lange Rede, kurzer Sinn: Auch Polizisten sind Menschen und keine Rechtsapparate. Und manchmal wollen sie auch einfach da sitzen bleiben, wo sie gerade sind.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

12.01.2016 13:47
#1018 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zur Bildung syrischer Flüchtlinge:

Zitat
AMS: Syrische Flüchtlinge höher gebildet als Österreicher


http://derstandard.at/2000028899170/AMS-...s-Oesterreicher

Zitat
Das Arbeitsmarktservice (AMS) hat im vergangenen Jahr zwischen Ende August und Mitte Dezember einen Kompetenzcheck bei rund 900 Flüchtlingen durchgeführt. Die zentrale Frage dabei lautete, über welche Qualifikationen und welchen Ausbildungsgrad die Flüchtlinge in Österreich verfügen.


Wurde die angebliche Qualifikation auch überprüft?

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

13.01.2016 07:04
#1019 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #1018
Zur Bildung syrischer Flüchtlinge:

Zitat
AMS: Syrische Flüchtlinge höher gebildet als Österreicher

http://derstandard.at/2000028899170/AMS-...s-Oesterreicher

Zitat
Das Arbeitsmarktservice (AMS) hat im vergangenen Jahr zwischen Ende August und Mitte Dezember einen Kompetenzcheck bei rund 900 Flüchtlingen durchgeführt. Die zentrale Frage dabei lautete, über welche Qualifikationen und welchen Ausbildungsgrad die Flüchtlinge in Österreich verfügen.


Wurde die angebliche Qualifikation auch überprüft?




Nein, die Qualifikation wurde nicht überprüft, nicht einmal Zeugnisse gibt es in einem Großteil der Fälle:

Zitat
Doch wie kommen die Ergebnisse des Kompetenzchecks zustande? Gibt es bei den Syrern, Iranern und Irakern tatsächlich so viele Akademiker? Dabei können laut AMS nur 30 Prozent der Flüchtlinge ihre Qualifikation mit Zeugnissen belegen. Auf Nachfrage der „Presse“ räumte das AMS ein, dass bei diesen Kompetenzchecks die Angaben der Flüchtlinge über das Studium und die Matura nicht überprüft wurden.


edit: Link zum Presse Artikel: http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco...ls-Osterreicher

Martin Offline



Beiträge: 4.129

13.01.2016 08:10
#1020 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #1018
Zur Bildung syrischer Flüchtlinge:

Zitat
AMS: Syrische Flüchtlinge höher gebildet als Österreicher

http://derstandard.at/2000028899170/AMS-...s-Oesterreicher

Zitat
Das Arbeitsmarktservice (AMS) hat im vergangenen Jahr zwischen Ende August und Mitte Dezember einen Kompetenzcheck bei rund 900 Flüchtlingen durchgeführt. Die zentrale Frage dabei lautete, über welche Qualifikationen und welchen Ausbildungsgrad die Flüchtlinge in Österreich verfügen.


Wurde die angebliche Qualifikation auch überprüft?




Vielleicht sollte das Österreichische Bundesheer vorstellig werden und 'prüfen', in welchen Waffen und Waffengattungen die Flüchtlinge qualifiziert sind. Dazu benötigt man keine Zeugnisse.

Gruß, Martin

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

13.01.2016 08:20
#1021 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #1020
Vielleicht sollte das Österreichische Bundesheer vorstellig werden und 'prüfen', in welchen Waffen und Waffengattungen die Flüchtlinge qualifiziert sind. Dazu benötigt man keine Zeugnisse.

Gruß, Martin

Dazu müsste das Bundeheer über ausreichende Waffen verfügen. Außerdem dürfen nur Staatsbürger damit herumspielen.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

13.01.2016 08:58
#1022 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Laut AMS Zahlen (http://derstandard.at/2000028899170/AMS-...s-Oesterreicher) verfügen 30% aller afghanischen Asylwerber über keine Schulbildung.

Die Wiener AMS Chefin heute:

Zitat
Bei den Flüchtlingen aus Afghanistan sind laut Draxl über 70 Prozent österreichweit bis 35 Jahre alt. „Diese Menschen sind sehr junge Menschen, die nie ein Schulsystem gesehen haben. Für die werden wir ein sehr intensives Integrationsprogramm vorbereiten müssen“, sagt Draxl. Sie räumt aber auch ein, dass es ein „Langfristprojekt“ sei.

http://wien.orf.at/news/stories/2752063/

Das klingt nach mehr als 30%.

Zitat
Das heißt innerhalb von zwei Jahren Deutsch lernen, Hauptschulabschlusskurs machen, begleitende Beratung für eine Lehrausbildung. Das kann sich aber aus unserer Abschätzung innerhalb von zwei bis fünf Jahre bewegen.

Was ist dieser zwei-Jahre-Hauptschulabschluss wohl wert?

Martin Offline



Beiträge: 4.129

13.01.2016 09:05
#1023 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #1021
Zitat von Martin im Beitrag #1020
Vielleicht sollte das Österreichische Bundesheer vorstellig werden und 'prüfen', in welchen Waffen und Waffengattungen die Flüchtlinge qualifiziert sind. Dazu benötigt man keine Zeugnisse.

Gruß, Martin

Dazu müsste das Bundeheer über ausreichende Waffen verfügen. Außerdem dürfen nur Staatsbürger damit herumspielen.


Dann wird es Zeit, dass sich Österreich seine 'Fremdenlegion' zulegt und endlich auch an Auslandseinsätzen, wie beispielsweise in Syrien, teilnehmen kann . Wäre das nicht die große Lösung aller Probleme?

Gruß, Martin

Emulgator Offline



Beiträge: 2.875

14.01.2016 12:57
#1024 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #1023
Dann wird es Zeit, dass sich Österreich seine 'Fremdenlegion' zulegt und endlich auch an Auslandseinsätzen, wie beispielsweise in Syrien, teilnehmen kann . Wäre das nicht die große Lösung aller Probleme?
Auf jeden Fall! Erstens erspart es uns diejenigen, die vor der Wehrpflicht in Syrien oder Eritrea fliehen. Wehrpflicht ist ja keine politische Verfolgung, die zu Asyl berechtigt. Zweitens hätte man mit dieser Fremdenlegion eine Truppe, in der die Nachteile der gegenwärtigen Hilfstruppenpolitik weniger ausgeprägt sind. Schon Machiavelli hat ja vor einer Politik gewarnt, Hilfstruppen fremder Völker (Söldner, Auxiliartruppen), schlechtestenfalls sogar mit eigenen Kommandostrukturen und eigener Logistik, zu unterstützen. Das macht der Westen derzeit überall: Sei es in Afghanistan, Irak, Mali usw.
Drittens folgt man dem Beispiel der Römer, die, als ein germanischer Stamm wegen der Bedrängnis durch einen Feind im Reiche zuflucht suchte, sagten, sie hätten besonders wenig davon, jemanden aufzunehmen, der nicht einmal sich selbst verteidigen könne. (Quelle weiß ich leider nicht mehr)
Viertens lernen die jungen Menschen in der Armee, was Verhältnismäßigkeit, pfleglicher Umgang mit Material und Kameradschaft bedeutet. Wenn man sich die Schlägereien in den Flüchtlingsheimen ansieht, ist in den Bereichen noch viel zu tun.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

14.01.2016 13:21
#1025 RE: Nachtrag zum Bundeswehreinsatz Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #1019
edit: Link zum Presse Artikel: http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco...ls-Osterreicher


Man vergleiche einmal die Zahlen von der AMS Studie mit der deutschen „Flüchtlingsstudie 2014“. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/me...t-14012671.html

Zitat
Die schlechte Schulbildung setzt sich im Berufsleben fort: 73 Prozent aller Iraker verfügten über keine Berufsausbildung oder Studienabschlüsse. Niedriger fielen die Werte für Afghanen (61) und Syrer (58) aus.

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