Ich hatte mich wirklich gefragt, wie es überhaupt zu einem derartigem plötzlichen Kollaps kommen konnte:
1. Die Brücke stammt aus der DDR und hat schlechten Stahl verbaut, der chlor-gefährdet ist. 2. Auf der Brücke wurde früher mit sehr viel Salz gearbeitet um im Winter Schnee und Eis zu beseitigen. 3. Die Brücke war sehr schlecht gewartet und hatte viele Löcher, die bis zum eingearbeiteten Stahl reichten. 4. Eine defekte Entwässerung sorgte noch zusätzlich dafür dass das Salz (= Chlor) lange auf der Brücke als Pfützen stehen blieb.
Und das ganze war bekannt. Die Brücke ist also durch massive Schlamperei und Inkompetenz quasi abgeschossen worden.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat U.M.@ungemeve ℹ️ Die Hisbollah-Pager-Operation
Im Libanon sind heute hunderte, eher tausende Pager annähernd zeitgleich explodiert. Es sind – zum derzeitigen Stand – acht Menschen getötet, über 2750 verletzt und 200 schwer verletzt worden.
Die Hisbollah hatte die Kommunikation per Handys unterbunden. Daraufhin hat diese vor einigen Monaten neue Pager angeschafft und an alle verteilt, die in entsprechender Funktion mit der Hisbollah zu tun haben.
Nach derzeitigem Stand gehe ich davon aus, dass der Mossad sich in die Lieferkette gehängt hat. Das ist eine alte „Methode“, die auch schon von BND und CIA angewendet wurde. Im IT-Bereich nennt man das „Man In The Middle“. In diesem Fall wurden die Pager aber offenbar mit Sprengmitteln versehen. Die heute zeitgleich zur Detonation gebracht wurden.
Das bedeutet nicht nur, dass die interne Kommunikation der Hisbollah auf Knopfdruck zum Erliegen gekommen sein dürfte. Sondern dass man nun an Verletzungen ablesen kann, wer zur Hisbollah gehört. Nichts sagt deutlicher: „Wir wissen, wo und wer Ihr seid und wir kriegen Euch.“, als wenn dein Terroristen-Pager in deiner Hose hochgeht. Es wäre spannend zu erfahren, wie viele Hisbollah heute auf Knopfdruck kastriert wurden.
Und da ich im Urlaub bin, sage ich es so, wie es mir beim ersten Lesen durch den Kopf geschossen ist: Das ist die verdammt noch mal abgefuckteste und genialste nachrichtendienstliche Operation der Weltgeschichte. Wird in den Geschichtsbüchern stehen. 7:00 PM · Sep 17, 2024
Im Libanon sind heute hunderte, eher tausende Pager annähernd zeitgleich explodiert. ... Offenbar traf es nicht nur solche Hisbollah-Terroristen, von denen man erwartete, dass sie solche Pager tragen:
Zitat: Iranische Medien berichte darüber, dass der iranische Botschafter im Libanon bei einem "israelischen Cyberangriff" im Libanon und in Syrien verletzt wurde. https://t.me/israelheute/12133
Erstaunlich. Ich dachte, dass es diese Beeper gar nicht mehr gibt.
Gruß Morn <>< ______________________________________ Es käme wohl einem biblischen Wunder gleich, brächte diese Regierung, angesichts ihrer Charaktere und deren Bildungsniveaus, etwas Funktionales oder auch nur annähernd Sinnvolles zu Stande.
Zitat von Morn im Beitrag #1178Ich dachte, dass es diese Beeper gar nicht mehr gibt.
Das hatte ich auch gedacht, aber Motorola hat das noch im Angebot, für immerhin schlappe 660 Euronen. (Man müßte mal das Auswärtige Amt fragen, ob die Tariferhöhung für die UNRWA nach dem 7.10 da hilfreich war...)
Zitat Der TPG2200 TETRA-Pager unterstützt mehrere Verschlüsselungs-protokolle einschließlich BSI-SIM und AIE TEA 1, 2 und 3, sodass Ihre Kommunikation zu jeder Zeit sicher und geschützt ist.
Mit seiner 1,8 W-Sendeleistung und verbesserten statischen und dynamischen Empfindlichkeit bietet Ihnen der TPG2200 TETRA-Pager eine hohe Reichweite, damit Sie Ihre Mitarbeiter stets erreichen können und umgekehrt Ihre Mitarbeiter Sie erreichen. Dank der LED-Anzeige für die Reichweite wissen Ihre Mitarbeiter stets, wann sie sich im Sende- und Empfangsbereich befinden.
Sie können Nachrichten auf dem hellen 2-Zoll-Farbdisplay schnell lesen und beantworten.
Offensichtlich hat die Hamas darauf gesetzt, weil das nicht über das übliche 4G oder 5G-Netz läuft, sondern autark. Daß der iranische Botschafter da mit drinhing, überrascht eher nicht, ist eine zumindest eine kleine Peinlichkeit für die Mullahs.
PS. Es mag jetzt frivol sein, aber der "Engel der Bibliotheken" griffelt gerade hier herein. Ich bin gerade dabei, das Gesamtwerk von Jack Vance ordnend zu sichten (darunter auch seine Krimis), weil die "Vance-Integral-Edition" mit seinem Gesamtwerk (gute 60 Romane) mittlerweile bei diversen Großhändlern hier in DE gelistet wird. Vance galt in den 70er Jahren bei schwer-links engagierten hiesigen Kritikern als Vater des "galaktischen Heimatromans", weil die Schilderung exotisch-bizarrer Gesellschaften das Hauptmerkmal seiner pikaresken SF darstellt. Und in dem Roman "The Anome" von 1971, dem ersten Band der "Durdane"-Trilogie, auch unter dem Titel "The Faceless Man" verlegt, geht es um eine solche Gesellschaft in den Weiten der Galaxis, die unter der absoluten Herrschaft eben dieses Namenlosen, nie Gesehenen, gesichtslosen Mannes steht. Um unbedingten Gehorsam zu garantieren, müssen sämtliche Erwachsenen dort einen Metallkragen tragen, den sie nie ablegen können. Dieser Kragen enthält eine Sprengladung. Und wenn jemanden die Lust zum Dissidententum übermannt, drückt der Anonymus auf einen Knopf und 💥.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Morn im Beitrag #1178Erstaunlich. Ich dachte, dass es diese Beeper gar nicht mehr gibt.
Braucht ja auch normalerweise kein Mensch mehr. Der Hintergrund ist hier der, dass man Pager nicht orten kann, die Hisbollah hat panische Angst davor, dass der Mossad sie verfolgen könnte und ihre Strukturen aufdeckt.
Der Schuss ging jetzt so richtig nach hinten los, Operation "Get their balls" scheint ziemlich gut gelaufen zu sein. Es gibt zwar reichlich Bemühungen auf X das als ganz bösen Angriff auf Ärzte und Kinder zu framen, die werden aber eher ausgelacht. Das es der Mossad geschafft hat vermutlich Dutzende, wenn nicht noch mehr, Hisbollah Mitgliedern ihr Gemächt wegzusprengen, dürfte so ziemlich eines der ergiebigsten Memes der nächsten Monate darstellen. Der Name "His-NoBalls-ah" ist mir jedenfalls heute schon mehrfach begegnet. Don't mess with the Mossad!
Hier werden gerade die Wasserstandsmeldungen aus den Tickern gebündelt & verlinkt, deswegen geb ich das mal weiter. Zurzeit steht es so:
Zitat Deaths 16 (9 in Lebanon,[1] 7 in Syria[2])
In February 2024, the secretary-general of Hamas, Hassan Nasrallah, told the group's members to use pagers instead of cell phones, claiming that Israel had infiltrated their cell phone network.[18][19] Hamas then bought a new brand of pagers that were recently imported to Lebanon.[20]
More than 3,000 people were reportedly injured,[3][7] including Hezbollah members and civilians.[4][5] The blasts affected several Hezbollah strongholds, including Beirut's Dahieh suburb, southern Lebanon, and in the Beqaa Valley.[8][9][10] Over 500 of the group's militants lost their eyesight.[11][12] They called the incident the organization's "biggest security breach yet"[13][14] and accused Israel of responsibility.[15]
On 17 September 2024 at around 15:30 local time,[27] hundreds of Hezbollah militants were seriously wounded in multiple locations across Lebanon when their communication pagers unexpectedly exploded.[9][13] According to a report from The Wall Street Journal, the affected devices were from a shipment received by the group just a few days before.[28] Additionally, it was reported that the devices were compromised in Iran before being sent to Lebanon.[29]
In Sachen [11] klingt das so, als ob die just zuvor durchgeklingelt hätten & die Betreffenden sich das zum Lesen vor die Nase gehalten hätten. Operation Samson, oder frei nach Aldous Huxley, "Eyeless in Gaza."
Zitat Laut WELT hat Israel der Hisbollah kompromittierte Pager mit dem Sprengstoff RDX – hergestellt ohne die Markierungsstoffe zur Erkennung in Röntgengeräten in den Akkus – untergejubelt und remote gezündet. Deshalb waren die bei Untersuchungen auch nicht zu entdecken. Also genau so, wie ich das vermutet hatte.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1181 In Sachen [11] klingt das so, als ob die just zuvor durchgeklingelt hätten & die Betreffenden sich das zum Lesen vor die Nase gehalten hätten. Operation Samson, oder frei nach Aldous Huxley, "Eyeless in Gaza."
Bingo.
Zitat The pagers, which Hezbollah had ordered from Gold Apollo in Taiwan, had been tampered with before they reached Lebanon, according to some of the officials. Most were the company’s AP924 model, though three other Gold Apollo models were also included in the shipment.
The explosive material, as little as one to two ounces, was implanted next to the battery in each pager, two of the officials said. A switch was also embedded that could be triggered remotely to detonate the explosives.
At 3:30 p.m. in Lebanon, the pagers received a message that appeared as though it was coming from Hezbollah’s leadership, two of the officials said. Instead, the message activated the explosives.
Over 3,000 pagers were ordered from the Gold Apollo company in Taiwan, said several of the officials. Hezbollah distributed the pagers to their members throughout Lebanon, with some reaching Hezbollah allies in Iran and Syria. Israel’s attack affected the pagers that were switched on and receiving messages.
Wegen des großen Erfolgs ist heute die Fortsetzung angelaufen. Nach dem Obelix'schen Motto "Ils sount fous, les islamistes!" - die haben einen Knall, die Sprenggläubigen.
Zitat Walkie-Talkies explodieren im Libanon – neun Tote, 300 Verletzte
18.09.2024, 18:01 Uhr
Erneut wird der Libanon von Explosionen erschüttert. Diesmal waren es Walkie-Talkies, die mitunter in der Hisbollah-Hochburg am Stadtrand von Beirut detonierten, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Hisbollah-Kreisen erfuhr. Die Zahl der Verletzten ist nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums auf mehr als 300 angestiegen. Außerdem seien mindestens neun Menschen getötet worden.
Laut libanesischen Medien ereigneten sich die Explosionen unter anderem während der Bestattung der Opfer des Vortages. Auf Videos in sozialen Medien war zu sehen, wie sich Panik während der Beerdigungszeremonie verbreitete, nachdem Knallgeräusche zu hören waren. Auch in der Hafenstadt Tyrus im Süden des Landes waren Explosionsgeräusche zu hören, berichteten Menschen von vor Ort. Zahlreiche Krankenwagen seien dort im Einsatz.
Die „New York Times“ berichtet unterdessen von Feuern, die in Häusern, Autos und Läden in verschiedenen Teilen des Libanons ausgebrochen seien.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet mit Bezug auf eine nicht namentlich genannte Quelle, dass die Funkgeräte erst vor fünf Monaten beschafft wurden. Ob am Mittwoch ausschließlich Walkie-Talkies explodierten, blieb zunächst unklar.
Das entwickelt sich gerade zu einem Hollywood-Thriller der Sonderklasse.
Zitat Caught in the crisis, Taiwanese firm Gold Apollo's founder Hsu Ching-Kuang flatly denied his company had anything to do with the attacks.
Instead, Mr Hsu has said he licensed his trade mark to a company in Hungary called BAC Consulting to use the Gold Apollo name on their own pagers. BBC attempts to contact BAC have so far been unsuccessful.
“You look at the pictures from Lebanon,” Mr Hsu told reporters outside his firm's offices on Wednesday. "They don’t have any mark saying Made in Taiwan on them, we did not make those pagers!”
The offices of Gold Apollo are in a large new business park in a non-descript suburb of Taiwan's capital, Taipei.
Mr Hsu said it was pagers made by BAC Consulting that were used in the Lebanon attacks. He told reporters that his company had signed an agreement with BAC Consulting three years ago.
The money transfers from BAC had been "very strange", he added. There had been problems with the payments, which had come through the Middle East, he told reporters, but he did not go into detail.
Initially, he said, BAC wanted to buy pagers from Gold Apollo to sell in Europe. But after about a year they came up with a new plan to make their own pagers and licensed Gold Apollo's name.
"We only provide brand trademark authorisation and have no involvement in the design or manufacturing of this product,” a statement from Gold Apollo said. (...) Nevertheless, Mr Hsu’s statement that his company didn’t make the devices is plausible.
Taiwan’s manufacturing system is a complex maze of small companies, many of which do not actually make the products they sell. They may own the brand name, the intellectual property and have research and design departments. But most of the actual manufacturing is farmed out to factories in China or Southeast Asia.
Starting in the late 2000s, Gold Apollo too started moving away from making electronic pagers and started manufacturing other short-range radio devices – particularly for restaurants. The company’s most successful product now is a round disc that is handed to customers in food courts and restaurants once they place an order - it lights up and vibrates when their order is ready.
It's likely that Gold Apollo's brand name - as a reliable pager manufacturer - was useful in selling the pagers that ended up with Hezbollah.
But there are still more questions than answers in this extraordinary story.
We know almost nothing about BAC Consulting - who is or was behind it?
If Gold Apollo did not make the pagers used in the attack in Lebanon, then who did and where?
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1184Das entwickelt sich gerade zu einem Hollywood-Thriller der Sonderklasse.
Deutsche Welle:
Zitat A shell company?
DW visited BAC's official address in Budapest, but didn't meet or see any employee from the firm. Nobody responded to the doorbell. An A4 sheet of paper with BAC's name printed on it is the only proof of the company's existence. The image shows the office of BAC Consulting in Budapest, Hungary.
Residents of the house told DW that they don't know this company, and that they rarely see any correspondence sent to the address.
According to data on CompanyWall business, which classifies and analyzes financial information and business information on firms, BAC Consulting posted a profit after tax of 18.3 million Hungarian forint (€46,400/$51,700) on revenue of 215 million Hungarian forint in 2023. The company posted a profit after tax of 5.8 million Hungarian forint in 2022.
On Wednesday, BAC's website first showed a login screen instead of the home page, and then eventually showed an error message, stating that "you don't have permission to access this resource."
The company's CEO is Cristiana Barsony-Arcidiacono, whose CV describes her as a "scientist using my very diverse background to work on interdisciplinary projects for strategic decision-making." She has been with BAC since March 2016 and lists business development, sustainability strategies and capacity development among her areas of expertise.
The official company register mentions 49-year-old Barsony-Arcidiacono as the sole owner of the company.
DW has reached out to BAC and its CEO, Barsony-Arcidiacono, for comment on the company's links to the pagers in Lebanon. Calls to the registered phone numbers were not answered.
DW also visited Barsony-Arcidiacono's apartment at her registered address, but nobody opened the door.
DW reporter Zsolt Bogar contributed to this report from Budapest.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1185Das entwickelt sich gerade zu einem Hollywood-Thriller der Sonderklasse.
Das kann man wohl sagen.
Zitat „Quellen, die mit dem Fall vertraut sind, haben uns mitgeteilt, dass die Geschäftsführerin von BAC Consulting, Cristiana Bársony-Arcidiacono, mit einem bulgarischen Unternehmen, Norta Global Ltd., mit Sitz in Sofia, in Verbindung stand." schreibt Telex. Nach den Informationen des Portals wurden die Pager nicht von BAC Consulting, sondern von dem bulgarischen Unternehmen aus Taiwan importiert. Es war das bulgarische Unternehmen, das die Pager an die Hisbollah geliefert und verkauft hat. Es wurde darauf hingewiesen, dass die bulgarische Firma einen norwegischen Eigentümer hat. Ähnlich wie das ungarische Unternehmen ist auch das bulgarische Unternehmen bei einem Dienstleister mit insgesamt 196 registrierten Unternehmen registriert...
Gruß Morn <>< ______________________________________ Es käme wohl einem biblischen Wunder gleich, brächte diese Regierung, angesichts ihrer Charaktere und deren Bildungsniveaus, etwas Funktionales oder auch nur annähernd Sinnvolles zu Stande.
Da haben die Israelis ja nochmal Glück gehabt, dass keines ihrer Ziele gerade in einem Flugzeug sass und Empfang hatte. (Soweit ich das verstehe, ist der Vorteil von Pagern, dass man sie nicht orten kann. Insofern wäre es wohl nicht möglich gewesen, diejenigen Pager von der Explosion auszunehmen, die gerade in einem Flugzeug unterwegs sind.)
-- Non delectent verba nostra, sed prosint. - Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, 75, 3
Zitat von Gorgasal im Beitrag #1187Da haben die Israelis ja nochmal Glück gehabt, dass keines ihrer Ziele gerade in einem Flugzeug sass und Empfang hatte.
Das ist tatsächlich ein interessantes Problemfeld, mit dem sich aktuell wohl die Flugsicherungsbehörden der Welt beschäftigen.
Die Frage ist natürlich, wie viel Explosionskraft so ein Gerät entwickelt und ob das ausreichen würde, die Druckkabine eines Verkehrsflugzeugs zu beschädigen; bisher weiss man ja nur, dass bei den Pager-Explosionen einige der Träger ums Leben gekommen sind, der Rest wurde verletzt. Das deutet für mich jetzt nicht darauf hin, dass die Explosion so extrem war, dass so ein Ding ein Verkehrsflugzeug ernsthaft in Gefahr bringen könnte. Aber wer weiss...
Wenn das jetzt dazu führt, dass weltweit die Sicherheitskonzepte für Verkehrsflüge völlig over the top gehen, haben uns die Israelis einen Bärendiest erwiesen...
Ich habe mich nie mit dem Thema Pager beschäftigt weswegen mir jeglicher Sachverstand darüber fehlt, wie so ein Ding funktioniert. Offenbar gibt es hierfür ein eigenes Funknetz mit einer Reichweite von ca. 2 Meilen. Dann wäre ein Flieger immerhin bei Start und Landung in Gefahr. Aber während dieser Zeit sollte man elektronische Geräte sowieso ausgeschaltet lassen. Kann also nix passieren.
Gruß Morn <>< ______________________________________ Es käme wohl einem biblischen Wunder gleich, brächte diese Regierung, angesichts ihrer Charaktere und deren Bildungsniveaus, etwas Funktionales oder auch nur annähernd Sinnvolles zu Stande.
Zitat von Gorgasal im Beitrag #1187 Da haben die Israelis ja nochmal Glück gehabt, dass keines ihrer Ziele gerade in einem Flugzeug sass und Empfang hatte.
Guckt ihr hier:
Zitat Report: Hezbollah devices were detonated individually, with precise intel on targets Channel 12 says attack designed so only person carrying pager would be hurt by blast, quotes sources as saying Israel has far more extensive capabilities in Lebanon
Today, 6:01 am
Each of the pagers that exploded in the possession of their Hezbollah owners across Lebanon on Tuesday, injuring thousands of the terror group’s operatives, was individually detonated, with the attackers knowing who was being targeted, their location, and whether others were in close proximity, according to a Saturday evening television report.
In a lengthy report quoting Israeli and foreign sources, Channel 12 News said that those behind the attacks were determined to ensure that only the person carrying the device would be hurt by the blast.
“Each pager had its own arrangements. That’s how it was possible to control who was hit and who wasn’t,” the report quoted an unnamed foreign security source saying.
“They knew who he was with and where he was, so that the vegetable seller in the supermarket would not be hurt” when a pager of a man next to him exploded, the source said, referring to footage from the explosions in which a man was apparently blown up by his pager next to a fruit and vegetable stand.
At least 30 people were killed and thousands injured when pagers and walkie-talkies used by Hezbollah operatives exploded across Lebanon on Tuesday and Wednesday, in a coordinated attack widely blamed on Israel after months of cross-border fire. ... Quoting an unnamed foreign security source, the report said that “tens of thousands of pagers” were produced and manufactured with the knowledge that they would be checked carefully by the client, Hezbollah.
Interviewed in the report, Ronen Bergman, an investigative reporter for The New York Times and Yedioth Ahronoth, explained that the pagers therefore had to work properly and betray no indication that they had been primed with explosives. Their appearance and weight had to be unchanged, and they needed to be able to pass detection by sniffer dogs.
Bergman said that the whole scheme was dreamed up by a brilliant female intelligence operative, aged less than 30, somewhere in the Middle East.
Whoever was responsible, the report said, decided to set up a factory to build the devices from scratch — so that “it won’t be a device that we will tamper with; it will be a device that we will produce.” The New York Times came to the same conclusion in a report on Thursday.
Bergman said that when, on October 10, the Israel Defense Forces and Defense Minister Yoav Gallant had pressed for Israel to attack Hezbollah, rather than focus initially solely on Hamas after its October 7 invasion and massacre, “it is reasonable to assume” that buttons detonating these devices would have been pressed, and very heavy airstrikes on Hezbollah would have followed.
In the end, the IDF focused first on Gaza, and Hezbollah has been attacking Israeli communities and military posts along the border on a near-daily basis since, with the terror group saying it is doing so to support Gaza amid the war there.
The Channel 12 report, which was approved by the Israeli military censor, said that Hezbollah bought more pagers after its military chief Fuad Shukr was killed in a targeted IDF strike in Beirut in July, and thereafter used pagers even more widely because of its growing wariness about using cellphones. Hezbollah, the report said, long assumed that Israel would be a threat to its cellphone communications in the event of a major escalation, and thus widely integrated the use of pagers.
Bergman said that when, on October 10, the Israel Defense Forces and Defense Minister Yoav Gallant had pressed for Israel to attack Hezbollah, rather than focus initially solely on Hamas after its October 7 invasion and massacre, “it is reasonable to assume” that buttons detonating these devices would have been pressed, and very heavy airstrikes on Hezbollah would have followed.
In February, the report recalled, Hezbollah chief Hassan Nasrallah warned members not to carry cellphones, which he said could be used to track them and monitor their communications.
While Channel 12 repeated the widely reported assessment that the pagers were detonated this week because of a fear that the Trojan horse devices were about to be exposed by Hezbollah, it also quoted a foreign security source saying this was not the case, and that Israel had simply decided it needed to step up its actions against Hezbollah.
Amos Yadlin, a former IDF intelligence chief, said more broadly that Israel’s goal is to cause Nasrallah to realize that his attacks on the north “are costing him more than he’s gaining,” including in terms of support within Lebanon.
The report said it was regarded as “preferable” that the large number of Hezbollah fighters whose devices exploded be badly injured rather than killed, in part because of the immense strain this placed on health services in Lebanon, and by extension the raised domestic pressure on Hezbollah.
A foreign security source noted that the detonating pagers operation was not considered a strategic attack and that Israel has much more dramatic capabilities.
The source added that Israel has spent years developing these far more extensive capabilities for use against Hezbollah and Iran, but not as regards to Hamas — apparently because it underestimated the danger posed by the Gaza-based Palestinian terror group — and that this partly explains the failure to prevent the October 7 catastrophe. The capabilities used thus far in Lebanon are “relatively low-level,” the source said.
After the report aired, Eyal Hulata, a former national security adviser, told Channel 12 that thousands of Israelis had been working for years to create capabilities to ensure security for Israel.
Nachdem die Landtagswahlen nun vorbei sind und der Problemossi sich trotz Jahrzehnten der Umerziehungsversuche immer noch hartnäckig weigert, der Wahlempfehlung des Demokratiefunks zu folgen, sei mir eine kleine Anmerkung zur Merkel-Partei gestattet:
Wenn die Wahlen eines gezeigt haben, dann die Tatsache, dass die CDU sich durch ihre Anbiederung an die Brandmauer-Medien in einen comedyreifen Clusterfuck geritten hat.
Die einstige, konservative Volkspartei ist nun so weit, dass sie sich in Anbetracht der völligen Aussichtslosig einer relativen Mehrheit dazu entblödet, den eigenen Anhängern die Wahl der SPD zu empfehlen, damit... ja, wofür eigentlich? Damit die verbliebenen, konservativen CDU-Wähler nicht auf die Idee kommen, eine konservative Partei zu wählen und dann nie wieder zurückkommen? Und das soll dann funktionieren? Man weiss es nicht genau... Anderenorts regiert man dann ohne mit der Wimper zu zucken mit den Betonstalinisten, damit man ja nur nicht der erste ist, der mit der AfD reden muss.
Man muss kein Prophet sein um vorherzusehen, dass beides wohl "nicht hilfreich" sein wird um konservatives Wahlvolk bei der Stange zu halten.
Diese Leute haben kollektiv den Verstand verloren. Hätten sie nach Merkel den überfälligen Rechtsschwenk vollzogen, wäre die AfD wahrscheinlich Geschichte (oder zumindest eine ungefährliche Koalitionsoption vom Schlage einer FDP) und die Union wäre in diesen Zeiten in jedem Land die mit Abstand stärkste Fraktion, z.T. vermutlich mit absoluter Mehrheit. Stattdessen wird wirklich nichts unversucht gelassen, die politische Konkurrenz zu stärken. Dass Leute, die zu einer derartigen Fehleinschätzung kommen dann die Geschicke des Landes bestimmen ist eine reine Horrorvorstellung. Die werden mit Deutschland nicht besser verfahren als mit sich selbst.
Gruß Morn <>< ______________________________________ Es käme wohl einem biblischen Wunder gleich, brächte diese Regierung, angesichts ihrer Charaktere und deren Bildungsniveaus, etwas Funktionales oder auch nur annähernd Sinnvolles zu Stande.
Zitat von Morn im Beitrag #1193"Nasrallah ist tot"!
Und der zweite folgt sogleich.
Zitat IRGC deputy commander killed in Israeli strikes on Beirut - Iranian media
Nilforoushan was a key player in Iranian actions in the region, advising Hezbollah on military and diplomatic affairs
By REUTERS, JERUSALEM POST STAFF SEPTEMBER 28, 2024 15:53
Iran Revolutionary Guards' deputy commander Abbas Nilforoushan was killed in the Israeli strikes on Beirut on Friday, Iranian media reported on Saturday. The IRGC commander was killed in strikes alongside Hezbollah leader Sayyed Hassan Nasrallah. He is believed to have played a major role in crushing protests against the Iranian regime and fought with the Assad regime during the Syrian Civil War.
Leider vermehren die sich exponentiell. Die nächsten islamischen Terroristen stehen bestimmt schon bereit.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von Frank2000 im Beitrag #1195Leider vermehren die sich exponentiell. Die nächsten islamischen Terroristen stehen bestimmt schon bereit.
Das stimmt, aber die Aktion, die wir seit einer Woche im Libanon sehen, hat zwei Ziele: einen taktischen und einen strategischen. Zum einen wird der Hisbollah gezeigt, daß jederzeit jede Art von Führungsebene ausgeschaltet werden kann - und zwar auch dann, wenn die sich weitflächig verteilen und "unter die Bevölkerung mischen" - das war der Zweck der "Operation Grim Beeper". Zum anderen IST damit die Handlungsfähigkeit einer solchen Terrororganisation weitgehend eliminiert. Einzelaktionen: Messermänner, Autofahrer, die in die Menge fahren: das Risiko bleibt und läßt sich nur durch feste Grenzzäune einschränken. Wir sehen das an unserer Heimatfront mittlerwile als Status Quo. Aber großflächige Raketenangriffe, mit dene ein Iron Dome überlastet werden soll, oder ein zweiter siebter Oktober: dafür braucht es eine militärisch organisierte Kommandostruktur, da reicht eine fanatisch eingepeitschte Mordideologie nicht mehr aus.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1196Das stimmt, aber die Aktion, die wir seit einer Woche im Libanon sehen, hat zwei Ziele: einen taktischen und einen strategischen.
Auch der heutige Angriff auf Huti-Infrastruktur durch die israelische Luftwaffe sollte denen dort ein deutliches Zeichen gewesen sein. Wenn jetzt auch noch Unterstützung von den westlichen Ländern käme, könnte das durchaus eine Gelegenheit für eine strategische Wende im Nahen Osten werden. Aber diesem Islam-Förder-Verein, der sogleich, wenn Israel sich erlaubt auf Angriffe zu reagieren, nach einem Waffenembargo gegen Israel schreit, müsste halt vom Westen her einhellig widersprochen werden.
Gruß Morn <>< ______________________________________ Es käme wohl einem biblischen Wunder gleich, brächte diese Regierung, angesichts ihrer Charaktere und deren Bildungsniveaus, etwas Funktionales oder auch nur annähernd Sinnvolles zu Stande.
Zitat Uri Kurlianchik@VerminusM The biggest problem of Hezbollah is zero diversity. The entire organization is just straight white guys. Hezbollah now has a chance to reform their organization in a more inclusive and equitable way, unburdened by what has been. 9:45 PM · Sep 28, 2024
Zitat Seit 1471 fährt beim kleinen Ort Missunde an der Schlei, fünf Kilometer östlich von Schleswig, eine Fähre über den idyllischen Ostsee-Fjord. Jahrzehntelang ging alles gut mit der dieselbetriebenen „Missunde II“. Bis in der Politik die Idee aufkam: Das soll jetzt Öko werden, eine Solar-Fähre muss her. Seither läuft alles schief.
Das große Problem: Die neue Solar-Fähre „Missunde III“ ist zwar öko, aber leider nicht steuerbar. Ziemlich schlecht für ein Schiff, das 3,3 Millionen Euro gekostet hat, aber dem Wind und der Strömung in der Schlei nicht gewachsen ist. Die noch mal richtig kostet: Denn nun sollen beim Solar-Schiff zusätzlich zwei Bugstrahlruder eingebaut werden, die das Manövrieren erleichtern. Wie lange das dauert, wie teuer das wird? Unbekannt. Aber ohne Fähre geht’s ja auch nicht, solange die Reparatur andauert.
Deshalb hat das Amt – es gehört zum Ministerium von Umweltminister Tobias Goldschmidt (43, Grüne) – entschieden: Die alte Diesel-Fähre muss wieder her. Auch das wird teuer: Das Schiff wurde für 17 000 Euro verkauft – und wurde jetzt für 100 000 Euro zurückerworben. Ein Minus von 83 000 Euro.
Zitat Auf Nachfrage von NDR Schleswig-Holstein teilt der LKN nun mit, dass die Baukosten für die elektrische Seilfähre "Missunde III" aktuell bei rund 4 Millionen Euro liegen. Zuvor war von 3,3 Millionen Euro die Rede gewesen.
Nachdem im März 2021 die Entscheidung für die größere Fähre fällt, schreibt das Land den Bau des Schiffes aus. Man geht zunächst von Kosten in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro aus. Den Zuschlag erhält die Schiffswerft Barthel GmbH aus Derben in Sachsen-Anhalt mit dem wirtschaftlichsten Angebot in Höhe von gut 3,3 Millionen Euro. Bis Herbst 2022 soll die neue Fähre fertig sein. Im Oktober läuft nämlich die Fährerlaubnis für die "Missunde II" ab.
Ab Mitte August 2022 fällt der "Missunde"-Fährbetrieb zum Leidwesen der Anwohnenden für den Rest des Jahres aus, weil das Land die Rampen für den Start der neuen "Missunde III" umbauen muss. Die Bauarbeiten an den Ufern verzögern sich wetterbedingt. Auch die Bauarbeiten auf dem Schiff laufen nicht nach Plan, und zwar "aufgrund der Nicht-Lieferbarkeit elektrischer Komponenten in Folge des Ukraine-Krieges." Erst soll die neue Fähre im April 2023 ihren Dienst antreten. Später ist dann die Rede vom Sommer 2023.
Als das Schiff dann fertig ist, verhindert das dauerhafte Niedrigwasser ein Übersetzen der Fähre aus Sachsen-Anhalt. Von Ende Januar 2024 ist jetzt die Rede. Der Weiterbetrieb der "Missunde II" sei wegen des abgelaufenen Fährzeugnisses nur wegen einer Ausnahmeregelung möglich, heißt es vom LKN. Die Tragfähigkeit wird aus Sicherheitsgründen reduziert - und zwar von 22,5 auf 7,5 Tonnen.
Anfang Januar 2024 beginnen die Testfahrten der "Missunde III". LKN-Erkenntnis: Die Anleger müssen verbreitert werden, "um ein sicheres Anlanden auch bei kräftigen Winden und starker Strömung garantieren zu können." Es würden Zusatzkosten in Höhe von rund 100.000 Euro entstehen.
Der Fährbetrieb fällt aus - auch nach der Schiffstaufe am 31. Januar. Aber: "Wenn alles reibungslos klappt, ist es nicht ausgeschlossen, dass wir die neue Fähre schon vor Mitte März in Dienst stellen können", sagt Fabian Lücht vom LKN.
Obwohl Testfahrten im Januar bereits Probleme beim Anlegen durch das größere Gewicht der Fähre offenbarten, verkauft der LKN die Schleifähre "Missunde II" am 20. Februar zum Schrottwert von rund 17.000 Euro an einen dänischen Eigentümer. Unterdessen müssen Anwohnende durch den andauernden Fährausfall weiterhin große Umwege fahren.
Ein Rückkauf der zuvor abgestoßenen "Missunde II" wird ins Spiel gebracht, doch das Land blockt ab: "Die Fähre gehört uns nicht mehr. Da hätte man mit dem neuen Eigner vielleicht noch einen Deal treffen können. Aber es wäre dann an dem fehlenden Fährzeugnis in jedem Fall gescheitert", sagt Lücht. Diese Darstellung steht im Widerspruch zu einer Aussage der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, dass eine Fährerlaubnis bis zum 10. April vorliegt. Gegenüber NDR Schleswig-Holstein bewertet der LKN einen Weiterbetrieb der Fähre nach dem 10. April als unwirtschaftlich.
Das Land kauft die alte Schleifähre "Missunde II" für rund 50.000 Euro zurück, nachdem sie das Schiff zuvor zum Schrottwert verkauft und einen Weiterbetrieb nahezu ausgeschlossen hatte. "Offensichtlich war das ein Fehler, weil wir sie ja gut hätten brauchen können. Aber das hätte man damals, als man die Entscheidung getroffen hat, nicht wissen können", sagt Wirtschaftsstaatssekretär Tobias von der Heide bei einem Vor-Ort-Termin in Brodersby. Dort werden auch Zweifel laut, ob die Missunde III mit ihrer Größe grundsätzlich für den Fährverkehr auf der Schlei geeignet ist. Der LKN gibt sich optimistisch, dass die "Missunde III" ab Ende September 2024 fährt. Viele der rund 40 anwesenden Zuschauer glauben nicht daran. Sie äußern Frust und Unverständnis.
Weil sich der ehemalige dänische Eigentümer ein Rückkaufrecht für die "Missunde II" gesichert hat und ab Herbst eine monatliche Miete von rund 5.000 Euro vereinbart wurde, legt das Land noch einmal 50.000 Euro hin: rund 100.000 Euro also für den "doppelten" Rückkauf der ursprünglich für 17.000 Euro verkauften Fähre. Auf NDR Anfrage heißt es vom LKN: "Es gab keinen Anlass, davon auszugehen, dass die MIII [Missunde III, Anm. d. Red.] nicht nach einer gewissen Testphase in Dienst gestellt werden könnte. Im LKN.SH gab es keine Verwendung für die MII [Missunde II, Anm. d. Red.], weshalb sie, um weitere Liege- und Unterhaltungskosten zu sparen, verkauft wurde."
Weiter heißt es vom LKN, dass die Kosten für die neue Schleifähre "Missunde III" rund 700.000 Euro höher als bereits bekannt sind: "Die Baukosten für die Fähre beliefen sich seinerzeit auf 3,3 Millionen Euro, dazu kamen weitere 450.000 Euro für neue Keile, da die Anlegesituation an beiden Schleiufern für die "Missunde III" angepasst werden mussten. Stand heute hat die neue Fähre, inklusive der Keile, rund vier Millionen Euro gekostet." Wie hoch die Umbaukosten werden, sei noch unbekannt. Auch die "Missunde II" soll Ende Oktober für Reparaturarbeiten zwei Wochen lang in die Werft. Der LKN kalkuliert dafür nach eigenen Angaben mit Kosten von bis zu 100.000 Euro. Fortsetzung folgt.
Zitat Es wird ja auch schon in den Medien dementiert, aber die Meldungen gehen herum, dass in Deutschland die Kochsalzlösung knapp wird und Apotheken und Krankenhäuser nicht mehr ausreichend beliefert werden. Es bleibt unklar, wo das Problem liegt, ob Wasser, Salz, Flaschen/Beutel oder Fachkräfte knapp sind, die noch wissen, wie man Wasser und Salz zusammenrührt oder das Rezept für Salzwasser kennen.
Man kann sich echt glücklich schätzen, wenn man in Deutschalnd nicht auf lebensnotwendige Medikamente angewiesen ist. Die bekommt man in jeder Bananenrepublik im Drugstore, in Deutschland ist das eher eine Lotterie...
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