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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Florian Offline



Beiträge: 3.170

07.11.2017 21:32
#1751 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1746


Einige Kernaussagen:

1.
Der Täter wurde (fälschlich) als minderjähriger Flüchtling eingestuft.
Allein schon diese Einstufung ist ein Skandal. In Wahrheit war er nicht minderjährig. (Im Prozess hat er eingeräumt, gelogen zu haben. Er wusste, dass ihm als Jugendlicher eine bessere Versorgung zusteht). Und auch seine ganze Flüchtlingsgeschichte war erlogen. (In Wahrheit war er ein in Griechenland verurteilter Straftäter, der Griechenland illegal verlassen hatte).



Mittlerweile gibt es dazu ein medizinisches Gutachten.
Der junge Mann, der sich als 17-jähriger ausgab, ist in Wahrheit wahrscheinlich 25 Jahre alt.

Mal im Ernst:
Auch ohne aufwändigem Gutachten: Das soll keinem aufgefallen sein?

Die Wahrheit ist wohl eher, dass es im Interesse aller Beteiligten ist, die Lüge zu glauben.
Es profitiert ja nicht nur der Flüchtling (weil er nicht als Minderjähriger nicht abgeschoben werden kann).
Sondern wie man sieht auch die betreuende Firma. Und die Pflegefamilie.
Und auch alle anderen Betreuungs-Stellen, mit denen der "Jugendliche" in Kontakt kommt: Deren aller Einkommen basiert auf der Betreuung "jugendlicher" Flüchtlinge. Wer will da schon zu kritisch nachfragen, ob der Jugendliche mit den angegrauten Schläfen nicht vielleicht doch schon etwas älter ist?

Martin Offline



Beiträge: 4.129

07.11.2017 21:46
#1752 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1751


Mal im Ernst:
Auch ohne aufwändigem Gutachten: Das soll keinem aufgefallen sein?




Vor Allem dem 'Ziehvater', der Arzt ist. Ich denke, man darf sich keine Illusionen machen, Merkels 'Wir schaffen das' funktioniert nur mit Kontrollverlust und Gleichgültigkeit.

Gruß, Martin

Florian Offline



Beiträge: 3.170

07.11.2017 21:55
#1753 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #1752
Zitat von Florian im Beitrag #1751


Mal im Ernst:
Auch ohne aufwändigem Gutachten: Das soll keinem aufgefallen sein?




Vor Allem dem 'Ziehvater', der Arzt ist.



Genaugenommen ist er übrigens Kinderarzt.
Ein Kinderarzt, der einen 25-jährigen Erwachsenen der in seinem Haushalt lebt für einen Jugendlichen hält...

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.420

07.11.2017 23:09
#1754 RE: Wir schafften das nicht Antworten

"Merkels 'Wir schaffen das' funktioniert nur mit Kontrollverlust und Gleichgültigkeit."

Ihr dürft das gern anders sehen. Aber meine Frau und ich glauben tatsächlich in den letzten zwei Jahren schon eine Veränderung des öffentlichen Lebens in Deutschland festgestellt zu haben.

Mehr Abschottung, Gleichgültigkeit, Wegsehen und den eigenen Vorteil maximieren. Sicherlich viel mehr große Worte, aber dafür viel weniger Miteinander und auf einander eingehen im tatsächlichen Miteinander.

Ich sehe einen massiven Vertrauensverlust in den Staat, einen Rückzug ins private. Ich sehe einen massiven Verlust an sich-miteinander-identifzieren. Und weniger Wir-Gefühl = weniger soziales Verhalten.

Deutschland löst sich auf.

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Kommunismus mordet.
Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.391

08.11.2017 01:08
#1755 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #1754
Und weniger Wir-Gefühl = weniger soziales Verhalten.

Deutschland löst sich auf.


Richtig. Egal, ob das nun intendiert ist oder ein planloser Nebeneffekt: die Wirkung bleibt die gleiche. Es ist ja zu beobachten, daß bei einer Beschneidung oder einem Wegfall übergeordneter Strukturen wie etwa einem Staat eine überwölbende gemeinschaftliche Klammer durch Kultur, Sprache und Religion, aber auch durch eine gemeinsame Geschichte gestiftet werden. Um einmal nicht auf die Bewahrung der jüdischen Identität zurückzugreifen: auch Polen hat eineinhalb Jahrhunderte nur in den Köpfen der Polen und in ihrer Sprache existiert. Und wir sehen gerade, wie sämtliche Facetten dessen, was in aller Vielfalt - und Gegensätzlichkeit - unter "deutsch" subsumiert werden kann (und zwar einschließlich von Weltoffenheit und Kosmopolitismus) unter massiven Beschuß genommen werden, bis hin zum Bestreiten, daß dergleichen überhaupt existiert. (Als Nebeneffekt: dabei wird auch untergebuttert, daß genau dieses Hadern und Ablehnen seinerseits Teils dieses spezifischen "Deutschseins" darstellt. Ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal, weil das, von den USA (in der Klage über the ugly American) bis zur chinesischen Moderne, genauso andernorts auch vorkommt). Das Ganze, dieses "Deutschsein" oder diese "Englishness" ist amorph, unscharf und kaum präzise definierbar, aber leicht erkennbar. Nur daß durch die Jahrzehnte andauernde Perhorreszierung hier immer weniger bleibt, in dem der Einzelne bei zunehmender Erosion des Staates einen Rückhalt finden könnte (nicht so sehr geistig; da die Inhalte von säkular, von christlichen Werten geprägt, "westlich", pragmatisch eben NICHT spezifisch deutsch sind; aber emotional). Und zwar ohne daß etwas anderes an dessen Stelle getreten wäre.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

H_W Offline



Beiträge: 456

08.11.2017 12:08
#1756 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #1754
Mehr Abschottung, Gleichgültigkeit, Wegsehen und den eigenen Vorteil maximieren. Sicherlich viel mehr große Worte...


"Abschottung, Gleichgültigkeit, Wegsehen", da stimme ich zu. Den Vorwurf des Vorteilmaximierens halte ich in der Absolutheit für linke Propaganda.

Zitat von Frank2000 im Beitrag #1754
Ich sehe einen massiven Vertrauensverlust in den Staat, einen Rückzug ins private.



Der arme Staat, das hat der doch nun wirklich nicht verdient [/Sarkasmus]

Zitat von Frank2000 im Beitrag #1754

Deutschland löst sich auf.

Lieber Frank2000,
Sie wissen schon, daß dieses Statement nicht hilfreich ist?
Leider ist es tatsächlich so, das Deutschland, das unsere Großeltern, unsere Eltern und wir aufgebaut haben, ist nicht mehr zu retten.
Das das den Zerstörern keinen Vorteil bringt, ist dabei auch kein Trost.

Gruß, H_W

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Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen?
Es beginnt mit: Es wird einmal sein.
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Florian Offline



Beiträge: 3.170

08.12.2017 13:10
#1757 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1751
Zitat von Florian im Beitrag #1746


Einige Kernaussagen:

1.
Der Täter wurde (fälschlich) als minderjähriger Flüchtling eingestuft.
Allein schon diese Einstufung ist ein Skandal. In Wahrheit war er nicht minderjährig. (Im Prozess hat er eingeräumt, gelogen zu haben. Er wusste, dass ihm als Jugendlicher eine bessere Versorgung zusteht). Und auch seine ganze Flüchtlingsgeschichte war erlogen. (In Wahrheit war er ein in Griechenland verurteilter Straftäter, der Griechenland illegal verlassen hatte).



Mittlerweile gibt es dazu ein medizinisches Gutachten.
Der junge Mann, der sich als 17-jähriger ausgab, ist in Wahrheit wahrscheinlich 25 Jahre alt.



Heute wurde dazu der Vater des Angeklagten vernommen, der auch Dokumente vorlegte.
Der Angeklagte ist in Wahrheit 33 Jahre alt.
(http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_7955255.html)

Wie sehr lassen wir uns eigentlich verarschen?
(Dass der Pflegevater des "jugendlichen" Flüchtlings ausgerechnet auch noch Kinderarzt ist, setzt dem ganzen die Krone auf. Ein Kinderarzt, der einen 33-jährigen der unter seinem Dach wohnt für einen 17-jährigen hält?).

Dieser eine Fall ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Hier wurde aufgrund der strafrechtlichen Notwendigkeit tatsächlich einiger Aufwand getrieben, das echte Alter zu ermitteln. In vielen, vielen weiteren Fällen die nie untersucht werden, wird die Lage genau so sein.

Die traurige Wahrheit ist, dass wir eine Sozial-Industrie gezüchtet haben, in der jeder Mitarbeiter persönlich wirtschaftlich davon profitiert möglichst viele möglichst bedürftige Menschen versorgen zu können.
Wo daher bei jedem Mitarbeiter ein Interesse besteht, die Fiktion möglichst großer Bedürftigkeit aufrecht zu erhalten.
Und wenn das bedeutet, dass man 33-jährige weiter als 17-jährige behandelt (für deren Betreuung der Staat im Jahr 50.000 ausgibt, die zum größten Teil bei den professionellen Sozialdienstleistern landen) dann ist das halt so.
Zumal man sich vor sich selbst für diesen Betrug ja auch nicht schämt. Im Gegenteil: als zusätzlichen Benefit sonnt man sich ja auch noch im wohligen Gefühl, zu den Guten zu gehören: "ich betreue jugendliche Flüchtlinge" ist halt ein Pluspunkt auf jeder Party im fortschrittlich denkenden Freundeskreis.

crastro Offline



Beiträge: 212

09.12.2017 12:16
#1758 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat
ob der Jugendliche mit den angegrauten Schläfen nicht vielleicht doch schon etwas älter ist



Musste ob dieser Formulierung herzhaft lachen; dabei kam mir der Gedanke, ob das der Grund sein könnte, warum in diversen Foren sich Menschen dieser Altersgruppe immer gerne "boy" nennen.....

Florian Offline



Beiträge: 3.170

18.12.2017 15:40
#1759 RE: Wir schafften das nicht Antworten

mal wieder eine kleine Medienkritik:

Es gibt eine aktuelle Untersuchung des BKA zum Thema "Islamistische Gefährder".

Demnach werden in Deutschland aktuell 720 Personen als "islamistische Gefährder" geführt.
Gut der Hälfte dieser Personen traut das BKA zu, dass sie terroristische Anschläge durchführen könnten.

Das ist der Sachverhalt.
Und wie berichten die Medien darüber?

Die FAZ titelt (m.E. neutral):
"BKA über radikale Islamisten : Jeder zweite Gefährder hat das Potential zum Terroristen"
http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...h-15347580.html

Spiegel und Zeit geben dem ganzen hingegen mal wieder ihren ganz eigenen Spin:
Zeit: "Terrorismus: Hälfte der Gefährder womöglich nicht so gefährlich wie gedacht"
Spiegel: "Sicherheitsbehörden: Viele islamistische Gefährder nicht so gefährlich wie gedacht"
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...ndeskriminalamt
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1183829.html

Nochmal zum mitschreiben:
Das BKA hat hunderte Personen identifiziert, denen sie einen Terror-Anschlag in Deutschland zutrauen.
Und für Zeit und Spiegel ist nicht das die Nachricht. Sondern die frohe Botschaft, dass eine Minderheit der islamistischen Gefährder womöglich keine Terrorabsichten hat.

Minichamp Offline



Beiträge: 174

21.12.2017 08:06
#1760 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat
Statt mehr ausreisepflichtige Ausländer zur Rückkehr zu bewegen, hat die Zahl der Freiwilligen sich 2017 offenbar fast halbiert. Auch wurden nicht mehr Menschen abgeschoben.


http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/...t-15352513.html

Florian Offline



Beiträge: 3.170

23.12.2017 12:32
#1761 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Neue Zahlen zur terroristischen Bedrohung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1184803.html

Die Bundesanwaltschaft hat dieses Jahr 1200 Verfahren wegen Terrorverdacht eingeleitet, davon 1000 (!) wegen islamistischen Terror.
Im Vorjahr lag letztere Zahl übrigens erst bei 200 Verfahren.
Die explosive Entwicklung in diesem Bereich ist wahrlich besorgniserregend.

Zumal selbst diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sind.
Weitere 450 Verfahren wurden wegen Überlastung an die Länder abgegeben (98% mit islamistischen Hintergrund).
Und die Länder ihrerseits haben noch zahlreiche weitere eigene Verfahren. Die Länder-Justiz droht daher ihrerseits die Überlastung.

Plus natürlich die Dunkelziffer, die man nicht erkennt und bei der es zu keinem Verfahren kommt.

Es wurden 2017 in der Summe also tausende (!) Verfahren gegen mögliche islamistische Terroristen eröffnet - in etwa das fünffache (!) des Vorjahres.
Nicht jeder Angeklagte mag einen Anschlag im Umfang des Breitscheidplatzes geplant haben. Aber die Zahl ist absolut erschreckend.

Und sicher ist auch nicht jeder Angeklagte 2015 als Flüchtling eingereist. Aber viele eben doch. Dass die Bundesregierung damals (und z.T. bis heute) keinerlei Kenntnisse darüber hat, wen sie da ins Land lässt, ist ein einziger andauernder Skandal.

Auch hierzu ein aktueller Artikel:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ekordhoehe.html

Demnach waren 5% aller Ausweispapiere von Flüchtlingen eindeutig gefälscht (bei 7% gab es zumindest den entsprechenden Verdacht).
Auch hier natürlich: plus Dunkelziffer.
Und was sind die Konsequenzen?

Zitat: "Die Strafverfolgungsbehörden sanktionierten sie meist mit Strafbefehlen im unteren dreistelligen Euro-Bereich. „Der Umstand, dass jemand keine Personalpapiere vorlegen kann, führt nicht zum Ausschluss aus dem Asylverfahren“, zitierte die Zeitung einen Sprecher."

Da legt uns also jemand einen gefälschten Ausweis vor. Und wir WISSEN, dass der gefälscht ist. Aber wir lassen ihn dennoch ins Land. Und wundern uns dann ein Jahr später über die ansteigende Terrorwelle.
Es ist nur noch traurig.

Florian Offline



Beiträge: 3.170

28.12.2017 20:50
#1762 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1757


Dieser eine Fall ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Hier wurde aufgrund der strafrechtlichen Notwendigkeit tatsächlich einiger Aufwand getrieben, das echte Alter zu ermitteln. In vielen, vielen weiteren Fällen die nie untersucht werden, wird die Lage genau so sein.

Die traurige Wahrheit ist, dass wir eine Sozial-Industrie gezüchtet haben, in der jeder Mitarbeiter persönlich wirtschaftlich davon profitiert möglichst viele möglichst bedürftige Menschen versorgen zu können.



Aktuell ein neuer Fall:
Ein 15-jähriger afghanischer Flüchtling ersticht ein ebenfalls 15-jähriges Mädchen:
http://m.bild.de/news/inland/verbrechen/...bildMobile.html

Ob der Täter tatsächlich 15 Jahre alt ist, wird derzeit geprüft.
Es ist mir ein Rätsel, warum man diese Alterskontrolle immer erst dann macht, wenn der Betroffene unter Mordanklage steht - und nicht routinemäßig immer dann, wenn eine Person ohne Ausweis die besonderen Privilegien eines jugendlichen Flüchtlings in Anspruch nehmen will.

Im verlinkten Artikel gibt es übrigens ein Foto des mutmaßlichen Täters. Man betrachte das Foto und überlege sich, ob man den Abgebildeten eher auf 15 oder eher auf 35 schätzen würde...

Der Tatort Kandel ist übrigens ein kleines beschauliches Nest mit 8.000 Einwohnern.
Dies nur zur Info für alle, die Messerstechereien für ein Problem von No-Go-Areas in Großstädten halten.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.391

28.12.2017 21:44
#1763 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1762
Der Tatort Kandel


https://www.kandelaktiv.de/

Die Naivität unserer Gutblödiane ist tatsächlich unendlich. Und nein: Das ist keine geschmacklose Parodie. So kommen die daher.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Werwohlf Offline




Beiträge: 997

28.12.2017 22:45
#1764 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1762
Es ist mir ein Rätsel, warum man diese Alterskontrolle immer erst dann macht, wenn der Betroffene unter Mordanklage steht - und nicht routinemäßig immer dann, wenn eine Person ohne Ausweis die besonderen Privilegien eines jugendlichen Flüchtlings in Anspruch nehmen will.
Es tut mir sehr leid, aber ich kann Dir auf diese Frage diese Reise nach Absurdistan nicht ersparen: http://www.achgut.com/artikel/medizin_et...mmens-Ideologie

--
Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau,
verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau.
(Reinhard Mey)

Frankenstein Offline




Beiträge: 891

29.12.2017 00:26
#1765 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Immerhin wird darüber auf Portalen wie Welt und FAZ berichtet, sogar mit Angabe der Nationalität des Täters.

Es werden sogar Leserkommentare zugelassen und veröffentlicht.

Es ist gar nicht solange her, da wäre das undenkbar gewesen.

Ansonsten handelt es sich um eine entsetzliche Tat, die ohne Merkel, Asyl- und Sozialmafia undenkbar gewesen wäre (in meinen Augen handelt es sich um Mittäter).

[sarcasm]Aber die Eltern fänden es sicherlich schlimmer, wenn sie ab und an auf innereuropäischen Reisen einen Grenzposten hätten passieren müssen, das wäre ihnen das Leben ihrer Tochter sicherlich nicht wert gewesen. Und was zählen schon Menschenleben, wenn man stattdessen ein vollkommen dysfunktionales Schengener Abkommen haben kann, nicht wahr, liebe EU-Verherrlicher?[/sarcasm]

Llarian Offline



Beiträge: 7.107

29.12.2017 00:31
#1766 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1762
Es ist mir ein Rätsel, warum man diese Alterskontrolle immer erst dann macht, wenn der Betroffene unter Mordanklage steht - und nicht routinemäßig immer dann, wenn eine Person ohne Ausweis die besonderen Privilegien eines jugendlichen Flüchtlings in Anspruch nehmen will.

Sie beantworten die Frage weiter oben doch selber: Weil es sich für die Asylindustrie lohnt, wenn es möglichst viele Minderjährige sind. Umgekehrt hat keiner derjenigen, die mit den "Minderjährigen" arbeiten auch nur das Geringste davon, wenn jemand nicht mehr als solcher eingestuft wird. Das Geld fliesst und es interessiert das Heer von Asylbearbeitern, Sozialarbeitern und sonstigen Helfer nicht die allerkleinste Bohne, wo es herkommt und das dafür jemand anders zahlt. Weil es einfach auch nicht die geringsten(!) Konsequenzen hat.
Der Mörder von Freiburg, angeblich 17, jetzt festgestellt mindestens 22, nach Aussage seiner Vaters inzwischen 33 Jahre alt (die angegrauten Schläfen waren vielleicht ein Hinweis), wohnte bei einem Kinderazt(!). Und dieser bekam für die Betreuung des "Jugendlichen" satte 2800 Euro pro Monat. Und zwar steuerfrei. Ist es besonders glaubwürdig, dass ein Kinderarzt einen 33-jährigen nicht von einem Jugendlichen unterscheiden kann? Oder ist es nicht eher so, dass er drauf gepfiffen haben dürfte und das Geld eingesteckt hat? Aber hat er einen Pfennig davon zurück gezahlt? Ist er wegen Betrugs belangt? Nein. Ist er nicht. Und er wird auch nix zurück zahlen. Und genau das ist der Punkt: Niemand aus dieser ganzen Kamorra ist für irgendetwas haftbar, was sie anrichtet.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.391

29.12.2017 01:05
#1767 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Frankenstein im Beitrag #1765
Immerhin wird darüber auf Portalen wie Welt und FAZ berichtet, sogar mit Angabe der Nationalität des Täters.


Anabel Schunke von Tichys Einblick auf ihrer FB-Seite, vor 7 Stunden:

Zitat
Gerade lese ich, wie ein "Experte" im Interview mit FocusOnline ausführt, dass die Tat von Kandel nichts mit dem Frauenbild in Afghanistan zu tun hätte. Danach geht es in dem gesamten Beitrag nur noch um arme traumatisierte Männer wie den Täter, die wir hier aufgenommen haben.
Parallel versuche ich zu verarbeiten, was mir an Details über die Tat geschildert wurde. Eine mutmaßliche DM-Mitarbeiterin berichtet, dass das Mädchen nicht erstochen, sondern regelrecht zerschnitten worden sein soll. Im Gesicht soll man nichts mehr erkannt haben. Man soll die Zähne bei geschlossenem Mund gesehen haben.
Ich lebe ganz offensichtlich in einem Paralleluniversum. In Wahrheit ist das eine ganz normale Reaktion eines traumatisierten Jugendlichen zu der freilich auch Deutsche in der Lage gewesen wären, wenn sie denn ähnlich traumatisiert wären. Mit dem Frauenbild in Afghanistan, mit der eigenen Vorstellung von "Ehre" und der brutalen Sozialisation in islamischen Ländern hat das sicher nichts zu tun.
Ich halte das alles nicht mehr aus. Und nebenbei bemerkt ist mir völlig egal, wie der Typ in Afghanistan aufgewachsen ist. Er hat hier, wie so viele andere, nichts zu suchen.
Dieses Mädchen könnte noch leben. Wir könnten alle noch größtenteils ohne Vorurteile und Angst ob mit oder ohne Migrationshintergrund zusammenleben. Wir Frauen könnten an Silvester noch rausgehen, wenn es diese Politik der offenen Grenzen nicht gäbe.
Das hier ist ein scheiß Alptraum.



https://www.facebook.com/anabel.schunke/...376?pnref=story



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Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.391

29.12.2017 01:32
#1768 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Alexander Wendt dazu heute: https://www.publicomag.com/2017/12/krieg-gegen-frauen/

Zitat
Es handelt sich hier um eine kleine Auswahl von Taten. Wer von der Einzelaufnahme zur Statistik wechselt, für den hellt sich das Bild allerdings nicht auf, im Gegenteil. Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der Sexualdelikte in Bayern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 48 Prozent, die von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte um 90 Prozent. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von gut drei Prozent beträgt der Anteil von Asylbewerbern an Sexualstraftaten in Bayern 18 Prozent. Dieses Verhältnis – eine Überrepräsentation um bis zum Neunfachen – fanden sich ähnlich auch schon 2016 in den Kriminalstatistiken anderer Bundesländer und Städte. Anders als Bayern stellen die meisten Bundesländer allerdings ihre Statistiken nicht halbjährlich vor; die meisten Zahlen für 2017 dürften deshalb erst Anfang 2018 vorliegen.

Aber es ergibt sich trotzdem ein Gesamtbild. Bei sehr vielen Sexualstraftaten durch zugewanderte junge Männer aus arabischen und afrikanischen Ländern fällt die außerordentliche Brutalität auf: die Frauen werden nicht nur vergewaltigt oder bedrängt, es werden Knochen gebrochen, sie werden gewürgt, nicht selten, wie hier oder hier überleben sie den Überfall nur knapp. Egal, ob sich die Täter dafür rächten, abgewiesen worden zu sein wie in Ahaus und Kandel, ob sie meinten, eine Frau aus anderen Gründen bestrafen zu müssen wie in Prien, ob es sich bei der Tat oberflächlich um einen Raub handelt wie in Berlin oder ob die Täter einem Zufallsopfer begegnen wie in Leipzig und Nürnberg – immer bildet hemmungslose Gewalt gegen Frauen den eigentlichen Kern.

Wer Berichte von Frauenrechtlerinnen über die Lage von Frauen in Afghanistan, den arabischen Ländern oder afrikanischen Staaten wie Somalia und Eritrea liest, der sieht , dass es sich dort bei der Gewalt von Männern gegen Frauen um ein Alltagsphänomen handelt, dass von den meisten Männern nicht in Frage gestellt wird. Und dieser Alltag wandert nach Deutschland ein. Von den etwa 1,6 Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland kamen, stammen gut 1,2 Millionen aus muslimischen Ländern. Von ihnen waren wiederum zwei Drittel Männer.

Deutschland erlebt mittlerweile genau das, was in den Herkunftsländern seit dem konservativen Rollback im Islam herrscht: einen molekularen innergesellschaftlichen Krieg gegen Frauen. Diesem Krieg liegt eine nicht radikal- sondern eben alltagsislamische Überzeugung zugrunde: Frauen sind per se dem Mann untergeordnet.



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Frank2000 Offline




Beiträge: 3.420

29.12.2017 02:17
#1769 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Und die ARD berichtet natürlich nicht - das sei eine normale Beziehungstat ohne überregionale Bedeutung.

Mir fehlen schon lang die Worte, um so etwas wie die Begründung der ARD noch zu kommentieren. Migration und Islamophilie sind eine Religion in Deutschland. Und wie so ziemlich bei jeder Religion sind die Anhänger absolut unfähig, die Realität zu verarbeiten, fanatisch und gehen über Leichen, um die Illusion aufrecht zu erhalten.

Und wie ich Merkels Beitrag sehe, sollte klar sein. Ich will mich nicht strafbar machen und höre hier auf zu tippen.

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Martin Offline



Beiträge: 4.129

29.12.2017 06:39
#1770 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Werwohlf im Beitrag #1764
Zitat von Florian im Beitrag #1762
Es ist mir ein Rätsel, warum man diese Alterskontrolle immer erst dann macht, wenn der Betroffene unter Mordanklage steht - und nicht routinemäßig immer dann, wenn eine Person ohne Ausweis die besonderen Privilegien eines jugendlichen Flüchtlings in Anspruch nehmen will.
Es tut mir sehr leid, aber ich kann Dir auf diese Frage diese Reise nach Absurdistan nicht ersparen: http://www.achgut.com/artikel/medizin_et...mmens-Ideologie



Absurdistan? Wenn es die Verantwortlichen hoch genug an die Schaltstellen der Republik geschafft haben können sie jahrelang schamlos und von Strafgesetzen unbehelligt jeden denkbaren Schaden anrichten. Absurd' ist da noch zu niedlich. Zwei Jahre nach dem Merkel'schen Sündenfall ist noch immer nicht publizistisch aufgearbeitet welche Leute in unserem Land agitatorisch gegen die Interessen der Bevölkerung unterwegs sind, und warum keiner in der Regierung sie daran hindert (bzw. sie gar massiv unterstützt).

Das ist eine sehr gute Aufarbeitung von Prof. Meins auf achgut. Allerdings würden mir bei den Konsequenzen eines Nichtstuns seitens der Regierung noch einige andere Punkte einfallen. Ein ganz wichtiger ist aber, dass ich als Elternteil den Umgang einer 15-jährigen Tochter mit einem erwachsenen Mann mit möglicherweise sexuellen Ambitionen rigoros unterbinden würde. Der Staat jubelt den Eltern durch Unterlassung junge Männer unter und schafft Situationen, die unzumutbar sind. Dieselben Kategorie Leute, die bei Terroranschlägen das geringe Risiko für die Bevölkerung im Vergleich zu Verkehrsunfällen aus dem Hut zaubert schafft es plötzlich nicht, das geringe Risiko einer Röntgenuntersuchung zu artikulieren. Davon abgesehen ist mir nicht bekannt, dass bei Verdacht auf im Körper geschmuggelten Drogen bei radiologischen Untersuchungen beim Zoll Patientenerklärungen eingeholt werden. Aber das war lediglich noch nicht auf dem Radarschirm der ZEKO.

Gruß, Martin

Minichamp Offline



Beiträge: 174

29.12.2017 17:05
#1771 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #1762

Der Tatort Kandel ist übrigens ein kleines beschauliches Nest mit 8.000 Einwohnern.
Dies nur zur Info für alle, die Messerstechereien für ein Problem von No-Go-Areas in Großstädten halten.


Wundert mich nicht. Ich wohne in einem ähnlich beschaulichen Nest. Auch hier gab es schon ein brutales Verbrechen durch Flüchtlinge.
Aber wenn der Bürgermeister von Kandel jetzt so was von sich gibt, frage ich mich schon was der überhaupt mitbekommt:

Zitat
Und wir haben ausnahmslos positive Erfahrungen gemacht mit den Menschen, die uns zugewiesen wurden. Irgendwelche Vorfälle krimineller Art und Weise sind hier bisher nicht vorgekommen.


Wie gesagt, ich komme auch aus einem kleinen Nest, hier gab es vor dem eigentlichen Verbrechen genug Probleme. Man kann die auch ignorieren.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.391

29.12.2017 18:08
#1772 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Minichamp im Beitrag #1771
... der Bürgermeister ...


Diese Spezies macht sich gerade rundum beliebt beim Publikum. Jeder erinnert sich noch an der Meister von Altena, mit dessen Heftpflaster wir auf allen Kanälen bedacht wurden. Und mit dem Spin etwa beim Focus: "Noch während er mit dem Angreifer rang, erklärte er ihm den Rechtsstaat." Es mag ungerecht gegenüber Unzähligen sein, die versuchen, das Beste aus der Misere zu machen, die ihnen die Raute und dann die Landespolitik alternativlos vor die Füße gekübelt hat. Aber wir sollten damit rechnen, daß diese Leute, weil vor Ort und greifbar, es als erste handgreiflich erfahren, was passiert, wenn der Staat sich abschafft und nur noch die Anarchie bleibt.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Frankenstein Offline




Beiträge: 891

29.12.2017 20:54
#1773 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Natascha Kohnen, Spitzenkandidatin der bayerischen SPD zur Landtagswahl
... niemandem geht es durch die Flüchtlinge schlechter.


Genau: Die Eltern, deren Kinder Opfer von Mord/Vergewaltigung durch Flüchtlinge geworden sind, sollen sich mal nicht so haben. Es geht ihnen schließlich nicht schlechter, nicht wahr, Frau Kohnen?

Mich hätte übrigens interessiert, wie Zettel auf diesen Wahnsinn und den Zerfall der rechtsstaatlichen Ordnung unter Merkel reagiert hätte.

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.420

30.12.2017 09:01
#1774 RE: Wir schafften das nicht Antworten

"Mich hätte übrigens interessiert, wie Zettel auf diesen Wahnsinn und den Zerfall der rechtsstaatlichen Ordnung unter Merkel reagiert hätte."

Er hätte über Literatur, Musik und Kunst berichtet. Vor allem deshalb, weil er in den letzten Jahren mehrfach angedeutet hat, dass das Alter mit sich bringt, sich an manchen Themen nicht mehr abarbeiten zu müssen.

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Frank2000 Offline




Beiträge: 3.420

30.12.2017 09:59
#1775 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Der FDP-Vize Wissing macht jetzt auch einen auf Gutmensch. Nur keine politischen Schlüsse ziehen.

Ich kann das sogar verstehen. Deutschland ist sowieso in der traditionellen Form verloren. Die Geburts- und weiterhin hohen Migrationszahlen werden schon binnen weniger Jahrzehnte die bisherige Kultur zur Minderheit machen.

Warum also noch für etwas kämpfen, was verloren ist? Wäre es da nicht sinnvoller, die Verlierer in diesem Kampf der Kulturen davon zu überzeugen, sill und leise zu verschwinden - den Platz zu räumen für eine Kultur, die noch agressiv ist?

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