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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Yago Offline



Beiträge: 431

16.01.2018 12:59
#1801 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Einer geht noch: "...Änderungen, die das Europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will.
Danach soll nicht mehr automatisch das Land, in dem ein Flüchtling die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern unter Umständen das Land, in dem bereits Angehörige des Bewerbers leben...."

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1187500.html

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.560

16.01.2018 13:39
#1802 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Yago im Beitrag #1801
Einer geht noch:


Die Brüsseler Retourkutsche für Muttis Ansinnen, die Nachbarschaft per Schlüssel an der unerwarteten Gästeschar ihrer Facebook-Party teilhaben zu lassen. Sie hat die Feierlaune dort etwas überschätzt.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

17.01.2018 01:14
#1803 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1802
Zitat von Yago im Beitrag #1801
Einer geht noch:


Die Brüsseler Retourkutsche für Muttis Ansinnen, die Nachbarschaft per Schlüssel an der unerwarteten Gästeschar ihrer Facebook-Party teilhaben zu lassen. Sie hat die Feierlaune dort etwas überschätzt.

In Villabacho (Schmuddelkinder u. Schlauschlüpfe aus dem Oberdorf) darf also wieder gefeiert werden, während in Villarriba (arriba! wir schaffen das!) noch lange kräftig geputzt wird werden müssen.
Wieso freut mich das.

--
„Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.“
―Ludwig von Mises

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.261

23.01.2018 14:01
#1804 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Und das neuste "Einzelereignis von nur lokaler Bedeutung":
Ein Kind von Migranten ersticht einen Mitschüler. Immerhin steht in der Welt, dass der Mörder auch einen kasachischen Pass hat - noch vor einem Jahr wäre schlicht von einem "Streit unter deutschen Schülern" die Rede gewesen.

Ich kann mir das Leid der Eltern nicht mal ansatzweise vorstellen. 15 Jahre lang versuchen die Eltern alles, um seinem Kind den besten Start zu geben und hat dann einen Sohn, der so mutig und sozial ist, einem bedrohten Lehrer zur Seite zu stehen:
und dann wird dieser mutige, aufrechte Jugendliche von einem Jugendlichen umgebracht, der (und jetzt lehne ich mich aus dem Fenster) aus einem asozialen, gewalttätigen Umfeld kommt, aus einer Kultur und Erziehung, die den Tod von Menschen in Kauf nimmt.

Warum behaupte ich, dass der Täter aus einem solchen Umfeld stammt? Warum habe ich dieses Vorurteil, anstatt erst mal anzunehmen, dass die Eltern des Täters sanftmütige Intellektuelle sind - und der Täter lediglich eine psychische Krankheit hat?
Weil das eben keine Einzelfälle sind. Das ist ein Kampf der Kulturen. Und wir verlieren. Denn der "biodeutsche" Jugendliche, aufgewachsen in einer Kultur der Deeskalation und des zivilen Wettstreits ist tot. Und der Jugendliche, der aus der Kultur der Gewalt und Unterdrückung stammt, lebt.

Und wieder überschlagen sich die Politiker vor "Mitgefühl" und "Jetzt erst recht zusammen gegen Rechts!" Wieder hat nichts mit nichts zu tun - schon gar nicht darf öffentlich thematisiert werden, ob bestimmte Kulturen oder Religionen gewalttätiger sind als das, was wir nach dem Krieg aufgebaut haben. Wieder steht der GLAUBENSSATZ im Raum, alle Kulturen und Religionen seien per Definitionen im Alltag gleich:
- Gewaltbereitschaft
- Toleranz gegen Minderheiten
- Kinderrechte
- Selbstbestimmung der Frauen in politischer, religiöser, wirtschaftlicher und sexueller Sicht
- Akzeptanz der staatlichen Autorität; Trennung von staatlicher Autorität und Religion
- Meinungsfreiheit
- Religiöse Selbstbestimmung

um nur die wichtigsten Punkte zu nennen.

Ich habe nicht mal mehr Tränen für die Opfer. Wir verlieren. Aber die Masse der Deutschen hat das so gewollt.

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Kommunismus mordet.
Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

23.01.2018 15:42
#1805 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #1804

Warum behaupte ich, dass der Täter aus einem solchen Umfeld stammt? Warum habe ich dieses Vorurteil, anstatt erst mal anzunehmen, dass die Eltern des Täters sanftmütige Intellektuelle sind - und der Täter lediglich eine psychische Krankheit hat?



Zwar wurde über Religionszugehörigkeit m.W. nichts berichtet, es sind aber ca. 70% der Kasachen Muslime, die meisten Sunniten.

Gruß, Martin

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.261

23.01.2018 18:02
#1806 RE: Wir schafften das nicht Antworten

WDR 2 Radio, Nachrichten um 17:30: "Nach Spekulationen in den sozialen Netzwerken betonte Xy, dass beide Beteiligten Deutsche waren."

Ja, dass der Täter auch einen deutschen Pass hat, hat ja niemand bestritten. Es ist, wie es ist. Sarrazin hat das vor Jahren alles vorhergesagt und jetzt "sind sie halt da" (TM Angela Merkel). Jetzt erklären wir das zum "Streit unter Deutschen" und alles ist gut.

Die "Deutschen" sind halt so und lösen Probleme schon mal gern mit dem Messer.

Manchmal habe ich Tränen in den Augen, wenn ich daran denke, was wir weggeschmissen haben.

Viel öfter bin ich aber völlig resigniert.

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Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.560

23.01.2018 22:10
#1807 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Auch wenn's BILD ist. Aber zur Not frißt der xxx auch yyy, und die sind so ziemlich das einzige Medium, die in solchen Fällen mitunter noch halbwegs ihrer journalistischen Pflicht nachkommen. (Ja, das HAT mit der Ausrichtung zu tun.)

Zitat
Am Dienstagabend gab die Polizei gegen 20 Uhr ein mögliches Motiv des Messerstechers bekannt. Sie teilte mit: Er stach das Opfer nieder, weil es seine Mutter „provozierend angeschaut” habe. Das Opfer starb noch auf dem Schulgelände.

Der Beschuldigte hatte am Dienstag, gemeinsam mit seiner Mutter, einen Gesprächstermin mit der Sozialarbeiterin in der Schule.
Nach Einschätzung der Sozialarbeiterin gilt der polizeibekannte 15-Jährige als „aggressiv und unbeschulbar“ und besuchte deswegen zwischenzeitlich eine andere Schule.

Diese Maßnahme scheiterte und sollte nun wieder die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule besuchen. Während des Wartens auf das Gespräch, traf das spätere Opfer auf den Täter.

Der Tatverdächtige fühlte sich durch die Blicke des 14-Jährigen auf seine Mutter derart gereizt, dass er seinen Mitschüler mit einem Messer in den Hals stach. Schon zuvor sollen sich die beiden Jungs mehrfach gestritten haben.



http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/m...63824.bild.html

Messer als Grundausstattung. Und ringsum werden sie nicht müde zu betonen, daß es sich bei Täter wie Opfer "um Deutsche gehandelt" habe. Mir geht mittlerweile der schiere Zyniker durch. Die Deutschen sind auch nicht mehr das, was sie früher waren. Wenn wir früher losgezogen sind,um unsere Sozialarbeiter abzustechen, haben wir das ohne unsere Mama zuwegegebracht.



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Frank2000 Offline




Beiträge: 3.261

23.01.2018 22:33
#1808 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Ich rechne mit 2 Jahre auf Bewährung. Der Mörder wird also den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.
Merke: einen Deutschen abmurksen gibt es auf Freilos. Erst beim zweiten muss man mit Zwangsurlaub rechnen.

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Minichamp Offline



Beiträge: 174

24.01.2018 09:03
#1809 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1807
Messer als Grundausstattung. Und ringsum werden sie nicht müde zu betonen, daß es sich bei Täter wie Opfer "um Deutsche gehandelt" habe. Mir geht mittlerweile der schiere Zyniker durch. Die Deutschen sind auch nicht mehr das, was sie früher waren. Wenn wir früher losgezogen sind,um unsere Sozialarbeiter abzustechen, haben wir das ohne unsere Mama zuwegegebracht.


Aber das Werkzeug ist auch nicht Schuld. Ich trag immer zumindest ein Messer bei mir. Wenn man einen normalen Bürger nicht mehr zutraut ein Messer einstecken zu haben, dann müsste man konsequenterweise auch Jedem das Autojahren untersagen. Das Problem sind junge Herren, und es sind fast immer junge Herren, mit extrem kurzer Zündschnur.

Zitat
Der 15-jährige Tatverdächtige sei polizeibekannt und gelte nach Einschätzung der Sozialarbeiterin „als aggressiv und unbeschulbar“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit. Der Schüler habe deswegen zwischenzeitlich eine andere Schule besucht, diese Maßnahme sei aber erfolglos geblieben, weshalb er wieder die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule besuchen sollte.


https://www.welt.de/vermischtes/article1...or-der-Tat.html
Maßnahme bringt nichts, kommt er halt wieder an die alte Schule.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

24.01.2018 09:29
#1810 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Minichamp im Beitrag #1809
https://www.welt.de/vermischtes/article172784280/Bluttat-in-Luenen-15-jaehriger-Verdaechtiger-berichtet-von-Provokation-vor-der-Tat.html
Maßnahme bringt nichts, kommt er halt wieder an die alte Schule.


Von einer inzwischen pensionierten Lehrerin aus Brandenburg weiß ich, dass so schwierige Fälle nicht ganz selten sind. Teilweise wechseln die Eltern dann regelmäßig den Wohnsitz und statten so unterschiedlichen Schulen ihren 'Besuch' ab, bis es nicht mehr geht. Auch weniger schwierige Fälle belasten (in erster Linie) Lehrerinnen und Unterricht enorm. Da ist dann bequemerweise schnell der Inklusionsgedanke da: 'Sie schaffen das'. Die Lehrerinnen sollten dann idealerweise eine zusätzliche Person (manchmal Referendarin) als Aufsicht zur Hilfe haben. Das ist aber in der Praxis meist nicht, oder nur temporär der Fall. Die Lehrerin schilderte dann die Situation so: Da zieht ein Schüler sein Messer, verletzt einen Mitschüler und läuft weg. Was soll ich jetzt tun? Den Verletzten versorgen oder dem anderen hinterher, bevor der nochmal zusticht?

'Wir schaffen das' heißt in den Schulen meist Lehrerinnen an den Rand ihrer Gesundheit zu bringen. Sie sind ein Fall von 'Frontarbeiterinnen' von vielen (eine meiner Schwestern hat sich in der Flüchtlingshilfe engagiert, sie ist jetzt über viele Wochen in isolierter Erholung). Gelegentlich melden sich Lehrerinnen anonym in der Öffentlichkeit, der Eindruck bleibt, dass die Probleme brutalst unter den Teppich gekehrt werden. Die Frau eines Bekannten, Realschullehrerin hier im Südwesten, hat sich mittlerweile zur frühzeitigeren Pensionierung entschlossen, obwohl sie immer mit viel Spaß ihren Unterricht gemacht hat. Seit knapp zwei Jahren wird auf dem Schulhof fast nur noch arabisch gesprochen, die Schüler ihrem Hintergrund entsprechend schwierig. Nichts mit Integration.

Gruß, Martin

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.560

24.01.2018 16:35
#1811 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Lünen. Wer einen Gradmesser für die moralische Verlottertheit dieses lands und dieser Gesellschafrt braucht, nehme sich diese Stellungsnahme des Schuldirektors als neue Zolleinheit.

„Mein tiefes Mitgefühl. Der Familie des Opfers, aber auch des Täters“

Umstandslose Ineinssetzung von Täter und Opfer. Moral insanity.



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Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.560

25.01.2018 00:47
#1812 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Lünen. Nachtrag. Ich war nicht dabei, auch nicht telemedial, und geb das als Fremdbericht über eine überaus bezeichende Reaktion der unmittelbar Verantwortlichen weiter.

Zitat
Heute stellte sich der Schulleiter Reinhold Bauhus der Presse. Nicht nur was dieser Fleisch gewordene „Alt 68er“ zu sagen hatte, sondern auch die Art und Weise, wie er sich in egomaner Manier präsentierte, macht mehr als nur sprachlos. Zunächst begann er mit dem Klassiker: „Ich will in der Öffentlichkeit mein tiefes Entsetzen ausdrücken. Die gesamte Schulgemeinde der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ist schwer getroffen.“ ... Doch was dann folgte, spottete jeder Beschreibung.

Kein Wort zum Vorfall, keine Silbe zum polizeibekannten Mörder, kein ehrliches, mitfühlendes Wort für die Eltern des Opfers, und schon gar keine Bemerkung über die Mutter des Täters, die den Vorfall hautnah miterleben musste. Stattdessen zählte er die hochrangigen Personen auf, die sofort zum Ort des Geschehens eilten. Frau Schulministerin Gehorn und der Herr Bürgermeister Kleine-Frauns. Dagegen schien es diesem leeren Körper wichtig zu sein, dass eine Schulkonferenz um 8 Uhr 37 mit dem gesamten Lehrköper stattfand. Spätestens mit diesem Statemant beweist der Schulleiter, dass nicht nur dessen Körper gähnende Leere herrscht. Als wenn sich ein Schwein um die minutengenaue Uhrzeit einer „Dienstbesprechung“ interessieren würde. So der Terminus für einen Anlass, den man getrost als Supergau bezeichnen darf und die halbe Republik empört.

Doch genau diese Wortwahl bestätigt, dass Gewalt, Mobbing, sexuelle Belästigungen, Diebstahl, Drogenkonsum in dieser Schule Alltag sind, und daher vermutlich in regelmäßigen Abständen Dienstbesprechungen abgehandelt werden. Nun ja, so gesehen muss man wohl auch mal mit einem außergewöhnlichen Ereignis wie einen Mord rechnen, der zwar unangenehm aber zwangsläufig war. „Wir haben mit dem Kollegium besprochen, wie es weitergehen soll“, so fügte der Schulleiter an, der jede empathische Regung vermissen ließ.

So hob Reinhold Bauhus hervor, dass sein Lehrerkollegium selbstverständlich auch betroffen sei.“ Und dann stellt er fest, dass sich für ihn und seine Lehrer jetzt viele Fragen stellen. Alle Wetter! Diese Fragen beantworten sich alleine schon durch die Anzahl der Polizeibesuche in der Schule und durch den extrem hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund – so nennt man sie neudeutsch. Doch als dieser seelenlose Beamtenbüttel dann mit den Worten fortfuhr, dass er „stolz darauf sei“, den Mordtag so gut gemeistert zu haben, blieb mir die Spucke weg. „Das hat mein Kollegium super gemacht“, setzte er mit einem maliziösen Lächeln nach. Wer bei solchen Kommentaren nicht akuten Brechreiz bekommt, dem ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen. Aber es kam noch besser.

Auf Nachfragen der Reporter, wie das geschehen konnte, erwiderte dieses missratene Produkt der 68er Generation verkniffen lächelnd: „Es ist eine entsetzliche Einzeltat, wie sie überall passieren kann.“



http://weltexpress.info/schulleiter-von-...ls-leerkoerper/



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Tiefseetaucher Offline




Beiträge: 342

25.01.2018 10:48
#1813 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Das Interview mit dem Schulleiter habe ich hier gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=4ra6E65APrA

Nachtrag: Die Antwort auf die Nachfrage des Reporters ist nicht auf dem Video. Ich kann also nicht bestätigen, dass sie so getätigt wurde. Falls jemand dieses Antwort des Schulleiters findet, möge er sie doch bitte verlinken.

Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.

LJ Offline



Beiträge: 10

26.01.2018 14:09
#1814 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Nanu, plötzlich liest man so etwas. Beschreibt sehr schön, warum wir es nicht schaffen können.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/o...20880702-2.html


Das versuche ich auch den Merkelfans zu erklären, dass diese Frau keine Ahnung von Wirtschaft und Arbeitsleben im Westen hat. Sie hat ja nie einen Tag irgendwo gearbeitet. Und sie hat meiner Meinung nach noch nicht mal die Kompetenz, eine Würstchenbude zu führen ( das trifft natürlich auch auf die meisten anderen Politiker im Kabinett zu).
Wie konnte diese Frau so viele Leute so einlullen? Das frag ich mich die ganze Zeit.
Meine persönliche Erklärung: sie hat in der DDR gelernt, Strippen zu ziehen und sich aus der Schusslinie zu bringen und verbirgt geschickt hinter ihrer Tantchen von nebenan Masche, dass sie absolut machtgeil ist.

Das ist möglicherweise auch der Grund für ihren Schwurbelsprech. So schwammig und unklar bleiben, dass man sie nie festnageln kann, und jeder das reininterpretieren kann, was er glaubt zu verstehen.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.560

29.01.2018 14:20
#1815 RE: Wir schafften das nicht Antworten

http://www.sueddeutsche.de/politik/inner...n-ein-1.3842432

Zitat von SZ, 27. 1. 2018
Bundesanwaltschaft stellte Hunderte Ermittlungsverfahren gegen Islamisten ein

Fast die Hälfte aller Terror-Ermittlungsverfahren hat die Bundesanwaltschaft im vergangenen Jahr eingestellt. Allerdings meist nicht aus Mangel an Beweisen, wie sich jetzt herausstellt, sondern fast immer aus eigenem Ermessen der Bundesanwaltschaft heraus. So sah die Karlsruher Anklagebehörde bei 564 Personen im vergangenen Jahr von einer Verfolgung wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ab, obwohl der Tatverdacht fortbestand. Es handele sich um reine Auslandstaten, etwa im Dienst der radikalislamistischen Taliban, und "deutsche Staatsschutzinteressen" seien aus Sicht der Karlsruher Behörden "nicht beeinträchtigt" gewesen, erklärte der Generalbundesanwalt Peter Frank am Donnerstag in Karlsruhe.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Florian Offline



Beiträge: 3.136

29.01.2018 16:40
#1816 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von LJ im Beitrag #1814
Das versuche ich auch den Merkelfans zu erklären, dass diese Frau keine Ahnung von Wirtschaft und Arbeitsleben im Westen hat. Sie hat ja nie einen Tag irgendwo gearbeitet. Und sie hat meiner Meinung nach noch nicht mal die Kompetenz, eine Würstchenbude zu führen ( das trifft natürlich auch auf die meisten anderen Politiker im Kabinett zu).


Dass die Station "Privatwirtschaft" im Lebenslauf komplett fehlt, ist ja mittlerweile bei Politikern leider Standard geworden.
(Es gibt im Bundeskabinett genau eine einzige Person, die schon einmal längere Zeit in der Privatwirtschaft gearbeitet hat: Alexander Dobrindt war einige Jahre Geschäftsführer eines Metallbau-Unternehmens. Ansonsten: Absolut nichts. (Im offiziellen Lebenslauf des Wirtschafts(!)-Ministers Gabriel war als Station vermerkt, dass er mal als Student als Nachtportier in einem Hotel gearbeitet hat. Das war sein einziger persönlicher Kontakt zur Privatwirtschaft...).

Merkel ist aber aus einem anderen Grund besonders:
Sie ist wahrscheinlich die einzige (!) Person auf der Welt, die niemals normale Privatperson in dem Staat war, in dem sie lebt.
Fast vom ersten Tag ihres Lebens in der Bundesrepublik an war sie Bundesministerin.
Ein "normales" Leben hat sie in der Bundesrepublik nie geführt.
Man kann ihr das natürlich nicht vorwerfen.
Aber beachtlich ist es schon, dass wir ausgerechnet jene Person mit der weltweit geringsten Alltags-Erfahrung im eigenen Land zur Kanzlerin wählen. (Und dass Frau Merkel gemeinhin auch noch als besonders "geerdet" gilt. Richtig ist sicher, dass sie keine abgehobenen Attitüden zeigt. Aber das normale Alltagsleben der Menschen die sie regiert, hat sie nie kennengelernt).

tekstballonnetje Offline



Beiträge: 235

02.02.2018 19:32
#1817 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Klagewelle von Asylbewerbern – Regierung erwägt Gesetzesänderung:

Zitat
Mehr Richter einzustellen, um die Verfahren abzuarbeiten, gehe nicht, sagte Merkel. Richter seien Beamte und könnten daher nicht nur zur Abfederung bestimmter Spitzen eingestellt werden.



Wo ist der Fakten-Check, wenn man ihn braucht?

Minichamp Offline



Beiträge: 174

17.02.2018 10:20
#1818 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat
Wien – Ein zum Tatzeitpunkt vorgeblich 18-jähriger gebürtiger Afghane, der am 18. September 2017 in Wien-Favoriten seine jüngere Schwester erstochen haben soll, ist in Wahrheit älter als 21. Das hat ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes Gutachten ergeben, wie Behördensprecherin Christina Ratz am Freitag bestätigte.


https://derstandard.at/2000074435600/Mor...r-ist-erwachsen
Ist mittlerweile schon üblich, dass sich ein tatverdächtiger Afghane doch ein paar Jahre älter erweist. Er kam 2013 als angeblich 14-jähriger nach Österreich im Rahmen der Familienzusammenführung. Der Witz ist jetzt, die Behörden in Pakistan, haben ohne große Probleme jetzt sein höheres Alter bestätigt. Sie hatten noch zufällig Röngtenbilder vom ihm, die zur Altersfestellung verwendet werden konnten. Ein aktuelles Röntgen in Österreich zur Altersbestimmung war nicht möglich. Wie kann es sein, dass ein Mordverdächtiger, sich erfolgreich gegen ein harmloses Handwurzelröngten wehren kann? Warum ist das nicht Standard bei Familienzusammenführungen?
Die Familie hat bereits zwei Töchter, die nachgeholt wurden, wieder zurück nach Pakistan verheiratet. Die dritte Tochter wurde ermordet, weil sie zu selbstständig wurde.

HR2 Offline



Beiträge: 916

17.02.2018 11:49
#1819 RE: Wir schafften das nicht Antworten
Florian Offline



Beiträge: 3.136

17.02.2018 12:21
#1820 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von Minichamp im Beitrag #1818

Zitat
Wien – Ein zum Tatzeitpunkt vorgeblich 18-jähriger gebürtiger Afghane, der am 18. September 2017 in Wien-Favoriten seine jüngere Schwester erstochen haben soll, ist in Wahrheit älter als 21. Das hat ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes Gutachten ergeben, wie Behördensprecherin Christina Ratz am Freitag bestätigte.

https://derstandard.at/2000074435600/Mor...r-ist-erwachsen
Ist mittlerweile schon üblich, dass sich ein tatverdächtiger Afghane doch ein paar Jahre älter erweist. Er kam 2013 als angeblich 14-jähriger nach Österreich im Rahmen der Familienzusammenführung. Der Witz ist jetzt, die Behörden in Pakistan, haben ohne große Probleme jetzt sein höheres Alter bestätigt. Sie hatten noch zufällig Röngtenbilder vom ihm, die zur Altersfestellung verwendet werden konnten. Ein aktuelles Röntgen in Österreich zur Altersbestimmung war nicht möglich. Wie kann es sein, dass ein Mordverdächtiger, sich erfolgreich gegen ein harmloses Handwurzelröngten wehren kann? Warum ist das nicht Standard bei Familienzusammenführungen?
Die Familie hat bereits zwei Töchter, die nachgeholt wurden, wieder zurück nach Pakistan verheiratet. Die dritte Tochter wurde ermordet, weil sie zu selbstständig wurde.



Einer der vielen Fälle, über die man nur den Kopf schütteln kann.

Mann flüchtet aus Afghanistan. Und darf dann auch seine Familie nachholen. (Vermutlich doch deshalb, weil es dort so gefährlich ist?). Und verheiratet dann die eigenen Töchter wieder ZURÜCK nach Afghanistan. (Vermutlich weil die Gefahr doch nicht so groß ist?)

Und die einzige Tochter, die einen westlichen Lebensstil haben will (und die damit faktisch die einzige ist, die in Afghanistan tatsächlich gefährdet wäre), wird darauf hin von der eigenen Familie im Aufnahmeland Österreich umgebracht.

Und: selbst bei einem Mordverdächtigen wäre eine Altersfeststellung mit Röntgenstrahlen gegen seinen Willen ein unverhältnismäßiger Eingriff? (Und die komplett harmlose Feststellung mit Kernspin scheitert daran, dass der Verdächtige sich gegen die Röhre körperlich wehrt. Selbst dann wenn er dieses mildere Mittel aktiv bekämpft ist das "härtere Mittel" Röntgen aber immer noch unverhältnismäßig.
Dass die Altersfeststellung selbst in einem Mordfall nur möglich war, weil zufällig Röntgenunterlagen aus Pakistan beigebracht worden konnten ist doch nur noch lächerlich.

Wie kann sich der (hier: österreichische) Staat nur immer wieder so für dumm verkaufen lassen?

Minichamp Offline



Beiträge: 174

17.02.2018 13:05
#1821 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von HR2 im Beitrag #1819
Hätten Sie es gewusst?

http://www.achgut.com/artikel/die_grosse...us_drittstaaten


In den Kommentaren dazu finden sich noch weitere erschreckende Beispiele. Selbst für einen Ferialjob als Schüler habe ich einen fachlichen Eignungstest machen müssen. Ich verstehe es nicht, wie man Leute im Gesundheitswesen arbeiten lassen kann, ohne in irgend einer Weise die Eignung zu prüfen.

Florian Offline



Beiträge: 3.136

17.02.2018 17:43
#1822 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Heute erleben wir mal wieder exemplarisch, wie radikal Merkels Flüchtlingspolitik die politischen Frontstellungen im Land verändert hat:

In Berlin gibt es heute einen "Marsch der Frauen" zum Bundeskanzleramt.
Es soll für Frauenrechte demonstriert werden.

Gegen diese Demonstration gibt eine (von den Grünen initiierte) Gegendemonstration.
Die Geegndemonstranten warfen der Organisatorin vor, rassistische und anti-muslimische Ansichten zu verbreiten und den Kampf für Frauenrechte lediglich vorzuschieben.
(Im Aufruf zum "Marsch der Frauen" hieß es u.a.: „Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichenden Einführung der Scharia geben.“)

Wie immer läuft sowas nicht so ganz friedlich ab.
Der "Marsch der Frauen" wurde mittlerweile vom militanten Arm der "Gegendemonstranten" (aka "Antifa") eingekesselt und am weitergehen gehindert.
(Quelle z.B. hier: https://www.bz-berlin.de/berlin/friedric...rauenmarsch-ein
aktuelle Videos findet man auf Facebook. Zum Beispiel hier: https://www.facebook.com/anabel.schunke?...vbkbkdZEcerftng )

Mittlerweile ist es also so weit, dass Demonstranten mit einem feministischen Anliegen demonstrieren - und das CDU-geführten Kanzleramt vor diesen Feministen durch grüne Gegendemonstranten und Antifa geschützt wird.

Diese perverse Frontstellung - Antifa verteidigt CDU-Kanzlerin gegen Frauenrechtlerinnen - gab es diese Woche übrigens auch schon in Hamburg zu besichtigen:
Da demonstrierte eine (soweit ich das sehe: ganz normale und ganz sicher nicht nazi-verdächtige) Frau gegen Kanzlerin Merkel mit einem Plakat "Merkel muss weg".
Und daraufhin wurde ihr Haus von Antifa-Aktivisten angegriffen.
(Quelle: http://vera-lengsfeld.de/2018/02/16/die-...lt-fuer-merkel/ )

[Nota bene:
Mir ist schon klar, dass zumindest im Berliner Fall die Initiatorin der Frauenrechts-Demo aus dem AfD-Umfeld stammt.
Das ist natürlich der Grund, warum die Demonstration für Grüne und Antifa ein rotes Tuch ist.
Das ändert aber nichts daran, dass Grüne und Antifa bei der Frontstellung "Frauenrechte gegen Islam" tendenziell Partei für Letztere ergreifen.
Und sich nicht zu doof sind, eine CDU-Kanzlerin zu verteidigen.
Was waren das noch für Zeiten, als die Farbbeutelwürfe und Rufe "Kohl muss weg" aus der Antifa-Ecke kamen. Mittlerweile werden aus dieser Ecke Farbbeutel auf Leute geworfen, die "Merkel muss weg" rufen.

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.261

19.02.2018 00:04
#1823 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Kann sich eigentlich noch jemand daran erinnern, dass Deutschland mal unter den Top3 der Nationen befand? Heute fast unglaublich. Sarrazin hat's vorhergesagt und es ist so eingetreten: Deutschland stürzt in rasendem Tempo ab.
Unsere Straßen und Schulen sind Ruinen. Die Bundeswehr ein Karnevalsverein. Jedes (!) größere staatliche Bauprojekt ist ein Desaster. Siemens würde sich lieber heute als Morgen komplett aus Deutschland zurückziehen, weil die Fachkräfte- sofern überhaupt verfügbar - zu teuer sind.
Alle zukunftsträchtigen Industrien wurden plattgemacht. Hätten wir nicht den Maschinenbau, wir würden international gar keine Rolle mehr spielen. Aber in der Informationstechnik, neue Medien, Gentechnik, Energietechnik... nirgends sind wir die Nr 1.
Und die Deutschen stört es nicht mal... wir haben gar keinen Hunger mehr, zu gewinnen. Ist doch egal, hört man überall, dann sind wir eben nur Platz 20 oder 30.
Die öffentliche Sicherheit und Ordnung bricht zusammen, Frauen trauen sich Nachts nicht mehr raus. Ehrenmorde und Zwangsheiraten nehmen rasant zu - und nicht etwa in der Wüste, sondern mitten in Deutschland.
Die bürgerlichen Freiheiten werden beschnitten bis an die Grenze zum Überwachungsstaat.
Kinder gibt es nur noch in migrationsnahen Schichten - leider sind das dann statistische Kandidaten für Sozialhilfe oder einfachste Jobs. Die wichtige Schicht der bürgerlichen Intellektuellen, die erfahrungsgemäß ihre Topbildung und Leistungsorientierung an ihre Kinder weitergeben, hat beschlossen auszusterben.
Die letzten Reste des Tafelsilbers werden als Wahlgeschenke an die inzwischen größte Wählergruppe verteilt: die über 60jährigen.
Unser außenpolitisches Gewicht sinkt. Die Zahl der Länder, die uns den Stinkefinger zeigen oder schlicht für bekloppt erklären, steigt. Stört aber auch niemanden in Deutschland.
Das Land ist politisch zutiefst gespalten - und niemand macht auch nur noch den Versuch einer gesamtdeutschen Regierung. Vorbei die Zeit, als eine Regierung nach der Wahl versprach, für alle Deutschen da sein zu wollen. Jetzt ist selbst der Bundespräsident offen parteiisch und spaltend.
Die Jugend verliert jede Bindung an das Land und die Mitbürger, alle Symbole wurden zerstört, das Vertrauen in die Institutionen schwindet massiv. Im Politikunterricht wurde früher gelehrt, der Beginn eines Volkes und einer Nation liegt im Gefühl der Gemeinsamkeit und dem Willen der Zusammengehörigkeit. In diesem Sinn hat das deutsche Volk quasi aufgehört zu existieren und die Nation löst sich gerade auf.

Wollte ich nur mal erwähnt haben. Juckt mich nicht mehr.

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Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.560

22.02.2018 14:03
#1824 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Zitat von FOCUS, 22.02.2018
Innenministerium stellt klar: Falsche Angaben führen im Asylverfahren nicht zu Ablehnung

Zuwanderer, die zu ihrer Herkunft oder Identität falsche Angaben machen, müssen nicht mit negativen Konsequenzen für ihr Asylverfahren rechnen. Entscheidend sei, die Schutzbedürftigkeit glaubhaft zu machen, sagt das Bundesinnenministerium.

Wenn Zuwanderer falsche Angaben zu ihrer Herkunft oder Identität machen, wirkt sich das nicht notwendigerweise negativ auf ihr Asylverfahren aus. „Die Frage der Schutzbedürftigkeit hat im Prinzip nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, ob man jetzt unzutreffende Angaben gemacht hat“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin. Der Antrag auf Schutz in Deutschland müsse generell „in glaubhafter Weise“ vorgetragen werden, fügte er hinzu.



https://www.focus.de/politik/deutschland...id_5300134.html

Und damit es nicht heißt, hier werde rumgejammert: ich finds OK, daß das mal klargestellt wird. Ist ja in allen anderen Staaten der Welt auch Usus und bei der Visabeantragung übliche Praxis.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.004

22.02.2018 14:57
#1825 RE: Wir schafften das nicht Antworten

Schön langsam macht sich der Wahnsinn an allen Ecken und Enden bemerkbar:

Essener Tafel beschließt Aufnahmestopp für Nichtdeutsche

Wobei die Lösung vermutlich schon parat liegt: Den "Flüchtlingen" einfach mehr Geld geben, dann können sie im Supermarkt einkaufen. Bin mal gespannt wie lange es dauert bis einer von der SPD auf diese Idee kommt.

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