Darauf habe ich ja schon länger gewartet. Wir dürfen uns also in Zukunft für den Rest unseres Lebens alle drei Monate impfen lassen. Je schlechter die Impfung, umso höher die Frequenz. Danke, aber nein danke. Man darf darauf gespannt sein, wie Söder & Co. versuchen wollen die Menschen für diesen Schmarrn zu "begeistern".
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #501Wir dürfen uns also in Zukunft für den Rest unseres Lebens alle drei Monate impfen lassen.
Es gibt in Thrillern der schlichtesten Machart einen Trick, um auf billigste Weise Zündschnur-Spannung herzustellen. Der Held bekommt ohne sein Wissen eine tödliche Dosis Gift verabreicht und muß dann innerhalb von 72 Stunden irgendeine Teufelei auf Geheiß des Oberschurken ausführen, um das Antidot zu erhalten. In Jack Vances erstem Roman der "Durdane"-Trilogie, "The Anome," von 1973, laufen auf irgendeinem kleinen Provinzplaneten sämtliche menschlichen Kolonisten ihr Lebtag mit einem Sprengring um den Hals herum, damit der Große Bruder, der "Mann ohne Gesicht," da bei Mißfallen ein Zeichen für alle anderen setzen kann. Man muß sich das einmal klarmachen: wir sind mittlerweile in dieser Situation: uns alle drei Monate das Antidot abholen zu müssen - oder ansonsten konsequent aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, bis zum Verlust des Arbeitsplatzes und der Möglichkeit, überhaupt sein Leben führen zu können. Ich sehe im Bekanntenkreis, wie eisern die offizielle Version: "die Ungeimpften sind unser Unglück!" mittlerweile verankert ist. Es würde mich nicht im mindesten überraschen, wenn es irgendwann im nächsten Jahr heißt: "Damit das endlich ein Ende hat, müssen die konsequent vom Rest der Bevölkerung getrennt und isoliert werden - im Lager."
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #502Es würde mich nicht im mindesten überraschen, wenn es irgendwann im nächsten Jahr heißt: "Damit das endlich ein Ende hat, müssen die konsequent vom Rest der Bevölkerung getrennt und isoliert werden - im Lager."
Nun, falls in dem Lager dann keine Seuchenschutz-Regeln gelten (wozu auch?), könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dort freiwillig einzuziehen. Früher waren die Verrückten im Irrenhaus eingesperrt und die Normalen draußen, aber wenn sich das Prinzip umkehrt, kann man sich auch anpassen...
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #502Ich sehe im Bekanntenkreis, wie eisern die offizielle Version: "die Ungeimpften sind unser Unglück!" mittlerweile verankert ist. Es würde mich nicht im mindesten überraschen, wenn es irgendwann im nächsten Jahr heißt: "Damit das endlich ein Ende hat, müssen die konsequent vom Rest der Bevölkerung getrennt und isoliert werden - im Lager."
Ich sehe das nicht so pessimistisch. Die Zahl derer, die nach den Impfungen etwas heftigere Nebenwirkungen haben, steigt. Da reichen auch schon ein, zwei Tage Lähmungserscheinungen. Diese Leute werden sich etwas heftiger gegen neue Booster wehren. Bisher ist es ja oft so, dass die Geimpften Folgeerscheinungen gar nicht unmittelbar mit der Impfung in Zusammenhang bringen. Das Bewusstsein dazu wird trotz aller Regierungspropaganda steigen.
Netzfund gerade. Ich suche gleich' noch nach "schriftlicher Bestätigung."
Zitat Notfallpläne für kritische Infrastruktur werden erarbeitet. Wegen Omnikron könnte die Versorgung mit Strom, Wasser und Gas nur noch eingeschränkt möglich sein. NTV Telebörse
Erster Gedanke: Ach. Daher läuft also der 🐇. Wenn in zehn Tagen um Mitternacht 9 Gigawatt Grundlast vom Netz genommen werden und es dann ⬛️ wird, liegt's an Omikron.
PS.
Zitat Stromversorgung, Polizei und Feuerwehr - Bricht jetzt alles wegen Omikron zusammen?
Sie sorgen dafür, dass Recht und Ordnung eingehalten wird, helfen in Notsituationen oder stellen sicher, dass Jeder problemlosen Zugriff auf Strom, Gas und Wasser haben kann – die so genannte kritische Infrastruktur. Doch, was passiert wenn große Teile von Polizei, Feuerwehr oder Stromversorgern ausfallen, in Quarantäne müssen oder erkranken? Droht das System dann komplett zusammen zu brechen? Genau das könnte passieren, wenn die Omikron-Welle Deutschland trifft. Doch die Behörden bereiten sich bereits auf den schlimmsten Fall vor. So sehen ihre Pläne aus.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #505Erster Gedanke: Ach. Daher läuft also der 🐇. Wenn in zehn Tagen um Mitternacht 9 Gigawatt Grundlast vom Netz genommen werden und es dann ⬛️ wird, liegt's an Omikron
Der Gedanke drängt sich geradezu auf. Da könnte jemand das Gesäß auf Grundeis gehen. NRW Innenminister Reul hat wohl gerade mit Hinweis auf das Ahrtal dazu aufgerufen, einen Notvorrat zu halten. Da bin ich gespannt. Da wir ein europäisches Verbundnetz haben, müsste der Rest Europas die Omikron-Geschichte abkaufen, dass vielleicht Omikron gerade in Deutschland besonders zuschlägt.
Das wäre aber schon ziemlich absurd, denn sollte kritische Infrastruktur tatsächliche wegen der bescheuerten Quarantänevorschriften zusammenbrechen, dann dürfte das auch auf die Politik zurückfallen. Auf den Gedanken, dass es Dinge gibt die wichtiger sind als Corona-Vorschriften könnte man nämlich auch ausserhalb der Querdenker-Szene kommen. Vor allem wenn man dann merkt, dass es auch echte Bedrohungen gibt, und nicht nur eingebildete.
Zitat von Martin im Beitrag #504. Das Bewusstsein dazu wird trotz aller Regierungspropaganda steigen.
Nein, wird nicht. Ich bestätige die Wahrnehmung, dass in der breiten Bevölkerung unzerstörbar das Feindbild verankert wurde, dass "Ungeimpfte" unser Unglück sind.
Ich verkneife mir jetzt jeden historischen Vergleich da wir ja inzwischen gelernt haben, dass Vergleiche jeder Art auch schon mal gern mit einer Anklage enden.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von Martin im Beitrag #506Der Gedanke drängt sich geradezu auf. Da könnte jemand das Gesäß auf Grundeis gehen.
Richtig rund wird das ja erst durch die Tatsache, daß die unmittelbare Knappheit an Gas fürs Heizen und zur Stromversorgung zwar direkt auf die Bockigkeit der Dummbr*tz* A.B. zurückgeht, daß aber der Umstand, daß wir auf diese Versorgung angewiesen sind, sich der Slebstherrlichkeit Merkels verdaknt, den Irrsinn Energiewende durchzuziehen. Und daß die SPD da geschlagene acht Jahre Männchen dazu gemacht hat, ohne das mal durchrechnen zu lassen. Mit Scholz in den letzten 4 Jahren als Finanzminister. Wem wollen die jetzt den schwarzen Peter zuschieben?
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #509Wem wollen die jetzt den schwarzen Peter zuschieben?
Merkel, definitiv.
Nicht, dass die Grünen es besser gemacht hätten (unter einer echt-grünen Kanzlerin wäre der Blackout wohl schon vor 10 Jahren gekommen), aber Ehre, wen Ehre gebührt. Und Merkel war nun mal als 1-Frau-Regierung für alles Verantwortlich, was in den letzten, knapp 20 Jahren in die Wege geleitet wurde. Selbst ihren Unionsministern und dem Personal der Koalitionsparteien könnte man höchstens vorwerfen, dass die den Unsinn mitgetragen haben, aber Einfluss hatte da niemand. Wenn Scholz aufgemuckt hätte, wäre er ersetzt worden und es wäre so weitergegangen wie bisher, nur mit für Merkel "pflegeleichterem" Personal.
Einen Vorwurf mache ich da eigentlich nur den beteiligten FDPlern, vielleicht aber auch nur deshalb, weil sie meinen infantilen Traum von einer liberalen Kraft über 5% in Deutschland zerstört haben...
Was der Faschismus der ÖR-Medien aus grundgesetzlicher Sicht bedeutet, darf sich jeder selbst überlegen. Ich bin nur noch erschüttert, was aus diesem Land geworden ist. Überflutet vom radikalen Islam, der bereits komplette Stadtteile übernommen hat und die Mädchen mit brutaler Gewalt und gegen deren Willen unter das Kopftuch zwingt. Technisch abgehängt in einem Land, in dem bei Behörden das Fax als "heisser Scheiss" gilt. Während wir nicht mehr in der Lage sind, überhaupt noch Wärme und Strom zu produzieren und die Brücken wegen Einsturzgefahr nur beschränkt befahrbar sind. Wer überhaupt noch arbeitet, wird nicht nur mit einer überdurchschnittlichen Abgabenlast, sondern auch überdurchschnittlich spätem Renteneintrittsalter bestraft.
Und Menschen, die auf ihr Grundrecht auf Schutz des eigenen Körpers pochen, werden als "Verfassungsfeinde" verfolgt.
IHR SCHEISS FASCHISTEN
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Zitat Friedrich Merz: "Wenn irgendjemand die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an."
Zitat aus dem Tagesschau Artikel Zunehmende Radikalisierung
Die Mehrheit der Bevölkerung hat längst begriffen, dass es sich bei den radikalisierten Impfgegnern um Verfassungsfeinde handelt, die den demokratischen Staat ablehnen und für rationale Argumente nicht mehr empfänglich sind. Wie bei anderen Extremisten auch, will sich die Mehrheit der Bürger auf den Rechtsstaat verlassen können, sobald Verfassungsfeinde Straftaten planen oder begehen.
60 Jahre hat man "nie wieder" gebrüllt und dann wird man binnen 18 Monaten für "ich will nicht das der Staat mich zwangs Gen-therapiert" zum Volksschädling. Hat ja echt toll funktioniert in Deutschland.
Zitat Die 80-jährige Frau, die inzwischen geboostert ist, weiß, dass die Omikron-Variante dafür sorgen wird, dass es wohl wieder zu Kontaktbeschränkungen kommen wird. Warum die neue Regierung nun wieder lange zögert, diese umzusetzen, wie schon die alte Regierung, sei ihr schleierhaft, sagt sie. Am Ende würden die Maßnahmen nur umso härter.
Warum ? Fragt denn kein Mensch in diesem Land am Abgrund mehr nach einem Grund für eine Regierungsmaßnahme ? Die Leute sind ja besser dressiert als mein Hund, der guckt mich immerhin noch fragend an wenn er auf nassem Rasen "sitz" machen soll. Der Deutsche setzt sich nicht nur hin sondern fordert auch direkt Zuchthaus für jeden der es wagt es nicht zu tun.
Zitat Atomkraft-Flaute in Frankreich – jetzt droht den Schweizern der Blackout
In Frankreich wird fast ein Drittel der Atomreaktoren abgeschaltet. Dadurch kostet Strom in der Schweiz statt 30 bis 60 Euro pro Megawattstunde plötzlich 100 bis 200 Euro. Ihre Hoffnungen setzen die Eidgenossen jetzt auch auf Deutschland.
Zitat „Welt steht am Rande eines Haselnuss-Mangels“: Wird jetzt auch noch Nutella knapp?
Ankara - Die Lira-Krise in der Türkei könnte jetzt auch Auswirkungen auf Deutschlands Frühstückstischen haben. Denn durch die drastische Abwertung der Lira wird die Produktion von Haselnüssen im Land immer teurer. Besonders trifft das den Süßwarenhersteller Ferrero, der unter anderem den beliebten Brotaufstrich Nutella* produziert.
Die Lira hat alleine im laufenden Jahr rund die Hälfte ihres Außenwertes eingebüßt. Wegen des Absturzes werden Produkte aus dem Ausland wie Düngemittel, Saatgut oder Pestizide für die türkischen Landwirte drastisch teurer. Das hat zur Folge, dass die Bauern weniger Haselnüsse liefern, was zu Engpässen führen könne, heißt es in einem Bericht des Wall Street Journal.
Wenn Sie ein Nutella-Fan sind, sollten Sie sich besser beim nächsten Einkauf eindecken“, sagte Turgan Zülfikar der Wirtschaftszeitung. Er berät türkische Firmen beim Eintritt in den US-Markt und warnt: „Die Welt steht am Rande eines Haselnuss-Mangels.“
Immerhin ist die Türkei weltweit der wichtigste Erzeuger von Haselnüssen. Die Welternährungsorganisation schätzt, dass etwa 70 Prozent der Haselnüsse aus der Türkei stammen. Italien folgt mit deutlichem Abstand auf Rang 2. Auf seiner Website schreibt Nutella, dass die Nüsse aus der Türkei, Italien, Chile und den USA stammen. Wie t-online berichtet, bezieht Ferrero rund ein Drittel* seiner Haselnüsse aus der Türkei.
Zitat The Guardian disables ‘Person of the Year’ poll after JK Rowling comes out ahead
Rowling has been involved in a trans row against woke activists due to her gender-critical position on the biology of women.
British newspaper The Guardian has unpublished an online poll asking readers to vote on the “Person of the Year” after it became rather apparent to everyone that Harry Potter author J.K. Rowling was going to win the title.
Rowling has been involved in a trans row against woke activists due to her gender-critical position on the biology of women. Her opinions have made her the subject of cancellation by many among the left who regard her as a symbol of transphobia.
On December 15, The Guardian ran with the headline “Tell us: who is your 2021 person of the year?” prefaced with the following text:
Zitat Time magazine has announced that Elon Musk will be their “2021 person of the year”, citing the billionaire Tesla boss’s influence “for good or ill” as a “clown, genius, edgelord, visionary, industrialist, showman”. The choice has been criticized for Musk’s attitude to tax, opposition to unions and playing down the dangers of Covid.
With this in mind, we would like to hear about your own choices. Who would be your 2021 person of the year, and why?
Users were given the option to fill out a form with recommendations provided by readers. According to The Daily Wire, Rowling was far and away in the lead, well above every other person on the list.
After it became apparent that Rowling was going to win the title, the voting form disappeared along with the results. Readers who visit the page will not be greeted with a small piece of text that says that “This form has been deactivated and has been closed to any further submissions.”
Aktuell scheint es tatsächlich so auszusehen, als würde sich mein erhofftes Pandemie-Exit-Szenario (das Virus mutiert sich selbst zu einer Erkältung runter) bewahrheiten; das einzige Szenario, das im Land der Bekloppten und Bescheuerten noch einen Ausweg bietet ohne die gesamte Volkswirtschaft zu ruinieren.
Wenn selbst ein Lauterbach, der seit zwei Jahren jeden Monat fordert dass die letzte Maßnahmen-Patrone abgefeuert werden muss, "Licht am Ende des Tunnels" sieht, sieht das für mich so aus dass entweder die Panik-Spinner durch Omikron auf den Boden der Realität zurückgeholt werden, oder alternativ (und wahrscheinlicher), dass die beknackte Ampelregierung jetzt langsam das Narrativ ändert um keinen Bürgerkrieg kämpfen zu müssen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #518Aktuell scheint es tatsächlich so auszusehen, als würde sich mein erhofftes Pandemie-Exit-Szenario (das Virus mutiert sich selbst zu einer Erkältung runter) bewahrheiten; das einzige Szenario, das im Land der Bekloppten und Bescheuerten noch einen Ausweg bietet ohne die gesamte Volkswirtschaft zu ruinieren.
Wenn selbst ein Lauterbach, der seit zwei Jahren jeden Monat fordert dass die letzte Maßnahmen-Patrone abgefeuert werden muss, "Licht am Ende des Tunnels" sieht, sieht das für mich so aus dass entweder die Panik-Spinner durch Omikron auf den Boden der Realität zurückgeholt werden, oder alternativ (und wahrscheinlicher), dass die beknackte Ampelregierung jetzt langsam das Narrativ ändert um keinen Bürgerkrieg kämpfen zu müssen.
Ich denke, das Hauptproblem der nächsten Wochen wird sein, dass die Regierung das aktuelle Prozedere nicht korrigieren kann/will. Angenommen, wir haben wieder steigende 'Fallzahlen' wegen einer höheren Infektiosität, dann werden reihenweise Leute in vielleicht essentiellen Funktionen in Quarantäne geschickt, und so einige Bereiche lahm gelegt. Ähnlich könnte es in Schulen aussehen, wo eng getestet wird, mit Konsequenzen in vielen Fällen auch für die Eltern.
Meines Erachtens wäre es vernünftiger, das Testen in Bereichen, in denen nicht gerade vulnerable Menschen betroffen sind, ganz einzustellen oder bei fehlenden oder geringen Symptomen auf Quarantäne zu verzichten. Und dann auch auf Einschränkungen beim Einkauf / Restaurant verzichten. Omikron einfach durchlaufen lassen. Man kann bei bestimmten in-door-Veranstaltungen noch Zurückhaltung üben. Eine geringere Wahrscheinlichkeit an schweren Verläufen stößt dann auf eine höhere Infektionsrate. Die Auslastung von Kliniken muss dann nicht unbedingt sofort zurückgehen.
Das sind ungefähr die Szenarien aus UK, Dänemark, usw.. Interessant zu beobachten ist, ob es dabei bleibt, dass die Anzahl der Omikron-Infektionen von den Geimpften getrieben wird, wie sich das aus Dänemark und auch hier aus dem letzten RKI-Bericht andeutet.
Zitat von Martin im Beitrag #519Angenommen, wir haben wieder steigende 'Fallzahlen' wegen einer höheren Infektiosität
Wie gesagt, politisches Narrativ. Die Inzidenzwerte waren doch von Anfang an Schwachsinn. Um etwas anderes geht es doch überhaupt nicht mehr. Es liegt bei Lauterbach, das zu ändern. "Hohe Inzidenz bedeutet nichts mehr, weil [beliebiges Argument einsetzbar]." Der "Arzt" im Gesundheitsministerium, der muss sich auskennen, den haben wir ja jetzt jahrelang im ZDF gesehen...
Und nachdem die Demonstrationen bundesweit immer größer werden, haben die glaub ich alle keine Lust darauf, eine Impfpflicht durchzusetzen. Und dabei ist noch nicht mal erörtert, wie viel die 3. und 4. Booster-Impfung eigentlich bringt....
Ich sag' es doch. An Symbolik mangelt es wahrhaftig nicht.
Zitat Trotz Impfung: Fast alle Wissenschaftler in Antarktis-Forschungsstation positiv auf Covid getestet
1 Jan. 2022 12:22 Uhr
In einer belgischen Forschungsstation in der Antarktis wurden mehrere Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet, obwohl alle 25 Mitarbeiter vollständig geimpft waren, sich vor der Anreise auch in Quarantäne begaben und dann an einem der abgelegensten Orte der Welt lebten.
In der Antarktis wurden mehrere Polarforscher positiv auf SARS-CoV-2 getestet, obwohl sie vollständig geimpft waren und weit entfernt von der Zivilisation leben. Wie die Zeitung Le Soir berichtet, sind bis jetzt rund zwei Drittel der 25 Mitarbeiter der belgischen Prinzessin-Elisabeth-Polarstation positiv auf das Virus getestet worden, obwohl alle vor der Anreise mehrfach negativ getestet wurden, unter Quarantäne standen und an einem der abgelegensten Orte der Welt lebten. Bisher zeigte jedoch keine der positiv getesteten Personen schwere Symptome.
Alle 25 Forscher waren vollständig geimpft, einer von ihnen hatte bereits eine weitere Auffrischungsimpfung erhalten. Vor ihrer Abreise aus Belgien zur Antarktis-Station unterzogen sie sich zwei Stunden vor dem Flug nach Südafrika PCR-Tests. In Kapstadt standen sie dann 10 Tage lang unter Quarantäne und machten einen weiteren PCR-Test. Ein weiterer Test war bei der Abreise zur letzten Etappe in die Antarktis erforderlich und ein letzter fünf Tage später.
Eine Person wurde dann sieben Tage nach der Ankunft auf der Station am 14. Dezember positiv getestet. Diese Person wurde zwar isoliert, aber dennoch wurden zwei weitere Personen positiv getestet. Alle drei verließen die Station am 23. Dezember, auf der danach aber weitere positive Testbefunde registriert wurden.
Man geht davon aus, dass es sich um die Omikron-Variante handelt, da diese in Südafrika vorherrschend ist.
Zitat Die Station „Prinzessin Elisabeth“ wird ausschließlich durch Solar- und Windkraft mit Energie versorgt. Sie ist die erste energieautarke Null-Emissions-Forschungsstation in der Antarktis.
Wenn man schon auf RT verweist und die offen sagen, es von le Soir zu haben, kann man auch direkt auf die Geschichte bei le Soir verweisen.
Dann lernt man auch, daß nach Meinung der Belgier vermutlich auch andere Antarktisstationen mittlerweile betroffen sind und daß das Virus in der Antarktisstation die aktuelle Variante aus Südafrika ist, wo das Personal sich vor der Abreise in die Arktis aufhielt; auch die Quarantäne fand in Südafrika statt.
Zitat Die Station „Prinzessin Elisabeth“ wird ausschließlich durch Solar- und Windkraft mit Energie versorgt. Sie ist die erste energieautarke Null-Emissions-Forschungsstation in der Antarktis.
Jo, wenn man im antarktischen Sommer 23 Stunden Tageslicht hat und im Winter immer abhaut funktioniert das natürlich hervorragend mit der Photovoltaik...
Zitat Die Station „Prinzessin Elisabeth“ wird ausschließlich durch Solar- und Windkraft mit Energie versorgt. Sie ist die erste energieautarke Null-Emissions-Forschungsstation in der Antarktis.
Jo, wenn man im antarktischen Sommer 23 Stunden Tageslicht hat und im Winter immer abhaut funktioniert das natürlich hervorragend mit der Photovoltaik...
Die Energie-Ausbeute ist sicher auch im arktischen Sommer schlecht. Einfach deshalb, weil der Einstrahl-Winkel so niedrig ist. Am Südpol ist der optimale Sommertag der 21.12. Mittags steht dann die Sonne bei 23 Grad über dem Horizont. Sonst immer niedriger. (Das entspricht übrigens ziemlich genau dem TIEFSTEN Mittags-Stand, den die Sonne jemals im Winter in München erreicht). Später oder früher im Jahr ist die Energieausbeute dann ziemlich niedrig und ab 21.März dann selbst Mittags bei Null.
Aber trotzdem kann Solar-Energie auch unter solchen uneffizienten Bedingungen ggf. wirtschaftlich sein. Denn die Alternative wäre ja, jeden Liter Diesel für das Strom-Aggregat per Hubschrauber einzufliegen oder sehr mühsam über Land zu transportieren, was auch alles recht aufwändig wäre.
Zitat von Florian im Beitrag #524Die Energie-Ausbeute ist sicher auch im arktischen Sommer schlecht. Einfach deshalb, weil der Einstrahl-Winkel so niedrig ist. Am Südpol ist der optimale Sommertag der 21.12. Mittags steht dann die Sonne bei 23 Grad über dem Horizont. Sonst immer niedriger. (Das entspricht übrigens ziemlich genau dem TIEFSTEN Mittags-Stand, den die Sonne jemals im Winter in München erreicht). Später oder früher im Jahr ist die Energieausbeute dann ziemlich niedrig und ab 21.März dann selbst Mittags bei Null.
Aber trotzdem kann Solar-Energie auch unter solchen uneffizienten Bedingungen ggf. wirtschaftlich sein. Denn die Alternative wäre ja, jeden Liter Diesel für das Strom-Aggregat per Hubschrauber einzufliegen oder sehr mühsam über Land zu transportieren, was auch alles recht aufwändig wäre.
Die Wirtschaftlichkeit spielt sicher keine große Rolle bei einer solchen Station. Schaut man sich die Station an, dann sieht man auch, dass der Montagewinkel der Photovoltaik dem Sonnenstand angepasst ist: https://www.krone.at/77888 Zudem ist die Temperaturabhängigkeit des Wirkungsgrads ein Bonbon. Als Daumenregel rechnet man mit 4 % mehr Wirkungsgrad pro 10 Grad weniger: http://solaik.ch/photovoltaik/grundlagen/index.phpweniger.
Die Windturbinen erscheinen zwar etwas klein im Durchmesser, dafür sind aber die Windgeschwindigkeiten hoch, die Ausbeute steigt mit der dritten Potenz.
Zitat Die starken Höhenunterschiede in der Antarktis führen zu beeindruckenden Windgeschwindigkeiten. In den Küstenregionen des Kontinents treten sogenannte katabatische Winde oder Fallwinde auf, die bergab in die tieferliegenden Regionen wehen. Diese Böen tosen durch die flacheren, niedriger gelegenen Teile der Antarktis und erreichen regelmäßig Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h.
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