Und hier beklagen sich zwei Exponenten der Windkraft darüber, das die "Investitionssicherheit", die sie 20 Jahr bis zum Exzess auf Kosten der Verbraucher nutzen konnten, nunmehr verringert werden könnte. Ein besseres Symptom für die Rentabilität der Windkraft ist wohl kaum denkbar. Immerhin scheint die Bundesregierung ihre Fehler zwar nicht eingestehen aber deren üble Folgen eingrenzen zu wollen. Der Prozentsatz der "alternativen" am Strommarkt soll auf 45% begrenzt werden. Ohne in großem Maßstab verfügbare Speicher würde in höherer Anteil die Stabilität der Versorgung ja noch mehr gefährden. Damit ist dei Zahnpasta nicht zurück in der Tube, aber es wird wenigstens nicht noch mehr rausgequetscht.
Zitat von Thomas Pauli im Beitrag #601Und hier beklagen sich zwei Exponenten der Windkraft darüber, das die "Investitionssicherheit", die sie 20 Jahr bis zum Exzess auf Kosten der Verbraucher nutzen konnten, nunmehr verringert werden könnte. Ein besseres Symptom für die Rentabilität der Windkraft ist wohl kaum denkbar.
URL war kaputt, habe sie in obigem Zitat repariert.
Aus der Abteilung "Wir schalten den Strom ab, damit er nicht ausfällt".
Zitat von Wetzlarer Neue Zeitung, 28.12.2015WETZLAR Wenn es künftig zu Hause zappenduster wird, könnte die Ursache im Energiewirtschaftsgesetz stecken. Um großflächige Stromausfälle auszuschließen, sind Netzbetreiber wie die Enwag verpflichtet worden, einzelne Verbraucher oder sogar ganze Stadtteile abzuschalten. [...] Denn wenn die Aufforderung zur Abschaltung kommt, bleibt keine Zeit für lange Rechnungen, dann muss alles schnell gehen. Nur eine Stunde bleibt dem Netzbetreiber dafür Zeit.
Einen Vorgeschmack darauf, welche Megawattgrößen künftig binnen nur einer Stunde abgeschaltet werden müssen, habe neulich ein theoretischer Testlauf gegeben, sagte Stein. Da hätten acht Megawatt aus dem Enwag-Netz genommen werden müssen. Ein gewaltiger Anteil, nachts befindet sich herkömmlicherweise die Minimallast von 17 Megawatt im Netz, tagsüber sind es 43. Der größte Einzelkunde bringt es auf ein Megawatt. Klar ist, dass die Kaskadierung dem Thema der Erneuerbaren Energien keinesfalls zu mehr Popularität verhelfen wird. Leidtragende einer Abschaltung, die schnell vier bis acht Stunden dauern kann, sind ganz klar die Kunden, die den Ausbau der Anlagen über die EEG-Umlage finanzieren.
Immerhin reagiert man auf die Krise mit Innovation & Verantwortungsbewusstsein.
Zitat von W.N.Z.Allerdings will die Enwag mit Blick auf die Zukunft das Bewusstsein ihrer Kunden für das Thema schärfen, damit sie - wenn nötig - Vorkehrungen treffen. Kein Strom bedeutet kein Licht, keine Heizung und kein Kühlschrank. Gut isolierte moderne Tiefkühltruhen können eine Zwangspause schon mal verkraften.
Es bedeutet auch: kein Arbeitsplatz, keine Ampeln, kein TV/Radio ohne Batterie, kein Einkauf, keine Kartenzahlung oder Barabhebung. Gasheizungen sind (zunächst) nicht betroffen, weil die Kompressionsstationen dezentral angelegt sind & Notversorgung haben (bei unserm Blackout vor 10 Jahren gab es die 4 Tage hindurch Heizung/Warmwasser) Und nach 2 Stunden sind die Funknetze unten.
(Und seit ich das vor 5 Min. abgeschickt habe, spielt mir die Werbebanderole "Jetzt umsteigen: greenpeace.energy.de" ein .)
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #604 Gasheizungen sind (zunächst) nicht betroffen, weil die Kompressionsstationen dezentral angelegt sind & Notversorgung haben (bei unserm Blackout vor 10 Jahren gab es die 4 Tage hindurch Heizung/Warmwasser) Und nach 2 Stunden sind die Funknetze unten.
Hauseigene Gasheizungen dürften in der Regel keine Notversorgung für Betrieb und Umwälzpumpe haben.
Zitat von Martin im Beitrag #605Hauseigene Gasheizungen dürften in der Regel keine Notversorgung für Betrieb und Umwälzpumpe haben.
Gruß, Martin
Hauseigene Holzheizungen funktionieren ohne Strom für die Umwälzpumpe ebenfalls nicht. Da hat man Brennmaterial für mehr als ein Jahr daheim, kann aber notfalls nur ein Lagerfeuer machen. Ich werde immer mehr ein Fan vom klassischen Kachelofen.
Zitat von Ulrich Elkmann...mit Blick auf die Zukunft das Bewusstsein ihrer Kunden für das Thema schärfen...
Bravbrav, das sind wir ja langsam gewohnt: Wenn die Polizei die Einbrüche nicht in den Griff bekommt, verrammelt der bewusstseinsgeschärfte Bürger sein Haus, wenn der Strom ausfällt hat der BB (brave Bürger) seine USV, hilfsweise Kerzen, parat.
Abstrakt: Wenn die Verwaltung mal wieder eine Kernaufgabe aufgibt, macht's halt der Bürger selbst.
Bloß: Wozu dann noch Steuern zahlen? Um diese Frage zu beantworten, sollte jährlich von jeder Gemeinde eine Liste der derzeit noch in befriedigender Qualität abrufbaren Dienstleistungen erstellt werden. Sonst könnten die Leute noch auf dumme Ideen kommen.
Zitat von Thomas Pauli im Beitrag #607Bloß: Wozu dann noch Steuern zahlen? Um diese Frage zu beantworten, sollte jährlich von jeder Gemeinde eine Liste der derzeit noch in befriedigender Qualität abrufbaren Dienstleistungen erstellt werden. Sonst könnten die Leute noch auf dumme Ideen kommen.
Bloß nicht. Da wäre jede Gemeinde im Land auf Nulldiät gesetzt. Und woher soll dann die Rundumfinanzierung der Neuplusbürger erfolgen, die auf Jahrzehnte - neben der Versorgung des Politapparats nebst Propagandaabteilung - der einzige Verwendungszweck öffentlicher Gelder sein wird?
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Die Energiewende ist tatsächlich noch viel erfolgreicher, als bisher gedacht! Beweis hier
Wie wir wissen, sind die "erneuerbaren" Energien inzwischen so weit ausgebaut, daß wir unseren Strom sogar kostenlos ins Ausland abgeben können. Das beinflußt natürlich den Ölpreis, da kein Mensch mehr fossile Energien braucht.
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Zitat von H_W im Beitrag #612daß wir unseren Strom sogar kostenlos ins Ausland abgeben können.
Äh nä, säht dä Schäl. Das sind negative Preise.
Zitat von BHKWFür den Strom, den man verbraucht, auch noch Geld bekommen? Es ist für viele nur schwer vorstellbar, dass man Strom verbraucht und hierfür sogar noch Geld erhält, statt für den Strom etwas zahlen zu müssen. Im Rahmen der Energiewende muss sich seit einigen Jahren die Energiewirtschaft mit dem Phänomen negativer Strompreise beschäftigen.
Im Jahre 2014 kam es an der Strombörse in 64 Stunden zu negativen Strompreisen am Spotmarkt der EPEX**. Im Verhältnis zu den 8.760 Stunden eines Jahres wäre dies ein Anteil in Höhe von gerade einmal 0,73 Prozent. Diese negativen Stundenwerte kamen an neun Tagen im Jahr 2014 vor.
Im ersten Halbjahr 2015 kam es bereits zu 81 negativen Stundenkontrakten an der Strombörse, was einem Anteil in Höhe von 1,85 Prozent entspricht. Diese negativen Stundenwerte kamen an 13 Tagen vor. Im Zeitraum Juli bis September 2015 (3. Quartal) konnten 16 negative Stundenpreise für Strom erfasst werden. Diese negativen Stundenwerte verteilten sich auf zwei Kalendertage.
Demnach dürften im Jahre 2015 rund doppelt so viele negative Stunden mit negativen Strompreisen an der Strombörse EPEX zu Stande kommen wie im Jahre 2014. Die voraussichtlich 120-130 negativen Stundenwerte im Jahre 2015 dürften sich auf etwas mehr als 20 Kalendertage verteilen.
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Zitat von H_W im Beitrag #612daß wir unseren Strom sogar kostenlos ins Ausland abgeben können.
Äh nä, säht dä Schäl. Das sind negative Preise.
Zitat von BHKWFür den Strom, den man verbraucht, auch noch Geld bekommen? Es ist für viele nur schwer vorstellbar, dass man Strom verbraucht und hierfür sogar noch Geld erhält, statt für den Strom etwas zahlen zu müssen. Im Rahmen der Energiewende muss sich seit einigen Jahren die Energiewirtschaft mit dem Phänomen negativer Strompreise beschäftigen.
Im Jahre 2014 kam es an der Strombörse in 64 Stunden zu negativen Strompreisen am Spotmarkt der EPEX**. Im Verhältnis zu den 8.760 Stunden eines Jahres wäre dies ein Anteil in Höhe von gerade einmal 0,73 Prozent. Diese negativen Stundenwerte kamen an neun Tagen im Jahr 2014 vor.
Im ersten Halbjahr 2015 kam es bereits zu 81 negativen Stundenkontrakten an der Strombörse, was einem Anteil in Höhe von 1,85 Prozent entspricht. Diese negativen Stundenwerte kamen an 13 Tagen vor. Im Zeitraum Juli bis September 2015 (3. Quartal) konnten 16 negative Stundenpreise für Strom erfasst werden. Diese negativen Stundenwerte verteilten sich auf zwei Kalendertage.
Demnach dürften im Jahre 2015 rund doppelt so viele negative Stunden mit negativen Strompreisen an der Strombörse EPEX zu Stande kommen wie im Jahre 2014. Die voraussichtlich 120-130 negativen Stundenwerte im Jahre 2015 dürften sich auf etwas mehr als 20 Kalendertage verteilen.
Ein Befürworter der Energiewende positioniert sich als Windkraftgegner:
Zitat Die Windkraft ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Doch ihr Ausbau darf nicht weiter auf Kosten von Natur- und Artenschutz gehen, fordert Daniel Lingenhöhl.
Zitat von FAZ, 17.01.16Der Ausbau der Stromnetze hinkt dem Boom bei den Erneuerbaren weiter hinterher. 2015 mussten die Netzbetreiber so stark eingreifen wie noch nie, damit in Deutschland nicht die Lichter ausgehen. Die Quittung bekommen die Verbraucher.
Bei der Energiewende haben Maßnahmen zur Abwehr eines Blackouts im vergangenen Jahr zu Rekordkosten von etwa einer Milliarde Euro geführt. Bezahlen müssen das die Verbraucher über steigende Netzentgelte, die Teil der Stromrechnung sind. „Die Anspannung im Netz steigt - und das schneller als erwartet“, sagte Tennet-Geschäftsführer Urban Keussen am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. „Die Kosten für Maßnahmen, die das Stromnetz stabilisieren, haben bereits 2015 die Milliardengrenze geknackt.“
So fielen beim Netzbetreiber Tennet insgesamt rund 700 Millionen Euro an - darunter 225 Millionen Euro (2014: 74 Mio) für das Hoch- und Herunterfahren von Kraftwerken, 152 Millionen Euro (2014: 92 Mio) für den Abruf der Netzreserve und 329 Millionen Euro (2014: 128 Mio) für das Notabschalten von Windkraftanlagen. Der zweite große Netzbetreiber 50 Hertz, der sehr viel Windstrom im Norden und Osten transportieren muss, meldete kürzlich Ausgaben für die Netzstabilität von um die 300 Millionen Euro.
Zitat A wreck found at the bottom of the North Sea has been identified as a German U-boat from the first world war, an energy company has announced. ScottishPower Renewables workers detected the submarine lying 56 miles off the Norfolk coast at a depth of 30 metres, while researching for a windfarm development in 2012.
Um diese Boot handelt es sich: https://en.wikipedia.org/wiki/SM_U-31_(Germany) Von der Größe her mit einer Boeing 777 durchaus vergleichbar. Gesunken in einem der wahrscheinlich besten kartografierten Meeren der Welt. Und gefunden wurde es nur durch Zufall nach fast 100 Jahren. Schaut schlecht aus für Flug MH370 bald gefunden zu werden.
Zitat von WAZ,'Kursverluste bei RWE fressen das Kapital der Städte auf'Essen. Angesichts des Kursverfalls beim Essener Energieversorger RWE müssen Städte wie Essen und Mülheim millionenschwere Abschreibungen vornehmen.
Viele Kämmerer rechnen noch, doch schon jetzt ist absehbar, wie sehr die Krise des Energieversorgers RWE auch die Bilanzen großer Ruhrgebietsstädte belastet. In den Jahresabschlüssen von Kommunen wie Essen, Mülheim und Duisburg wird schwarz auf weiß sichtbar, dass der Wert des Traditionskonzerns massiv gesunken ist.
Die größte Summe muss Essens Kämmerer Lars Martin Klieve abschreiben. Klieve geht von einer Wertberichtigung in Höhe von rund 214 Millionen Euro aus. Schon in den Jahren 2013 und 2014 hat Essen Wertverluste von mehr als 800 Millionen Euro durch die RWE-Krise verzeichnet. Insgesamt ist das Eigenkapital der Stadt also allein durch den RWE-Effekt zuletzt um mehr als eine Milliarde Euro geschrumpft. Essen trägt nun den Stempel, überschuldet zu sein.
Zitat von WAZ,'Kursverluste bei RWE fressen das Kapital der Städte auf'Essen. Angesichts des Kursverfalls beim Essener Energieversorger RWE müssen Städte wie Essen und Mülheim millionenschwere Abschreibungen vornehmen.
Viele Kämmerer rechnen noch, doch schon jetzt ist absehbar, wie sehr die Krise des Energieversorgers RWE auch die Bilanzen großer Ruhrgebietsstädte belastet. In den Jahresabschlüssen von Kommunen wie Essen, Mülheim und Duisburg wird schwarz auf weiß sichtbar, dass der Wert des Traditionskonzerns massiv gesunken ist.
Die größte Summe muss Essens Kämmerer Lars Martin Klieve abschreiben. Klieve geht von einer Wertberichtigung in Höhe von rund 214 Millionen Euro aus. Schon in den Jahren 2013 und 2014 hat Essen Wertverluste von mehr als 800 Millionen Euro durch die RWE-Krise verzeichnet. Insgesamt ist das Eigenkapital der Stadt also allein durch den RWE-Effekt zuletzt um mehr als eine Milliarde Euro geschrumpft. Essen trägt nun den Stempel, überschuldet zu sein.
Was mich hier positiv überrascht ist allerdings die Qualität der kommunalen Buchführung im Ruhrgebiet. In meiner bayerischen Heimatstadt wird noch nach alter Väter Sitte eine kameralistische Buchhaltung betrieben. Dort werden nur unmittelbar liquiditiätswirksame Geschäftsvorgänge erfasst. So etwas wie eine Abwertung einer Beteiligung würde schlicht überhaupt nicht in den Büchern auftauchen. (Auch Begriffe wie "Vermögen" oder "Eigenkapital" oder "Überschuldung" sind da unbekannt).
Zitat Das sind kaum vorstellbare Dimensionen: China hat allein im vergangenen Jahr nach Angaben des internationalen Windverbands GWEC 30.500 Megawatt Windkraftleistung neu aufgestellt. Weltweit waren es 63.013 Megawatt.
Zitat Das sind kaum vorstellbare Dimensionen: China hat allein im vergangenen Jahr nach Angaben des internationalen Windverbands GWEC 30.500 Megawatt Windkraftleistung neu aufgestellt. Weltweit waren es 63.013 Megawatt.
Aus Interesse zum Vergleichen: Wie viele neue Kohlekraftwerke wurden 2015 in China gebaut? Finde dazu keine Zahlen.
In China wurden auch ganze Geisterstädte gebaut. Entscheidend wäre erst mal zu wissen, in welchem Modus dort Windenergie eingesetzt wird, d.h., Einspeisung auf Teufel komm raus, oder so, dass konventionelle Kraftwerke noch wirtschaftlich betrieben werden können.
Zitat Das Land hat indes bereits einen sehr hohen Fördersatz für erneuerbare Energien ausgelobt - insbesondere für Windkraft und Photovoltaik mit über 10 und über 20 Eurocent pro Kilowattstunde (kWh) – und eine lange Förderdauer von bis zu 20 Jahren.
Zitat von SPON, 17.02.Der Energiekonzern RWE gehört zum großen Teil Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Nun streicht das Krisenunternehmen Hunderte Millionen Euro an Dividende. Kämmerer sind entsetzt.
Der Energiekonzern RWE macht vor dem geplanten Konzernumbau Verlust. Für 2015 gab der Konzern an diesem Mittwoch unterm Strich ein Minus von 200 Millionen Euro bekannt. Zudem will RWE weitgehend die Dividende streichen. Das kam bei den Anlegern schlecht an. Die Aktie fiel zeitweise um zehn Prozent.
Dass der Konzern nun die Ausschüttung an die Aktionäre so gut wie streicht, trifft auch viele Städte und Gemeinden hart. Rund ein Viertel der RWE-Anteile wird von Kommunen gehalten. Besonders betroffen ist die Stadt Essen. Sie ist als wichtiger RWE-Standort zugleich Großaktionär. Kämmerer Lars Martin Klieve reagierte entsetzt auf die Ankündigung des Konzerns. "Das übertrifft meine schlimmsten Alpträume", sagte er. Im Vorjahr hatte die Stadt 18,3 Millionen Euro Dividende von RWE eingenommen.
Woher das wohl kommt? Vielleicht, wenn mn solche Traumtänzer bestallt:
Zitat Vor allem die überschuldeten Städte im Ruhrgebiet sind als kommunale RWE-Aktionäre auf die Dividendeneinnahmen angewiesen. Sie wollten den Dividendenbetrag von einem Euro als Untergrenze festschreiben, unabhängig vom Konzernergebnis.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
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