Zitat von rbb, 30.11.2016Der mutmaßliche Terrorist Ashraf Al T. wurde vor vier Wochen in Schöneberg festgenommen. Laut Geheimdienstquellen hatte er vom IS die Freigabe für einen Anschlag in Berlin erhalten. Trotz Festnahme und Wohnungsdurchsuchung: Weil Geheimdienste ihre Quellen nicht preisgeben, blieb die Beweislage dünn. Deshalb versagte der für Terroristen zuständige Ermittlungsrichter in Karlsruhe einen Haftbefehl.
Ein Land, das gegen Terroristen bei der Vorbereitung zum Massenmord keinen Anlaß sieht, die an ihrem Tun zu hindern, hat sich entschieden.
Anders als die Lügenpresse (muß jetzt sein) uns erzählt, unterhalten Bund und Länder keine Geheimdienste, sondern nur Nachrichtendienste (BND, Ämter für Verfassungsschutz). Nachrichtendienste sind keine Ermittlungsbehörden, keine Polizei. Nachrichtendienste sammeln nur Informationen, um die politische Führungsebene mit einem Lagebild zu versorgen; daher der Name. Aus dem Lagebild kann dann die politische Führungsebene den Schluß ziehen, z.B. bestimmte Verstärkungen an Polizeikräften vorzunehmen, Beamte fürs BAMF einzustellen oder den Bau von Flüchtlingsunterkünften sich genehmigen zu lassen. Oder sie kann es bleiben lassen. Einzig die Polizei hat dann die Aufgabe der "echten" Gefahrenabwehr und der gerichtsfesten Strafermittlung mit polizeilichen Mitteln.
Der Grund, warum wir seit 1945 keine Geheimdienste mehr haben, liegt darin, daß man in der NS-Zeit ein Chaos von Geheimdiensten und Polizeibehörden hatte (SS, SD, GFP, Gestapo, Ordnungspolizei, deren militärische Einheiten usw.), die z.T. sogar von der normalen Verwaltungsgerichtsbarkeit ausgenommen waren (durften quasi alles) und allerhand Weisungsbefugnisse gegen Zivilisten und Soldaten (sogar Offizieren konnte befohlen werden, Soldaten aus dem Abwehrkampf herauszulösen, um mal eben ein paar Partisanen zu erschießen) hatten. Aus dem Eigenleben dieser vielen konkurrierenden Behörden ist dann die Terrorherrschaft gegen Deutsche und die Menschen in den besetzten Gebieten gewachsen, ohne daß es formale Befehle "von oben" gebraucht hätte.
Bei einer Feier im Münchner Rathaus (!) kam es zu etlichen sexuellen Übergriffen durch eingeladene Flüchtlinge.
Zitat Immer wieder wurden die drei Mädchen von jungen Männern aggressiv angetanzt, kein Wegdrehen half, kein klares "Nein". Sie sahen sich um, nicht nur ihnen erging es offenbar so. Die drei gaben auf, gingen weiter nach unten und wollten an einem zum Kinosaal umfunktionierten Raum vorbei.
Fünf junge Männer standen davor, quatschten sie an, sie sollten mit ihnen in den leeren Saal kommen. Das klare Nein brachte wieder nichts, plötzlich packte einer Constanze, ein zweiter eine Freundin am Arm, um sie mit Gewalt in den Raum zerren. Drei Security-Mitarbeiter gingen sofort dazwischen, warfen die jungen Männer raus.
Festgenommen oder angezeigt wurden die Täter wohl nicht, auch ihre Personalien scheinen nicht erfasst worden zu sein. Dass der Vorfall überhaupt öffentlich wurde ist wohl auch eher Zufall:
Zitat Die 18 Jahre alte Studentin hat der Abend dann umso mehr frustriert, weil all die von ihr wahrgenommene aggressive Anmache von jungen Männern ausging, die sie der Gruppe der Flüchtlinge zuordnet. Sie hat lange überlegt, ob sie das öffentlich macht, weil sie nicht Vorurteile schüren will.
Zu München. Es hat nur 32 Tage gedauert, bis der Vorfall geleakt worden ist. Die "Abiparty" fand am 29.10. auf Einladung von & mit OB Reiter statt. Die Flüchtilanten waren wohl ebenso vorsortiert wg. "bunt, weltoffen, tralala" (so viel zu den Personalien). Tja.
Zitat von 30.10.2016 18.jetzt: Das Rathaus als PartyzoneBeim Rathaus-Clubbing „18.jetzt“ feierten junge Leute ab 18 Jahren zu Live-Musik und DJ-Sound bis in die späte Nacht. Aber nicht nur musikalisch war einiges geboten: Beim Rahmenprogramm kamen auch politische Aspekte nicht zu kurz.
Oberbürgermeister Reiter begrüßte das junge Publikum, unterhielt sich mit den Gästen und posierte bereitwillig für Selfies – wie man das mit jungen Leuten eben macht.
Der Spaß stand jedoch im Mittelpunkt. Auf der Live-Bühne im Großen Sitzungssaal heizten Vertigo mit deftigem Rock ein. Später entführten Luko mit TripHop in chillige Sphären. Danach gab es noch bayerischen Hip Hop von Liquid & Maniac obendrauf. DJs aus den angesagtesten Münchner Clubs kamen ins Neue Rathaus und brachten auf drei Areas die Szene mitten ins Rathaus. Wer ein wenig entspannen wollte, schaltete bei Kurzfilmen von ambitioniteren Nachwuchsregisseuren ab. Bis 3 Uhr nachts wurde gefeiert und für die jungen Leute war das eine Party, die man so nicht jeden Tag erlebt…
Doch, demnächst schon. "Der Spaß stand im Mittelpunkt". Und jetzt wissen wir, wie taharrusch dschama'i auf PC heißt: Rahmenprogramm. Soll keiner sagen, München täte nix für seine Gäste.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1303Zu München. Es hat nur 32 Tage gedauert, bis der Vorfall geleakt worden ist. Die "Abiparty" fand am 29.10. auf Einladung von & mit OB Reiter statt. Die Flüchtilanten waren wohl ebenso vorsortiert wg. "bunt, weltoffen, tralala" (so viel zu den Personalien). Tja.
Zitat von 30.10.2016 18.jetzt: Das Rathaus als PartyzoneBeim Rathaus-Clubbing „18.jetzt“ feierten junge Leute ab 18 Jahren zu Live-Musik und DJ-Sound bis in die späte Nacht. Aber nicht nur musikalisch war einiges geboten: Beim Rahmenprogramm kamen auch politische Aspekte nicht zu kurz.
Oberbürgermeister Reiter begrüßte das junge Publikum, unterhielt sich mit den Gästen und posierte bereitwillig für Selfies – wie man das mit jungen Leuten eben macht.
Der Spaß stand jedoch im Mittelpunkt. Auf der Live-Bühne im Großen Sitzungssaal heizten Vertigo mit deftigem Rock ein. Später entführten Luko mit TripHop in chillige Sphären. Danach gab es noch bayerischen Hip Hop von Liquid & Maniac obendrauf. DJs aus den angesagtesten Münchner Clubs kamen ins Neue Rathaus und brachten auf drei Areas die Szene mitten ins Rathaus. Wer ein wenig entspannen wollte, schaltete bei Kurzfilmen von ambitioniteren Nachwuchsregisseuren ab. Bis 3 Uhr nachts wurde gefeiert und für die jungen Leute war das eine Party, die man so nicht jeden Tag erlebt…
Doch, demnächst schon. "Der Spaß stand im Mittelpunkt". Und jetzt wissen wir, wie taharrusch dschama'i auf PC heißt: Rahmenprogramm. Soll keiner sagen, München täte nix für seine Gäste.
Natürlich waren die Vorfälle im Münchner Rathaus im Vergleich zu Silvester in Köln noch recht harmlos.
Diese Pressemeldung der Stadt München ist tatsächlich allerdings noch krasser als damals die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Köln unmittelbar nach Silvester.
Hier wie dort wurden die Straftaten verschwiegen. In Köln konnte man sich aber vielleicht damit rausreden, dass das Ausmaß nicht schon am 1.1. bei der Verfassung der Pressemeldung voll bekannt war.
In München kam die Pressemeldung allerdings ZWEI Tage nach dem Vorfall. Und die Vorfälle passierten mitten IM RATHAUS der Stadt München unter den Augen der dortigen Security. Zwar hat die Security wohl nur in einem Fall die Personalien der Täter aufgenommen. In diesem einen Fall kam es aber dann auch zu einem Strafverfahren. Und in der Presse-Mitteilung auf der Homepage der Stadt München wird das BIS HEUTE nicht erwähnt, sondern es ist nur von der tollen Stimmung die Rede. Pfui!
Zitat von SPON, 05.12.Die Verwunderung war groß, als bekannt wurde, dass ein mutmaßlicher Islamist vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als Islamistenjäger wurde. Ein selbsternannter Gotteskrieger mit Hang zu Schwulenpornos und Fraktur-Tattoos, der aus seinen Neigungen im Internet keinen Hehl macht, war im Inlandsgeheimdienst niemandem aufgefallen?
Zwar hätte eine einfache Google-Suche nach Roque M. jeden schnell stutzig werden lassen. Aber genau das, so das Ministerium, sei gesetzlich "nicht als Standardmaßnahme vorgesehen".
Was man so alles en passant erfährt:
Zitat Sicherheitsstandards anno 1994
Ein Grund dafür dürfte sein, dass das Sicherheitsüberprüfungsgesetz aus dem Jahr 1994 stammt - damals gab es weder Google noch soziale Netzwerke wie Facebook.
"Ich bin ein Geheimagent / den zum Glück kein Schwein erkennt. / Würde mich ein Schwein erkennen, / wär ich nicht geheim zu nennen..." *Sing*
PS. Apropos Google. Dieser Delphintherapeut & Bankpressesprecher war genau das Richtige fürs BfV. Vielleicht häts ausgereicht, bei seinem Ortsverband nachzufragen?
Zitat von Kölner ExpressBis vor wenigen Jahren war Roque M. auch aktiver Grünen-Politiker, saß im Ortsvorstand der Partei. Doch dort, so heißt es in Parteikreisen, soll es um das Jahr 2009 herum einen Bruch gegeben haben. Parteimitglieder seien darauf gestoßen, was M. in seiner Freizeit mache: Porno-Filme, andere Artikel für die Homo- Szene.
Darunter war auch ein Roman mit dem Titel „Jesus in Love“, in dem es um eine angebliche homosexuelle Neigung von Jesus ging. Das war einigen in M.´s Umfeld zu viel. Der Fotograf, der ein entsprechendes Titelbild mit schwulem Bezug zu Jesus gestalten sollte, sah sich wegen der Anstößigkeit dazu nicht in der Lage, wie dieser am Donnerstag selbst dem EXPRESS sagte.
Aus Sicht einiger andere Grünen-Funktionäre habe zumindest ein Teil des Materials, bei dem es auch um die Darstellung bzw. Beschreibung von Vergewaltigungshandlungen bzw. massivem Eindringen in den Körper gegangen sein soll, die Grenze zur Verherrlichung von Gewalt überschritten. Ein Parteimitglied fragt sich heute: „Das konnte man zumindest damals recht einfach bei Google finden. Hat das der Verfassungsschutz das etwa nicht gesehen, als er ihn einstellte?“
Ein Lkw fährt über den Berliner Weihnachtsmarkt und spielt Nizza 2.0.
Es ist vollbracht! Ab jetzt dürfen wir mit den großen Jungs spielen.
Es ist mir unbegreiflich, wie man immer noch nicht Polizei und Militär wesentlich aufrüstet. Kommen diese Ereignisse zusammen mit einem zweiten Anschlag, einem großen Verkehrsunfall und einem Raubüberfall im Kaufhaus => nur 4 Ereignisse - dann ist die Polizei nicht mehr handlungsfähig. Der richtige Moment, mal beim Juwelier der Wahl vorbei zu schauen - auch ohne Kreditkarte.
Zitat von Yago im Beitrag #1306http://www.focus.de/panorama/welt/berichte-ueber-verletzte-lkw-rast-in-berliner-weihnachtsmarkt_id_6378659.html
Ein Lkw fährt über den Berliner Weihnachtsmarkt und spielt Nizza 2.0.
Es ist vollbracht! Ab jetzt dürfen wir mit den großen Jungs spielen.
Es ist mir unbegreiflich, wie man immer noch nicht Polizei und Militär wesentlich aufrüstet. Kommen diese Ereignisse zusammen mit einem zweiten Anschlag, einem großen Verkehrsunfall und einem Raubüberfall im Kaufhaus => nur 4 Ereignisse - dann ist die Polizei nicht mehr handlungsfähig. Der richtige Moment, mal beim Juwelier der Wahl vorbei zu schauen - auch ohne Kreditkarte.
Noch dürfte nach den im FOCUS (oder war's die Zeit?) vor einiger Zeit aufgetretenen Risikoexperten die Wahrscheinlichkeit durch Terror zu Tode zu kommen weit geringer sein, als durch einen Autounfall. Es besteht demnach kein Handlungsbedarf.
Zitat von Martin im Beitrag #1308Es besteht demnach kein Handlungsbedarf.
Es besteht vor allem die lähmende Gewißheit, daß keinerlei Möglichkeit gibt, sich vor dergleichen zu schützen. Einzelne Veranstaltungen, punktgenau: ja. Aber nicht landesweit & flächendeckend. Der IS hat in der letzten Ausgabe seines "Internetmagazins", "Dabiq" (bzw. jetzt "Rumiyah"), express zu Anschlägen dieser Art aufgerufen; und mit genau dieser Begründung.
Zitat von The New Yorker, Dec 12, 2016Symbolically, the village was a potent recruiting tool, even though Dabiq today is of no strategic value, with only three thousand residents. It fell, in October, to the militia now advancing on Raqqa. The organization renamed its magazine Rumiyah, or Rome — an allusion to the prophecies foretelling the fall of the West and a signal that the Islamic State operations may increasingly shift from inside the caliphate to outside.
An article in the November issue, accompanied by a photograph of the Macy’s Thanksgiving Day Parade, urged jihadis to attack outdoor festivals, markets, political rallies, and pedestrian-clogged streets: “The method of such an attack is that a vehicle is plunged at a high speed into a large congregation of kuffar”—non-believers—“smashing their bodies with the vehicle’s strong outer frame while advancing forward—crushing their heads, torsos, and limbs under the vehicle’s wheels and chassis.” The article provided a list of vehicles best suited to killing. Next to a picture of a U-Haul, it said that the ideal truck is “double-wheeled, giving victims less of a chance to escape being crushed by the vehicle’s tires.”
Aus dem Aufruf wird auch die sadistische Blutlust dieser Mordphantasien deutlich, die sich durch alle Aufrufe dieser Art hindurchzieht.
Wer Berichte aus Syrien gelesen hat, den wundert hier nichts. Das gehört zu der Angst und dem Schrecken der verbreitet werden soll. Übermorgen melden sich aber wieder die Statistiker, die den Menschen nur ein emotionales, aber kein tatsächliches Risikobewusstsein unterstellen. Damit lässt sich dann begründen, warum unsere Polizei ausreichend ausgestattet ist.
Der Fahrer ist vor über 2 1/2 h festgesetzt worden. Sämtliche Sachmeldungen in den Tickern kommen über ausländische Quellen (zuletzt die Aussage der Stettiner Spediteurs im polnischen Fernsehen, es sei nicht sein Fahrer gewesen; er gehe von einer Entführung aus). Keine Aussage unserer Offiziellen, keine Ankündigung einer Pressekonferenz. Wer sich gefragt hat, was passiert, wenn es hier passiert: bingo. Kopflosigkeit & Schweigen. "Keine Gerüchte verbreiten." "Völlig unklar, ob es sich um einen Unfall oder..." (SPON, immer noch). Beileidsgestammel.
Zitat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und Innensenator Andreas Geisel wollen morgen Vormittag auf einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit informieren. Dabei würden auch Landesbranddirektor Wilfried Gräfling und Polizeipräsident Klaus Kandt Fragen der Journalisten beantworten, teilt der stellvertretende Senatssprecher Bernhard Schodrowski so eben mit. Ob auch ein Vertreter der Berliner Generalstaatsanwaltschaft dazukommt, sei noch unsicher.
Bei dem Termin werde es um die aktuellen Erkenntnisse und Umstände bei dem Vorfall auf dem Breitscheidplatz gehen, erläutert Schodrowski. Davor würden sich Polizei und Feuerwehr nicht mehr äußern.
Lt. Aussagen dort soll der "am Unfallort verstorbene Beifahrer" erschossen worden sein; die Scheinwerfer des LKWs waren wie in Nizza ausgeschaltet.
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1312...wollen morgen Vormittag auf einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit informieren. Dabei würden auch Landesbranddirektor Wilfried Gräfling und Polizeipräsident Klaus Kandt Fragen der Journalisten beantworten, teilt der stellvertretende Senatssprecher Bernhard Schodrowski so eben mit. Ob auch ein Vertreter der Berliner Generalstaatsanwaltschaft dazukommt, sei noch unsicher.
Vielleicht muß der ja auch statt dessen letzte Einkäufe erledigen.
Zum Mitschreiben: Da findet ein islamistisches Massaker statt, mitten in der Hauptstadt dieses Landes, zentral an der Gedächtniskirche. Und unsere Politik und unsere Polizei hat nichts anderes auszugeben als "nicht am Bär packen"? "Wir habens nicht mal nötig, Entwarnung zu geben"? "Vielleicht sagen wir euch morgen mal was" ???
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Ist das nicht eine Verschwörung von Putin? Wie unsere Qualitätsmedien berichten, hat er die Amerikaner so manipuliert, dass sie Trump gewählt haben - streng wissenschaftlich bewiesen. Bringt Putin nach Clinton auch Merkel zu Fall?
Während jeder Quatsch berichtet wird, wenn er ins linke Weltbild passt, kann oder will man dass Offensichtliche nicht sehen, wenn es den "Rechten" nutzen könnte. Das ist für die Linkssmedien das Problem, nicht Tote und Verletzte.
Zitat Mutmaßlicher Lkw-Fahrer soll als Flüchtling nach Deutschland gekommen sein
Nach Informationen der „Welt“ soll der mutmaßliche Lkw-Fahrer aus Pakistan kommen und als Flüchtling am 16. Februar 2016 nach Deutschland gekommen sein.
Nanana, Herr Elkmann. Es handelt sich wie üblich um einen bedauerlichen Einzelfall.
Bitte bleiben sie ruhig, bilden sie eine Lichterkette, suchen Sie jemanden der Blockflöte spielt, äußern Sie Ihre Betroffenheit/Anteilnahme/Solidarität und schreiben Sie ganz mutig unter Ihren Avatar oder Ihre Signatur "Je suis Berlin" oder eine ähnlich platte Parole.
Aber bitte keine Majestätsbeleidigung bezüglich der größten Kanzlerin aller Zeiten - dass wäre rechtspopulistisch und nicht hilfreich.
Das Problem ist, dass alle Maßnahmen für mehr kundiges Personal bei der Polizei frühestens in 3 Jahren Wirkung zeigen werden. Auswahlverfahren und dann 2,5 Jahre Ausbildung für den mittleren Dienst. Bis dahin werden die da ganz unten verschlissen -Überstunden zu Weihnachten aus aktuellem Anlass ohne Rücksicht auf das Privatleben der Leute- Während die da oben im warmen Büro bei Häppchen Überlegungen anstellen. Das bedeutet, mittels Frustration wird auch das noch Funktionierende demontiert.
Da man niemanden in den Kopf schauen kann, müssten eigentlich alle in Frage kommenden männlichen Asylbewerber über 14 Jahren ausgeschafft werden. Europa muss eine Festung werden und Offenheit ist abzuhaken.
Als Fazit für mich steht langsam fest, dass unsere heutige Form der Demokratie nicht wirklich geeignet ist, dass vernünftige Leben zu garantieren. Es braucht Führungspersonen, die ihre erhaltene Macht nutzen wollen, um etwas zu schaffen. Im Grunde einen Führer, der vom gebildeten, mitfühlenden Volk in vernünftigen Bahnen gehalten wird, aaber, der eben in der Lage ist, bei Bedarf hart vorzugehen - nach außen vor allem.
Es sind nicht alle Menschen zum Führen geeignet. Bei den Hunden kann auch nicht jeder Rudelführer sein. Die Stabilität kommt im Rudel aber nicht durch die Knute des Dominierenden, sondern die gewonnene Selbstsicherheit der Geführten, die nun Platz und Aufgabe kennen, nicht mehr raten müssen, was zu tun ist. Das ist ja das Problem bei Frau Merkel und ihrer Entourage.
Mit dem Berliner Polizeipräsidenten hat die Polizei eigentlich eine gute Führung, der Mann kennt auch das Straßengeschäft. Die Politik aber hängt ihm wie ein Mühlstein am Hals. Vllt. sollten Polizeipräsidenten von der Stadtbevölkerung gewählt werden?
Abschließend: Wenn aus Pakistan Irre kommen, die nicht mal durch gutes Leben zu bekehren sind - warum darf Pakistan Atomwaffen haben? Warum nicht mit Russland zusammen die arabische Welt Balkanisieren (das Wort trifft es gut), entwaffnen und zwangsbefrieden? Irgendwelche Diktatoren herrschen dort immer. Damit ist Putin das kleinere Übel.
Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass die Fratze des Islamismus sich schon so früh zeigt. Die Mehrheit der Deutschen ist doch vollkommen einverstanden mit der muslimischen Kolonisierung. Noch 40 oder 50 Jahre und der Islam übernimmt hier den Laden. Wozu die Kolonisierung verkomplizieren, indem Terroranschläge auf Christen durchgeführt werden (Weihnachtsmarkt ist ja kein Zufall)?
Ich kann keine Tränen mehr vergießen. Das Monster Merkel wird weiter von ihrem alternativlosen Kurs überzeugt sein. Die Diskussion über den Islam wird weiterhin nicht stattfinden.
Denn das zynische ist doch: dieser Terroranschlag ist sogar noch der harmlosere Teil der Kolonisierung. Verglichen damit, dass millionenfach mittelalterliches, religiöses Denken in Deutschland einwandert.
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Auf radio 1, dem Hauptstadtradio gegen 7.00: Ein Lkw fuhr in die Menschenmenge. War es ein Anschlag? Die Ermittlungen laufen noch. Der Korrospondent von radio 1 war vor Ort - alle waren betroffen und handelten überlegt. Die Politiker zogen keine voreiligen Schlüsse. Wir müssen noch abwarten. Im Verkehrsfunk: Wegen des Vorfalls am Breitscheidplatz Straßensperrungen, Umfahrungen. Dann der Ard-Korrospondent. Es gab einen möglichen Anschlag durch einen Lkw. Aber genau weiß das niemand. Die Polizei nehme Vorsatz an. Nach der Einleitung: "Was sagt die Afd dazu?" Die Rechten und Populisten nutzten natürlich dieses Ereignis und sagten, dies sei Merkels Schuld. Das ist widerlich! Jetzt müssen wir stark sein...
Als gelernter DDR-Bürger sage ich, dass ist wie damals in der DDR. Der einzige Unterschied ist noch, dass ich meine andere Ansicht schreiben darf. Hier allerdings nur. Im real life wird es schwieriger, da greifen schon Honnis Argumentationsstrategien.
Anekdote am Rande: die Zensur ist doch schon längst Realität. Beim "Kampf gegen Rechts" ging es im Laufe der Jahre ja darum, die "Sprachcodes der Nazis" zu "entschlüsseln" und entsorechend zu sanktionieren. Und beim "Kampf gegen den Populismus" ist es auch schon so weit. Bereits das Reizwort "Alternativlos" reicht im Moment aus, damit bei Welt online ein Kommentar gelöscht wird.
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat Mutmaßlicher Lkw-Fahrer soll als Flüchtling nach Deutschland gekommen sein
In den Morgennachrichten des HR wird dagegen nur erwähnt, dass der Beifahrer polnische Nationalität gehabt haben soll und der Wagen wohl in Polen geliehen wurde. Mit dem Hinweis, dass die Vermietungsfirma von einer Entführung ausgeht. -- Ist das tendenziöse oder objektive Berichterstattung?
Ich vermute, der HR geht davon aus, es sei die ideale Verquickung von objektiver und demokratibewahrenden Berichterstattung. Die Aufgabe des ÖRR. Begleitet wird das von den Mutmaßungen darüber, ob es ein terroristischer Anschlag oder die Tat eines Einzeltäters gewesen sei.
Mir ist es rätselhaft, wie man gleichzeitig vollkommen verwundert und ungehalten darüber sein kann, dass der Ruf der Presse dieser Tage einige Probleme hat.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
P.S. Mitlerweile kam auch im HR ein Hinweis, in einem gesonderten Interview, der die Weltmeldung bestätigte.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Sicherheit der Weihnachtsmärkte überprüfen Erste, konkrete Maßnahme forderte der Innenexperte Stephan Mayer (43, CSU). Er sagte zu BILD: „Mit dem mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin haben sich unsere schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. Jetzt müssen die Sicherheitskonzepte aller Weihnachtsmärkte in Deutschland überprüft werden – bis hin zu der Frage, ob sie überhaupt noch weiter stattfinden können.“
Bedeutet das, die Politiker haben gewusst, was passieren wird und die Bevölkerung nicht beunruhigen wollen, also auf Lücke gesetzt? Das wäre ja eine Begünstigung von Tötungsdelikten.
Zitat von Yago im Beitrag #1324 Bedeutet das, die Politiker haben gewusst, was passieren wird und die Bevölkerung nicht beunruhigen wollen, also auf Lücke gesetzt? Das wäre ja eine Begünstigung von Tötungsdelikten.
Dass Lkw als Mordinstrument in Frage kommen ist den Sicherheitsbehörden - wenn schon nicht aus eigener Phantasie geboren - seit den islamistischen Aufrufen und seit Nizza definitiv bekannt. Ich aber habe auf unseren Weihnachtsmärkten keinerlei Blockaden gesehen die die Zugänge gesichert hätten. Nähme man Duisburg als Referenz, wo man den Bürgermeister aus dem Amt gejagt hat, weil er eine nicht ausreichend sichere Veranstaltung zuließ, müsste auch Herr Müller in Berlin aus dem Amt gejagt werden.
Ich kann mir schon vorstellen, dass bessere Sicherheitskonzepte diskutiert wurden, diese wären aber für die Bevölkerung sichtbar gewesen und hätten den Merkelkritikern in die Hand gespielt. Politisches Kalkül gegen Menschenleben? Diese Frage müsste auch in den Medien gestellt werden.
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