Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #175Derweil im Nachbarhaus. Feministisches aus Felix Austria zur Syrischen Friedensbewegung:
Zitat von Kurier.atEva Glawischnig: Kürzlich hat die Frankfurter Allgemeine die Flüchtlinge in Deutschland als "Friedensbewegung der jungen Syrer" bezeichnet.
Importieren wir neuen Machismo?
Es gibt Unterschiede, in Syrien war die Gesellschaft breit gefächert, vom Minirock bis zum Schleier. Aber ja, es besteht diese Gefahr, wir dürfen da keinen Millimeter nachgeben. Wir müssen auf Regeln hinweisen, bei Verstößen zurechtweisen, Zivilcourage zeigen. Das gilt übrigens nicht nur bei Zuwanderern, auch der eine oder andere ÖVP-Abgeordnete würde eine Werteschulung vertragen.
Interessantes Detail zur letzen Wien Wahl. Bisher galt die FPÖ immer als Männerpartei, hauptsächlich Männer wählten diese. Im Oktober gab es kaum noch Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Quelle: http://www.strategieanalysen.at/bg/isa_s...e_wien_2015.pdf
Zitat Der bei früheren Wahlen zu beobachtende starke Überhang der FPÖ unter jungen Männern zeigt sich bei dieser Wahl nicht.
Zitat Vielmehr führt er den Anstieg der Verkäufe auf die vermehrte Berichterstattung über das Aufkommen von Wölfen in Deutschland zurück. "Die Menschen haben Angst, dass Wölfe in ihre Nachbarschaft kommen und wollen sich im Notfall schützen können", sagte er der Huffington Post.
Wehrhaftigkeit hilft:
Zitat von Roald Dahl, 'Little Red Riding Hood and the Wolf 'As soon as Wolf began to feel That he would like a decent meal, He went and knocked on Grandma's door. When Grandma opened it, she saw The sharp white teeth, the horrid grin, And Wolfie said, ``May I come in?'' Poor Grandmamma was terrified, ``He's going to eat me up!'' she cried. And she was absolutely right. He ate her up in one big bite.
...
What great big ears you have, Grandma.'' ``All the better to hear you with,'' the Wolf replied. ``What great big eyes you have, Grandma.'' said Little Red Riding Hood. ``All the better to see you with,'' the Wolf replied.
He sat there watching her and smiled. He thought, I'm going to eat this child. Compared with her old Grandmamma She's going to taste like caviar.
``That's wrong!'' cried Wolf. ``Have you forgot To tell me what BIG TEETH I've got? Ah well, no matter what you say, I'm going to eat you anyway.'' The small girl smiles. One eyelid flickers. She whips a pistol from her knickers. She aims it at the creature's head And bang bang bang, she shoots him dead.
Zitat von James Thurber, 1939When the little girl opened the door of her grandmother's house she saw that there was somebody in bed with a nightcap and nightgown on. She had approached no nearer than twenty-five feet from the bed when she saw that it was not her grandmother but the wolf, for even in a nightcap a wolf does not look any more like your grandmother than the Metro-Goldwyn lion looks like Calvin Coolidge. So the little girl took an automatic out of her basket and shot the wolf dead.
(Moral: It is not so easy to fool little girls nowadays as it used to be.)
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Lupus est homo homini (Titus Maccius Plautus, Asinaria). Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen (Eseleien)
In diesem Sinne stimmt die Aussage, dass die Frauen und auch die Waffenkäufer Angst vor Wölfen haben, natürlich doch sehr. Ich habe auch Angst vor Wölfen - vor allem den Versionen des Lupus Germanicus Sinister Communius, des gemeinen, linken Deutschen Wolfs. Nicht so sehr vor Lykantrophen (Werwöhlfen) , aber doch sehr vor den LGSCen, die so um mich herum scharwenzeln....
Ich erfinde das nicht. Ich könnte das gar nicht erfinden.
Zitat Angela Merkel, die auf die militärische Präsenz der Bundesrepublik am Hindukusch verwiesen hat, antwortet auf die Frage nach neuen Verpflichtungen gegenüber Afghanistan: "Deutschland hat sich dem Wohlergehen aller Afghanen verpflichtet."
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #179Ich erfinde das nicht. Ich könnte das gar nicht erfinden.
Zitat Angela Merkel, die auf die militärische Präsenz der Bundesrepublik am Hindukusch verwiesen hat, antwortet auf die Frage nach neuen Verpflichtungen gegenüber Afghanistan: "Deutschland hat sich dem Wohlergehen aller Afghanen verpflichtet."
Zumindest der Familie von Mullah Omar dürfte jetzt Anspruch auf eine substantielle Entschädigung wg. Amtsversäumnis zustehen.
Zitat von Daily Mirror, 21 Aug 2015Mullah Omar said he had already given so much. He recalled he sacrificed his Emirate of Afghanistan by protecting al-Qaeda’s leader Osama bin Laden after 9/11 in 2001 and refusing to hand him over to America, thereby starting the war.
“He also told Mansoor he could not give the Taliban leadership to someone who wanted to do such dishonourable deals.
“So Mansoor shot him in the face and stomach. Amir ul-Momineen was killed, first by poison then shot. He needed medicine for his illness and Mansoor told him Pakistani treatment available could not be trusted. So he offered to get medicine from Dubai – and put poison in it.
“That poison damaged Omar’s liver. As he was dying Mansoor and his cronies tried to force him to make the will. When he refused they martyred him.”
He claimed Omar died at the southern Afghanistan hide-out in the afternoon of about April 23, 2013 – three days after the poisoning started.
Austria zum II. Toleranz ist halt Anpassung von beiden Seiten.
Zitat von Krone, 03.12.15"Toleranz ist die Fortsetzung der Ratlosigkeit mit anderen Mitteln." Diesen aktuell wieder einmal perfekt passenden Satz schenkte uns der wunderbare Autor Henryk M. Broder. Kaum rätseln einige in Regierung und Behörden, wie man in politisch korrekter Tadellosigkeit mit den noch etwas gewöhnungsbedürftigen Gewohnheiten der lieben männlichen Flüchtlinge umgehen soll, schon wird eine Brücke europäischer Toleranz geschlagen. Etwa, indem man ihnen nach Geschlechtern getrennte Kurse anbietet.
Für den interkulturell aufgeschlossenen Sozialminister Rudolf Hundstorfer mit Ambitionen auf das Bundespräsidentenamt ist es eine Selbstverständlichkeit, den arabischen Flüchtlingen "einen kleinen Schritt entgegenzukommen". Vielleicht, damit der Kulturschock hier bei uns nicht gar zu groß ausfällt. Und eine leitende Dame des Hundstorfer unterstellten Arbeitsmarktservice sagte, es gehe bei der Aktion um "frauenpolitische Ziele". Das verstehe alles, wer will. Aber die Botschaft an unsere Gäste könnte man auch so deuten: Kommt nur her, wir werden uns schon anpassen und mit der Zeit an die neuen Sitten gewöhnen. Außerdem ist es doch gar nicht so lange her, dass auch "unsere" Frauen alles andere als gleichberechtigt waren.
Daß Frau Merkel nicht von dieser Welt ist, hatten wir ja schon vermutet. Hier spricht es jemand aus:
Zitat von Interview, 30.11.15Die Kanzlerin... das wird immer so hochgeschaukelt. Die Kanzlerin ist eine Projektionsfläche, das ist eine Frau, die nimmt die Stimmung wahr, und zwar nicht von der Bevölkerung, sondern von der Presse. Das ist auch so eine Unart geworden von der Politik in den letzten 25 Jahren, daß die meinen, die Meinung der Presse decke sich mit der Volksmeinung. Das ist auch so ein Spleen von denen. ... Das würde ich gar nicht so hoch ansetzen. Das ist eine Frau, die ist eine Projektionsfläche. Es gibt eine Kurzgeschichte von Ray Bradbury, da kommt ein Außerirdischer in ein Dorf. So kommt mir die Kanzlerin nämlich vor. Dieser Außerirdische: sein Lebenselixir ist Liebe, und da ist ein Häuschen von einem Paar, dessen Sohn im Krieg gefallen ist, und wupp verwandelt er sich in diesen Sohn, dieser Außerirdische und es ist wunderbar. Der Sohn ist wieder zurückgekehrt, er ist nicht gefallen. Aber andere in diesem Dorf haben auch ihre Liebeswünsche und Sehnsüchte, und sobald der Außerirdische woanders hinkommt, muß er sich wieder verwandeln. Und am Ende zerstört er sich selber, weil er sich andauernd verwandeln muss. So kommt mir die Merkel vor. Einmal sagt sie die Integration ist gescheitert, dann der Islam gehört zu Deutschland... Sie verwandelt sich andauernd.
Die Erzählung heißt "The Martian" (Magazinveröffentlichung Sept. 1949. 7.9.49: konstituierende Sitzung v. Bundestag & Bundesrat; 20.9.49 Amtsantritt Kabinett Adenauer) & gehört zum Erzählungszyklus der Marschroniken (1950); dort ist die Handlung im September 2005 angesiedelt (die Bundestagswahl 2005 fand übrigens am 18.9. statt: irgendjemand hat da einen ganz schrägen Humor). In der Neuordnung der Erzählchronologie, die Bradbury 1990 vorgenommen hat (die in keine weitere Neuauflage übernommen worden ist, sich aber in der dt. Fassung beim Diogenes-Verlag bislang hält) spielt "Der Marsianer" (S. 267-87) im September 2036.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Welt, 08.12.Eine Statistik des UN-Flüchtlingshilfswerks zeigt: Aus Syrien fliehen speziell Angehörige gebildeter Schichten. 86 Prozent besitzen Abitur oder einen Uniabschluss.
Zitat von ZEIT, 03.12.Viele Flüchtlinge haben eine miserable Schulbildung, nur zehn Prozent sind Akademiker.
Wir haben gerade erst für die OECD die Schulbildung in insgesamt 81 Ländern miteinander verglichen, unter ihnen auch Staaten wie Syrien oder Albanien, aus denen aktuell viele Flüchtlinge stammen. Legt man die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien Pisa und Timss von 2011 – also für die heute 18-Jährigen – zugrunde, ergibt sich ein niederschmetterndes Bild: In Syrien schaffen 65 Prozent der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert. In Albanien liegt die Quote bei 59 Prozent – gegenüber 16 Prozent in Deutschland.
ZEIT: Was heißt das konkret?
Wößmann: Das heißt, dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können, dass sie nur einfachste Rechenaufgaben lösen können. Und das bedeutet, dass diese Schüler in Deutschland, selbst wenn sie Deutsch gelernt haben, kaum dem Unterrichtsgeschehen folgen können.
ZEIT: Wie kann das sein? Gerade die Syrer gelten doch als vergleichsweise gut gebildet!
Wößmann: Die Ergebnisse sind eindeutig: Vom Lernstoff her hinken syrische Achtklässler im Mittel fünf Schuljahre hinter etwa gleichaltrigen deutschen Schülern hinterher. Und dabei liegt der Besuch in der weiterführenden Schule dort nur bei 69 Prozent.
ZEIT: Vielleicht sind ja die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, im Schnitt besser als die Daheimgebliebenen?
Wößmann: Denkbar, aber nicht wahrscheinlich. Schaut man sich ältere Zahlen der Bundesagentur für Arbeit an, zeigt sich, dass rund zwei Drittel der Asylbewerber aus den Kriegsländern keine berufsqualifizierende Ausbildung haben.
Zitat von n-tv, 08.12.Asylanträge verschwinden in Kisten, eine Personalplanung gibt es nicht - und vor dem Bürofenster warten Hunderte Flüchtlinge in der Kälte auf einen Termin. Die Zustände im Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) in Berlin sind mittlerweile derart prekär, dass nun auch mehrere Sachbearbeiter in einem Bericht des Senders RBB ihr Schweigen brechen. Alle anonym - vorbei an der Pressestelle, die eigentlich allein über die Lage dort Auskunft geben darf.
Was sie berichten, klingt wie ein schlechter Scherz: Unbearbeitete Fälle von Asylbewerbern stapelten sich demnach in Postkisten, verteilt auf mehrere Räume. Ein Ordnungssystem gebe es nicht. "Deswegen gibt es bei uns auch den Job des 'Suchers'", erzählt einer. "Das sind Kollegen, die nur damit beschäftigt sind, die passende Akte zu suchen."
Auch die Vergabe von Terminen folge keiner Logik. Täglich würden "500 oder mehr Flüchtlinge" in die Behörde bestellt, obwohl man wisse, dass maximal 200 Anträge bearbeitet werden könnten. Die Folge: Viele Asylbewerber müssten trotz eines Termins nach Stunden unverrichteter Dinge wieder gehen. "Ich frage meine Vorgesetzten immer wieder, warum wir nicht realistische Termine verteilen können", sagt ein Mitarbeiter. "Die Antwort lautet, dass das an einer Richtlinie liegt, die wir einhalten müssen - pro forma."
Tatsächlich ist das Lageso für die Registrierung von rund 60.000 Flüchtlingen zuständig, die allein 2015 in die Hauptstadt gekommen sind - eine Zahl, die von der Behörde offenbar nicht mehr bewältigt werden kann. Den Grund dafür sehen die Mitarbeiter allerdings weniger im Ansturm der Asylsuchenden, sondern an den fehlenden Strukturen. "Nichts wird hier richtig zu Ende gedacht", erklärt ein Verwaltungsangestellter. "Wie werden zum Beispiel die nächsten Wochenenden abgedeckt? Wir wissen noch nicht einmal, wer am Sonnabend und Sonntag da ist."
Auch an Weihnachten stehe die Behörde vor einem "ganz, ganz großen Problem", so der Mitarbeiter. "Sollen hier nur Ehrenamtliche und der Wachschutz sein? Und was keiner weiß: Die rund 50 Bundeswehrsoldaten, die uns bei der Registrierung helfen, haben ihren Einsatzbefehl nur bis Dezember, dann sind sie weg."
N24. Interview mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt.
Zitat "Was mir nur fehlt, ist, daß Politik rechtzeitig reagiert. Es muss erst immer überall lichterloh brennen, bis die mal was auf die Reihe bekommen. In unseren Asylunterkünften ist ja teilweise der Teufel los; an der Grenze, in Süddeutschland, insbesondere in Bayern, ist der Teufel los. Unsere Kollegen und Kolleginnen kommen nicht mehr aus den Stiefeln - aber nicht erst seit letzter Woche oder letzten Monat - schon das ganze Jahr über. Dann gibt es die Kriminalität unter den Flüchtlingen. Das heißt: Vergewaltigungen von Frauen und von Kindern; masive Gewaltanwendung, kriminelles Handeln im Sinne von Ausbeutung, Versklavung. Das alles sehen wir dort. Das sind nicht nur Rangeleien, weil man auf engem raum zusammenlebt, sondern da finden auch richtige Verteilungskämpfe unter den Flüchtlingen schon statt. Dominanzkämpfe. Sie können eigentlich tun und lassen, was sie wollen. Der Staat reagiert kaum. Und die Justiz und Politik sind deshalb aufgerufen, den Leuten tatsächlich von Anfang an klar zu machen, daß hier nicht die Scharia gilt oder irgendeine andere Religion, sondern daß hier die deutschen Strafgesetze gelten und wir auch bereit sind, die durchzusetzen. Der Staat muß zeigen: Wer so etwas begeht, wer also vom Verfolgten zum Verfolger wird - da muß der Rechtstaat reagieren; die müssen sofort aus dem Verkehr gezogen werden, und wir sollten auch die Abschiebehaftanstalten genau dafür wieder eröffnen, Da gehören diese Personen hin. Jedem muß klar gemacht werden: hier gelten deutsche Gesetze, wir setzen sie auch durch, und wer dagegen verstößt, hat nur Anspruch auf Freiheitsentzug und anschlieénde Abschiebung."
Zu spät. Worte, in den Wind gesprochen. Das wäre bei 50.000 möglich, bei 100.000 oder 200.000; keinesfalls mehr bei Millionen. Der Rubikon ist überschritten.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von n-tv, 08.12.Tatsächlich ist das Lageso für die Registrierung von rund 60.000 Flüchtlingen zuständig, die allein 2015 in die Hauptstadt gekommen sind - eine Zahl, die von der Behörde offenbar nicht mehr bewältigt werden kann. Den Grund dafür sehen die Mitarbeiter allerdings weniger im Ansturm der Asylsuchenden, sondern an den fehlenden Strukturen. "Nichts wird hier richtig zu Ende gedacht", erklärt ein Verwaltungsangestellter. "Wie werden zum Beispiel die nächsten Wochenenden abgedeckt? Wir wissen noch nicht einmal, wer am Sonnabend und Sonntag da ist."
Aber das ist echt die Krönung: natürlich fehlen Strukturen. Aber die fehlen doch nur deshalb, weil sie eigentlich gar nicht erforderlich wären. Wozu müssen an Sonn- und Samstagen Registrierungen stattfinden? Doch nur, weil SO VIELE kommen, dass es nicht alleine in der Woche gemacht werden kann. Hier bricht sich das typische links-grüne Denken Bahn: mehr Staat und mehr Strukturen, dann wird alles gut werden. Und wenn nicht, dann müssen wir uns nur noch mehr anstrengen. Auch Du hälst die Küche sauber, Genosse...
Zitat Auch an Weihnachten stehe die Behörde vor einem "ganz, ganz großen Problem", so der Mitarbeiter. "Sollen hier nur Ehrenamtliche und der Wachschutz sein? Und was keiner weiß: Die rund 50 Bundeswehrsoldaten, die uns bei der Registrierung helfen, haben ihren Einsatzbefehl nur bis Dezember, dann sind sie weg."
Soldaten sind ja auch nicht dazu angestellt, die Registrierung von Flüchtlingen zu erledigen, sondern zur Landesverteidigung. Das kann ja eigentlich nur von einem ungedienten Links-Grünen kommen.
Zitat N24. Interview mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt.
Zitat Vergewaltigungen von Frauen und von Kindern; masive Gewaltanwendung, kriminelles Handeln im Sinne von Ausbeutung, Versklavung. Das alles sehen wir dort. Das sind nicht nur Rangeleien, weil man auf engem raum zusammenlebt, sondern da finden auch richtige Verteilungskämpfe unter den Flüchtlingen schon statt. Dominanzkämpfe.
So schlimm das alles ist: das war aber doch schon vorher klar, dass ein Haufen junger, kraftstrotzender, muslimischer Männer hauptsächlich aus Arabien, Afghanistan und dem muslimisch-geprägten Teil des Balkans solche Dominanzansprüche stellen. Dass diese die Jesiden, syrische Christen oder andere Ungläubige auch unterwerfen. Man hat doch auch vorher gewusst, dass auf den Schleuserbooten Christen und Frauen getötet wurden, um die Dominanz der jungen Muslime (und alleine deren Überleben) zu sichern. Nur hat es keiner der Verantwortlichen wahrhaben wollen - auch nicht Wendt und erst recht nicht die Medien.
Zitat Sie können eigentlich tun und lassen, was sie wollen. Der Staat reagiert kaum. Und die Justiz und Politik sind deshalb aufgerufen, den Leuten tatsächlich von Anfang an klar zu machen, daß hier nicht die Scharia gilt oder irgendeine andere Religion, sondern daß hier die deutschen Strafgesetze gelten und wir auch bereit sind, die durchzusetzen. Der Staat muß zeigen: Wer so etwas begeht, wer also vom Verfolgten zum Verfolger wird - da muß der Rechtstaat reagieren; die müssen sofort aus dem Verkehr gezogen werden, und wir sollten auch die Abschiebehaftanstalten genau dafür wieder eröffnen, Da gehören diese Personen hin. Jedem muß klar gemacht werden: hier gelten deutsche Gesetze, wir setzen sie auch durch, und wer dagegen verstößt, hat nur Anspruch auf Freiheitsentzug und anschlieénde Abschiebung."
Alles richtig. Dafür hab ich Polizei in Rechtsstaat. (kleine Anspielung. ich finde den Song zwar toll, denke aber auch, dass Jan B. ihn nicht nur so meint, sondern sich seine linksliberalen Ansichten auch dort durchsetzen und in reiner Polizeikritik versinken.)
Zitat Zu spät. Worte, in den Wind gesprochen. Das wäre bei 50.000 möglich, bei 100.000 oder 200.000; keinesfalls mehr bei Millionen. Der Rubikon ist überschritten.
Ja. Und genau deshalb muss nicht nur die Reißleine gezogen werden, sondern auch umgehend mit (massenhaften) Abschiebungen begonnen werden. Das sind wir auch den tatsächlich Schutzbedürftigen unter den Fluchtsuchenden(TM) schuldig.
Zitat von Welt, 08.12.Eine Statistik des UN-Flüchtlingshilfswerks zeigt: Aus Syrien fliehen speziell Angehörige gebildeter Schichten. 86 Prozent besitzen Abitur oder einen Uniabschluss.
Immerhin heißt es in dem Artikel aber auch:
Das steht jedoch im Widerspruch zu vorherigen Berichten: Erst Ende Oktober warnte das Ifo-Institut davor, die Ausbildung der Flüchtlinge aus Syrien zu überschätzen. Knapp 50 Prozent von ihnen verfügten demnach nicht über grundlegende Bildungskenntnisse, 16 Prozent seien Analphabeten.
Was mich dann wieder verzweifeln lässt ist dieser Satz:
Die größten Gruppen stellten Studenten und Fachkräfte, darunter Lehrer, Rechtsanwälte, Ärzte, Bäcker, Designer, Friseure und IT-Fachleute. (Hervorhebung in fett von mir.)
Das erinnert mich dann wieder an das erste Raumschiff vom Planeten Golgafrincham (aus Per Anhalter durch die Galaxis). Brauchen wir hier wirklich mehr Bäcker, Designer und Friseure?
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat von n-tv, 08.12.Tatsächlich ist das Lageso für die Registrierung von rund 60.000 Flüchtlingen zuständig, die allein 2015 in die Hauptstadt gekommen sind - eine Zahl, die von der Behörde offenbar nicht mehr bewältigt werden kann. Den Grund dafür sehen die Mitarbeiter allerdings weniger im Ansturm der Asylsuchenden, sondern an den fehlenden Strukturen. "Nichts wird hier richtig zu Ende gedacht", erklärt ein Verwaltungsangestellter. "Wie werden zum Beispiel die nächsten Wochenenden abgedeckt? Wir wissen noch nicht einmal, wer am Sonnabend und Sonntag da ist."
Aber das ist echt die Krönung: natürlich fehlen Strukturen. Aber die fehlen doch nur deshalb, weil sie eigentlich gar nicht erforderlich wären. Wozu müssen an Sonn- und Samstagen Registrierungen stattfinden? Doch nur, weil SO VIELE kommen, dass es nicht alleine in der Woche gemacht werden kann. Hier bricht sich das typische links-grüne Denken Bahn: mehr Staat und mehr Strukturen, dann wird alles gut werden. Und wenn nicht, dann müssen wir uns nur noch mehr anstrengen. Auch Du hälst die Küche sauber, Genosse...
Zitat Auch an Weihnachten stehe die Behörde vor einem "ganz, ganz großen Problem", so der Mitarbeiter. "Sollen hier nur Ehrenamtliche und der Wachschutz sein? Und was keiner weiß: Die rund 50 Bundeswehrsoldaten, die uns bei der Registrierung helfen, haben ihren Einsatzbefehl nur bis Dezember, dann sind sie weg."
Soldaten sind ja auch nicht dazu angestellt, die Registrierung von Flüchtlingen zu erledigen, sondern zur Landesverteidigung. Das kann ja eigentlich nur von einem ungedienten Links-Grünen kommen.
Hier werden jetzt halt Sündenböcke gesucht, die das eigenen Versagen verschleiern sollen. Jeder, der nur mal kurz innehält und nachdenkt, wird zu dem Schluss kommen, dass man ein so dermaßen erhöhtes Arbeitsvolumen nicht mit Überstunden, auch über einen längeren Zeitraum hinweg, abarbeiten kann. Wer sich dann mal überlegt, ob er selbst bereit wäre, für das nächste Jahr jeden Tag 12 statt 8 Stunden zu arbeiten, und zusätzlich jedes Wochenende auf einen freien Tag zu verzichten, inklusive aller physischer und psychischer Folgen für sich, den Verzicht auf ein Familienleben etc., erkennt den Irrwitz der Forderungen diverser Politiker.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat von adder im Beitrag #187Und genau deshalb muss nicht nur die Reißleine gezogen werden, sondern auch umgehend mit (massenhaften) Abschiebungen begonnen werden. Das sind wir auch den tatsächlich Schutzbedürftigen unter den Fluchtsuchenden(TM) schuldig.
Wird nicht. Bitte mitbedenken: wer als "Syrer" registriert ist, hat z.Zt. automatisch drei Jahre Aufenthaltesrecht. Straftaten haben, das wurde immer wieder im Zusammenhang mit den bunten Zwischenfällen der letzten Monate betont, genau gar keinen Einfluß auf das Asylverfahren. Zur Abschiebung gehört mindestens ein abschlägiger Bescheid. Und es werden gar keine Anträge mehr angenommen. Die Sprechblase "massenhafte Abschiebungen" ist immer im Zusammenhang mit der Kombi "sichere Drittstaaten" zu denken. Also entweder aus & in den Balkan, oder nach Griechenland pp. (Die "Verhandlungen" mit der Türkei dürften das lt. offizösem Narrativ umfasst haben.)
Und davon holen wir uns gerade Millionen ins Land, Obergrenze explizit keine. Und der Staat hat sich, um da nicht hinderlich zu sein, abgeschafft.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Das kommt nun zwar nicht direkt aus der Gespensterrepublik, ist aber doch gespenstisch genug:
Zitat von Sky NewsGerman chancellor Angela Merkel has been named Time magazine's person of the year for 2015. It praised her leadership during Europe's debt, refugee and migrant crises, plus Russia's intervention in Ukraine. Editor Nancy Gibbs wrote: "For asking more of her country than most politicians would dare, for standing firm against tyranny as well as expedience and for providing steadfast moral leadership in a world where it is in short supply, Angela Merkel is Time's Person of the Year."
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wurde als Person des Jahres 2015 der Zeitschrift "Time" benannt. Sie lobte ihre Führungsqualität während der europäischen Schulden-, Flüchtlings- und Migrationskrisen sowie der russischen Intervention in der Ukraine. Herausgeberin Nancy Gibbs schrieb: "Weil sie mehr von ihrem Land forderte als die meisten Politiker wagen würden, weil sie sich fest gegen Tyrannei und Bequemlichkeit* stellte und unbeirrte moralische Führerschaft in einer Welt bot, in der diese Mangelware ist, ist Angela Merkel für Time die Person des Jahres".
PS. * könnte man auch "gegen Pragmatik und gesunden Menschenverstand" übersetzen.
Zitat von Fluminist im Beitrag #191Das kommt nun zwar nicht direkt aus der Gespensterrepublik, ist aber doch gespenstisch genug:
Zitat von Sky NewsGerman chancellor Angela Merkel has been named Time magazine's person of the year for 2015. It praised her leadership during Europe's debt, refugee and migrant crises, plus Russia's intervention in Ukraine. Editor Nancy Gibbs wrote: "For asking more of her country than most politicians would dare, for standing firm against tyranny as well as expedience and for providing steadfast moral leadership in a world where it is in short supply, Angela Merkel is Time's Person of the Year."
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wurde als Person des Jahres 2015 der Zeitschrift "Time" benannt. Sie lobte ihre Führungsqualität während der europäischen Schulden-, Flüchtlings- und Migrationskrisen sowie der russischen Intervention in der Ukraine. Herausgeberin Nancy Gibbs schrieb: "Weil sie mehr von ihrem Land forderte als die meisten Politiker wagen würden, weil sie sich fest gegen Tyrannei und Bequemlichkeit* stellte und unbeirrte moralische Führerschaft in einer Welt bot, in der diese Mangelware ist, ist Angela Merkel für Time die Person des Jahres".
Zitat von Welt, 08.12.Eine Statistik des UN-Flüchtlingshilfswerks zeigt: Aus Syrien fliehen speziell Angehörige gebildeter Schichten. 86 Prozent besitzen Abitur oder einen Uniabschluss.
Aus dem Welt-Artikel:
Zitat Syrien verliert seine intellektuelle Elite: Einer neuen Umfrage zufolge, zählen zu den Flüchtlingen, die Europa erreichen, überproportional viele Menschen aus gebildeten Schichten. Das geht aus einer Befragung von mehr als 1200 Asylsuchenden hervor, deren Ergebnisse das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR am Dienstag in Genf veröffentlichte.
Den Angaben zufolge besitzen 86 Prozent der syrischen Flüchtlinge einen Oberschul- oder Universitätsabschluss. Die größten Gruppen stellten Studenten und Fachkräfte, darunter Lehrer, Rechtsanwälte, Ärzte, Bäcker, Designer, Friseure und IT-Fachleute. Gut 62 Prozent stammten aus den größten syrischen Städten Damaskus und Aleppo.
Hübsch, daß sich im Artikel kein Link zu dieser interessanten Studie findet. Kann ja im Eifer des Netzpublizierens vorkommen. Freilich: auch eine Gugelsuche
wirft so gar nichts Dahingehendes aus. Selbst auf der Seite der UNHCR http://data.unhcr.org/mediterranean/regional.php sucht man vergebens (*). Ditto in den Medienportalen der Anglosphäre...bis auf die heute von Agence France-Presse bei der bekannten & renommierten "Global Post":
Zitat The agency stressed that the data was not collected through random sampling and cannot be used to make general statements applicable to the entire Syrian refugee community in Europe.
"Student" was the most common profession listed by the 1,139 people who responded to that question -- at 16 percent -- with merchant and trader the next most common responses.
Zitat GENEVA, Dec 8, (UNHCR) – The Mediterranean crossing is treacherous, the risk of drowning is constant. But still they come, day after day, in a fleet of dinghies spilling them onto the shores of Greek Islands near Turkey, almost 800,000 so far in 2015 alone.
O Saki, mein Herz wird weich wie die Datteln aus den Hainen von Damaskus und mein Auge quillt wie die Brunnen in den Gärten des Kalifen.
Zitat Most are fleeing the conflict in Syria. Educationally, they are the flower of their country: 86 per cent say they have secondary school or university education. Half of that group had studied at university.
In all 1,245 Syrians were interviewed between April and September 2015.
The vast majority of those surveyed (78 per cent) were under 35.
The most frequently mentioned occupation of those questioned was student: 16 per cent of those questioned said they were studying before they fled. That was followed by: merchants – nine per cent; carpenters, electricians, plumbers – seven per cent; engineers, architects – five per cent; doctors or pharmacists – four per cent.
Overall, the profile is of a highly-skilled population on the move.
The main reasons offered for leaving a third country and crossing the Mediterranean were the difficulties of finding work and fears about security.
Of those questioned, some 58 per cent said their intention was to try to bring other family members later to their country of asylum.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #194...bis auf die heute von Agence France-Presse bei der bekannten & renommierten "Global Post":
Zitat (…) "Student" was the most common profession listed by the 1,139 people who responded to that question -- at 16 percent -- with merchant and trader the next most common responses.
"Student" und "trader" sind mitunter Euphemismen für das, was man früher schlicht "Tagedieb" nannte. Hier ist vielleicht eine Art Wiener Höflichkeit am Werk: wer einen Gewerbeschein für einen Bauchladen hat, heißt "Herr Kommerzialrat", wer nicht, "Herr Magister".
Es gibt von Robert A. Heinlein eine Erzählung aus der Spätphase seiner Kurztextprodution, nicht sehr bekannt: etwas arg auf den Gimmick hin gebaut (generell 1 Problem bei RAH-Stories) & mit Sicht auf Gegenwartswirkung ganz auf das Entstehungsjahr fokussiert, was Weltenden ein knappes Haltbarkeitsdatum verleiht. "The Year of the Jackpot" von 1952 (Galaxy Science Fiction, März). Ideenlieferant war das ziemlich krause (& entsprechend vergessene) Buch "Cycles: The Science of Prediction" von Edward R. Dewey & Edwin F. Dakin (1947): die Grundidee ist, daß alles, egal was, hier auf Erden, festen Zyklen unterliegt: Wirtschaftszyklen, Sonnenflecken, Regenjahre, Kriege, Rocksäume, Urlaub von der Vernunft, unterschiedlich langen & wenn die mal zusammenfallen...
Also geht das im fiktionalen 1952 damit los, daß im prüden Fifties-Amerika die Nudisten, öffentlich, en vogue kommen (1 persönliches Hobby Heinleins). ohne daß sie wüssten, wieso; die Wirtschaft schmiert ab; wilde Sekten nehmen überhand; die Heiden fordern Menschenopfer, der Papst die proletarische Revolution. Revolutionen auch im Rest der Welt. Texas erklärt die Unabhängigkeit. Am Ende geht über L.A. eine Wasserstoffbombe hoch/nieder (wahrscheinlich die Texaner, aber das lässt sich nicht mehr feststellen). Am richtigen Ende sitzt der Protagonist Potiphar Brown, der sich das als Statistiker zutreffend errechnet hat, nachdem nichts Schlimmeres mehr kommen kann, in einer einsamen Berghütte als Lederstrumpf in spe & kommt endlich dazu, die letzten Nummern der Wissenschaftsmagazine, die er hat mitnehmen können, durchzugehen. Stößt auf eine revolutionäre Theorie aus England: Astronomen haben entdeckt, daß Sterne, von denen es keiner erwartet hat, urplötzlich als Supernova explodieren können. Irgendetwas lenkt von der Lektüre ab. Brown schaut auf & stellt fest, daß es vor dem Fenster mit einem Mal gleißend hell geworden ist...
Streiche "1952", setze "2015". Es wäre zumindest mal eine schlüssige Erklärung.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Fluminist im Beitrag #196Hier ist vielleicht eine Art Wiener Höflichkeit am Werk: wer einen Gewerbeschein für einen Bauchladen hat, heißt "Herr Kommerzialrat", wer nicht, "Herr Magister".
Das neueste aus Kakanien:
Zitat Denn die Staatsgelder für Migranten und Flüchtlinge werden dem „verfügbaren Haushaltseinkommen“ hinzugerechnet
Man mag ihn nicht mögen, und selbst viele Parteigänger & Sympathisanten der GOP, der Postende eingeschlossen, halten ihn für einen nicht präsidiablen, ungehobelten Poltron. Aber wo er recht hat, hat er recht.
Zitat von Welt, 10.12."Deutschland hat gerade viele Probleme, darunter eine nie dagewesene Kriminalität", sagte Trump am Donnerstag dem Nachrichtensender "Fox News" und prophezeite ein "totales Desaster". Zwar müsse den Flüchtlingen geholfen werden. "Wir sollten aber Schutzzonen in Syrien schaffen und nicht ganz Europa zerstören", erklärte Trump. Europa erlebe nun Probleme, die der Kontinent seit "einer Million Jahren" nicht gesehen habe.
Vor diesem Hintergrund kritisierte Trump erneut, dass Merkel vom US-Magazin "Time" als "Persönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet wurde. "Ich glaube, sie haben die Person ausgewählt, die Deutschland wirklich enormen Schaden zugefügt hat", sagte er. Außerdem trage Deutschland mit der Flüchtlingspolitik Verantwortung für "viele der Probleme", die es in Europa gebe.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.