Zitat Also, wenn Ihr mich fragt, ist der Unterschied zwischen dem Ding, was der hat, und einer Spitzhacke ungefähr derselbe wie zwischen einem Küchenmesser und einem Zweihänderschwert. Wenn Ihr mich fragt, hat der einen Steinmetz- oder Pflasterhammer. Wenn es gerade und nicht geknickt wäre, würde ich es für einen Geologenhammer halten. Was nicht heißt, dass man damit nicht jemandem den Schädel einschlagen könnte, und auf kurze Distanz ist das Ding vielleicht sogar gefährlicher als eine Spitzhacke, aber ich finde es schon seltsam, was Leute heute für eine „Spitzhacke“ halten, weil sie Werkzeuge nicht mehr kennen.
Update: Mit Leserhilfe geklärt: Es ist ein Dachdecker- oder Schieferhammer. Ich wusste doch, dass ich solche Hämmer schon gesehen habe.
Auch gerade gesehen.... ein weiteres Armutszeugnis für die deutsche Presse. Denen ist entweder das Lügen derart in Fleisch und Blut übergegangen dass sie nicht mehr anders können, oder sie sind inzwischen so weit vom Planeten Erde entfernt dass sie Hammer und Spitzhacke nicht unterscheiden können...
"Nach Angaben der Polizei war der Mann aus einem Lokal in der Silbersackstraße gekommen. Er habe "eine Art Spitzhacke" in der Hand gehabt und in 'bedrohlicher Weise' gegen Polizeibeamte gerichtet, sagte ein Polizeisprecher. Polizistinnen und Polizisten hätten ihn aufgefordert, den Gegenstand hinzulegen.[...] Mehrere Beamtinnen und Beamte hätten versucht, den Bewaffneten mit Pfefferspray zu stoppen, sagte eine Polizeisprecherin. Der Mann habe darauf nicht reagiert und stattdessen noch versucht, einen Molotowcocktail zu zünden.[...] Bei der Waffe handelte es sich nach Angaben eines NDR 90,3 Reporters um einen Dachdeckerhammer." Quelle: NDR, Nahe der Hamburger Reeperbahn: Polizei schießt auf bewaffneten Mann von anonym (16.06.) {Archiv} Kommentar: Frage an die Experten, ist es berechtigt, davon auszugehen, dass die Polizei völlig überfordert mit der Situation ist? Es scheint, jetzt wird direkt scharf geschossen. In meiner Vorstellung ist das eigentlich nur das Mittel, wenn sonst gar nichts mehr geht um Leben zu retten. Der Bericht des NDRs macht den Eindruck, die Nummer mit der "eine Art Spitzhacke" komme aus Polizeiangaben. Die Journalisten haben das anscheinend noch korrigiert.
Zitat von Johanes im Beitrag #979Frage an die Experten, ist es berechtigt, davon auszugehen, dass die Polizei völlig überfordert mit der Situation ist? Es scheint, jetzt wird direkt scharf geschossen. In meiner Vorstellung ist das eigentlich nur das Mittel, wenn sonst gar nichts mehr geht um Leben zu retten.
Ich bin zwar alles andere als ein Experte in diesen Fragen, mein Eindruck ist aber der, dass es sich um den verzweifelten Versuch handelt, staatliche Durchsetzungskraft zu demonstrieren. Dass die Sicherheitsbehörden hier nichts mehr unter Kontrolle haben, weiss vermutlich jeder und es interessiert Niemanden. Blöderweise läuft aktuell aber gerade eine Fussball-EM, die die Augen der Weltöffentlichkeit auf exakt dieses Problem richtet. Nancy Faeser wird am Ende jeden Tages, an dem nichts ernsthafteres passiert ist als ein Amoklauf des Spitzhackenmörders dem lieben Gott danken, weil sich sowas noch problemlos als Einzelfall eines Geisteskranken framen lässt, selbst wenn es jeden Tag dutzendfach passiert.
Nachtrag: Haben die medialen Baumarktexperten eigentlich inzwischen rausgefunden, dass der Mann tatsächlich einen Molotowcocktail hatte (was m.E. eine wesentlich erwähnswertere Waffe wäre als Spitzhacke / Hammer), oder wird man dann in einem Video sehen müssen, dass es lediglich sein Bierbecher war?
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #980Ich bin zwar alles andere als ein Experte in diesen Fragen, mein Eindruck ist aber der, dass es sich um den verzweifelten Versuch handelt, staatliche Durchsetzungskraft zu demonstrieren.
Wenn dann noch hinzu kommt, dass allerorten gesungen wird. Also nicht so, wie man das bisher kannte, wenn jemand bei der Polizei gesungen hat. Wie Reitschuster schreibt, ist da wohl wieder mal jemand in die falsche Textzeile gerutscht: https://reitschuster.de/post/polizei-gro...nder-raus-sang/ was unweigerlich einen Polizeieinsatz nach sich zog.
Davon abgesehen ist mein Eindruck, dass unserer Polizei der Colt etwas lockerer sitzt.
Gruß Morn <>< ______________________________________ Es käme wohl einem biblischen Wunder gleich, brächte diese Regierung, angesichts ihrer Charaktere und deren Bildungsniveaus, etwas Funktionales oder auch nur annähernd Sinnvolles zu Stande.
Zitat von Johanes im Beitrag #979Frage an die Experten, ist es berechtigt, davon auszugehen, dass die Polizei völlig überfordert mit der Situation ist?
Nö, eigentlich ist das eine völlig korrekte Reaktion der Polizei. Wir sind das nur in Deutschland nicht mehr gewohnt, weil unsere Polizei in jahrelanger Arbeit durch die grün-linke Sekte in eine Ballerinatruppe verwandelt wurde.
Wenn Waffen im Spiel sind, scheidet die körperliche Fixierung ("Polizeigriff") aus.
Ein Taser funktioniert nicht besonders gut, wenn Schutzkleidung im Spiel ist und bei Drogeneinfluss noch weniger.
Für den Schlagstock muss man sich dem Täter ebenfalls nähern. Das würde gehen, wenn es eine SEK-Einheit wäre, also voll gepanzert und mit Schild.
Wenn Waffen im Spiel sind, dann ist die wahrscheinlichste Variante, dass man erschossen wird. Das gilt weltweit. Wenn man Glück hat, gibts einen Warnschuss.
Nur in Hollywoodfilmen stürzen sich Polizisten mit bloßen Fäusten in den Kampf.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Bin gespannt, wie viele wir bis zum Abpfiff des Finalspiels noch erleben. Die Polizei scheint aktuell jedenfalls die Schusswaffe schnell zur Hand zu haben...
Kommentar meinerseits: ich weiss nicht, ob das eine Anweisung von oben ist um während der EM Stärke zu demonstrieren, oder ob die Polizisten seit Mannheim grundsätzlich eher zum Prinzip "erst schiessen, dann fragen" übergegangen sind, aber ich muss sagen, dass ich das vorbehaltlos gut finde und das gerne auch in Zukunft so sehen würde. Wer dumm genug ist, Polizisten körperlich zu attackieren, hat sich die Kugel im Körper verdient. Aus meiner Sicht ist das auch in keinster Weise übergriffig, weil vernünftige Menschen so einen Quatsch einfach nicht machen. Alle anderen dürfen gerne den Darwin-Award gewinnen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #983ich weiss nicht, ob das eine Anweisung von oben ist um während der EM Stärke zu demonstrieren, oder ob die Polizisten seit Mannheim grundsätzlich eher zum Prinzip "erst schiessen, dann fragen" übergegangen sind,
In dem Artikel steht, dass sie ihn mehrfach aufgefordert haben, das Messer fallen zu lassen. So schnell wurde also nicht geschossen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #983aber ich muss sagen, dass ich das vorbehaltlos gut finde und das gerne auch in Zukunft so sehen würde.
Bis der erste erschossen wird, weil er ein Lineal oder etwas anderes harmloses in der Hand hielt, das der Polizist für ein Messer hielt. Oder bis ein Unbeteiligter getötet wird, weil das Projektil nicht im beabsichtigten Ziel blieb. Ich hoffe, ich verunsichere damit nicht die Bevölkerung: Deutschen Polizisten passieren erschreckend häufig Schießunfälle, die bei Einhaltung der Sicherheitsregeln unmöglich sind.
Zitat von Emulgator im Beitrag #984Bis der erste erschossen wird, weil er ein Lineal oder etwas anderes harmloses in der Hand hielt, das der Polizist für ein Messer hielt. Oder bis ein Unbeteiligter getötet wird, weil das Projektil nicht im beabsichtigten Ziel blieb. Ich hoffe, ich verunsichere damit nicht die Bevölkerung: Deutschen Polizisten passieren erschreckend häufig Schießunfälle, die bei Einhaltung der Sicherheitsregeln unmöglich sind.
Diese Gefahr besteht dann natürlich, da haben sie recht. Ich würde allerdings auch vermuten, dass die Angriffe insgesamt stark zurückgehen werden wenn sich diese Herangehensweise etabliert und der Angreifer nicht nur theoretisch, sondern mit Sicherheit damit rechnen muss dass auf ihn geschossen wird.
Ich habe zumindest schon mehrmals von Islamisten gelesen, die sich vor Gericht mit Lügen herauswinden wollten.
Daraus kann man den Schluss ziehen, dass diese Moslems zwar gerne ein paar "Ungläubige" messern wollen, aber wenn möglich selbst unbeschadet herauskommen wollen.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
26.100 statt 13.800: Doppelt so viele Messerangriffe wie in Faesers offizieller Statistik. ... Die wahre Zahl der Messerangriffe liegt bei 26.113. Das sind 72 pro Tag – und Angriffe mit anderen Stich- und Hiebwaffen wie Macheten oder einer Spitzhacke, wie zuletzt auf St. Pauli, sind dabei noch gar nicht mitgezählt, weil diese nicht gesondert gezählt werden.
Zitat von HR2 im Beitrag #987und Angriffe mit anderen Stich- und Hiebwaffen wie Macheten oder einer Spitzhacke
...nachdem inzwischen nachgewiesen wurde, dass die linksgrüne Elite des Landes nicht zwischen Spitzhacke und Hammer unterscheiden kann, würde ich mal vermuten, dass die Statistiken selbst dann völlig wertlos wären, wenn sie nicht absichtlich durch die Regierung verfälscht würden.
Die empirische Erfahrung wird sich dann durchsetzen: Wenn irgendwann jeder mal von einem Goldstück mit Messer angegriffen wurde oder jemanden kennt, dem das passiert ist, spielt die offizielle Statistik keine Rolle mehr. Das ist m.E. auch der Grund dafür, dass die Jugend rechts wählt - das sind die Leute, die das schöne, neue Deutschland, das der gründwählende Vorstadtbewohner negiert, jeden Tag am eigenen Leib miterleben, in Schulen, an Bushaltestellen, an Bahnhöfen, in Nachtclubs, etc.
Die empirische Erfahrung wird sich dann durchsetzen: Wenn irgendwann jeder mal von einem Goldstück mit Messer angegriffen wurde oder jemanden kennt, dem das passiert ist, spielt die offizielle Statistik keine Rolle mehr. Das ist m.E. auch der Grund dafür, dass die Jugend rechts wählt - das sind die Leute, die das schöne, neue Deutschland, das der gründwählende Vorstadtbewohner negiert, jeden Tag am eigenen Leib miterleben, in Schulen, an Bushaltestellen, an Bahnhöfen, in Nachtclubs, etc.
Arabische Jugendgang quält deutschen Jungen (14): Das Video, das jeder Politiker sehen muss, auch wenn es unerträglich ist
Bald trägt diese Jugendgang dann Messer. Erst wählen die Kinder der Eltern rechts, dann auch irgendwann deren Eltern, wenn sich keine Schule mehr mit geringem Migrantenanteil findet. So fallen auch die grünen Hochburgen in den Altbauvierteln der Großstädte. Es ist dann aber zu spät, bzw. die Geburtsstunde von Gated Communities. Beste Deutschland aller Zeiten.
Zitat von Carlo M Dimhofen im Beitrag #960 was passiert eigentlich, wenn z.B. am 14. Juni in München die schottischen Fans "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" singen? Oder die ungarischen Fans fünf Tage später in Stuttgart? Und die Deutschen dann, statt tapfer mit der Regenbogenfahne zu wedeln, mitsingen? Fordert Nancy Faeser dann die UEFA auf, die EM abzubrechen? Und folgt die UEFA dann diesem Vorschlag?
Spanien-Italien: Das Publikum singt lauthals Döp Dö Dö Döp im Stadion. Die verbotene Melodie wird mit Trompeten angestimmt.
Via Danisch (allerdings mit anderer Quelle, die das Modell besser erklärt):
Zitat Lange wurde diskutiert, jetzt ist es endlich so weit: Frauen sollen in Köln mit Taxi-Gutscheinen unterstützt werden, um ihre Sicherheit in der Nacht zu erhöhen. Das geplante Projekt folgt einem Modell aus München. So sieht es in Köln aus.
- Wie in München sollen die Gutscheine in den Bürgerbüros ausgegeben werden. - Es soll maximal drei Gutscheine bis zu zehn Euro pro Vorsprache geben, von denen jeweils einer pro Fahrt genutzt werden kann. - Für die Finanzierung des Projekts stehen 15.000 Euro aus Haushaltsmitteln zu Verfügung.
Kommentar:
Sehr schön. Der Staat kapituliert also offiziell vor den selbstverursachten Problemen und verteilt jetzt Pflaster auf Steuerzahlerkosten, die die Adressaten folglich zum Teil auch noch selbst finanzieren dürfen.
Weil man sich aber trotzdem nicht mehr als eine 15.000 Euro / Jahr PR-Nummer leisten kann, macht man die Ausstellung so kompliziert wie nur möglich (ich bezweifele nebenbei bemerkt trotzdem, dass das Budget auch nur ansatzweise ausreichen wird, da ist ja nach Adam Riese nach 500 Anträgen Sense) und erschafft nebenher noch ein bisschen neue Bürokratie, an der es in Deutschland ohnehin an allen Ecken und Enden mangelt. Die Taxiunternehmer werden frohlocken.
Die Frage, was für Männer und Angehörige aller anderen Geschlechter getan wird um das Verkehrmittel der Zukunft ÖPNV, das nach dem Willen der Grünen alternativlos wäre, wieder ohne militärische Kampfausbildung nutzbar zu machen, wird dann wohl an anderer Stelle beantwortet werden. Mein kleiner Zyniker vermutet, dass man deshalb die Wehrpflicht wieder einführen will...
Kleiner Nachtrag, weil München erwähnt wurde (mir war bisher völlig unbekannt, dass es sowas gibt):
Zitat Von einer breiten Zustimmung im Stadtrat für die Gutscheine geht sie fest aus. Aus der Grünen-Stadtratsfraktion hieß es am Sonntag auf AZ-Anfrage ebenfalls, man werde zustimmen. "Das ist sehr, sehr gut und richtig", sagt Wenngatz über den geplanten Beschluss. Zum gesellschaftlichen Leben gehöre nun mal auch, öfter mal auszugehen. "Und nicht jede Frau kann es sich leisten, in Situationen, in denen sie sich nicht wohlfühlt, ein Taxi zu nehmen."
Kommentar dazu: Wer es sich in München leisten kann, nachts auf die Rolle zu gehen, wird wohl kaum auf die (inzwischen ebenfalls) 10 Euro-Subvention angewiesen sein. Dafür kriegt man in München zwei Halbe Bier oder einen Cocktail. In den Läden, die bis 2:00 Uhr aufhaben, wird's dann auch gerne nochmal etwas teurer. Dass der Hauptgrund dafür, dass viele sich die Gastronomie nicht mehr leisten können in der Energiepolitik der Grünen begründet liegt, ist der Dame vermutlich entfallen, ebenso wie die Tatsache, dass Frauen bis vor ca. 10 Jahren in einer Stadt wie München auch noch problemlos die Öffentlichen nutzen konnten.
Zitat Immerhin einige Tausend Gutscheine werden aktuell pro Jahr genutzt. Nach Zahlen des KVR waren es heuer bis Ende Juli bereits 6000. Quelle
Das war Stand November '23. Sind hochgerechnet auf's Jahr also gute 100.000 Euro. Passt man das auf die Bevölkerung von Köln an, die ungefähr 70% jener Münchens entspricht, also etwa 70.000 Euro / Jahr. Da hat die Politik sich bei den Kosten mal wieder auf ihre Traumwelt verlassen anstatt der Empirie, obwohl sie das Münchner Modell 1:1 kopiert haben.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #991Die Frage, was für Männer und Angehörige aller anderen Geschlechter getan wird
Noch ein Nachtrag, ebenso aus München:
Zitat Die Frauen*-Nacht-Taxis in München schaffen mit einem Gutscheinsystem Abhilfe. Jeder Frau ab 16 Jahren stehen Gutscheine zu, das gilt auch für trans*Frauen, Frauen mit dem Geschlechtseintrag "divers" und non-binäre Frauen. Das gilt ebenso für Frauen, die außerhalb wohnen, und für Touristinnen. [...] Jeweils ein Gutschein im Wert von 10 Euro kann pro Taxifahrt von Frauen oder einer Gruppe von Frauen genutzt werden. Männer dürfen nicht dabei sein, aber minderjährige Kinder.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #991 Mein kleiner Zyniker vermutet, dass man deshalb die Wehrpflicht wieder einführen will...
Köln hat vor Jahren schon das äußerst erfolgreiche Konzept der Rekerschen Armlänge Abstand eingeführt. Die Gutscheine sind nur ergänzend und eher eine psychologische Unterstützung, falls eine Frau sich mal irrationalerweise "unwohl" fühlen sollte.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #993Man sollte mal überprüfen lassen, in wieweit sowas überhaupt grundgesetzkonform ist... deutlicher kann ein Staat eigentlich nicht mehr diskriminieren.
Das hat in der Vergangenheit auch keinen gestört. Wehrpflicht? Ja, aber für Männer. Bevorzugung eines Geschlechtes bei gleicher Qualifikation? Kein Problem. Das höchste deutsche Gericht hat genau in dieser Frage festgestellt, dass so lange Frauen in der deutschen Gesellschaft diskriminiert sind, eine positive Diskriminierung nicht gegen das Grundgesetz verstösst. Da praktischerweise jede Beurteilung oder Test in der Frage wie lange Frauen diskriminiert sind, ausgelassen wurde, gilt das für immer. Sich auf Gleichbehandlung zu berufen ist aus männlicher Seite vollkommen sinnlos.
Zitat von Llarian im Beitrag #995Das hat in der Vergangenheit auch keinen gestört. Wehrpflicht? Ja, aber für Männer.
Bei der Wehrprflicht konnte man (und hat) in dem Sinne argumentiert, dass Frauen, die Kinder großziehen müssen, keine Zeit haben um an der Front zu krepieren. Kann man aus der Perspektive der Erhaltung des Volkes sogar irgendwo nachvollziehen. Aber es geht hier um Taxi-Gutscheine, einlösbar zwischen 22 und 2 Uhr. Da seh ich überhaupt keinen Grund mehr, der das rechtfertigen könnte. Das ist strenggenommen einfach gesetzlich organisierter Diebstahl: Der Steuerzahler muss für irgendeine Leistung blechen, die nur von der Partei bevorzugten Gruppen zur Verfügung steht.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #993Man sollte mal überprüfen lassen, in wieweit sowas überhaupt grundgesetzkonform ist... deutlicher kann ein Staat eigentlich nicht mehr diskriminieren.
Das hat in der Vergangenheit auch keinen gestört. Wehrpflicht? Ja, aber für Männer. Bevorzugung eines Geschlechtes bei gleicher Qualifikation? Kein Problem. Das höchste deutsche Gericht hat genau in dieser Frage festgestellt, dass so lange Frauen in der deutschen Gesellschaft diskriminiert sind, eine positive Diskriminierung nicht gegen das Grundgesetz verstösst. Da praktischerweise jede Beurteilung oder Test in der Frage wie lange Frauen diskriminiert sind, ausgelassen wurde, gilt das für immer. Sich auf Gleichbehandlung zu berufen ist aus männlicher Seite vollkommen sinnlos.
Das ist nur ein Spezialfall des allgemeineren Problems. Sie haben es selbst erwähnt: Die Richter stellen selbst fest, wann oder ob eine Diskriminierung von Frauen vorliegt. Die These natürlicher Unterschiede wird nicht gelten gelassen (wobei sie zugegebenermaßen eine Ideologie sein kann, die unrechtmäßige Ungleichheiten legitimiert, indem sie sie naturalisiert) und eine objektive Prüfung findet nicht statt. Wie auch immer letztere beschaffen sein sollte.
Wie lange wird uns das Denken wohl noch erlaubt bleiben?
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #996Bei der Wehrprflicht konnte man (und hat) in dem Sinne argumentiert, dass Frauen, die Kinder großziehen müssen, keine Zeit haben um an der Front zu krepieren.
Überhaupt kein Problem, dann zieht man die Frauen, die mit 45 eben keine Kinder bekommen haben zu einem sozialen Jahr heran. Oder man verlangt ihnen, wenn sie keine Kinder bekommen haben, den Unterschied zwischen einem Jahr Sold und dem durchschnittlichen Verdienst ab. Ich bin sicher man könnte(!) da einen Ausgleich finden. Wenn man denn wollte.
Zitat Aber es geht hier um Taxi-Gutscheine, einlösbar zwischen 22 und 2 Uhr. Da seh ich überhaupt keinen Grund mehr, der das rechtfertigen könnte.
Frauen können vergewaltigt werden. Bei Männern ist das eher selten der Fall.
Zitat von Johanes im Beitrag #997 Die Richter stellen selbst fest, wann oder ob eine Diskriminierung von Frauen vorliegt.
Genau das ist das Problem. Die Richter stellen fest. Und das nicht nur ohne jede Prüfung, sondern vor allem ohne jede Aussage darüber wie eine Gesellschaft sich verändern müsste, damit das nicht mehr gilt. Was am Ende bleibt ist schlicht Willkür. Und das von einem Gericht das sich vor niemandem rechtfertigen muss.
Zitat Wie auch immer letztere beschaffen sein sollte.
Möglichkeiten gäbe es da schon. Wenn man es beispielsweise daran festmachen würde, dass Frauen gleicher Qualifikation weniger verdienen würden (das ist nicht der Fall). Oder das Männer bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt würden (Das ist in der Regel nicht der Fall). Man könnte schon. Man will aber nicht.
Zitat von Llarian im Beitrag #998Frauen können vergewaltigt werden. Bei Männern ist das eher selten der Fall.
Männer werden von den Angehörigen primitiver Macho-Kulturen als potenzieller Konkurrent ohne Grund und Vorwahnung gemessert, bei Frauen ist das eher selten der Fall.
Man kann sich irgendwelche Geschlechterunterschiede gerne herbeidefinieren oder sie beliebig negieren (genau das passiert ja im Wokismus), aber irgendwie objektiv begründbar ist das nicht, im Gegensatz zur Wehrpflicht, die ja gerade auf der Erkenntnis beruht, dass Frauen biologisch anders sind als Männer.
Nebenbei bemerkt hätte ich im Krieg auch nicht die geringste Lust, an der Seite von Frauen zu kämpfen. Die sind für den Hardcore-Killing-Prozess weder physisch noch psychisch gemacht und würden vermutlich mehr Probleme verursachen als lösen.
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