Für Aussagen wie diese wäre man als Islamkritiker bis vor kurzem des Rassismus bezichtigt worden.
Stimmen die Aussagen inhaltlich? Ist es also wirklich so, dass Personen mit den entsprechenden Migrationshintergrund stark auf Dominanz wert legen? Ich wüsste nicht, wie man es beweise kann.
Zitat von Johanes im Beitrag #902Ich wüsste nicht, wie man es beweise kann.
Die Verhältnisse in den entsprechend geprägten Herkunftsländern. Vor allem die Rechte und Stellungen von Minderheiten, Frauen, Nichtgläubigen. Last not least: die Toleranz gegenüber Apostaten. Konkret: die Lage der Demokratie und der Minderheitenrechte in islamisch geprägten Staatswesen. Die Erziehung in den Familien, die hier ausschlaggebend ist - und die grell sichtbar werdenden Auswirkungen an Schulen, in denen so geprägte Schüler die Mehrheit stellen. Darf ergänzt werden um Sportwettkämpfe, bei denen bei Mißfallen schon mal die Schiedsrichter handfest entsorgt werden. Die regelmäßig erhobenen Umfragen zur Einstellung der Bevölkerung, sowohl in Fragen abweichenden Verhaltens, dem Primat der eigenen Gesellschaft oder Kultur gegenüber anderen, der Toleranz und der Absolutsetzung patriarchaler Normen - und der Vergleich mit denselben Einstellungen in anders geprägten Kulturen, vor allem des Westens. Die Kritikfähigkeit an eben diesen Einstellungen und vorgegebenen Normen. Die Zahl der moslemischen Demonstranten, wenn wieder einmal über übereifriger Rechtgeleiteter zum Sprenggläubigen konvertiert ist. Die Zahl der Polizeibeamten zum Schutz vor jüdischen Einrichtungen. Am besten verglichen mit deren Zahl von Moscheen und Medressen. Die Kriminalstatistik. Die Alltagserfahrung.
Auch wenn unsere medialen Tongeber in Millionen von Einzelfällen natürlich nur Einzelfälle sehen wollen. Oder anders gesagt: wenn man die Zunahme von Kopftüchern bis hin zur Vollverschleierung, die sich in den letzten 20 Jahren auf unseren Straßen breitgemacht hat, anschaut, ist die Frage vollumfänglich beantwortet. Das ist NICHTS anderes als das sichtbarste Zeichen solcher Dominanz über die Beherrschten. Und dabei ist es gleich, ob das über äußeren Zwang oder die innere Unterwerfung der Betroffenen läuft. Oder auch: mit welchen Leuten es beständig und in einem fort Ärger gibt - und mit welchen nicht.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat Ahmed Alattar@VAEAMBDE Unglaublich, inakzeptabel und unverständlich, wie sich Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, gegen Deutschland wenden. Aber das ist typisch für politische Islamisten.
Zitat OSINTdefender@sentdefender·Apr 27 Hundreds to Thousands of Muslims with the Organization “Muslim Interaktiv” and several other Extremist Islamist Groups held a Rally today in Hamburg, Germany calling for the Establishment of a German Muslim Caliphate as well as the Enforcement of Sharia Law across Europe
Also zunächst, die Reaktion einer Person, die die "Regierungslinie" der Golfstaaten vertritt, überrascht mich jetzt kein Stück. Der Sachverhalt dort ist kompliziert und historisch, aber die Regierungen dort sind ebenfalls "nicht ganz grün" mit den Fundamentalisten. Man könnte sagen: "Die Not ist groß, die ich rief die Geister, werd' ich nicht mehr los".
Zitat von Johanes im Beitrag #902Ich wüsste nicht, wie man es beweise kann.
Die Verhältnisse in den entsprechend geprägten Herkunftsländern. Vor allem die Rechte und Stellungen von Minderheiten, Frauen, Nichtgläubigen. Last not least: die Toleranz gegenüber Apostaten.
In wie fern folgt daraus, dass man nur Stärke und Unnachgiebigkeit respektiert?
Zitat von Ulrich ElkmannDie Erziehung in den Familien, die hier ausschlaggebend ist - und die grell sichtbar werdenden Auswirkungen an Schulen, in denen so geprägte Schüler die Mehrheit stellen.
Auch wenn ich auch denke, dass das wahrscheinlich ein Faktore ist... a.) ... ist das zunächst nur eine plausible Vermutung, die auf Verallgemeinerung von Einzelberichten basiert und auf, seien wir ehrlich, dem Rückschluss auf Basis von psychologischen, zumeist tiefenpsychologischen, Theorien. b.) ... brauchen wir immer noch eine komplexere Theorie, wie eine Erziehung mit einem autoritären Vater (was hier ja offenbar gemeint ist) dazu führt, dass man später nur Stärke respektiert und Nachgibigkeit als schwäche versteht.
Grade (b) wirkt natürlich sehr plaubiel, aber ob man damit einen skeptischen Linken überzeugen kann? Wobei der eher auf (a) hinweisen wird. Die Linken waren zwar früher Freud sehr zugetan, aber ob "Autoritärer Vater = Autoritäre Regierung" stimmt?
Zitat von Ulrich ElkmannDas ist NICHTS anderes als das sichtbarste Zeichen solcher Dominanz über die Beherrschten. Und dabei ist es gleich, ob das über äußeren Zwang oder die innere Unterwerfung der Betroffenen läuft.
Mir geht es nur darum, dass wir nicht nur "zu bekehrten predigen" sollten.
Wie lange wird uns das Denken wohl noch erlaubt bleiben?
Selbstverständlich distanziere ich mich vor der Behauptung, Frau Hübsch sei "Islamistin" und verweise stattdessen auf folgende Quelle: "Seit 2021 vertritt Khola Maryam Hübsch die muslimischen Glaubensgemeinschaften im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks.[...] Bei einer Sendung der Reihe Maybrit Illner [..] im September 2016 verweigerte Hübsch dem Gast Paul Ziemiak [...] den Handschlag zur Begrüßung." Seite „Khola Maryam Hübsch“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Mai 2024, 06:43 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?tit...oldid=244589791 (Abgerufen: 2. Mai 2024, 12:14 UTC)
Das Problem sind natürlich die Rundfunkräte an sich. Die Vorstellung, dass diese Gremien zwar die Bevölkerung vertreten sollen, aber selbst nicht gewählt, sondern von Institutionen ernannt werden, ist lächerlich. Damit erklärt der Staat, welche Institutionen gesellschaftlich relevant sind und welche nicht.
"Mit Datum vom 7. März 2022 veröffentlichten Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium einen sogenannten Prüfvermerk, auf dessen Basis sie eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke nicht empfehlen könnten. Zusammengefasst steht da drin, dass erstens deren 4,4 Gigawatt Kraftwerksleistung keinen relevanten Beitrag zur Energieversorgung leisten würden. Und zweitens, dass aufgrund der regulatorischen und technischen Hindernisse die Laufzeitverlängerung gar nicht möglich sei. Mit Verlaub, beides ist Unsinn.[...] Die Behauptung, zusätzliche Strommengen könnten erst mit frischen Brennstäben produziert werden, stimmte nicht. Der Betrieb im Winter 2022/23 konnte ohne frische Brennelemente erfolgen - was er dann ja auch während der dreimonatigen Verlängerung tat." Quelle: ntv, "Mit Verlaub, das ist Unsinn" von Wolfram Weimer, 05.05. {Archiv} Kommentar: Karl-Ludwig Kley im Interview.
Nun, kein sehr neutraler Posten, aber wenigstens jemand, der sehr gut informiert war. Es sieht so aus als wären die Grünen in ihren Entscheidungen doch mehr ideologisch als sie es zugeben wollen.
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