"Im Bundestag etwa hat Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) gestern mehr Zurückweisungen an deutschen Grenzen gefordert. Der Kieler Kriminologe Martin Thüne von der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung des Landes Schleswig-Holstein (FHVD)[...] Ein weiteres Problem ist laut Thüne, dass Vorgänge [..] mit einem gleichbleibenden Aktenzeichen bearbeitet werden. So kann mit Blick auf die Statistik nicht ohne größeren Aufwand nachverfolgt werden, [...] ob Tatverdächtige zum Beispiel freigesprochen oder verurteilt werden oder ob das Verfahren aus anderen Gründen eingestellt wird." Quelle: ZDF, Radikale Ideen: Forscher will bessere Kriminalitätsstatistik von J. Schneider, O. Klein (12.04.) {Archiv} Kommentar: Hierzu eine kurze Kritik: 1. Das sog. "Dunkelfeld". Es ist in meinen Augen eine unplausible Annahme, dass man die Dunkelziffer wirklich erfassen könnte. Es handelt sich, wenn überhaupt, um eine statistische Schlussfolgerung mit der Möglichkeit eines systematischen Fehlers und einer Fehlerquote. So etwas hat in einem Dokument, das die Rohdaten darstellen soll, absolut gar nichts verloren. Genauso wie in einer Liste über Temperaturwerte im Laufe des Tages und über Tage hinweg keine statistischen Auswertungen gehören. Die Rohdaten sind die Quelle! Es wird zudem impliziert, dass sich die Verhältnisse in den nicht zur Anzeige gebrachten Straftaten bedeutsam von den angezeigten unterscheiden. Das erscheint mir sichtbar als eine Schutzbehauptung, dahinter steckt die Vorstellung, dass Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei Ausländern häufiger angezeigt würden als sonst. Es gibt keine Grundlage, warum man davon ausgehen sollte. Genausogut könnte man davon ausgehen, dass es eine solche Dunkelziffer ebenfalls bei Straftaten durch Ausländer gibt, etwa weil das Opfer "nicht Wasser auf die Mühlen der falschen Leute" geben will oder dergleichen.
2. Das Wissen, wie viele Leute freigesprochen werden usw. sind interessant. Aber auch hier gilt: Die Rohdaten. IMMER die Rohdaten.
Im Rahmen der statistischen Auswertung können sich zu viele Fehler und der Bias der Auswerter einschleichen.
Zitat von Johanes im Beitrag #876dahinter steckt die Vorstellung, dass Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei Ausländern häufiger angezeigt würden als sonst. Es gibt keine Grundlage, warum man davon ausgehen sollte.
Na doch: Bei Vergewaltigung durch Bekannte kann es ein soziales Motiv geben, es nicht anzuzeigen (Abhängigkeitsverhältnisse). Bei Fremden fällt das weg. Ausländer sind eher Fremde für Deutsche.
Zitat von Johanes im Beitrag #876Genausogut könnte man davon ausgehen, dass es eine solche Dunkelziffer ebenfalls bei Straftaten durch Ausländer gibt, etwa weil das Opfer "nicht Wasser auf die Mühlen der falschen Leute" geben will oder dergleichen.
Anekdotisch handeln manche Parteigänger tatsächlich so. Das ist aber sehr selten, weil auch Parteimitglieder eher selten sind.
Wenn man wirklich das "Dunkelfeld" statistisch erfassen möchte, müßte man erheben, wieviele Leute (einer Stichprobe) angeben, Opfer einer Straftat im letzten Jahr geworden zu sein und wieviele davon tatsächlich jemanden angezeigt haben.
Zitat von Emulgator im Beitrag #877]Na doch: Bei Vergewaltigung durch Bekannte kann es ein soziales Motiv geben, es nicht anzuzeigen (Abhängigkeitsverhältnisse). Bei Fremden fällt das weg. Ausländer sind eher Fremde für Deutsche.
Das ist, leider, ein durchaus logisches Argument.
Wie lange wird uns das Denken wohl noch erlaubt bleiben?
Wie schon oft geschrieben: das einzige, was die Politik in diesem Land noch beherrscht (außer der Zerstörung der Infrastruktur und des Sich-die-Taschen-Vollmachens) ist Symbolpolitik. Das aber umso feiner. Kritische Geister behaupten ja schon seit Jahren*, daß die meisten Gelder, die unter dem Etikett "Entwicklungshilfe" verschoben werden, nur für Projekte verwendet werden, die im Zeitgeistdeutsch mit dem abgekürzten Anglizismus BS oder ausgeschrieben mit dem bekanntesten Buchtitel von Harry G. Frankfurt zu bezeichnen sind. Aber es ist tröstlich festzustellen, daß das sogar wortwörtlich der Fall ist.
Da der Zeitungsbericht hinter Zahlschranke steht, setze ich einmal die entsprechenden Passagen als Zitat her.
Zitat Bayerns Klima-Deal mit Büffelkot in Nepal Thomas Scharnagl 14.04.2024 - 11:25 Uhr
Mit Projekten in Südasien und Ostafrika versuchen die Ministerien aus dem Freistaat, den CO2-Fußabdruck zu verbessern. Zu den tatsächlichen Emissionen der Staatsregierung sind aber viele Fragen offen.
MÜNCHEN. Die Ministerien und die Staatskanzlei in Bayern erkaufen sich eine verbesserte Klimabilanz mit CO2-Zertifikaten in Nepal und Ruanda. In Nepal unterstützt Bayern ein Projekt zum Bau von Kleinbiogasanlagen, das nach Angabe der gemeinnützigen Organisation Atmosfair dazu beitragen soll, dass Haushalte unabhängig von Feuerholz werden und es zu einer Entlastung ind Regeneration der Wälder in dem Land in Südasien kommt. Beteiligte Haushalte müssten, so schildert es Atmosfair auf seiner Homepage, "mindestens zwei Rinder, Büffel oder ähnliches Vieh besitzen, damit genügend Dung für einen kontinuierlichen Betrieb der Anlage anfällt." Die Gülle werde mit Wassser vermischt und in einem Faulbehälter gesammelt. Durch die Vergärung entstehe Gas, das über Rohre zu den Gaskochern in die Küchen der Familien gelangt. ... Um auf dem Papier eine Klimaneutralität zu erreichen ist der Kauf von CO2-Zertifikaten nichts Ungewöhnliches. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd (Weißenburg/Roth) zum Beispiel hat sich im Jahr 2022 ebenfalls an der Förderung von Biogasanlagen in Nepal beteiligt, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. Darüber informierte das Geldinstitut Ende 2022 ihre KUnden und die Öffentlichkeit transparent in einer Pressemitteilung. Der Einsatz von bayerischen Steuergeldern für die Projekte in Nepal und Ruanda war dagegen bislang in der breiten Öffentlichkeit eher nicht bekannt.
Dass er dieser Tage überhaupt zur Sprache kam, lag an einer Anfrage der Grünen im bayerischen Landtag zum Stand der Klimaneutraltät der Staatsregierung mit ihren Ministerien und der Staatskanzlei. In der Antwort legte das Umweltministerium dar, dass es zum Ausgleich für den CO2-Ausstoss der Ministerien in Bayern das Programm für Biogasanlagen für ländliche Haushalte im Nepal unterstütze. Das vom Oberfranken Thorsten Glauber (Freie Wähler) geführte Ministerium bezeichnete die Projekte als hochwertig und verwies auf deren hohe Leistungsbewertung.
Was aber kostet dieses Engegament den bayeirschen Steuerzahler? In der Antwort auf die Grünen-Anfrage blieb offen, wie viel Geld konkret geflossen ist. Und ungeklärt blieb auch, welche Menge an Emissionen damit ausgeglichen werden soll.
Ebenso interesssant wie die Klima-Deals in Nepal und Runada ist ein anderer Aspekt der Antwort aus dem Umweltministerium. Das Haus musste einräumen, dass die Staatsregierung jetzt, im April 2024, zu ihren eigenen Emissionen gar keine Datewn hat - obwohl Staatskanzlei und Landesministerien schon seit dem Jahr 223 klimaneutral sein sollte.
(*Seit Jahrzehnten: nämlich in Frankreich seit dem Erscheinen von Pascal Bruckners "Das Schluchzen des Weißen Mannes" 1983 und bei uns seit Brigitte Erlers "Tödliche Hilfe," 1985.)
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Also grundsätzlich wäre, sofern man dem Konsens zustimmt, dass wir alle am CO2 eingehen werden und den globalen Sozialismus für Friedensstiftend hält, derartigen Projekten in einem globalen Zertifikate-Handelssystem eigentlich nicht Negatives anzudichten; Man verbrennt Kohle hier, und pflanzt Bäume irgendwo, wo es niemanden interessiert. Theoretisch. Wenn, tja wenn, überhaupt jemand ausserhalb der Klimapanik-Wissenschaftsindustrie mal ehrlich (!) den CO2-Footprint jeglicher, menschlicher Aktion durchrechnen würde.
Der planwirtschafts-Skeptiker wird sagen: "Good luck with that", weil die Berechnung an sich schon nicht nachvollziehbar komplex ist und noch komplexer wird, sobald nicht alles nach Plan verläuft, was so gut wie nie der Fall ist. Aber es ist noch schlimmer: Es wird überhaupt nichts berechnet. Man setzt einfach beliebig (oder: Aufgrund des Kohlenstoffanteils der beliebigen, betrachteten Materie) fest, dass soundsoviel Erdöl in Deutschland dem Äquivalent von so und so vielen Bäumen in Afrika entspricht (selbst wenn man fünfmal im Jahr hunderte Deutsche für Fototermine hin- und herfliegen muss), und das wird dann durchgezogen.
So kommt es dann zu der ein oder anderen, hier im Forum auch schon diskutierten Kuriosität des "CO2-Freien" Verkehrs mit Fahrrädern oder Segelschiffen, die selbst bei grober und freundlicher Berechnung eine gigantische Ressourcenverschwendung (und damit CO2-Schleudern erster Güte) sind.
Aber gut, wichtig ist nur: Der Büßer hat gezahlt, alle anderen haben sich kaputtgelacht und das Geld genommen, und alle sind glücklich.
Aber gut, wichtig ist nur: Der Büßer hat gezahlt, alle anderen haben sich kaputtgelacht und das Geld genommen, und alle sind glücklich.
Der ganze Klimazirkus erinnert mich in vielen Aspekten an das Christentum.
Die Illusion eines verlorenen Paradieses, die damit einhergehende Erbschuld die man durch Busse und Selbstkasteiung abarbeiten kann. Es wird eine Gemeinschaft geboten, mit gleichen Zielen, Werten und Moralvorstellungen die dogmatisch eingehalten werden müssen und Widersprüche in der eigenen Heilslehre werden mit Ketzerei verdrängt. Eine jungfräuliche Prophetin gab es sogar auch.
Ich denke dieser Zirkus füllt das Spirituelle Vakuum den die Kirche zurückgelassen hat. Viele Menschen haben eben das Bedürfnis einer solchen Glaubensgemeinschaft an zu gehören.
Zitat von flobotron im Beitrag #881Eine jungfräuliche Prophetin gab es sogar auch.
Ich erlaube mir mal wieder, mich selber zu zitieren.
Zitat Ich habe das ja mal versucht, auseinanderzupfriemeln, vor 3 Jahren auf dem Höhepunkt des Krötawahns. Da habe ich sie mit der Pucelle verglichen, Jeanne d'Arc - weil mir bei der Parallelführung so erstaunlich viele Übereinstimmungen aufgefallen sind: vom Kindchenschema über den erwachsenen "Entdecker," der das als Marke vermarktet & zur Gallionsfigur aufbaut, als Erlöserfigur in einer alles umfassenden Notlage (entweder gegen die Engländer nach 100 Jahren Dauerkrieg oder den Weltbrand - der bittschön buchstabengetreu gegenwärtig die Rolle des biblischen Armageddon übernommen hat; das ist auch der Grund, warum die Kirchenpfaffen da so begeistert mittun, nachdem ihnen ihr altes Fußvolk weggelaufen ist), das Kindchenschema, das Predigen vor den tauben Ohren der Mächtigen (wobei so getan wird, als hätten die nicht seit 30 Jahren alle auf dieser Klaviatur gespielt).
Jeanne bekommt mit Einsetzen der Pubertät schizoide Schübe & hält sich an der Vision, ihr Land zu retten, halbwegs funktionsfähig. Greta bekommt mit Einsetzen der Pubertät existenzbedrohende paranoide Schübe und wird durch die Fixierung auf die CO2-Obsession halbwegs funktionsfähig; mit dem daraus resultierenden Zwang, diesen Wahn tätig ausleben zu müssen. Jeanne sieht die Muttergottes, Greta sieht das CO2. Jeanne reitet auf einem Esel nach Paris, Greta auf der Nußschale zum UN-Hauptquartier (nur zum Scheitanhaufen hat sie es noch nicht gebracht). Die beiden sind keine Identitifikationsfiguren, aber Fleischwerdungen, Inkarnationen der erklärten Ziele. Die sind mit Mana aufgeladen, mit magischer Weltrettungsessenz wie nur je ein Guru. An dessen Stelle möchte man auch nicht sitzen - aber man möchte was von dem Heiligenschein abbekommen.
"Im Rathaus von Mülheim kehrt keine Ruhe ein! Nach dem Gastauftritt von OB Marc Buchholz (56, CDU) bei einem 'Graue Wölfe'-nahen Verein, prasselt scharfe Kritik auf ihn ein [..]. [...] Er könne nicht nachvollziehen, wieso Oberbürgermeister Buchholz zum Fastenbrechen ausgerechnet diesen Verein besuchte, so der Integrationsratsvorsitzende.[...] ATiB ('Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa') wird vom Verfassungsschutz den türkisch-rechtsextremen 'Grauen Wölfen' zugerechnet.[...] Die 'Grauen Wölfe' sind laut Sicherheitsexperten mit rund 11.000 Anhängern die stärkste rechtsextremistische Bewegung Deutschlands." Quelle: DerWesten, Mülheim: OB besucht „Graue Wölfe“ – sogar Integrationsrat rechnet mit Buchholz ab! „Wie kann er dort auftreten?“ von Metin Gülmen, 21.04. Kommentar:
Man muss der CDU zumindest vorwerfen, dass sie das Problem des türkischen Rechtsextremismus und des Islamismus (was ja durchaus nicht identisch ist) anders behandelt als es mit deutschen der Fall wäre.
Welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen ist, wird jedes Mitglied des "Ordens der Zimmerleute" selbst am Besten wissen.
Zitat CSU-Generalsekretär Söder fordert Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2020
03.03.2007, 10.30 Uhr
Per Gesetz will die CSU die Deutschen dazu zwingen, nur noch klimafreundliche Pkw zu fahren. "Ab dem Jahr 2020 dürfen nur noch Autos zugelassen werden, die über einen umweltfreundlichen Antrieb verfügen", so die Forderung von CSU-Generalsekretär Markus Söder. Von diesem Zeitpunkt an müssten herkömmliche Verbrennungsmotoren durch Wasserstoff- und Hybridtechnik abgelöst werden. "Grüne Motoren schaffen neue Arbeitsplätze", glaubt Söder. Die deutsche Autoindustrie lege beim Thema Umweltschutz aber nicht genügend Erfindergeist an den Tag, durch "ein klares Ultimatum" müsse daher der "notwendige Innovationsdruck" erzeugt werden. Der CSU-General arbeitet schon länger daran, den Christsozialen ein Öko- Image zu verpassen – nicht zuletzt, weil die Grünen in den wohlhabenden Regionen Bayerns zu ernstzunehmender Konkurrenz werden.
Zitat Söder will Verbot für Verbrenner-Autos ab 2035
26.09.2020, 18.50 Uhr
In 15 Jahren soll Schluss sein: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat ein mögliches Enddatum für den Verkauf von Autos mit Otto- oder Dieselmotor genannt.
Bayern ist das Land von BMW und Audi - insofern überrascht der Vorstoß von Ministerpräsident Markus Söder (CSU): Er hat auf dem Onlineparteitag der Christsozialen ein Zulassungsverbot für Autos mit Verbrennungsmotoren nach kalifornischem Vorbild gefordert. Dabei nahm er auf das Jahr 2035 Bezug, für das der US-Bundesstaat den Ausstieg aus der Technologie anstrebt.
"Ich bin sehr dafür, dass wir uns ein Enddatum setzen", sagte Söder. "Das, wie es in Kalifornien gewesen ist, erscheint mir ein sehr gutes Datum dafür zu sein." Dies wäre dann ein Beitrag, um zu zeigen, "wann das fossile Zeitalter bei uns zu Ende geht".
Zitat Markus Söder fordert Rücknahme des Verbrennermotoren-Verbots ab 2035
Sonntag, 21.04.2024, 21:54
„Das Verbrenner-Aus für 2035 ist falsch und muss deshalb zurückgenommen werden“, sagte Söder der „Bild am Sonntag“ (BamS).
„Unsere Automobilhersteller sind weltweit führend im Bau von Verbrennermotoren. Es ist daher geradezu widersinnig, eine funktionierende Technologie stillzulegen und künftig anderen Ländern zu überlassen.“
Weil es noch nicht peinlich genug ist, dass der Baerbock-Trampel das Land auf dem gesamten Planeten blamiert, hat sich jetzt auch Walter der Spalter was einfallen lassen (nach dem Motto: Hold my beer) und hat zu seinem Türkeibesuch einen gefrorenen Industrie-Dönerspieß mit genommen und den Türken serviert. Und sich beim Schneiden in etwa so geschickt angestellt wie Scholz in China beim Bedienen einer Bohrmaschine und einer Pistole.
Soll noch mal einer sagen, die Deutschen hätten keinen Humor... Gegenbeweis: die letzte Bundestagswahl.
Zitat von Johanes im Beitrag #886"Faeser sieht Krah in Verantwortung für Spionageverdächtigen"
So weit ich weiß, sind für die Spionageabwehr in diesem Land nicht die Funktionsträger einer Partei odder einzelne Abgeordnete zuständig, sondern der Bundesnachrichtendienst. Dessen oberste Dienstherrin trägt den Namen Faeser.
Abgesehen davon, daß Frau F. davon auszugehen scheint, daß jemand, der Informationen für einen auswärtigen Nachrichtendienst sammelt, um sie weiterzugeben, umgehend seinen Dienstvorgesetzten ins Vertrauen ziehen wird. Da der Betreffende auch schon Mitglied der SPD war (der auch eine gewisse Frau Faeser angehört), darf man sich dort auch der Frage nach Konsequenzen stellen. Ansonsten fällt mir dazu der alte Merkvers ein:
Ich bin ein Geheimagent Den zum Glück kein Schwein erkennt. Würde mich ein Schwein erkennen, wär' ich nicht geheim zu nennen. Ach wie gut, daß niemand weiß, Daß ich Null-Null-Sieben heiß!
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"Eine Duzfreundin bekam den hohen Richterposten: Der grüne NRW-Justizminister Benjamin Limbach habe „immensen Schaden verursacht“, sagt die FDP-Opposition über diesen Skandal. Sie fordert als Konsequenz eine neue Besetzungspraxis. Auch Schwarz-Grün signalisiert dafür Offenheit." Quelle: WeltOnline, Besetzungsaffäre um grünen Minister – „Symptomatisch für eine tiefgreifende Justizkrise“ von K. Frigelj, heute. Kommentar: Nun ist NRW möglicherweise nicht das erste Bundesland, das einem in den Sinn kommt, wenn man an das Klischee des nicht-korrupten Deutschen denkt. Der "kölsche Klüngel" und einige andere Dinge sitzen tief. Von einer näheren Ausführung muss abgesehen werden.
Unser System basiert auf den Vertrauen, dass es sich bei den Richtern um unabhängige Personen handelt. Der Schaden ist nicht immens, er hat die Größe des Mondes. Schon der Verdacht ist ein Schritt in Richtung Bananenrepublik. Damit meine ich NICHT, dass unser Justizwesen wirklich nicht unparteiisch und nach besten Wissen und Gewissen urteilt, aber sobald diese Annahme einmal bezweifelt wird, ernsthaft bezweifelt wird, kann die Justiz ihre angedachte Funktion als neutrale Mittlerinstanz nicht mehr wahrnehmen. Die Folgen davon kann man in den USA bewundern.
Zitat von Johanes im Beitrag #886"Faeser sieht Krah in Verantwortung für Spionageverdächtigen"
Zitat Laut Informationen von WELT hatten die Sicherheitsbehörden Krahs Umfeld bereits seit Längerem wegen Verbindungen nach China im Blick. Bei dem Beschuldigten handelt es sich laut „Zeit“ um einen 43-jährigen gebürtigen Chinesen, der nach seinem Studium in Deutschland zunächst dort weiterhin als Geschäftsmann arbeitete, wo er auch Krah kennengelernt haben soll.
Krah äußerte sich überrascht über die Festnahme des Mitarbeiters, über die er am Vormittag aus der Presse erfahren habe. „Weitere Informationen liegen mir nicht vor“, teilte Krah auf X mit. Der Vorwurf von Spionage für ein anderes Land sei „eine schwerwiegende Anschuldigung“, erklärte er und fügte hinzu: „Sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen, würde dies die sofortige Beendigung des Dienstverhältnisses nach sich ziehen.“
G. habe sich bereits vor rund zehn Jahren deutschen Behörden als Informant angeboten, berichtete die ARD. Er sei damals allerdings als unzuverlässig eingestuft worden. Es habe der Verdacht bestanden, dass er ein möglicher Doppelagent Chinas sei.
Zitat Ein Leser fragt deshalb gerade an, wie das eigentlich passieren kann, dass die Sicherheitsbehörden den schon seit 10 Jahren im Verdacht haben, ein chinesischer Doppelagent zu sein, und trotzdem einfach so rumlaufen und in das Parlament lassen, ohne einen Mucks zu tun.
Das stinkt geradezu danach, dass man den zwar als Agenten, aber als mindergefährlich eingestuft und ihn absichtlich hat rumlaufen lassen, oder sogar der AfD untergejubelt, um die Mine im richtigen Augenblick hochgehen zu lassen.
Zitat Dr. Scheil - Historiker und Publizist@ScheilDr Wollen Sie mal so richtig in voller Blüte sehen, wie sich die Bundesregierung die sogenannte #Zivilgesellschaft kauft? Hier die Liste der geförderten Organisationen, als Antwort der Regierung auf eine Anfrage der AfD. - Sie ist 252 (Ja: Zweihundertzweiundfünfzig!) Seiten lang. 3:01 PM · Apr 24, 2024
Zitat Deutscher Bundestag Drucksache 20/10952 20. Wahlperiode 09.04.2024 Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 2. April 2024 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (Nachfrage zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen auf Bundestagsdrucksachen 20/7884 und 20/8838)
Zitat Bisher konnten Klima-Extremisten auf eine milde Justiz setzen. Doch für den Farbanschlag auf das Brandenburger Tor gibt es Freiheitsstrafen. Die Begründung läßt aufhorchen.
Für die Farbattacke auf das Brandenburger Tor in Berlin sind drei Klima-Ideologen der „Letzten Generation“ zu jeweils acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Eine 22jährige Frau sowie zwei 28 und 64 Jahre alte Männer seien der „gemeinschädlichen Sachbeschädigung“ schuldig, urteilte das Amtsgericht Tiergarten am Dienstag.
Während die Anwälte der Angeklagten Freisprüche forderten, folgte Richterin Christine Mathiak am Dienstag den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Begründung: Die Täter hätten durch die Aktion billigend in Kauf genommen, daß erhebliche Schäden an einem Nationalsymbol entstehen.
Der Sachschaden betrug 141.600 Euro. Es dauerte Wochen, bis das Symbol der Deutschen Einheit gereinigt war. In einer Zivilklage fordert das Land Berlin die Summe von den Extremisten zurück.
Die Verteidiger erklärten, die drei Angeklagten hätten nicht damit gerechnet, daß die Farbe so lange auf dem Brandenburger Tor haften bleibe. Schuld daran seien aber nicht die Täter. Die Anwälte erhoben vielmehr Vorwürfe gegen die Reinigungsfirma. Diese habe die Farbe nicht rechtzeitig entfernt. Dadurch habe diese sich so tief in den Sandstein hineinfressen können.
Das ist nun wirklich reine Spekulation und sieht wie eine Schutzbehauptung aus.
Natürlich ist das Spekulation. Keiner von uns hat die nötige Sicherheitsfreigabe, um die Datenlage einzusehen, arbeitet bei der entsprechenden Behörde und in der zuständigen Abteilung.
ABER: der Verdächtige ist dort sein 10 Jahren aktenkundig. Und zwar unter der Verdachtslage, als Doppelagent agieren zu wollen. Er wird 2019 im Büro eines Abgeordneten des EU-Parlaments angestellt, während des Aufbaus seines Stabes. Nach meinen Rechenkünsten ist das nun 5 Jahre her. Ich gehe davon aus, daß auch Brüssel bzw. die EU-Verwaltung die eine oder andere Stelle vorweisen können, die für die Aufklärungsarbeit in Sicherheitsbelangen zuständig sind. Und sieben Wochen vor der Wahl zu diesem Parlament, bei der er als Spitzenkandidat seiner Partei aufgestellt ist, und einen Tag, nachdem er in einem vielbeachteten langen TV-Interview bella figura für sich und seine Partei gemacht hat, öffnet sich wie per Zauberhand dieser Kompromatkoffer? Und damit eine Breitseite gegen die gesamte Partei abfeuern zu können, nachdem es mit der Wannseekonferenz 2.0 nicht so recht geklappt hat?
Natürlich verhält es sich so, daß "wir Rechten" das nur glauben sollen, um dann als Verschwörungsmystagogen dazustehen. In Wahrheit wissen wir alle, daß unsere Dienste für solche Erkenntnisse und Intrigen viel zu tumbe sind.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"Es ist kein Zufall, dass die Schulen in sozialen Brennpunktlagen davon häufiger betroffen sind als Schulen in gemischten oder gar bürgerlichen Gegenden." Quelle: FAZ, Die Verrohung kommt auf dem Schulhof an von Heike Schmoll, 24.04. {Archiv} Siehe auch: https://www.welt.de/politik/deutschland/...en-Systems.html KOMMENTAR: Die Behauptung, es liege an Computerspielen und den bösen Internet ist klar. Wie immer. Es ist eben die Erzählung, die möglichst wenig in Frage stellt und insofern wählt man den bequemen Weg.
Doch gab es Gewalt im Fernsehen und Videospiele schon seit Jahrzehnten und die Entwicklung tritt aktuell auf. Da fragt man sich schon, wie die Experten uns weismachen wollen, dass wir hier Ursache und Wirkung sehen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #893Die Verteidiger erklärten, die drei Angeklagten hätten nicht damit gerechnet, daß die Farbe so lange auf dem Brandenburger Tor haften bleibe. Schuld daran seien aber nicht die Täter. Die Anwälte erhoben vielmehr Vorwürfe gegen die Reinigungsfirma. Diese habe die Farbe nicht rechtzeitig entfernt. Dadurch habe diese sich so tief in den Sandstein hineinfressen können.
Spannende Argumentation. Muss ich mir merken für den Fall, dass ich mich mal als Mörder vor Gericht verantworten muss. Schuld am Ableben ist dann nicht meine Kugel, sondern der Arzt, der das Opfer nicht schnell genug zusammenflicken konnte.
Zitat von Johanes im Beitrag #895 Doch gab es Gewalt im Fernsehen und Videospiele schon seit Jahrzehnten und die Entwicklung tritt aktuell auf. Da fragt man sich schon, wie die Experten uns weismachen wollen, dass wir hier Ursache und Wirkung sehen.
Das Muster darf unter "Traditionspflege" abgelegt werden. Urzündung ist in diesem Fall die Kabale um den Comics Code in den USA im Jahr 1954, als zum einen die Flut der bunten Bildergeschichten reguliert werden sollte und das zum anderen mit einer beunruhigenden Welle an Gewalt, Zerstörung, Teeneger-Aufmüpfigkeit einherging: Stichwort "juvenile delinquency." Unter popkulturell Beschlagenen war der Streit um DC Comics und Dr. Frederic Wertham recht geläufig, dessen Buch "Seduction of the Innocent" von 1954 hier zentral ist - und auf den der Comic Code zurückgeht. Wertham (1895 in Nürnberg geboren übrigens) machte in den Comics eine direkte Ursache für Dyslexie, Gewaltbereitschaft, Verrohung aus. Die Frage nach Kausalität oder Korrelation war auch damals schon ungeklärt. Wertham sah darin jedenfalls eine Anweisung darin (der Vorabdruck im Reader's Digest vom Mai 1954 trägt den Titel "Blueprints for Deliquency").
James Dean verdankt natürlich dieser Strömung seinen Ruhm. Seitdem ist das Muster immer gleichgeblieben: in den 60er Jahren ging es dann um Sex & Drugs, 10 Jahre später gleichfalls, aber mit weiter nach außen ins Abseitige verschobenen Grenzen (etwa bei Pädophilie). In den 70ern ging es um Videokassetten, in den 80ern um Computerspiele. Der Bogen läßt sich pokulturell recht gut nachverfolgen: der Umschlagpunkt läßt sich auf das Jahr 1990 festlegen (für die USA jedenfalls), als ein Plattenverkäufer in Miami vor Gericht freigesprochen worden ist, weil er einer jungen Dame ein Rapalbum verkauft hat. ("As Nasty as They Wanna Be" von 2 Live Crew, um mal der Fußnotenpflicht nachzukommen.) Das Mädel war 11 Jahre alt, und in den Texten geht es um nichts als Gewalt, sexuelle Gewalt, Four-Letter-Words, Satanismus, Drogen ("sodomy, incest, bestiality, sadomasochism, adultery," gemäß der Anklageschrift). Der Folge war die Einführung der "parental advisory"-Sticker auf solchen hochwertigen Produkten, die praktische Folge war die völlige Entgrenzung aller sprachlichen Hemmschwellen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Anderer Themenkomplex, selbes Klientel (oder auch: Das nächste Grüne Rückzugsgefecht mit dem Versuch, verbrannte Erde zu hinterlassen):
Eine Studie hatte offengelegt, dass 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen AfD wählen würden – eine Verdopplung binnen eines Jahres. „Bei diesen Zustimmungswerten drohe „etwas zu kippen“, sagt der Grünen-Bildungspolitiker Kai Gehring. Alle Lehrpläne bräuchten daher ein Update.
Ja, was da zu kippen droht ist das völlig vermerkelte, politische Gleichgewicht in dem eine 10%-Partei regieren kann wie ein Diktator. Glücklicherweise ist davon auszugehen, dass die grüne Antwort auf dieses Problem genauso gut funktionieren wird wie alles andere, was die sich jemals ausgedacht haben. Denn die Lehrpläne, die zu meiner Schulzeit schon von Grünen geschrieben wurden, sind in der Zwischenzeit sicherlich nicht politisch neutraler geworden. Trotzdem scheint das die Schüler nicht sonderlich zu beeindrucken. Wenn da jetzt die völlige Nazi-Hysterie losbricht, wird damit vermutlich eher das Gegenteil erreicht. Gut so, wenn die Lehrpläne dazu führen dass Schüler selbst denken müssen.
Zitat von Johanes im Beitrag #892 Das ist nun wirklich reine Spekulation und sieht wie eine Schutzbehauptung aus.
Zitat Die Affäre um den verhafteten Mitarbeiter des Europaabgeordneten Maximilian Krah (AfD) beschäftigt nun auch den sächsischen Verfassungsschutz: Wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf Nachrichtendienstakten berichtet, war der mutmaßliche chinesische Spion Jian G. eine Zeit lang Informant des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV). Die Aufarbeitung in Sachsen beginnt nun.
G. soll demnach im März 2007 vom LfV zum ersten Mal angesprochen worden sein, nachdem der Bundesnachrichtendienst die sächsischen Kollegen auf G. hinwies. G. habe sich zuvor als Informant angeboten. Ab Dezember 2007 soll G. dann als Informant für den Verfassungsschutz gearbeitet haben.
Konkret soll G. den sächsischen Behörden Hinweise auf mutmaßliche Aktivitäten des chinesischen Nachrichtendienstes geliefert haben. Dabei sei es besonders um Aktivitäten Pekings gegen Anhänger der chinesischen Opposition in Deutschland gegangen. G. soll ausdrücklich kein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes gewesen sein, auch soll er keine Aufträge vom Landesamt erhalten haben.
Erst Jahre später soll – dank eines Hinweises des Bundesamtes für Verfassungschutz – die Erkenntnis gereift sein, dass G. ein chinesischer Spitzel sei. Jian G. sei deswegen, so schreibt es die Bild, 2015 und 2016 vom Bundesamt und vom Landesamt überwacht worden.
Zitat Der Kommunisten-Zuträger hat eine irre Geheimdienst-Karriere hinter sich. Das offenbaren Nachrichtendienst-Akten! BILD erfährt: Jian Guo ist durch seinen Lebenslauf aufgefallen. Der ganze Fall, so eine damit betraute Person zu BILD, sei „typisch für die China-Stasi“. Involviert: der deutsche Auslandsnachrichtendienst BND, das Bundesamt für Verfassungsschutz und das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz […] ▶︎ Anfang 2007: Der Bundesnachrichtendienst weist das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Sachsen auf Jian Guo hin. Jian Guo hatte sich zuvor dem BND als Informant angeboten. Die Auslands-Geheimen hatten: kein Interesse. ▶︎ März 2007: Guo wird zum ersten Mal von Verfassungsschützern angesprochen. ▶︎ Dezember 2007: Jian Guo wird als Informant eingetragen. […] Doch die Zweifel an Guo wuchsen offensichtlich über die Jahre. Acht Jahre nach seiner Anwerbung als Informant war man sich sicher: Jian Guo trägt auf zwei Schultern – arbeitet für die Chinesen – und hat sich offenbar nur zum Schein dem Verfassungsschutz in Sachsen angeboten. Die Information, dass Guo ein Peking-Spitzel ist, kam vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV).
[…] ▶︎ LED-Leuchten-Händler Guo tauscht sein Geschäftsleben (hat eine Eigentumswohnung, Geld für die Privatschule der Tochter) plötzlich gegen einen Job als Assistent eines rechten Politikers: Guo wird Mitarbeiter im EU-Büro von Maximilian Krah. Bis 2015 war er noch SPD-Mitglied. Beim Bundesamt für Verfassungsschutz geht eine Nachfrage der Kollegen aus Dresden ein: Gibt es Neuigkeiten zu Jian Guo? ▶︎ Nach der Abschaltung wird Jian Guo wieder ein Fall für den sächsischen Verfassungsschutz: Im Dezember 2019 schreibt das BfV an die Sachsen-Kollegen, dass die Spionageabwehr des BfV mehrere Telefonate Guos mit dem Botschaftsrat der politischen Abteilung der chinesischen Botschaft in Berlin abgefangen habe. Auch die deutschen Schlapphüte stellen fest: Guo arbeitet jetzt im EU-Parament für Krah.
M.a.W.: die wußten das seit 53 Monaten. Und exakt zu dem Zeitpunkt, als der Spitzenkandidat der Partei für die EU-Wahl nicht mehr aus der Schußlinie genommen werden kann, entwickeln die Handlungsbedarf. Ich sags mal so: wenn etwas aussieht wie eine 🦆, watschelt wie eine 🦆, quakt wie eine 🦆, und nach Bestimmungsbuch & Habitat eine 🦆 sein könnte, dann besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß es sich am Ende sogar um eine 🦆 handelt.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
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