Achtung, eine wilde Spekulation aus den Tiefen des Netzes, die ich dann doch mal hier teile: Der "Helfer" in blau, den der Polizist mit einem Hechtsprung überwältigt, könnte ein Polizist in zivil gewesen sein.
In der jungen Freiheit wurde über diese Person gar als Helfer des Attentäters gemutmaßt.
Er gehört jedenfalls nicht zum Team BPE nach deren Aussage. Er sichert auf dem Rücken liegend das Messer nach dem Schuss des Polizisten.
Und dann gibt es noch den Mann, der den messerführenden Arm des Attentäters zunächst fixiert, so sehr wahrscheinlich Herrn Stürzenberger das Leben rettet. Dieser hechtet sich auch am Boden in schützender Absicht zum Polizisten und dem Mann in blau, nachdem der Attentäter wieder frei gekommen ist.
Der Mann in blau unterhält sich nach dem Attentat minutenlang mit einem Polizisten, nachdem er kurzzeitig direkt nach der Tat Handschellen angelegt bekommen hatte. Darauf begründet sich die wilde Spekulation, der mann könnte ein verdeckter Ermittler der Polizei sein.
Ich gebe diese Spekulation hier nur wieder, es ist nicht meine.
Die Polizisten in Mannheim sind grundsätzlich Opfer der Polizeiführung und der Propaganda, die verhindert, dass sie sie in bestimmten Momenten in den Kriegsmodus wechseln und das mental ernsthaft wiederspiegeln. 1 x Amoklehrgang reicht halt nicht. Das geschlossene vorgehen wird selten trainiert, höchstens für die Lehrgänge zu besonderen, das Leben bedrohenden Einsatzlagen. Da ist man oft nur zu zweit. Das geschlossene Vorgehen aus Zeiten der Bereitschaftpolizeien muss durch Training aufrecht erhalten werden, wenn die Beamten in den Streifendienst wechseln. Insgesamt fehlt das Gefahrenbewusstsein, da man Gefahren vermeidet, auch dadurch, etwas länger zum Einsatzort zu brauchen oder sie schlicht ignoriert oder man sich mit "Deeskalation" anbiedert bzw. versucht, das Gegenüber zu beschwichtigen, für sich einzunehmen. Geht ja oft auch gut. Erfahrene Frauen können da viel bewirken wie beispielsweise Küchenfrauen in der DDR Kantine, wo auch alle Gerüstbauer gespurt haben.
Mann könnte sich auch "Krawallstfreifen" leisten, also mental gute Leute in besonderen Einsatzlagen und die Weichen unterstützen. Letztlich bekommt man so trotzdem die Fläche nicht abgedeckt, sodass die Kollegen trotzdem härter werden müssen.
Es ist müßig, über den verstorbenen Polizisten herzuziehen. Er bewies außerordentlichen Mut und war körperlich gut drauf. Zum Verhängnis wurde ihm, dass er kein back up hatte.
Hätte man den Täter weiter belastet durch draufliegen, wäre das Grundproblem nur nach hinten verschoben worden. Irgendwann muss man ja mal aufstehen und an die Waffe des Täters kommen. Kein Polizist tritt in dieser Situation dem Täter auf den Kopf. Wieviele Notärzte geben ihm eine sedierende Injektion mit dem ?, ob sie wirkt?
Gut wäre, wenn in jedem Streifenteam ein Beamter einen Teaser führen würde. So ein Ding kostet 500 €. Zuerst wird der Teaser eingesetzt. Strom paralysiert sofort, wogegen Munition nicht immer zuverlässig eine Mannstoppwirkung entfaltet. Die Pistole wird zum back up. In diesem Falle hätte man alle am Boden befindlichen Personen teasern können. Oder, als der Täter aufstand, da war er wehrlos.
In Baden Württemberg gab es mal den Versuch mit Distanzstöcken gegen Messerangriffe. Das Ding von 1,5 . Länge wie einen Schippenstiel genommen, von schräg oben nach innen kommend zum Hals, Schlüsselbeinbereich und der Arm des Täters hängt runter. Damit kann man Unterarme brechen. Hätte ein Polizist hinter dem Täter gestanden, noch besser. Zusätzlich muss man sich darauf einrichten, gezielt in die Hüfte zu schießen (Körpermitte einer sitzenden Person) dann kann er nicht mehr laufen. Man muss aber gewillt sein, Schaden am Gegenüber anzurichten, um ihn angriffsunfähig zu machen. Diese Einstellung kann am Ende dafür sorgen, dass der Täter überleben kann.
Ich wünsche dem Schützen in diesem Einsatz eine robuste Natur und eine wirklich gute Betreuung, auf deass er nicht im "Was wäre wenn..." Kreislauf versinkt.
Zitat von Llarian im Beitrag #946Nichtstun ist ebenso eine Handlung und nicht selten die schlechteste.
Sich einen Überblick zu verschaffen, ist kein Nichtstun. Ich sehe das in der Tat auch extrem kritisch:
Ein Polizist stürmt los. Ohne Eigensicherung. Ohne Rückendeckung. Ohne Kenntnis darüber, wo die Waffe ist. Ohne Vorstellung, wie viele Täter überhaupt da beteiligt sind.
Ganz offensichtlich (!) läuft die Ausbildung der Polizei in eine andere Richtung: da geht es um Deeskalation, um Kontrolle von Demonstrationen, um Ordnungswidrigkeiten. Die dort eingesetzten Polizisten waren absolut null auf eine Gewalttat vorbereitet.
Und da darf man doch wohl die Frage stellen, ob das noch zeitgemäß ist, vor allem, wenn thematisch der Islam beteiligt ist ("Sicherstellen von Recht und Ordnung während einer islamkritischen Veranstaltung").
Es schreit einen geradezu an, dass die Einsatzvorbereitung in eine andere Richtung gegangen ist ("verhindert unschöne Bilder über rechte Demonstranten..."). Beweisen kann ich das natürlich nicht, weil die Einzelheiten der Einsatzplanung niemals veröffentlicht werden. Eher friert die Sonne ein.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von HR2 im Beitrag #948Als er sich wieder aufrichtet, laufen übrigens zwei Polizistinnen gut und gerne 10 Meter weg,
Die beteiligten Polizistinnen sind noch mal ein eigenes Thema. Die Handlungsunfähigkeit von Polizistinnen in Gewaltsituationen ist inzwischen derart problematisch, dass es sogar mein Sohn zugibt.
Der Anteil von Polizistinnen in Deutschland ist ganz grob ein Drittel. Handlungsfähig ist von denen praktisch keine. In der Realität werden Polizistinnen inzwischen bei Beförderungen stark bevorzugt: a) aus Quotengründen und b) weil sie dann von der Straße weg sind. Im Endeffekt wird das zu einem weiteren verwoken der Polizei führen.
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Zitat von HR2 im Beitrag #948Als er sich wieder aufrichtet, laufen übrigens zwei Polizistinnen gut und gerne 10 Meter weg,
Die beteiligten Polizistinnen sind noch mal ein eigenes Thema. Die Handlungsunfähigkeit von Polizistinnen in Gewaltsituationen ist inzwischen derart problematisch, dass es sogar mein Sohn zugibt.
Der Anteil von Polizistinnen in Deutschland ist ganz grob ein Drittel. Handlungsfähig ist von denen praktisch keine. In der Realität werden Polizistinnen inzwischen bei Beförderungen stark bevorzugt: a) aus Quotengründen und b) weil sie dann von der Straße weg sind. Im Endeffekt wird das zu einem weiteren verwoken der Polizei führen.
Das unkoordinierte Vorgehen war es auch, was dem Polizisten das Leben gekostet hat. Wie Llarian schrieb ist er sehr mutig und entschlossen vorgegangen. Klar hat er sich den falschen geschnappt, aber normalerweise sollte er da Rückendeckung von seinen Kollegen bekommen, die sich um die andern Beteiligten kümmern und ihm beim Fixieren den Rücken frei halten. Die Kollegen sind zurück geblieben und haben ihn alleine gelassen.
Bezüglich der Beförderungen im Beamtendienst erinnere ich mich an eine Anekdote eines Kommilitonen und ehemaligem Verwaltungsbeamten. Die einzige Möglichkeit einen unfähigen Beamten los zu werden ist die Beförderung. Und um kompetente Kollegen zu halten werden diese eben nicht befördert. So ergibt sich eine Art umgekehrtes Peterprinzip.
Zitat von flobotron im Beitrag #955Das unkoordinierte Vorgehen war es auch, was dem Polizisten das Leben gekostet hat.
Möglicherweise trug dazu auch bei, dass die Polizistinnen den am Hals schwer verwundeten Kollegen nicht am Aufrichten hinderten und sogar noch dabei unterstützten, wegzugehen.
Gruß Morn <>< ______________________________________ Das Nervigste an der Meinungsfreiheit wird schon bald das Aufräumen nach der Hausdurchsuchung sein. (Julian Reichelt)
Zitat von Johanes im Beitrag #958Bezüglich des Vorfalls in Mannheim, stellt sich die folgende Frage: Kann die Polizei die Sicherheit noch gewährleisten?
Ja im allgemeine schon. Vor dem Angriff eines einzelnen, irren Messerstechers hat sie die Polizei noch nie schützen können. Nur hat sich die Wahrscheinlichkeit so jemandem zu begegnen deutlich erhöht. Das verdanke sie aber der Politik und der Justiz.
Zitat von HR2 im Beitrag #957Staatsanwaltschaft Augsburg: „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ zu singen ist nicht strafbar
In diesem Zusammenhang, und da ich gerade erstmalig dieses Lied "Toujours l'amour" auf YouTube angehört und über die Kommentare aus ganz Europa nicht gering erstaunt war: was passiert eigentlich, wenn z.B. am 14. Juni in München die schottischen Fans "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" singen? Oder die ungarischen Fans fünf Tage später in Stuttgart? Und die Deutschen dann, statt tapfer mit der Regenbogenfahne zu wedeln, mitsingen? Fordert Nancy Faeser dann die UEFA auf, die EM abzubrechen? Und folgt die UEFA dann diesem Vorschlag?
Ich gebe zu, dass diese Fragen auch ein wenig von ein paar Gläsern gutem Wein inspiriert sind - natürlich aus Europa...
Zitat von Carlo M Dimhofen im Beitrag #960 In diesem Zusammenhang, und da ich gerade erstmalig dieses Lied "Toujours l'amour" auf YouTube angehört und über die Kommentare aus ganz Europa nicht gering erstaunt war:
Witzigerweise sind mir die heute mittag auch aufgefallen. Und es bestätigt eigentlich nur was schon des öfteren durchscheint: Das linke Establishment hat den Bogen weit überspannt. Und es braucht eigentlich nur den richtigen Kristallisationspunkt bis sich das niederschlägt.
Natürlich kann Faeser ein riesiges Polizeikommando aufstellen und die ausländischen Fans des Landes verweisen. Aber das wird das Problem nicht lösen sondern nur noch deutlicher werden lassen. Der Kaiser steht nackt da.
So richtig ⚽️ würde das natürlich, wenn die rasenden (im Wortsinn) Reporter, um überhaupt noch etwas zu retten, auf eine Adaptation des transatlantischen Superhits verfallen würden: "Hört ihr nicht, was die da singen? Lets go Brandon!"
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
In diesem Zusammenhang, und da ich gerade erstmalig dieses Lied "Toujours l'amour" auf YouTube angehört und über die Kommentare aus ganz Europa nicht gering erstaunt war: was passiert eigentlich, wenn z.B. am 14. Juni in München die schottischen Fans "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" singen? Oder die ungarischen Fans fünf Tage später in Stuttgart? Und die Deutschen dann, statt tapfer mit der Regenbogenfahne zu wedeln, mitsingen? Fordert Nancy Faeser dann die UEFA auf, die EM abzubrechen? Und folgt die UEFA dann diesem Vorschlag?
Ich gebe zu, dass diese Fragen auch ein wenig von ein paar Gläsern gutem Wein inspiriert sind - natürlich aus Europa...
Das Lied wird bei der EM zur europäischen Hymne gegen die Migrationspolitik der EU, der Text ist international und lautet: "Döp-Dö-dö-Döp"
Ab heute kann die Bundespolizei vorübergehende Kontrollen „an allen deutschen Grenzen“ vornehmen. Dies teile Innenministerin Faeser mit Blick auf die EM-Vorbereitungen mit. (Welt)
Kommentar: Sehr schön. Nicht, dass die in Kürze anreisenden Fussballfans aus ganz Europa noch auf die Idee kommen, dass jeder einfach ungestört nach Deutschland einreisen könnte. Für die Symbolwirkung kann man auch mal schnell das Schengen-Abkommen einstampfen, jedenfalls bis zum 15. Juli, danach ist die Grenze wieder offen für Afrika und den Mittleren Osten. Hoffentlich hat Nancy nicht vergessen, den paar Millionen Flüchtlingen die schon hier sind zu erklären dass sie die EM-Party nicht stören dürfen weil sie diesen Sommer keine störenden Bilder von Anschlägen in der Zeitung sehen will...
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #964+++ BREAKING NEWS +++
Ab heute kann die Bundespolizei vorübergehende Kontrollen „an allen deutschen Grenzen“ vornehmen. Dies teile Innenministerin Faeser mit Blick auf die EM-Vorbereitungen mit. (Welt)
Kommentar: Sehr schön. Nicht, dass die in Kürze anreisenden Fussballfans aus ganz Europa noch auf die Idee kommen, dass jeder einfach ungestört nach Deutschland einreisen könnte. Für die Symbolwirkung kann man auch mal schnell das Schengen-Abkommen einstampfen, jedenfalls bis zum 15. Juli, danach ist die Grenze wieder offen für Afrika und den Mittleren Osten.
Das wäre ja ein Skandal! Nein, nein, für Menschen ohne Pass mit der Losung "Asyl" bleiben die Grenzen selbstverständlich auch während der EM offen.
Wir haben gemäß offizieller Angaben der Sicherheitsbehörden wohl über 20.000 Gefährder im Land. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein, wie der Attentäter von Mannheim belegt. Die EM in Deutschland ist ein Alptraum für die Sicherheitsbehörden, die Wahrscheinlichkeit, daß eine Anschlag passiert, halte ich für hoch. Ich halte es für unverantwortlich gegenüber unseren Gästen aus Europa, die EM in Deutschland auszutragen. Die Sicherheit der Gäste ist nicht gewährleistet.
Faeser wird wohl nicht gut schlafen die nächsten Wochen, obwohl das Schicksal es sehr gut mit ihr meinte, indem sich Israel knapp nicht qualifizieren konnte.
Zitat von HR2 im Beitrag #967 Mutmaßlicher IS-Unterstützer bewarb sich als Ordner bei EM-Public-Viewing
Wer bietet mehr?
Zitat Der Kampf gegen Desinformation ist selbsterklärte Aufgabe der Ampel-Regierung – und hat seit Freitag ein neues Kapitel: So gab die Bundesregierung auf ihrem Instagram-Account den Start der Anti-Desinformations-Kampagne „Fake Train“ bekannt.
Das Projekt, das in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung beschlossen wurde, beschreibt sich wie folgt: „Einsteigen, bitte! Der FAKE TRAIN fährt planmäßig durch die Weiten des Internets und hält immer dann, wenn Desinformationen uns an der Weiterfahrt hindern.“ Mit dem ersten eigenen Streaming-Format wolle die Bundeszentrale gerade Jugendliche und junge Erwachsene adressieren. Dabei nimmt der Streamer Rezo stets zwei Promis aus den Bereichen Musik, Comedy und Social Media auf eine Fahrt, die thematisch stets an eine Herausforderung durch die Desinformation im Netz geknüpft ist.
Die Folgen seien Ende April auf Gleis 0 des Kölner Hauptbahnhofs im eigens kreierten Zug, dem „Fake Train“ produziert worden. Mit dabei sind neben dem YouTuber Rezo auch der Rapper Xatar oder die Comedian Parshad Esmaeili, die YouTuberin Naomi Jon oder der Influencer Twenty4Tim. Vier Folgen stehen dabei schon auf der eigens eingerichteten Streamingplattform bereit.
Der Gangsterrapper Xatar hingegen erlangte zweifelhafte Berühmtheit, weil er 2009 mit drei Komplizen einen Goldtransporter überfiel und im Anschluss nach Moskau und in den Irak floh. Das Gericht verurteile ihn 2011 wegen schweren Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung zu acht Jahren Haft. Zudem war Giware Hajabi, wie Xatars bürgerlicher Name lautet, an mehreren körperlichen Auseinandersetzungen beteiligt.
Der Gangsterrapper Xatar hingegen erlangte zweifelhafte Berühmtheit, weil er 2009 mit drei Komplizen einen Goldtransporter überfiel und im Anschluss nach Moskau und in den Irak floh. Das Gericht verurteile ihn 2011 wegen schweren Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung zu acht Jahren Haft. Zudem war Giware Hajabi, wie Xatars bürgerlicher Name lautet, an mehreren körperlichen Auseinandersetzungen beteiligt.
Ich bin mir ja nicht sicher, ob mich bald jemand kneift und ich aus diesem Alptraum aufwache... Ich sollte mich wohl besser aus dieser Realität selbstvergessen wegträumen, wie der durchschnittliche deutsche Wähler.
Demnächst Chatkontrolle und Bargeldzahlungen anonym nur noch bis 3000,- Und es regt sich nichts in der Gesellschaft...nichts... Das wird alles mehr oder minder demokratisch beschlossen.
Man hat jetzt also einen eigenen Zug auf den kölner Hauptbahnhof, um dort alberne Zwischenfilmchen zu machen, die sich wahrscheinlich sowieso nur ein paar Hundert bis Tausend ohnehin überzeugte anschauen werden.
Die "echten" Influencer, gleichgültig ob Video oder Blog, haben häufig nur ein Zimmer und einen Computer und erschaffen etwas, dass in vollständiger Konkurrenz zum riesigen, millionenschweren Apparat der ÖRR steht.
Egal, was dabei rauskommt. Für mich haben die Internetleute da schon mal ehrenhalber gewonnen.
Ich möchte nicht bestreiten, dass im Internet viele unhaltbare Gerüchte und bewusste Lügenpropaganda verbreitet wird.
Es sollt sich jedoch die Frage, ob das mehr Falschinformationen als in den "seriösen" Medien sind. Ich bezweifle es.
Wie lange wird uns das Denken wohl noch erlaubt bleiben?
"Bei der Europawahl zählen vor allem die Alternative für Deutschland und das noch junge Bündnis Sahra Wagenknecht – erstmals bei einer Wahl angetreten – zu den Gewinnern.[...] Die AfD holte neben Stimmen der Union vor allem zusätzliche Unterstützung aus den Lagern von SPD (570.000) und FDP (430.000), verlor aber zugleich 160.000 Wählende an das BSW und 380.000 Stimmen ans Nichtwählerlager.[...] Das erstmals bei einer Europawahl angetretene BSW fischte vor allem im Lager von ehemaligen SPD- und Linkenanhängern. 580.000 respektive 470.000 Menschen gaben ihre Stimme diesmal der Wagenknecht-Partei." Quelle: SpOn, Woher die Stimmen für AfD und BSW kamen von Marc Röhlig (10.06.) {Archiv} Kommentar: Ich möchte den Artikel noch zusätzlich hervorheben, auch wenn wir die Wählerwanderung usw. im anderen Thread bereits besprechen. Eine "offizielle" Stellungnahme wie eine von SpOn "adelt" in den Augen vieler Leute eine Tatsachenfeststellung noch.
Nachdem das gesagt ist: Es ist nicht überraschend. Wir sehen eine Wählerwanderung vor allen Dinge innerhalb der großen Lager. Rechte zu Rechten, Linke zu Linken. Was mich eher wundert, wieso nicht viel mehr frustrierte Grünen-Anhänger zur neuen Wagenknechtpartei gewechselt sind. Ihre Haltung zu Waffenlieferungen und zu Russland dürfte doch in den Kurs von vielen eher pazifistischen Zeitgenossen fallen. Oder ist das richtige Pronomen am Ende wichtiger als Krieg und Frieden?
Rüdiger zeigt den Islamisten-"Gruß". Das "Heil-Hitler" der fundamentalistischen Moslems.
Oh, das könnte böses Blut geben, das müssen wir entschärfen. Idee!: Laß uns doch ganz viele Spieler den Zeigefinger zeigen lassen. Ist doch nur ein Zeigefinger, vielfältig interpretierbar. Wie stehen die Kritiker dann da: Sie regen sich über einen Zeigefinger auf. Was ein rassistisches Pack.
Das war exakt mein Gedanke: die UEFA hat das gemacht, um die Islamisten in den eigenen Reihen zu schützen, um eine Ausrede zu haben und weil man ganz schlicht Angst vor dem Thema "Islam" hat.
Unterwerfung pur.
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