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Emulgator Offline



Beiträge: 2.875

01.03.2023 00:00
#676 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #675
Zur UN-Resolution 82 vom 25. Juni 1950. Die ist vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verabschiedet worden, auf Antrag der USA, und enthielt den Beschluß, daß der UN als friedenswahrendem Gremium hier die Pflicht zukomme, hier aktiv den Status quo ante herzustellen, wenn Nordkorea der Aufforderung zum Abzug nicht nachkommen würde. Da die UN dazu keine Mitttel hatten, konnten die USA das durch Einsatz des eigenen Militärs übernehmen. Da die UdSSR zu dieser Zeit die UN blockiert hatte und ihre Vertreter nicht an der Sitzung teilnahm, konnte sie kein Veto einlegen.
Und die "schlimme Folge": Im Koreakrieg kämpften Soldaten der Sowjetunion als Flieger gegen die USA. Sie trugen dabei chinesische Uniformen und benutzten sowjetische Flugzeuge mit nordkoreanischen Hoheitsabzeichen. Die Sowjetunion war kurz vorher Atommacht geworden.

Zitat von Johanes im Beitrag #674
Ich könnte mir vorstellen, dass da Resolutionen herauskommen könnten, die wirklich unschön sind.. Man denke nur an Israel usw.
Wenn man über Andeutungen nicht hinauskommt, ist gewöhnlich nichts dabei. Ansonsten könnte man ja genau sagen, was passiert, mit welchen Kräften, welche Wirkung ihre Waffen haben usw. Einfach so in den Andeutungsraum kann man jeden schlimmen Weltuntergang behaupten.

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

01.03.2023 10:08
#677 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Emulgator im Beitrag #676
Und die "schlimme Folge": Im Koreakrieg kämpften Soldaten der Sowjetunion als Flieger gegen die USA.


Die Verfassung der USA überträgt den Kongress das Recht, über Krieg und Frieden zu bestimmen.
Durch diese "Polizeiaktion" wurde ein Präzedenzfall geschaffen, dass auch die Bundes-Exekutive sich dieses Recht sichern kann, indem sie über Bande spielt.
Übrigens waren nach einigen Quellen genau diese Erwägungen es, die den US-Senat einige Jahrzehnte zuvor davon abgehalten haben den Völkerbund beizutreten.

Ich vermute aber, dass es weit schlimmere Folgen für die Leute gab, die den Krieg life miterleben mussten.

Zitat
Zitat von Johanes im Beitrag #674
Ich könnte mir vorstellen, dass da Resolutionen herauskommen könnten, die wirklich unschön sind.. Man denke nur an Israel usw.
Wenn man über Andeutungen nicht hinauskommt, ist gewöhnlich nichts dabei. Ansonsten könnte man ja genau sagen, was passiert, mit welchen Kräften, welche Wirkung ihre Waffen haben usw. Einfach so in den Andeutungsraum kann man jeden schlimmen Weltuntergang behaupten.



Ihnen wird, weiter Herr @Emulgator, nicht entgangen sein, dass der Staat Israel zum Beispiel erheblich mehr Rügen usw. der Vereinten Nationen erhält als Nordkorea. Dieses Muster zieht sich durch. Es gab einmal eine Empfehlung an England, die Monarchie abzuschaffen, von wegen Republik. Es gibt aber meines Wissens keine Empfehlung an China, eine Demokratie einzuführen.

Da die UN-Vollversammlung ein Gremium aus Staaten ist, wären Sanktionsmöglichkeiten auf dieser Ebene zudem problematisch. Ich gehe von Korruption, Erpressungsversuchen und vergleichbare aus.
Zudem die derzeitige Regelung zwar ungerecht ist, aber immerhin die reale Machtverteilung irgendwie widerspiegelt. In der Vollversammlung haben die USA das selbe Recht wie Andorra, weil beides souveräne Staaten sind.

Der Vorschlag unserer "wertebasierten" Außenpolitik versagt deshalb auf mehreren Level: Undurchführbar, Deutschland ist nicht der richtige Durchsetzer, wäre eine Verschlimmbesserung und würde, falls er durchkommet, in der Praxis wohl die UN als Dachorganisation völlig zerstören.

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

02.03.2023 13:19
#678 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Catholic Aesthetic
https://www.derstandard.at/story/2000143...holic-aesthetic

Der Katholizismus ist in veränderter Form wieder da.
Eventuell wirft diese Phänomen auch ein Licht auf andere kulturelle Ereignisse.

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

03.03.2023 14:51
#679 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten
Johanes Offline




Beiträge: 2.604

06.03.2023 16:23
#680 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/...fluechtete.html

Sehr seltsam, dass ausgerechnet jetzt, während eines größeren Krieges in Europa, solche Artikel kommen.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

06.03.2023 20:27
#681 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #680
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/03/berlin-wedding-muellerstrasse-seniorenheim-geschlossen-gefluechtete.html

Sehr seltsam, dass ausgerechnet jetzt, während eines größeren Krieges in Europa, solche Artikel kommen.


Erinnert an die gebührenfinanzierten Faktenchecker, die auch gerne alles als "Fakenews" enttarnen was ihnen politisch nicht in den Kram passt und sich mit der Begründung regelmäßig schön auf die Nase legen. Mal sehen:

Zitat
Dass es einen Zusammenhang zwischen dem Ende des Pachtvertrages und der späteren Unterbringung von Geflüchteten gibt, lässt sich nach jetzigem Stand durch nichts belegen.



Ja, eine Aufeinanderfolge von Zufällen und nichts hat mich nichts zu tun. Ich würde sagen: Wenn man dem Vormieter die Miete erhöhen will und dann kein Vertrag zustandekommt, weil diesem die Kosten zu hoch sind, nun aber ein neuer Mieter einzieht, dann liegt die Vermutung schon sehr nahe, dass sich der Wechsel für den Eigentümer finanziell gelohnt hat (zugegeben: Es ist Berlin. Da ist auch denkbar, dass der Eigentümer sich jahrelang selbst in den Verlust verhandelt hat, vor allem nachdem es sich um eine Stiftung handelt, in der das Personal vermutlich nach Quote statt Befähigung eingestellt wird).

Warum der Mietvertrag mit dem Pflegeheim nicht verlängert werden konnte, wird allerdings durchaus erörtert: Die Politik hat den Betrieb derart teuer gemacht (Mindestlöhne für Pflegepersonal, Erhöhung des Eigenanteils der Versicherten, Inflation, Energieschwachsinn), dass die Bewohner sich eine kostendeckende Miete nicht mehr leisten konnten und dann z.T. "freiwillig" ausgezogen sind, wodurch die Kosten für die anderen überhaupt nicht mehr zu stemmen waren.

Dieser Zynismus hat was: Es ist definitiv NICHT so, dass die Senioren von Flüchtlingen verdrängt wurden; nein, nein, dass hat nix miteinander zu tun. Zuerst hat man politisch die Senioren finanziell rausgeekelt, und erst DANN hat man festgestellt, dass es ja nun ein paar freie Wohnungen für Flüchtlinge gibt. Und für die Flüchtlinge bekommt der Eigentümer auch nur 30 Euro / Nase / Tag, das ist ja fast gar nichts - wie im Artikel erwähnt, am "unteren Ende" dessen, was der Staat üblicherweise für die Flüchtlingsunterbringung löhnt, d.h. da kann man in Zukunft noch wesentlich mehr verlangen.

Llarian Offline



Beiträge: 7.109

07.03.2023 03:54
#682 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #681
Erinnert an die gebührenfinanzierten Faktenchecker, die auch gerne alles als "Fakenews" enttarnen was ihnen politisch nicht in den Kram passt und sich mit der Begründung regelmäßig schön auf die Nase legen.

Ja und nein. Die Schlagseite ist eindeutig in den etwas versteckten Fakten. Aber man muss dem rbb zugute halten, dass der Artikel deutlich besser recherchiert ist als der meiste Müll, den man in Spargel oder der Alpenprawda so lesen muss, wo Fakten erfunden werden oder unter den Tisch fallen.

Zitat
Ja, eine Aufeinanderfolge von Zufällen und nichts hat mich nichts zu tun. Ich würde sagen: Wenn man dem Vormieter die Miete erhöhen will und dann kein Vertrag zustandekommt, weil diesem die Kosten zu hoch sind, nun aber ein neuer Mieter einzieht, dann liegt die Vermutung schon sehr nahe, dass sich der Wechsel für den Eigentümer finanziell gelohnt hat (zugegeben: Es ist Berlin. Da ist auch denkbar, dass der Eigentümer sich jahrelang selbst in den Verlust verhandelt hat, vor allem nachdem es sich um eine Stiftung handelt, in der das Personal vermutlich nach Quote statt Befähigung eingestellt wird).


Der Schluss liegt nicht nur nahe: Der Artikel belegt ihn selber recht eindeutig, auch wenn er sich Mühe gibt, das Faktum als unwichtig erscheinen zu lassen. Der Senat zahlt offensichtlich pro Kopf zwischen 25 und 30 Euro pro Tag. Das soll(!) nach wenig klingen. Aber wenn man es auf den Monat umrechnet, so sind das zwischen 750 und 900 Euro. Auch hier versucht der Artikel zu suggerieren, das wäre nicht sehr hoch und schließlich würde der Betreiber des Pflegeheims ja im Schnitt 2500 Euro pro Person einnehmen. Aber hier sind (und ich unterstelle bewusste) zwei Fehler drin: Zum einen sind die Zimmer mit Sicherheit nicht mit einzelnen Flüchtlingen belegt sondern in aller Regel mit mehren Personen, und selbst bei einem niedrig angesetzten Durchschnitt von zwei (wie gesagt: niedrig) sind das dann zwischen 1500 und 1800 Euro pro Monat. Entscheidender ist aber noch der richtig schmutzige Fehler: Die 2500 Euro sind im Wesentlichen Pflegekosten, d.h. Personalkosten, Materialkosten, Pflegeartikel. Wer mal mit Patienten zu tun hatte, die Pflegestufe vier haben, der weiß wie irrsinnig aufwendig das ist. Der Mietanteil an diesen 2500 Euro sind mit Sicherheit keine 500 Euro. Was man auch daran ersieht, dass der Mietzins vor 15 Jahren vereinbart wurde und da hätte in Berlin für eine Einheit in der man üblicherweise Pflegefälle unterbringt (meistens deutlich unter 30 qm) niemand mehr als 500 Euro bezahlt. Das sind ja immer noch mehr als 15 Euro pro qm (wenn meine Schätzung stimmt). Wenn der Stift nun für die Einheiten zwischen 1500 und 1800 Euro bekommen kann, sind wir bei Quadratmetermieten von 50 Euro und mehr. Das nennt man wo anders Mietwucher. Wenn also hier der Artikel als auch der Senat versucht zu suggerieren das wäre alles ganz normal, dann ist es offensichtlich wo es hakt.

Zitat
Und für die Flüchtlinge bekommt der Eigentümer auch nur 30 Euro / Nase / Tag, das ist ja fast gar nichts - wie im Artikel erwähnt, am "unteren Ende" dessen, was der Staat üblicherweise für die Flüchtlingsunterbringung löhnt, d.h. da kann man in Zukunft noch wesentlich mehr verlangen.


Und genau das ist der eigentliche Skandal. Das kann sich auch jeder selbst überlegen: Wer zahlt denn bitte, mal abgesehen von den örtlichen Millionärsvierteln, 25 oder 30 Euro pro Person an Miete? Das kann sich kein normaler deutscher Arbeiter leisten. Wenn eine "normale" Familie mit vier Personen eine 100 qm Wohnung bewohnt, dann sind das nach dem Schlüssel 3000 Euro Miete (unterer Rand), also 30 Euro pro Quadratmeter. Das kann sich niemand leisten (und wird auch sonst nirgendwo bezahlt). Da stoßen sich jede Menge Leute gesund und bereichern sich hemmungslos an Steuergeldern. Und das ist auch die ganze linke Sozialindustrie, denen gar nicht genug arme Flüchtlinge kommen können. Die leben davon. Und die evangelische Kirche ist sehr gut vorne mit dabei.

Und am Ende, und das sollte nicht unter gehen, haben wir genau dadurch natürlich auch genau diese Verdrängung, die der Artikel zu widerlegen sucht: Wenn ich plötzlich hunderttausende von Neuzugängen auf dem Mietmarkt habe, die das doppelte bis dreifache von dem bezahlen können, was normale Mieter zahlen, dann verdrängen die natürlich die normalen Mieter. Und dann finden tatsächlich Einheimische keine Wohnungen mehr, bzw. sehen Mieterhöhungen, die sie sich nicht leisten können. Faktisch führt der grüne Staat einen Krieg gegen die einheimischen Mieter und das auch noch von deren Steuergeldern. Da ist es dann auch wenig verwunderlich dass immer mehr sozial Schwache die AfD wählen, während die grünen Hochburgen sich in den Vororten und Einfamilienhäusern finden.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 06:14
#683 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #682
Und das ist auch die ganze linke Sozialindustrie, denen gar nicht genug arme Flüchtlinge kommen können. Die leben davon.


...und sorgen gleichzeitig dafür, dass nix neues gebaut werden kann, weil Bauen des Klimateufels ist.

Ich find's ja ganz gut, dass Leute wie Boris Palmer (so bescheuert er auch sein mag) in der Kommunalpolitik nach phyiskalischen Realitäten arbeiten, nicht nach dem Pol Pot-Bullshit den sich die Parteiführung ausgedacht hat.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 06:22
#684 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #682
Faktisch führt der grüne Staat einen Krieg gegen die einheimischen Mieter


Witzig, genau das wollte ich auch schreiben, war mir aber zu krass: Letztedlich führt der Staat hier einen Krieg gegen die eigenen Bürger. Und die sind auch noch blöd genug, ihre Metzger selber zu wählen.

flobotron Offline



Beiträge: 327

07.03.2023 09:58
#685 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

„ 85 Euro pro Quadratmeter: Sind Bremer Flüchtlingsunterkünfte zu teuer?“

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten...kosten-100.html

Das ist Irrsinn! Bei den Quadratmeterpreisen für Flüchtlingsunterkünfte würde es sich für fast jeden Hausbesitzer lohnen sein Haus an Flüchtlinge zu vermieten und sich von dem Geld, in einem Land wo Sonne scheint und Palmen wachsen, nieder zu lassen.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 11:55
#686 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von flobotron im Beitrag #685
„ 85 Euro pro Quadratmeter: Sind Bremer Flüchtlingsunterkünfte zu teuer?“

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten...kosten-100.html

Das ist Irrsinn! Bei den Quadratmeterpreisen für Flüchtlingsunterkünfte würde es sich für fast jeden Hausbesitzer lohnen sein Haus an Flüchtlinge zu vermieten und sich von dem Geld, in einem Land wo Sonne scheint und Palmen wachsen, nieder zu lassen.


Jo , das passiert auch. Der Dummdeutsche, der 100.000 Euro brutto St. Kl. I verdient darf den Quatsch dann bezahlen; der bezahlt mit seinen Steuern die eigene Wohnungsmarktkonkurrenz.

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

07.03.2023 14:03
#687 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Ich fand es nur eher interessant/relevant, dass es solche Artikel post 2015 eigentlich so gut wie nie gab. Jetzt, während des Ukraine-Krieges, wird das plötzlich kritisch beleuchtet.

Es macht den unschönen Eindruck, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.

flobotron Offline



Beiträge: 327

07.03.2023 15:13
#688 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Wie llarian schon schrieb, es wird ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt.
Das Eigenheim wird unbezahlbar und bestehende Eigenheime durch erzwungene Sanierungen zum Wohle des Klimas und über Grundsteuer derart verteuert, das viele es nicht mehr unterhalten können.
Individualverkehr wird durch Umweltauflagen und Verbrennerverbote für gering und normalverdiener unerschwinglich.

Was ist dir Vision für ein Deutschland in 10-20 Jahren?
Ich glaub selbst den Grünen sollte klar sein, das die Welt niemals so aussehen wird, wie sie es auf ihren kindlich, naiven Wahlplakaten skizzieren.
Eher leben wir ihm Schichtbetrieb in Wohnpods und essen Insekten… wir werden nichts besitzen, aber glücklich sein… oder im Gulag.

Aber wer von unserm Politikern wünscht sich denn so eine Zukunft?

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 18:44
#689 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #687
Ich fand es nur eher interessant/relevant, dass es solche Artikel post 2015 eigentlich so gut wie nie gab. Jetzt, während des Ukraine-Krieges, wird das plötzlich kritisch beleuchtet.


Ich glaube eigentlich nicht, dass das direkt irgendwas mit der deutschen Ukraine-Politik zu tun hat. Es dürfte nur eher so sein, dass jetzt, in Zeiten, in denen das ökonomische Paradies (zahlen tut immer der Andere) für viele Leute erkennbar vorbei ist, dem ein oder Anderen gerade ein Licht aufgeht was für eine Schrottpolitik hier 25 Jahre lang gemacht wurde. Man kann die Leute halt nicht ewig verarschen, inzwischen dürfte auch den linksgrün-Wählern aufgefallen sein, dass das alles sehr, sehr teuer ist...

So gesehen würde ich da auch nicht von "zweierlei Maß" sprechen; man legt eben heute den Maßstab an, den man kennt, während bei Merkels Flüchtlingsparty (#wirhabenplatz) vielen noch nicht klar war, dass dieser Quatsch auch Konsequenzen hat.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

07.03.2023 19:06
#690 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #689

Ich glaube eigentlich nicht, dass das direkt irgendwas mit der deutschen Ukraine-Politik zu tun hat.


Dem möchte ich mich anschließen. Mal ein Blick in die Statistik: Wir hatten bis zum 31.12.2022 hier in ganz DE 1.046.185 registrierte Flüchtlinge aus der Ukraine, von denen 778.000 einen Aufenthaltstitel erhalten haben, 127.000 einen "Aufenthaltswunsch geäußert" haben (ich nehme an, daß damit ein formeller Antrag gemeint ist), und 41.000 in der Hinsicht behördlich noch nicht vorstellig beworden sind. Dabei ist zu beachten, daß dies kumulierte Zahlen sind, die seit Februar 22 addiert worden sind, in denen also auch das Viertel oder Drittel enthalten ist, die bereits in die Ukraine zurückgekehrt sind.

Diese Gesamtzahl ist bis zum 31.1.23 auf 1.056.416 gestiegen, bis zum 28.2. auf 1.070.246.

Auf der anderen Seite steht, daß im Januar und Februar 2023 insgesamt 58.800 Asylanträge gestellt worden sind, davon von syrischen Staatsangehörigen 16.091, afghanischen 10.900 und türkischen 6.800. (Alle Zahlen nach Statista.)



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 19:15
#691 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #690
und türkischen


Ach, der NATO-Partner (und EU-Beitrittskandidat) gilt auch als Kriegsgebiet? Interessant. Ich frage mich, ob das andersrum auch funktioniert, dann könnte ich Asyl in der Türkei anmelden wenn den deutschen Kommunisten mal wieder das Geld anderer Leute ausgeht...
Am Mittelmeer zu wohnen macht auch deutlich mehr Spaß als an den Alpen (vor allem, wenn man keine Heizung mehr betreiben darf)...

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

07.03.2023 19:49
#692 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von flobotron im Beitrag #688
Aber wer von unserm Politikern wünscht sich denn so eine Zukunft?


Ich gehe davon aus, dass die Politiker das, was sie verkünden, auch glauben.

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #690
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #689

Ich glaube eigentlich nicht, dass das direkt irgendwas mit der deutschen Ukraine-Politik zu tun hat.


Dem möchte ich mich anschließen. Mal ein Blick in die Statistik


Das ist leider kein logisches Argument. Es geht um das mediale Framing.

Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #689
So gesehen würde ich da auch nicht von "zweierlei Maß" sprechen; man legt eben heute den Maßstab an, den man kennt, während bei Merkels Flüchtlingsparty (#wirhabenplatz) vielen noch nicht klar war, dass dieser Quatsch auch Konsequenzen hat.


Die Situation ist aber nicht völlig analog.
Schon allein die Demographie der Kommenden ist anders.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 19:59
#693 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #692
Die Situation ist aber nicht völlig analog.
Schon allein die Demographie der Kommenden ist anders.


Richtig, das kommt m.E. aber eher noch "oben drauf" als dass es tonangebend wäre... ich glaube die gesamte deutsche Gesellschaft, rinks wie lechts, ist sich einig darüber dass man den Ukrainern Asyl anbieten sollte.
Worüber durchaus Meinungsverschiedenheiten existieren, auch wenn das Thema medial und politisch extrem geframt wird, ist die Frage, ob wir hier Millionen von MENA-Moslems einwandern lassen sollten.

Nur: Man sieht aktuell, dass die Kommunalpolitik an ihre Grenzen stößt und Hilfe (a.k.a. Kohle) von Papa Scholz will, dass die Situation sehr kritisch wird mit den Flüchtlingen, unabhängig davon, ob sie aus der Ukraine oder der Türkei kommen. Die Konsequenzen der ganzen Gaudi (in Verbindung mit anderen Politik-Schwachsinnigkeiten wie der Energiewende) sind halt jetzt sichtbar, und dementsprechend ändert sich auch die mediale Berichterstattung, selbst beim Regierungspropaganda-Rundfunk. Auch die können Tatsachen nicht mehr ignorieren / totschweigen, sonst nimmt die doch keiner von ihren letzten, verbliebenen ü60-Zuschauern mehr ernst.

flobotron Offline



Beiträge: 327

07.03.2023 20:24
#694 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Das Problem mit den Ukataineflüchtlingen ist doch, dass wir nun einen Fall haben für den unser Asylgesetz auch gedacht war. Einen echten Krieg in Europa mit Millionen Flüchtigen und Hunderttausende von Toten.
Nur haben wir keine Resurcen und Kapazitöten mehr, da wir Merkels PR Desaster mit dem kleinen Flüchtlingsmädchen ausbügeln müssen und 2015 alle Grenzen geöffnet habe.

Mir fällt es schwer zu glauben, das unsere Politiker alle so naiv sind nicht zu sehen, was sie uns damit einbrocken… aber bösartige Verschwörung fällt mir auch schwer zu glauben.
Sind die wirklich so naiv? Oder ist es einfach Hauptsache noch 4 Jahre im Amt, dann dicke Pension und mach mir die Sintflut?

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

07.03.2023 20:51
#695 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von flobotron im Beitrag #694
Mir fällt es schwer zu glauben, das unsere Politiker alle so naiv sind nicht zu sehen, was sie uns damit einbrocken… aber bösartige Verschwörung fällt mir auch schwer zu glauben.
Sind die wirklich so naiv?


Ich glaube man sollte sich schnell von dem Gedanken verabschieden, dass deutsche Politiker "Staatslenker" a la Bismarck wären. Wir haben es hier mit Leuten zu tun, deren Hauptineresse darin liegt, (wieder-) gewählt zu werden, damit diese ökonomischen Loser-Existenzen ein guten Auskommen + Pension bekommen.

Dass die Politiker die Problematik nicht checken, würde ich für ausgeschlossen halten. Das beste Beispiel (aktuell wieder) ist ja der Söder Markus; immer, wenn eine Wahl ansteht, kommt er mit Themen an die tatsächlich relevant sind für den Großteil der Bevölkerung (was von den Linksgrünen und ihren medialen Helfern dann als "Populismus" geframt wird). Der Mann kapiert also durchaus die Problematik; das Problem ist: Sobald er wieder als MP vereidigt wird, interessiert ihn der Schaiss nicht mehr, dann wird nur noch Parteipolitik gemacht. Dem Hampelmann würde ich sogar zutrauen, eine Koalition mit den Grünen zu schliessen, wenn er dadurch an der Macht bleibt.

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

07.03.2023 23:31
#696 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Wie es jetzt juristisch aussieht, können andere sicherlich besser beurteilen, aber: Zumindest bei einigen Syrern war die Situation wirklich ähnlich, weil sie vor dem Krieg geflogen sind.
Das sind dann, vermute ich, diejenigen, bei denen die Integration funktioniert hat und da werden auch echte Fachkräfte wie Ärzte darunter sein.

Gut, dass die materielle Situation sich geändert hat, das nehme ich als Erklärung an.
Zu rechtfertigen ist es nicht.
Wenn man 2015 aufgenommen hat, sollte man es jetzt ebenfalls tun.

Es sei denn, man misst bei Osteuropäern mit einem anderen Maß.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.252

08.03.2023 00:20
#697 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #696
Wenn man 2015 aufgenommen hat, sollte man es jetzt ebenfalls tun.


Aus Prinzip, in völliger Ignoration der Tatsachen?

Ich mein, eigentlich ist das Prinzip ja einfach: Es gibt in Deutschland kurzfristig eine bestimmte Wohnraumkapazität, die ausgelastet werden kann. Die war aufgrund der deutschen Schrottpolitik schon 2015 angespannt, aber da konnte man noch zusätzlich Leute versorgen. Jetzt ist allerdings das Limit erreicht: Wohnungen sind nicht mehr unbezahlbar (wie 2015), sondern man findet keine mehr. Ist doch völlig klar, dass dieser Bullshit auf Dauer nicht funktionieren kann. Wenn man millionen Migranten ins Land lässt sollte man zumindest dafür sorgen, dass neu gebaut wird; in Deutschland passiert das exakte Gegenteil, motiviert von den selben grünen Politidioten die unbegrenzte Zuwanderung wollen.

Dadurch ändert sich natürlich auch die Politik, pragmatisch: Wenn's keinen Platz mehr gibt, gibt's keinen Platz mehr. Und da spielt es dann auch keine Rolle, dass man tatsächliche Flüchtlinge aus der Ukraine nicht mehr aufnehmen kann, weil man vorher den halben, mittleren Osten importiert hat. Voll ist voll.

Llarian Offline



Beiträge: 7.109

08.03.2023 03:03
#698 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #687
Ich fand es nur eher interessant/relevant, dass es solche Artikel post 2015 eigentlich so gut wie nie gab. Jetzt, während des Ukraine-Krieges, wird das plötzlich kritisch beleuchtet.

Ist der Artikel kritisch? Ist nicht mein Eindruck. Wie ich schon schrieb, man muss dem Artikel zugute halten, dass der Journalist wenigstens ein bischen was recherchiert hat (ist ja eher selten geworden). Aber am Ende ist das Ganze hier auch nur Framing: Hier wird versucht zu suggerieren die 750 Euro pro Nase für Miete wäre nicht besonders viel. Das ist irre viel. Und der Stift verdient auch daran sehr gut (sonst würden sie es auch nicht machen). Man muss dabei auch die Entwicklung sehen:

2015 schrieb die Presse "Hurra, wir bekommen Menschen geschenkt. Millionen Ingenieure und Ärzte kommen gratis nach Deutschland." Das war schlicht dreist gelogen. Und das kann man nicht wiederholen, denn inzwischen weiß jeder, dass es eine Lüge war und ein guter Lügner erzählt nie zweimal die selbe Lüge (schönen Gruß von Elim Garak). 2022 mit der zweiten Welle kam dann eine neue Strategie auf: "Flüchtlinge? Welche Flüchtlinge?". Das Thema wurde schlicht ignoriert und tot geschwiegen. Natürlich kamen hunderttausende, wenn nicht mehr, aber die Presse zog es vor das zu ignorieren. Und auch diese Strategie fand dann ein Ende, denn inzwischen hat auch hier jeder Idiot gemerkt, dass wir ein gewaltiges Problem haben (wer in einer großen Stadt nach Mietwohnungen sucht, weiß das zur Genüge). Und jetzt kommt Strategie drei: Natürlich sind wieder Unmengen an Flüchtlingen da, aber das macht nichts. Die tun ja keinem weh. Und genau in diese Kategorie fällt der aktuelle Artikel.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

08.03.2023 05:50
#699 RE: Gesammelte Beobachtungen zum Leben an und für sich Antworten

.Man muss dazu auch im Hinterkopf behalten: die meisten solcher Stifte und Einrichtungen laufen privatwirtschaftlich und sind zudem Spitz auf Knopf genäht. Die haben gar keinen Spielraum, sich da für ein paar Monate abzunabeln und ihr Ding, wie ideell auch immer, durchziehen zu können. Und das wird notwendigerweise auf dem Rücken der dort zwischen Schlaganfall und Herzstillstand kostspielig zwischengelagerten Eltern ausgetragen. So etwas tut einem als Angehörigem in der Seele weh, aber ändert nichts an der Sache.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Johanes Offline




Beiträge: 2.604

09.03.2023 14:00
#700 Abschied vom Wohlstand Antworten

Spielgastbeitrag über eine Welt jenseits des Wohlstands

„Die Sorge um eine Deindustrialisierung Deutschlands wächst. Die Bedrohung für den Wirtschaftsstandort besteht aber im Primat der Wirtschaft über Politik und Gesellschaft, das Kern des deutschen Wirtschaftsmodells ist. Dieses Primat ist ungeeignet für eine Welt, die zunehmend von Krisen und Veränderung geprägt wird. (...)
Seit 70 Jahren gilt als zentrales wirtschaftliches Ziel, Exporte und globale Marktanteile zu maximieren und Importe möglichst gering zu halten. (...) Die Begriffe Export- und Sparweltmeister werden in Deutschland als Erfolge verstanden, ohne die Kehrseiten zu sehen: den Mangel an Investitionen und die Einbußen beim Wohlstand.“

Quelle, SpOn: Deutschland muss weg vom Primat der Wirtschaft, Gastbeitrag von Marcel Fratzscher.

Kommentar: Ich will meinen Mommentar gleich mit den dicksten Brocken anfangen. Nein, einen "Primat der Wirtschaft" hat es in Deutschland niemals gegeben. Es handelt sich lediglich um linke Propaganda, die aus ideologischen Gründen wirtschaftliche Gesichtspunkte völlig aus der Bewertung von Politik verdrängen will.
Was man kritisieren kann ist der Fokus Deutschlands auf einige wenige Industriebranchen oder Großunternehmen, häufig internationale Konzerne, die real ein Erpressungspotenzial gegenüber der Politik haben.

Ich halte es inzwischen für fatal falsch, wenn wir uns auf unserer Infastruktur oder unserer Bildung ausruhen wollen und denken, der Rest der Welt würde uns Fehler schon verzeihen. Das werden die Mitbewerber nicht.
Wie ich im Beitrag "Bildung" zitierte, sind wir im Gegenteil auf einem schlechteren Weg. Wir fallen bei PISA weiter ab.

Grade wenn KI jetzt richtig die Welt verändert und der Wettbewerb um begrenzte Rohstoffe losgeht usw., grade in diesem Szenario ist Wirtschaft absolut wichtig.

Natürlich kann ein Nationalstaat sich freiwillig dazu entscheiden, auf Wohlstand zu verzichten. Zumal ein demokratischer, wo man davon ausgehen darf, dass die Mehrheit das dann tatsächlich mitträgt.
An der Gültigkeit von wirtschaftlichen Gesetzen ändert das nicht das Geringste. Und, wie es aussieht, werden wir in Zukunft noch abhängiger sein als je zuvor. Die KI-Technologie haben wir in Europa wahrscheinlich schon zu Tode reguliert, bevor sie überhaupt entwickelt wurde (das macht uns so schnell keiner nach) und unsere vage Hoffnung kann nur sein, dass das US-Copyright die Rechtslage in den USA noch schlimmer macht und wir deshalb einige Stücke vom Kuchen gewinnen können.
Aus anderen Technologien wie Gentechnik oder Atomtechnik haben wir uns durch freiwilligen Konsens verabschiedet. Wobei wir noch Glück im Unglück hatten, denn die Forschung ist da und da scheinen wir noch einige Erkenntnisgewinne zu machen.

Solange solche Fakten nicht knallhart im Fernseher, in den Nachrichten usw. vorkommen, werden die Leute es weiterhin igorieren.

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