Habt ihr die neue Jaguar-Werbung gesehen? Ich habe das zuerst für Fake gehalten.
Aber das ist echt.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Der Werbespot passt ganz hervorragend zum Plan, keine Autos mehr verkaufen zu wollen. Jedenfalls bis 2026, wenn nur noch e-Autos angeboten werden sollen, die auch niemand kaufen wird. Kann man mal machen, wenn man sonst nicht weiss wie man pleite gehen soll...
Zitat von 25 November 2024Jaguar will slash UK dealer network by around 75% as part of radical EV rebrand. UK showrooms will be reduced from 80 today to around just 20 from 2026
But Jaguar's dramatic leap into an EV future will also see it significantly reduce its retail presence in the UK.
Managing director Rawdon Glover has confirmed that Jaguar will be slashing its network of showrooms from 80 to around 20, as it looks to target the wealthiest parts of the country with its upcoming range of premium battery models.
Speaking to automotive trade title Car Dealer Magazine during a Jaguar press call ahead of last week's 'Reimagine' rebrand announcement, Mr Glover said the company's dealer network would shrink, saying: 'We will have a significantly reduced footprint in the UK.'
When asked about reports that its retailer operations would be slashed to just 20 dealers, he said 'it will not be far off that number'.
With the opportunity to reinvent Jaguar as a luxury brand, targeting a lower sales volume globally means it is logical that we will see a reduced retail network and not be as present globally in all countries where we sold the brand in the past.
'There will be a phased roll-out of markets at launch.'
Das macht für Jaguar natürlich schon Sinn, da e Autos lediglich Spielzeug oder grünes Feigenblatt für eine gut situierte Elite sind.
Für den Normalbürger ist ein e Auto ziemlich nutzlos. Aber der war früher ja auch nicht Kunde von Jaguar. Der Versuch mit dem xf und xe bmw, Audi und mercedes die Mittelklasse auf zu mischen ist glaub ich nicht auf gegangen.
Vielleicht haben sie bei der woken Elite ja mehr Erfolg.
Zitat von flobotron im Beitrag #1504Das macht für Jaguar natürlich schon Sinn, da e Autos lediglich Spielzeug oder grünes Feigenblatt für eine gut situierte Elite sind.
Ich hab ernste Zweifel daran dass das Sinn macht. Zumindest ist es extrem riskant, die Marke derart umzukrempeln.
Das Hauptproblem bei den e-Autos sehe ich auch nicht zwangsläufig im Preis, sondern an mangelnder Praxistauglichkeit. Das Problem, dass man die Karre ausserhalb der Villengarage nicht aufgeladen bekommt hat die Oberschicht nämlich auch. Wer kauft sich denn einen Sportwagen, bei dem man ständig den "Tank"-Füllstand und die nächste Ladesäule im Auge haben muss? Sonderlich viel Reichweite wird da bei entsprechend hoher Geschwindigkeit eher nicht rausspringen. Da werden Fahrzeuge hergestellt, für die es überhaupt keine vernünftige Infrastruktur gibt.
Und ob man mit Gewoke mehr potenzielle Kunden anspricht als vergrault wird sich auch noch zeigen müssen. Ich wette dagegen.
Das klingt fast so, als wollte man das Mc Laran-Konzept kopieren und lediglich ein paar Hundert Stück im Jahr verkaufen. Und die dafür dann eben noch teurer.
Jaguar wird aktuell gehasst.
Wer wäre also aktuell ein potentieller Käufer?
- Findet es geil, wenn die Umgebung einen auslacht oder bemitleidet -> ist diffus woke und Anarcho - Kann sich ein Drittauto ohne Nutzwert für 500.000 Euro leisten -> Jahreseinkommen bei deutlich über einer Million
Ehrlich. Mir fehlt da die Phantasie, wo da mehrere Hundert Käufer im Jahr herkommen sollen - geschweige denn mehrere Tausend.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
"Problem sei vielmehr gewesen, dass es von Anfang an zu unterschiedliche Vorstellungen in der Finanz- und Wirtschaftspolitik gegeben habe, sagte Habeck am Sonntagabend in der ARD.[...] Habeck räumte ein, dass es ein Fehler gewesen sei, die soziale Förderung nicht gleich zu Beginn mit veröffentlicht zu haben. Diese sei von ihm geplant und durchgerechnet gewesen. FDP und 'erstaunlicherweise' auch die SPD hätten diese nicht gewollt." Quelle: MorgenPost, Robert Habeck erklärt, woran die Ampel wirklich zerbrach von Raven Louisa Rascher, 25.11. Kommentar: Mal schauen, ob das bald das offizielle Narrativ wird, wieso die Koalition zerbrach. Bei den grünen Sympathien in den Massenmedien würde mich das kein Stück wundern.
Ich weiß natürlich auch nicht, wieso die Koalition wirklich zerbrochen ist. Vielleicht war es, wie hier dargestellt. Die Frage ist doch, woher die Journalisten behaupten Wissen darüber zu haben.
Zitat von Gorgasal im Beitrag #1508 Ich gehe davon aus, dass sich da einige sehr schlaue Köpfe irgendwelche Gedanken gemacht haben. Welche auch immer die sind.
Danisch zu der tristen Causa vor zwei Stunden.
Zitat Das hat mir in den Fingern gejuckt, da etwas zu schreiben.
Aber das Hirn wollte nicht.
Irgendwo im Hirn sagte eine Drüse, yet another wokeness crash. Man nutzt sich als Blogger irgendwie ab, wenn man ständlich und pausenlos über Gender- und Woke-Deppen berichtet. Irgendwann wiederholt man sich, irgendwann langweilt man sich selbst beim Schreiben.
Die Frage war natürlich: Was denken die sich dabei? Irgendwie müsste sich doch die Selbstzerstörung der Marke Bud Light (das Budweiser-Bier, das seine Kundschaft mit einer überdrehten Tunte als Werbefigur in die Flucht schlug) herumgesprochen haben. Go Woke, Go Broke. ... Es bleibt die Frage: Ist das ein Hoax, ein außerordentlicher PR-Stunt, der wartet, bis sich alle aufgeregt haben, um dann mit „April, April! – wir wollten Euch mal zeigen, wie gut unser klassisches Design ist“ zu kommen?
Oder sind die wirklich so blöd (geworden/gemacht worden)?
War das unfreiwillig?
Geht es vielleicht gar nicht darum, den Autohersteller zu retten, sondern jede Spur britischer Kultur zu tilgen, die Nation zu shreddern? Einfach links unterwandert?
Oder pfeifen sie am Ende so schrecklich auf dem letzten Loch, dass das der letzte Versuch zu überleben war, und sie meinten, dass moderate Änderungen sie nicht mehr retten können, sie also nur die Wahl zwischen einem brachialen Versuch oder gleich ganz tot hatten?
Es ist nicht zu klären. Mir fällt dazu nur ein, daß Maurizio Cattelans "Comedian" (die mit Panzerband an die Wand gepappte Banane), die in der vorigen Woche bei Sothebys für 5.2 Millionnen USD einen Bieter gefunden hat, vom Aktionskünstler vor 5 Jahren als ausgewiesene Persiflage auf den Kunstbetrieb kreiert worden ist, auf dessen Auswüchse und Torheiten: wir nehmen das Billigste und Unfähigste, und allein die Signatur weist das als "Kunscht" aus: das reicht. Und das hat mittlerweile auch eine Tradition, die bis zu Duchamps Readymades zurückreicht, die auch nur aufgelesenes Gerümpel waren. Andy Warhol hat, bevor er lernte, wie man mit einer Siebdruckmaschine umgeht, schlichte Waschpulverpackungen aus dem Supermarkt signiert & so zu "Kunscht" geadelt.
I've got a Brillo box and I say it's art It's the same one you can buy at any supermarket 'Cause I've got the style it takes (Lou Reed/John Cale, "Style it takes" vom Album "Songs for Drella", 1990)
Spätestens seit 60 Jahren sind im Kunschtbetrieb die Kunst und ihre Persiflage ununterscheidbar verschmolzen. Es ist dumm, es ist dämlich, und es lohnt sich nicht, dafür auch nur noch eine Sekunde Aufmerksamkeit zu verschwenden. Nicht einmal als Gradmesser für das Ausmaß der Dekadenz, die der verrottete Westen mittlerweile erreicht hat, taugt es noch. Kleben wir ein Etikett drauf: "21. Jahrhundert." Das reicht & ab in die Tonne, unbesehen. Das Zusammenfegen der Trümmer können wir den Insolvenzverwaltern und den zu Millionen frei Haus importierten Goldstücken überlassen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat Posting on social media, Farage said: "I predict Jaguar will now go bust. And you know what? They deserve to."
Rawdon Glover, managing director of Jaguar, has hit back at the politician, saying that people love the brand irrespective of its advertising and marketing strategies.
He added: "The average age of the Jaguar client is quite old and getting older. We've got to access a completely different audience.
"That audience isn’t centred around people of the demographic of Mr Farage," Glover told The Times.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1511He added: "The average age of the Jaguar client is quite old and getting older. We've got to access a completely different audience.
Dumm nur, dass sich in der angepeilten Zielgruppe wohl so gut wie niemand ein derart teures Auto leisten kann - und die wenigen, die es können zusätzlich aus attraktiven Konkurrenzprodukten auswählen können.
Nachtrag: Danisch hat auch geschrieben, dass ein Grund für den Umstieg auf Elektro wohl das angepeilte Neuzulassungsverbot für Verbrenner ab 2030 sein könnte. Halte ich dann aber trotzdem für zu kurz gedacht, denn zum einen haben die nicht nur GB als Absatzmarkt, und zum anderen fresse ich einen Besen wenn die das wirklich durchziehen. Im Maximalfall vielleicht für eine Legislaturperiode, dann wird jeder erkennen welch eine katastrophale Fehlentscheidung das war und das Verbot spätestens nach den nächsten Wahlen wieder einkassieren. Und Jaguar steht dann im Nachholkaufrausch ohne konkurrenzfähiges Produkt da.
Es ist doch inzwischen Standard in der westlichen Welt geworden, dass irgendwelche unausgegorenen Schnapsideen gegen den überwältigenden Mehrheitswillen in Gesetzesform gegossen werden, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie sich nicht lange halten werden. Ich glaube die optimale Strategie besteht da für Unternehmen darin, sowas so weit wie möglich zu ignorieren und sich an die eigene Marktforschung zu halten. Wer über alle diese Stöckchen springt geht in Rekordgeschwindigkeit pleite, weil er dann ständig alles umkrempeln muss und nur noch mit der Selbstverwaltung und dem Abstottern von Fehlinvestitionen beschäftigt ist.
Zitat Toyota, the car manufacturer, has revealed a shift in its approach to diversity, equity, and inclusion (DEI) programmes, announcing that it will no longer sponsor cultural events and parades such as LGBTQ+ Pride in the US. In a memo shared with 50,000 US employees and over 1,500 dealerships, the company explained that the decision was a result of a highly politicised discussion regarding business commitments to DEI.
The memo indicated that Toyota would no longer sponsor cultural events, including festivals and parades, unless they were directly connected to STEM (science, technology, engineering, and maths) education or workforce readiness. Bloomberg reported that Toyota also intends to withdraw from participating in cultural surveys and will discontinue its involvement in the Human Rights Campaign (HRC) annual Corporate Equality Index, where the company had once received a perfect score for its DEI efforts.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"Seit dem Angriff durch den Clan in Berlin lebt sie in ständiger Angst und erhebt jetzt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. [...]Arab leidet also auch 15 Jahre nach ihrem Ausstieg massiv unter ihrer Familie. Von den Behörden wird sie dabei größtenteils alleine gelassen. Zwar habe es laut der Polizei mehrere Gespräche zu Sicherheitsmaßnahmen gegeben, doch ob eine davon auch wirklich realistisch war und umgesetzt wurde, scheint nach Arabs Schilderungen fraglich." Quelle: BerlinLive, Clans in Berlin: Aussteigerin packt aus – was sie erlebt hat, macht sprachlos von A. Hamp, 27.11 {Archiv} Kommentar: Ein kleiner Bericht aus Berlin. Wie ich finde, eröffnet er interessante Perspektiven. Naturgemäß für denjenigen, der so etwas richtig zu interpretieren weiß mehr als für andere.
Zitat Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Einstellung des Regenbogenportals zum 29. November 2024
publiziert: 25.11.2024
Hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass das Regenbogenportal am 29. November 2024 offline geht. Bei seiner Konzeption und seinem Start im Mai 2019 fehlte es an verlässlichen und einer interessierten Öffentlichkeit leicht zugänglichen Informationen zu LSBTIQ*. Auf diesen Bedarf antwortete das Regenbogenportal mit Fachartikeln, Materialien, Veranstaltungshinweisen und einem Überblick über Community-Organisationen und Beratungsangebote. Damit trug es wesentlich zu mehr Orientierung, Aufklärung und Vernetzung vieler Menschen bei.
Seit seinem Start haben sich parallel zum Regenbogenportal zahlreiche fundierte Informationsangebote etabliert, die insbesondere von vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen (aber auch staatlichen Stellen in den Bundesländern) bereitgestellt werden. Mittlerweile ist es erfreulicherweise leicht möglich, sich über eine sehr breite Palette queerspezifischer Themen zu informieren oder Aufklärungs-, Beratungs- und Freizeitangebote in der Nähe zu finden. Diese Vielfalt gab es vor fünf Jahren allenfalls in Ansätzen. Insofern mag das Regenbogenportal auch Impulse für eine Verbreiterung von Informationsangeboten gesetzt haben.
Der fortlaufende Betrieb einer Website ist jedoch nur mit einem beträchtlichen personellen und finanziellen Aufwand möglich, insbesondere aufgrund fortlaufender Investitionsbedarfe für eine technische und redaktionelle Aktualisierung und Weiterentwicklung. Zudem stünde ein zwingend erforderlicher weiterer Relaunch an, um die Website hinsichtlich technischer Funktionalität, Barrierefreiheit und Design auf einen Stand zu bringen, der heutigen Standards gerecht würde. Vor diesem Hintergrund ist nach sehr sorgfältiger Evaluation und Abwägung festzustellen, dass ein Weiterbetrieb des Regenbogenportals nicht wirtschaftlich abgebildet werden kann.
"In einer Befragung des Landeskriminalamts Niedersachsen antwortete im vergangenen Jahr mehr als jeder Dritte, abends öffentliche Verkehrsmittel zu meiden oder Fremden im Dunkeln auszuweichen. 2021 hatten das noch deutlich weniger Menschen angegeben.In einer Umfrage in Thüringen am Tag der Landtagswahl von Infratest dimap für die ARD gaben sogar mehr als 81 Prozent der Befragten an, dass sie sich große Sorgen machten, »dass die Kriminalität künftig massiv zunimmt«.[...]Dennoch: Die Zahl aller erfassten Gewalttaten ist in den vergangenen zwei Jahren sprunghaft gestiegen – und das auf ein höheres Niveau als vor Corona." Quelle: SpOn, Die Angst geht um von K. Elger, T. Großekemper, P. Kollenbroich und P. Schreiber, 30.11.24 {Archiv} Kommentar: Die Befragung des Landeskriminalamtes Niedersachsen ist übrigens hier, die aus Thüringen hier.
Die Zahlen aus dem Artikel, die sich auf die polizeiliche Kriminalstatistik berufen, sind auch deutlich. Die Anzahl der gefährlichen und schweren Körperverletzungen sind auf einen Hoch, ebenso Raub. Es ist also keineswegs nur gefühlte Realität, der Trend lässt sich anhand von Statistiken rekonstruieren. Anhand offizieller Zahlen. In wie weit die Zahlen da größer sein dürfen, darüber möchte ich an dieser Stelle nicht spekulieren.
Zitat weiterhin: "Besonders im öffentlichen Fokus stehen zudem Angriffe mit dem Messer. Ein Phänomen, das Experten erst seit einigen Jahren in dieser Massivität beobachten.[...]Nichtdeutsche Tatverdächtige sind in der PKS stark überrepräsentiert, wenn es um Gewalt geht: Auf sie gehen mehr als 40 Prozent der Delikte zurück, der ausländische Bevölkerungsanteil in Deutschland liegt bei 16 Prozent. Doppelstaatler werden als Deutsche erfasst."
Was die Tatverdächtigen angeht, so darf vermutet werden, dass es zum Teil auch innerhalb des Milieus starke Gewalt gibt. Es ist die Frage, ob das überhaupt polizeilich erfasst wird, wenn zwei "junge Männer" sich untereinander verprügeln oder nicht. Hier müsste man näher recherchieren, aber das Kostet Zeit und damit Geld. Zudem wird ein anonymer Internetuser wohl keine Auskunft von Krankenhäusern bekommen, wie viele Leute z. B. mit Stichverletzungen eingeliefert wurden, um diese Zahlen kann mit der polizeilichen Statistik zu vergleichen. Vom ärztlichen Notdienst oder einzelen Ärzten mal ganz zu schweigen. Das betrifft zudem nur Fälle, bei denen hinterher überhaupt ein Arzt eingeschaltet wird. Es ist aber zu erwarten, dass das nicht in 100% der Schlägereien passiert.
Bei Drohungen mit Gewalt vermute ich eine noch höhere Dunkelziffer.
Was auch nicht erfasst werden kann, sind Fälle, die auf der Ebene der "Einschüchterung" bleiben. Ein strenger Blick, eine Handbewegung, ein "selbstsicheres Auftreten" -- das alles kann ebenfalls einschüchternd wirken, ohne das eine Drohung ausgesprochen oder gar Gewalt geübt werden muss. Dennoch wirken sie sich auf das Sicherheitsgefühl aus.
Dennoch wird ein Teil der zunehmenden Angst sicherlich auch durch die mediale Wahrnehmung und Verbreitung von solchen Nachrichten erzeugt werden. Das muss hier nicht extra betont werden, weil die meisten Medien sich mühe geben, diesen Faktor überzubetonen. Jedoch glaube ich nicht, dass sich die zunehmende Besorgnis in der Bevölkerung darauf reduzieren lässt.
whitehouse.gov/briefing-room/… 12:10 vorm. · 1. Juni 2024
Leser haben Kontext hinzugefügt, der ihrer Meinung nach für andere wissenswert wäre
On December 1, 2024, President Joe Biden pardoned his son, Hunter Biden, for crimes covering nearly 11 years of “offenses against the United States which he has committed or may have committed or taken part in during the period from January 1, 2014 through December 1, 2024.”
Zitat Cernovich@Cernovich We have bigger fish to fry. I wanted Trump to pardon Hunter anyway. Wray, Garland, Jack Smith. Those demons need our attention. Not some druggie adult child and his senile dad. 1:58 AM · Dec 2, 2024
Zitat Second, the length of the pardon stretches from 2014 through yesterday. However the gun and tax charges Joe mentions in his statement as the cause for the pardon deal with a period from 2016 to 2018.
Yet he has a blanket pardon. For crimes that aren’t even specified and that we don’t even know about. That were committed since 2014. Which was the year his father took over the Ukraine portfolio for the Obama Administration.
Aber die Berichterstattung bisher hat mit diesem Gnadenerlass hauptsächlich das Problem, dass er Trump bei seinem "Kampf gegen eine unabhängige Justiz" beflügeln könnte. Das ist nämlich mittlerweile die einzig relevante Kategorie politischer Berichterstattung aus den USA: hilft oder stört es Trump?
-- Non delectent verba nostra, sed prosint. - Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, 75, 3
Die gesuchten Fachausdrücke, Herr Smith, lauten "Nepotismus" und "Carte Blanche".·
Ausserdem werden traditionell kurz vor Amtsübergabe noch einmal haufenweise Pardons ausgesprochen. Schauen wir uns die Statistik am 20. Januar um 12 Uhr mittags noch einmal an.
-- Non delectent verba nostra, sed prosint. - Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, 75, 3
Mein erster Gedanke war: Fake. Da hat sich jemand einen Spaß erlaubt.
Anscheinend soll das Modell aber tatsächlich heute Abend vorgestellt werden, da liegt so ein Leak schon im Bereich des Möglichen. Es ist durchaus auch eine gewisse Ähnlichkeit zum Erlkönig im thisismoney-Artikel zu erkennen. Ich würde an deren Stelle aber die Tarnfolie dranlassen, bei dem Auto ist es durchaus von Vorteil wenn man die Konturen nicht erkennt...
Nachtrag: Nach dem Lesen einiger Artikel ist mir noch nicht so ganz klar, was das eigentlich sein soll, was heute auf der Miami Art Week vorgestellt wird. Klingt nach "concept car" anstelle das tatsächlichen Modells (und die waren schon immer potthässlich); würde auch besser zum Zeitplan passen, weil das Modell erst in über einem Jahr auf den Markt kommen wird. Macht eigentlich keinen Sinn, eine Fahrzeugserie derart früh vorzustellen, wenn man der Konkurrenz nicht gerade eine Steilvorlage liefern will...
Nochmals zur Causa Hunter. Ich bin in den Details kein Fachmann & setze das erst mal her.
Zitat Cernovich@Cernovich That the pardon goes back to 2014 is revealing and damning.
Joe Biden could have commuted the sentence of Hunter Biden. A commutation is less than a full pardon, it maintains the conviction but spares Hunter prison. That would have been the way to maintain respect for norms while playing the sentimentality card, and I'm sure the Bidens were advised to do this.
The full pardon goes back to 2014. The statute of limitations for tax fraud is 6 years, and for most other federal offenses like money laundering, it's 5 years. More serious crimes like murder and underage sex trafficking have no statute of limitations.
Hence the pardon should have ended with conduct committed in 2018, the longer of the two SOL's (six years for tax fraud).
Having the pardon cover all behavior, charged and uncharged, from 2014 is the most significant fact of all. This is proof that Hunter Biden committed far more serious crimes than what he was charged for, or else there'd have been no reason to had the blanket pardon look back 11 years.
There's another quirk to consider. The 5 year statute of limitations doesn't begin running until the last overt act. For example, if Hunter and Joe Biden conspired with Ukrainian oligarchs to launder money, and this conspiracy occurred from 2014 to 2021, then prosecutors could argue that the Joe, James (Joe's brother) and Hunter Biden could be prosecuted for conduct occurring as far back as 2014.
Hence this pardon was not about Hunter Biden or Joe's love for his son. This was a way to close any loose ends, and allow the Biden Crime Family to retire in luxury. 12:35 AM · Dec 3, 2024
2014 war die Berufung Hunters in den Aufsichtsrat von Burisma (ohne daß jemand erklären konnte, was er dort zu suchen hatte). Bitte im Hinterkopf behalten, daß Selenskij seinen Erdrutschsieg mit mehr als 73% der Stimmen 2019 der endemischen & alles durchsetzenden Korruption der Oligarchen verdankte, weil er eben nicht aus der Clique der etablierten Politik herkam (für Milei gilt dasselbe & nb. auch für einen anderen gerade wiedergewählten Präsidenten).
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"US-Abgeordnete haben nach einer zweijährigen Untersuchung zum Ursprung der Corona-Pandemie einen Bericht vorgelegt, der die Theorie eines Laborunfalls in China belegen soll. Das Virus SARS-CoV-2 sei 'wahrscheinlich durch einen Labor- oder Forschungsunfall aufgekommen', hieß es in dem am Montag (Ortszeit) veröffentlichten 520-seitigen Bericht eines Unterausschusses des Repräsentantenhauses." Quelle: zdf, Bericht führt Corona auf Laborunfall zurück von anonym, vom 03.12.24. {Archiv} Kommentar: Nun ist die Aussage eines Berichts eines Untersuchungsausschusses des Repräsentantenhauses nicht gleichbedeutend mit Wahrheit. Das dürfte allen klar sein. Ich habe schon mal Reuters verlinkt. Es gab auch einen Bericht der Berliner Zeitung, darin stand zu lesen: "Drei Forscher des virologischen Instituts in Wuhan waren im November 2019, also noch vor dem offiziellen Corona-Ausbruch in China, so krank geworden, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Das steht in einem bisher unveröffentlichten Geheim-Papier der US-Geheimdienste."
Das beweist natürlich alles gar nichts. Auffällig ist, dass die Quellen überwiegend amerikanisch sind.
Wesentlich interessanter (ich habe nie so wirklich verstanden, warum alle so erpicht darauf sind rauszufinden, wie das Virus entstanden ist) an dem Bericht ist ja m.E. die Bewertung der Maßnahmen, die absolut vernichtend ausgefallen ist. Bei Tichy wurde das mal zusammengefasst.
Aber davon liest man beim ZDF natürlich nichts, ausser dass das Virus "rund um den Globus Lockdowns, Reisebeschränkungen und viele andere schwerwiegende Auswirkungen mit sich gebracht" hat.
Als hätte das Virus befohlen, dass alles zugesperrt, bemaskt und geimpft werden muss...
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.