Zitat von Johanes im Beitrag #1576Und ein frohes neues Jahr!
Apropos: Zeitreisen sind tatsächlich möglich.
Zitat LOS ANGELES (KABC) -- A passenger plane took off from Hong Hong on the first day of 2025 and landed at Los Angeles International Airport on New Year's Eve 2024. Cathay Pacific Flight 880 departed from Hong Kong International Airport just after midnight local time.
The plane landed shortly before 8:30 p.m. Tuesday at LAX, arriving about 20 minutes early.
Meine Kritik, um dies in Erinnerung zu rufen, lautet schlicht, dass eine "Stunde Null" bei einer Atommacht nicht möglich ist. Niemand kann Russland bezwingen und dem Land dann den von Ihnen antizipierten Imperialismus austreiben. Das mag historisch im Falle von Deutschland und Japan so gewesen sein, entspricht aber nicht der heutigen Situation.
Ein zweites NK wird es ebenfalls nicht geben. Aus dem einfachen Grund, dass eine solche Allianz der ganzen Welt gegen eine einzige Partei einfach nicht vorliegt. Die BRICS beweisen das. Russlands Rohstoffe sind schlicht zu verlockend. Das ist wie das sog. "Gefangenendilemma" in der Spieltheorie. Diejenige Partei, die trotzdem mit Russland "spielt", gewinnt einfach zu viel und es wird zu wenige Anreize geben, die Sanktionen tatsächlich durchzusetzen. Das Argument mit dem Reputationsverlust funktioniert ebenfalls nicht sehr gut. Bei einem Handelsabkommen bekommt die eine Seite günstige Energieträger wie Gas oder Öl und die andere Seite, die russische Seite, ausländische Divisen, die man dann am internationalen Markt in alles mögliche umwandeln kann.
Es gibt auf der internationalen Bühne inzwischen leider genug Paria, um selbst eine Art "Zweckhandelsbündnis" zu schmieden. Sieht man u. a. in Venezuela oder jetzt sogar mit NK. Natürlich widersprechen sich die Ideologien dieser Regimes und sie mögen sich im Grunde nicht besonders.
Zitat von Johanes im Beitrag #1598 Wenn es wirklich so ist, dass er keine westliche Truppen in der Ukraine haben will, dann wird er wahrscheinlich bereit sein, den Krieg solange fortzusetzen, bis er das irgendwie erreicht.
Nur erreicht er das eben nicht "irgendwie". Die Option ist nicht gegeben, weder durch Krieg noch durch Verhandlung. Das ist das Problem eines Wortbrüchigen, er kann keine Garantie geben und damit ist das alternativlos. Er kann bereit sein zu was er will, das kann ja die Realität nicht verändern. Der Westen, insbesondere die USA, haben viel weniger zu verlieren als er. In den USA geht es um ein bischen Geld, bei ihm geht es um seine Existenz.
Zitat Das widerspricht doch Ihrer Aussage:
Nein, tut es nicht. Putin braucht nicht den realen Sieg (auch wenn er den sicher gerne hätte). Putin braucht irgendetwas was er als Sieg verkaufen kann. Und das werden am Ende die eroberten Gebiete sein und vielleicht ein Lippenbekenntnis zur NATO Aufnahme der Ukraine. Aber das ist es auch. Wie viele Truppen und Waffen dort tatsächlich stationiert werden, kann Putin mit seinem Propagandaapparat nieder halten. Aber mehr wird er nicht kriegen. Im Gegenteil, das ist schon eine ganze Menge. Denn ich vermute Trump wird ihm sehr deutlich sagen dass die Amis auch nochmal anders können. Und wenn er entsprechende Waffen an die Ukraine gibt, dann kann sich Putin selbst die eroberten Gebiete in die Haare schmieren. Das ist der Vorteil der Madman-Strategie, Trump hat keine Probleme damit auch mal deutlich auf den Tisch zu hauen. Und bei ihm ist es glaubwürdig.
Zitat Die russische Seite argumentiert mit der Aussage, der Westen habe zugesagt, dass die NATO nicht nach Osten hin erweitert wird etc.
Wen juckts? Die haben auch mit Biolaboren, den neuen Nazis und anderem Quatsch argumentiert. Das ist reines Opium für die Putin-Versteher da draussen, aber für die eigentlichen Parteien ist das irrelevant.
Zitat Wir haben hier zwei Parteien. Den Westen und Russland. Die aus meiner Sicht entscheidendere Frage lautet, wie der Konflikt von Dritten wahrgenommen wird.
Warum sollte die sich stellen? Wen jucken die Dritten? Den Dritten, in dem Fall hauptsächlich China, juckt das am Ende einen feuchten Dreck. China tut was für China gut ist. Moralische Begründungen jucken China nicht. Und die restliche Welt eigentlich auch nicht. Aber die Haltung des Westens zu Russland ist für Russland ganz entscheidend. Weil sie nämlich ansonsten ihre ganzen Rohstoffe billigst an China verklappen müssen. Russland hat das Problem dass es keinerlei Glaubwürdigkeit mehr hat. Und das gilt für den Westen wie für alle anderen.
Zitat 1. Was die internationale Gemeinschaft angeht, wäre ich vorsichtiger. Ich vermute, dass die russische Propaganda zumindest teilweise verfängt. Zum anderen gibt es die "BRICS", die ich zwar für einen Scheinriesen halte, die aber zumindest das Gegenteil nahelegen.
Die russische Propaganda ist völlig irrelevant, sie zielt rein auf den Westen und mit dem hat er sich verscherzt. Die anderen Spieler am Tisch pfeifen ohnehin auf die Ursachen. Und ich würde BRICS nicht unterschätzen, gerade im Rahmen des sterbenden Europas. Aber selbst mit BRICS ist der Verlust der halben Welt als Kunden ziemlich blöd.
Zitat 2. Dass Südafrika Putin verhaften und ans internationale Strafgericht aushändigen würde, mag ein heftiges Signal sein. Ich erinnere aber, dass das selbe Südafrika auch den Prozess gegen Israel eingeleitet hat und das wiederum dürfte im Westen anders aufgenommen worden sein.
Wer soll das ernst nehmen?
Zitat 4. Sie scheinen zu vergessen, dass der Westen ebenfalls gedemütigt aus der Sache rausgeht.
So what? Davon kann sich Putin nichts kaufen. Wenn ich auf der Straße blindlings jemanden niederschlage, dann hat der ein blaues Auge. Und ich gehe in den Knast. Ich habe nichts davon, dass der ein blaues Auge hat. Ich bin im Knast. Und am Rande sei vermerkt: Es sind vielleicht die Europäer die gedemütigt sind (was sie Merkel verdanken, der sie nachgedackelt sind). Die Amis sehe ich nicht einen Ticken gedemütigt. Ganz im Gegenteil, wenn überhaupt jemand von diesem Krieg profitiert hat, dann waren es die Amis und China.
Zitat Vermutlich verfügen die Spitzenpolitiker auf beiden Seiten über Informationen, die ich nicht habe. Die auch der Öffentlichkeit nicht vorliegen.
Mit Sicherheit sogar. Das ändert nur nicht das Geringste am Offensichtlichen.
Zitat von Llarian im Beitrag #1603Die Option ist nicht gegeben, weder durch Krieg noch durch Verhandlung. Das ist das Problem eines Wortbrüchigen, er kann keine Garantie geben und damit ist das alternativlos.
Das Problem ist, in dem Fall wäre es für das Putinregime tatsächlich rational, den Krieg solange fortzusetzen, bis die Ukraine kapituliert und jede Bedingung erfüllt.
Falls der Krieg lange genug andauert, könnte ich mir sogar vorstellen, dass in Europa einfach die Stimmung kippt. Bei den Ukrainern selber ist auch die Frage, wie die Stimmung aussieht.
Zitat von LlarianUnd bei ihm ist es glaubwürdig.
Ich weiß nicht. Entscheidend ist ja die Glaubwürdigkeit aus Sicht des Kremls und wenn dieser es so einschätzt, dass Trump zwar große Sprüche klopft aber eigentlich selbst unter Druck von seiner MAGA-Wählerbasis ist...
Zitat von Llarian
Zitat Die russische Seite argumentiert mit der Aussage, der Westen habe zugesagt, dass die NATO nicht nach Osten hin erweitert wird etc.
Wen juckts? Die haben auch mit Biolaboren, den neuen Nazis und anderem Quatsch argumentiert. Das ist reines Opium für die Putin-Versteher da draussen, aber für die eigentlichen Parteien ist das irrelevant.
Wenn die westliche Seite tatsächlich gegenüber Russland irgendwelche Versprechen gemacht und diese dann nicht eingehalten hat, dann "juckt" es sehr wohl.
Zitat von LlarianDie russische Propaganda ist völlig irrelevant, sie zielt rein auf den Westen und mit dem hat er sich verscherzt. Die anderen Spieler am Tisch pfeifen ohnehin auf die Ursachen.
Das ist falsch. 1. Russische Propaganda richtet sich auch auf nicht-westliche Ziele, z. B. den arabischen Raum. 2. Man muss auch unterscheiden, wie die Sichtweise des einfachen Volkes und der Entscheidungsträger ist. Letztere mögen den Ukrainekrieg nur als eine Art Kabinettskrieg (oder gar als ein unerklärliches Phänomen, deren Hintergründe sie nicht kümmert) wahrnehmen und interessieren sich eigentlich nur für die Konsequenzen desselben. Fein. Grade dann würde aber der Verweis auf vergangene Versprechen zumindest einigermaßen ziehen. Es bedeutet, dass man den westlichen Unterhändlern vielleicht weniger vertrauen darf und alles verschriftlichen muss. 3. Wie an anderer Stelle ausgeführt, scheint Russland in seiner Propaganda speziell auf das einfache Volk abzuzielen. Ich nehme an, dass man sich im Kreml was gedacht hat dabei.
Zitat von Llarian
Zitat Vermutlich verfügen die Spitzenpolitiker auf beiden Seiten über Informationen, die ich nicht habe. Die auch der Öffentlichkeit nicht vorliegen.
Mit Sicherheit sogar. Das ändert nur nicht das Geringste am Offensichtlichen.
Zitat von Johanes im Beitrag #1604 Das Problem ist, in dem Fall wäre es für das Putinregime tatsächlich rational, den Krieg solange fortzusetzen, bis die Ukraine kapituliert und jede Bedingung erfüllt.
Oder er kapitulieren muss. Bis dato hat der Westen den Krieg mit angezogener Handbremse geführt. Man hat der Ukraine immer genau soviel Waffen gegeben, damit die sich irgendwie halten konnten. Das muss keinesfalls so bleiben. Die Amis können in einer Woche mehr Waffen produzieren als der Kreml in drei Monaten. Wenn Trump will, dann kann er diesen Krieg ohne weiteres gewinnen. Er will nur nicht unbedingt, weil das Geld kostet. Und es ist viel besser einen Krieg zu gewinnen, ohne dass es teuer ist. Und da sind wir dann eben beim "Deal-Maker". Aber man muss bei jedem Deal den man macht auch immer wissen: Der andere könnte noch ganz anders. Und da besteht die große Gefahr für Putin. Wenn er den Krieg verliert hat er nicht nur sein "Erbe" verloren, er wäre auch selbst ab da permanent in akuter Lebensgefahr. So kann er vom Feld gehen und sich als Sieger verkaufen. Wenn er wirklich geschlagen wird ist er politisch tot und vermutlich kurzer Folge auch selber. Sein Druck zu einem Frieden zu kommen ist viel höher(!) als der von Donald Trump.
Zitat Falls der Krieg lange genug andauert, könnte ich mir sogar vorstellen, dass in Europa einfach die Stimmung kippt. Bei den Ukrainern selber ist auch die Frage, wie die Stimmung aussieht.
Überfallene tendieren nicht dazu aufzugeben, die kämpfen um ihr Leben. Und umso brutaler die Russen vorgehen, umso stärker wird das werden. Ich weiß von den Erzählungen meines Großvaters noch sehr gut wie viel Angst und Panik die hatten, dass die Russen durchkommen. Und die wussten, dass sie den Krieg schon lange verloren hatten und keine Hilfe kommen würde. Und die haben trotzdem bis zum letzten Tropfen gekämpft. Das ist in der Ukraine nicht anders und die haben noch Verbündete. So sehr ich die "Verorkung" des Gegners für kontraproduktiv halten (schrieb ich ja), so wenig Zweifel habe ich an die Monstrositäten, die da durch die russische Armee begangen werden. Und auch die Europäer können sich einen siegreichen Putin nicht leisten. Der würde nur aufrüsten um wiederzukommen. Für Europa stellt sich keine Alternative als die Linie da zu ziehen, wo sie jetzt ist. Die Ukraine nicht zu bewaffnen entspräche die Linie hinter Polen zu ziehen. Das macht keinen Sinn.
Zitat Entscheidend ist ja die Glaubwürdigkeit aus Sicht des Kremls und wenn dieser es so einschätzt, dass Trump zwar große Sprüche klopft aber eigentlich selbst unter Druck von seiner MAGA-Wählerbasis ist...
Das ist grob abwegig. Wenn Donald Trump in den letzten 50 Jahren eins demonstriert hat, dann dass er sich von nichts und niemandem unter Druck setzen liesse. Der steht unter gar keinem Druck außerhalb seines nicht unerheblichen Egos. Und seine Wählerbasis wird ihm bis zum Mond folgen. Und wie Putin ihn einschätzt lässt sich leicht beantworten: Er hat den Spaß nicht unter Trump gemacht, sondern jeweils unter den Pfeifen Obama und Biden. Das ist kein Zufall.
Zitat Wenn die westliche Seite tatsächlich gegenüber Russland irgendwelche Versprechen gemacht und diese dann nicht eingehalten hat, dann "juckt" es sehr wohl.
Zum einen müssten die öffentlich verifiziert sein, was sie nicht sind, zum anderen gibt es da sowas wie das Budapester Memorandum. Das Putin mehrfach gebrochen hat. Damit sind sämtliche Aussagen hinfällig.
Zitat 1. Russische Propaganda richtet sich auch auf nicht-westliche Ziele, z. B. den arabischen Raum.
Das ist noch absurder. Es gibt im ganzen arabischen Raum nicht eine echte Demokratie, da zählt die Meinung des Volkes eines Driss. Und die jeweiligen Machthaber sind rein aus ihrer Kultur heraus nur am eigenen Vorteil interessiert. Wer da in dem Konflikt auf wessen Seite steht war schon klar bevor der erste Schuss gefallen ist.
Das dreht sich alles im Kreis. Die russische Propaganda war von vorneherein darauf ausgelegt den Willen des Westens zu brechen. Das ist gescheitert. Und damit ist es das dann auch. Warten Sie mal die nächsten Monate ab.
Zitat von Llarian im Beitrag #1605Bis dato hat der Westen den Krieg mit angezogener Handbremse geführt.
Soweit ich das sehe, haben die Republikaner die Hilfen für die Ukraine zur Verhandlungsmasse gemacht, nicht die Demokraten.
Zitat Für Europa stellt sich keine Alternative als die Linie da zu ziehen, wo sie jetzt ist. Die Ukraine nicht zu bewaffnen entspräche die Linie hinter Polen zu ziehen.
Es mag vielleicht sein, dass es objektiv im besten langfristigen Interesse der Europäer wäre.
Aber bedeutet das, dass es nicht irgendwann politischen Druck geben kann?
Zitat Warten Sie mal die nächsten Monate ab.
Immerhin hat es mich ein wenig zum Nachdenken gebracht.
"Erste Bilanz der Polizei Berlin zum Silvesterabend: 330 vorübergehende Festnahmen, mehrfach wurden Rettungskräfte und Polizisten mit Böllern attackiert. Alle größeren Polizeieinsätze fanden zwischen 0 und 2 Uhr statt, davor war die Polizei kaum gefordert." Quelle: BZ, "Verletzte durch Kugelbombe ++ Parkdeck in Flammen ++ Bein-OP bei Polizist" von Isabel Herwig, Kai Feldhaus, Axel Lier, Ralf Günther, Olaf Wagner, Isabel Pfannkuche, Fabian Matzerath und Larissa Hoppe, Datum: Um den Jahreswechsel. {Archiv} Kommentar: Ich empfehle die Lektüre des gesamten Liveblogs.
Ich verweise insbesondere darauf, dass Rettungskräfte, also Feuerwehr und Krankenwagen, angegriffen werden.
Es tut mir leid, dass ich keine aktuellen Informationen zu anderen Städten hinzufügen kann.
"Mehr als 200 Juristen haben einen Offenen Brief mit der Forderung nach Einleitung eines AfD-Verbotsverfahrens an Bundestagsabgeordnete und die Bundesregierung gerichtet. Nach ihrer Einschätzung sind sämtliche Voraussetzungen dafür gegeben." Quelle: "Mehr als 200 Juristen fordern Einleitung von AfD-Verbotsverfahren – sämtliche Voraussetzungen dafür seien gegeben" von anoym (10.01.) Kommentar: Die AfD hat sich selbst mit ihren Vorpreschen keinen Gefallen getan. Die Messer werden gewetzt und der Mainstream bereitet sich schon mal darauf vor, die Tat zu legitimieren.
Ich fürchte, das widerspricht grundsätzlich nicht der geltende Rechtssprechung. In der hat man festgestellt, dass die Irrelevanz einer Partei ein Kriterium ist, nachdem diese harmlos ist. Das bedeutet, je mehr politische Relevanz eine Partei het, desto höher die Wahrscheinlichkeit sie als verfassungsfeindlich zu verbieten.
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