Zitat von Johanes im Beitrag #724"Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält das Vorgehen beim klimafreundlichen Umbau der saarländischen Stahlindustrie für vorbildlich.[...] Solange dies noch nicht wettbewerbsfähig sei, müsse es ausgeglichen werden, betonte Rehlinger. 'Wir müssen in der Lage sein, diesen Wirtschaftsstandort umzubauen. Für kurze Zeit werden wir dafür massive Investitionen der Unternehmen mit unterstützen müssen.' Die Regierungschefin zeigte sich auch offen für eine Modernisierung der Schuldenbremse." Quelle: Habeck lobt Vorgehen beim Umbau der Saar-Stahlindustrie von anonym (26.01.2024) {Archiv} Kommentar: Ja, wenns eben nicht wirtschaftlich ist, dann muss es gefördert werden.
Es muss so oder so gefördert werden. Die komplette Saarstahl-Ecke (Völklingen, Dillingen, Rogesa) ist schon lange nicht mehr besonders gewinnträchtig, die leben von der Hand in den Mund. Die gestiegenen Preise für Energie und auch und gerade CO2 würden die ohnehin innerhalb kurzer Zeit endgültig ruinieren. Die haben gar keine Wahl als auf den Subventionszug aufzuspringen, ohne Förderung sind die pleite. Das Ganze hat was von einem Mafia-Paten, erst ruiniert er das Geschäft und wenn der Ladenbesitzer dann um Hilfe bitten muss, dann tätschelt er ihm brav den Kopf und lobt ihn, dass er ein Einsehen gehabt hat.
Und der Witz ist ja der: Mit Wasserstoff wird es nur massiv teurer, nicht besser. Was bedeutet, dass danach die Hütten ohne Subventionen gar nicht mehr existieren können.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #720Schmutzkampagne von Medien + Regierung in Folge, die sich als Rohrkrepierer erweist.
Zitat Viele Mitgliedsanträge : Correctiv-Bericht tut dem AfD-Zulauf keinen Abbruch
Zuerst war der AfD der Bericht über das Treffen mit Rechtsextremisten unangenehm. Doch der Attraktivität der Partei bei ihren Anhängern hat er nicht geschadet. Die Partei wächst und wächst.
Irgendwo in Berlin gibt es einen bedauernswerten Briefträger, der jeden Tag 130 bis 150 Mitgliedsanträge in die Bundesgeschäftsstelle der AfD schleppen muss. Anfang Januar gab es auch schon viele Anträge, aber seit Correctiv über Pläne berichtete, Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft zu entziehen, ist die Zahl noch mal angestiegen. 8000 Mitgliedsanträge liegen unbearbeitet herum, die Partei stellt nun weitere Leute ein, um das abzuarbeiten. 8000 Mitglieder zahlen jeder 120 Euro im Jahr Beitrag, das ist fast eine Million Euro. Hinzu kommen fast 450.000 Euro, um welche die Parteienfinanzierung dadurch steigt.
Es sind gute Wochen für die AfD. Zum Jahreswechsel hatte sie rund 40.000 Mitglieder, in der Parteiführung glauben sie, dass es bis Ende des Jahres 50.000 bis 60.000 sein werden. Viele begründen ihren Eintritt damit, der Partei sei unrecht getan worden, erst mit dem angeblich verfälschenden Correctiv-Bericht, dann mit einer Verbotsdebatte und schließlich mit Demonstrationen.
Wir erinnern uns: unser bundeskanzelnder Schwallmeister (ist "geschwätziger Schweiger" eigentlich ein Oxymoron?) wollte - € 200.000.000.000 für den Wehretat lockermachen, um unsere vertraglichen Bündnisverpflichtungen zu erfüllen (daraus ist nichts geworden). - 4 bis 5 Windräder "pro Tag" aufstellen, bis 2030 (daraus ist nichts geworden). - 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen (daraus ist nichts geworden).
Ob aus dem Folgenden etwas wird, lasse ich erst einmal unabgemacht.
Zitat Deutscher Strommarkt: Der perfekte Sturm zieht auf
Stadtwerke und Industrie benötigen Planungssicherheit und kaufen bevorzugt am Terminmarkt, sie bekommen jedoch Strom in Zukunft fast nur noch am chaotischen Kassamarkt.
Viele Politiker scheinen den Ernst der Lage nicht begriffen zu haben. Sie kennen nicht die Bedürfnisse der Marktteilnehmer und haben die Funktionsweise der Strommärkte kaum verstanden. Der entscheidende Markt für die Anbieter und Nachfrager von Strom ist der Terminmarkt (Future Market). Aus guten Gründen findet dort etwa 80 bis 90 Prozent des Stromhandels statt.
Kraftwerksbetreiber arbeiten mit hohen Fixkosten und können ihre Kraftwerke nur mit großem Aufwand herunterregeln – sie benötigen für ihren zukünftig zu produzierenden Strom folglich sichere und auskömmliche Abnahmekondition. Die Nachfrager – Stadtwerke und Industrie – benötigen ebenfalls Versorgungssicherheit, schließlich haben sie auch mit ihren Kunden feste Absatzpreise vereinbart. Sie kaufen deshalb auf Jahre hinaus den Großteil ihres Bedarfs am Terminmarkt ein. ... Die exorbitant steigende Nachfrage nach Strom für Elektroautos und Wärmepumpen muss deshalb bald in den Spot- oder auch Kassamarkt gedrückt werden. Die dort vornehmlich angebotene Energie aus Wind und Sonne hat jedoch die höchst unangenehme Eigenschaft, dass sie sehr stark schwankt. Im Jahre 2023 wurden zwar durchschnittlich 542 Gigawattstunden pro Tag aus erneuerbaren Quellen erzeugt und damit zirka 40 Prozent des Bedarfs, die Streuung gemessen an der Volatilität war mit 218 Gigawattstunden pro Tag jedoch auch sehr groß (siehe Abbildung).
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wird sich die Volatilität deutlich erhöhen. Das Wetter ist für neue und alte Anlagen sehr ähnlich und folglich ist schon heute absehbar, dass sich bei einer Verdreifachung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren bis 2045 auch die Volatilität nahezu verdreifachen wird. Aufgrund der hohen Volatilität muss deshalb permanent eine flexible Backup-Struktur im In- und Ausland bereitgestellt werden. Für die Vermeidung von häufigen kurzen Blackouts werden Backup-Kapazitäten in Höhe von etwa 100 Gigawatt benötigt – das entspricht laut einer in der Zeitschrift „Wirtschaftsdienst“ veröffentlichten Analyse mehr als der Summe der aktuell installierten Leistung konventioneller Kraftwerke.
Nach dem heutigen Stand der Technik kann jedoch der größte Teil des Defizits nur durch flexible Gaskraftwerke abgedeckt werden. Da die Stromerzeugung in Zukunft auch klimaneutral sein soll, kommen für die Schaffung derart hoher Backup-Kapazitäten nur wasserstoffbetriebene Gaskraftwerke oder Erdgaskraftwerke mit CO2-Abscheidung infrage. Aber wer soll diese Kraftwerke bauen?
Die Wasserstoff-Kraftwerke, auch H2-Kraftwerke genannt, werden leider sehr teuer und ineffizient arbeiten müssen. Erneuerbare Energien haben gemäß EEG-Gesetz Vorrang bei der Einspeisung und die Kraftwerke dürfen also nur die Residuallast bedienen. In den kurzen Einsatzzeiten müssen deshalb nicht nur die hohen variablen Kosten des Wasserstoffs, sondern auch die hohen Fixkosten der Kraftwerke erwirtschaftet werden. Die Gestehungskosten liegen folglich in einem Bereich von etwa 540 Euro pr Megawattstunde, also etwa dem fünffachen der Gestehungskosten konventioneller Kraftwerke (Quelle: Westfälisches Energieinstitut).
Mit derart hohen und verlässlichen Erträgen kann derzeit kein Kraftwerksbetreiber kalkulieren. Die Diskussionen über Strom- und Gaspreisbremsen oder über die Abschöpfung von „Übergewinnen“ macht deutlich, dass man sich über die lange Laufzeit von Kraftwerken von ca. 50 Jahren kaum auf die Aussagen von Politikern verlassen kann. Die Entwicklung der Stromnachfrage (verlässliche Förderung von Elektroautos oder Wärmepumpen) steht auch auf sehr wackeligen Füßen. H2-Kraftwerksbetreiber können bei dieser erratischen Politik eigentlich nur verlieren: Bei Überkapazitäten werden keine kostendeckenden Preise erzielt und bei guter Auslastung werden die kostendeckende Preise vermutlich gedeckelt oder die Übergewinne (Preise abzüglich Grenzkosten) abgeschöpft.
Und was bedeutet das für die Strommärkte? Für den Terminmarkt werden kaum neue Kapazitäten aufgebaut und Stadtwerke und Industrie werden sich dort bald um die angebotenen mickrigen grundlastfähigen Ressourcen (Biomasse, Wasserkraft, Geothermie) balgen. Die Preise werden im kommenden Jahrzehnt nur einen Trend kennen – deutlich nach oben. Erst wenn sich dort die Preise dauerhaft über 540 Euro/MWh stabilisieren, wird privates Kapital für H2-Kraftwerke mobilisiert werden können (Vollkosten werden dann gedeckt).
"It’s really important to stress that two different things are true: First, Abbott is not 'essentially ignoring' the Supreme Court. Second, he is interfering with federal authority to a degree we haven’t seen from state officials since the desegregation cases of the 1950s and 1960s.[...]The point of this provision – adopted at a time when we had a tiny federal army, Congress was usually out of session and travel took weeks – was to allow states to defend themselves from foreign invaders until federal authorities arrived." Quelle: CNN, "What Texas is (and is not) doing to defy a Supreme Court setback" von Zachary B. Wolf, 27.01.24. {Archiv} Youtube, PBS: Border standoff between Texas, feds intensifies as governor defies Supreme Court ruling
KOMMENTAR: Das ist der absolute Wahnsinn. Der texanische Gouverneur, Greg Abbott, erklärt illegale Einwanderung einfach zur Invasion und beschließt dann, die Einwanderungspolitik der Bundesregierung zu ignorieren.
Das erinnert einen an absurd-witzige, aber im Endeffekt tragische Ereignisse in der Menschheitsgeschichte.
Auf der einen Seite kann ich die südlichen Staaten schon irgendwie verstehen. Sie tragen die unmittelbaren Konsequenzen der Einwanderung aus Südamerika und die Kosten, müssen die Neuankömmlinge wahrscheinlich unterbringen usw. Auf der anderen Seite geht diese Argumentation natürlich gar nicht.
Zitat von Johanes im Beitrag #729Das ist der absolute Wahnsinn.
Kaum. Der Notstand ist durch Gov. Abbott per öffentlicher Erklärung am 31. Mai 2021 erklärt worden. Die Erklärung, daß dies de facto einer Invasion gleichkäme, ist mit der Executive Order GA-41 vom 7.7.2022 bindend geworden; die Erklärung der mexikanischen Drogenkartelle, durch die der amerikanische Markt mit Fentanyl geflutet wird, zu terroristischen Organisationen per GA-42 vom 21.9. 2022. Die Executive Orders geben ihm überhaupt erst die Möglichkeit, die Nationalgarde zum Zweck der Grenzsicherung und der Zurückweisung der Dahergelaufenen einzusetzen. Und jetzt halten Sie sich gut fest: Seit 2018 hat es in der USA mehr als eine Viertelmillion Drogentote gegeben. 2019 waren es 70.000, 2020 92.000, 2021 107.000, 2023 112.000. Der überwiegende Teil davon geht auf Fentanyl-Überdosen zurück. Bundesbeamte haben Zugänge in den Abschnitten der Grenzmauer auf Anordnung der Regierung in Washington geöffnet und schwimmende Barrieren im Rio Grande entfernt, aufgrund angeblicher Behinderung der Schiffahrt, realiter, um einen völllig unkontrollierten Zustrom über die mexikanische Grenze zu ermöglichen - von 20.000 im April 2020 über 95.000 im Oktober 2020, 200.000 im April 2021, 225.000 im Oktober 2021, 220.000 im April 2022, 223.000 im April 2023. und das sind jeweils die Zahlen für nur einen Monat (und ja: da sind NUR die Zugänge aus Mexiko gezählt). Der Spitzenwert im letzten Jahr war am 20. Dezember mit 9773 - an einem Tag. Die Gesamtzahl der illegal aliens in den Staaten ist im Juni 2023 auf 16,3 Millionen geschätzt worden. Washington unternimmt de facto NICHTS, um das irgendwie einzugrenzen. Daß Ihnen CNN davon nichts erzählt, obwohl diese Zahlen, die ich den offiziellen Statistiken entnehme, kein Geheimnis sind, sollte niemanden wundern.
Tatsächlich dürften zwei Kalküle hinter der wahnsinnig gewordenen Bundespolitik stecken: zum einen die Verleihung der Staatsangehörigkeit nach 8 oder 5 Jahren, in der Hoffnung, die Stimmenmehrheit zu verschieben, und zweiten durch die Veränderung der Bevölkerungszahlen/Wahlkreise den Schlüssel für die Entsendung der Kandidaten in den Kongreß zu Gunsten der Democrats zu ändern. Und was aus Ihrem Auszug nicht hervorgeht: Texas ist damit keineswegs alleine.
Zitat After the U.S. Supreme Court ruled against Texas allowing Border Patrol agents to destroy concertina wire barriers in Eagle Pass, Texas, erected through Abbott's border security mission, Operation Lone Star, a coalition of now 25 governors expressed even greater resolve to “stand with Texas.”
Within the past few days, at least 10 governors have sent more troops to Texas, and South Dakota Gov. Kristi Noem visited to rally support for Texas troops. As calls have grown for Biden to federalize the Texas National Guard to pull them out of the chain of command of Abbott, a constitutional law expert and former active-duty Navy JAG told The Center Square that Congress should determine if such a move would constitute an impeachable offense.
If the president were to federalize Texas troops, Abbott said Texas was “prepared in the event that that unlikely event does occur to make sure that we will be able to continue to do exactly what we have been doing … building these barriers … and expand denial of illegal entry into Texas.”
After the Supreme Court ruling, Abbott issued a statement citing the “Guarantee Clause” of the U.S. Constitution (Article IV, Section 4), which he said “promises that the federal government ‘shall protect each [State] against invasion.’” He argued Biden’s failure to fulfill his constitutional duties “has triggered Article I, § 10, Clause 3, which reserves to this State the right of self-defense. For these reasons, I have already declared an invasion under Article I, § 10, Clause 3 to invoke Texas’s constitutional authority to defend and protect itself.”
The leaders of Kinney, Goliad and Terrell counties were the first to invoke the constitutional clauses when they led Texas in declaring an invasion on July 5, 2022. Since then, 51 counties have declared an invasion, The Center Square has exclusively reported.
Abbott said he believed nearly all governors who’ve expressed support for Texas will send National Guard troops to the state.
Es geht also im Kern des Konflikts darum, daß den Gouverneuren die Befehlgewalt über die Nationalgarde entzogen werden und diese der Bundesregierung unterstellt werden sollen, so daß für die Bundesstaaten keinerlei Möglichkeit zur Sicherung des eigenen Territoriums mehr geben würde.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"'Wie relevant das ist, zeigen etwa die Erfahrungen unserer polnischen Nachbarn. Dort wurde politische Einflussnahme durch Manipulation der Regeln von der PiS-Partei unternommen. Davor sollten wir unsere Demokratie in jedem Fall schützen', so Vogel weiter." Quelle: Justizminister Buschmann befürwortet stärkeren Schutz des Bundesverfassungsgerichts von "lpz/sev/sog/dpa", 30.01. Kommentar: Die Lektüre des Artikels ist empfohlen.
Kurz gesagt, man will verhindern, dass eine etwaige AfD-Regierung das Bundesverfassungsgerichtsgesetz so manipuliert, dass damit Rechtspolitik in deren Sinne gemacht werden kann.
Zitat Laut Berechnungen der FDP : Es fehlen 17 Milliarden Euro für die Ökostromerzeuger
Die Finanzierungslücke in der Ökostromerzeugung könnte mehr als doppelt so groß sein wie gedacht. Das ergeben Berechnungen des energiepolitischen Sprechers der FDP-Fraktion, Michael Kruse. Dieser beziffert den Fehlbetrag für 2024 auf 17 Milliarden Euro.
Kruse nutzte die neuen Daten, um von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eine Senkung der Ökostromförderung zu fordern. „Im Koalitionsvertrag ist der Ausstieg aus der Dauersubventionierung der Erneuerbaren angelegt“, sagte Kruse am Dienstag der F.A.Z. „Es wird Zeit, dass Minister Habeck sich an die Umsetzung macht, anstatt ständig nur Mehrausgaben im Milliardenbereich zu verursachen.“
Wie anderenorts geschrieben: wenn dergleichen nur dreimal im Monat kommen würde, brauchte man sich keine Sorgen zu machen. Aber bei drei Mal pro Woche... Und daß aus solchen Meldungen nichts, gar nichts, nullkommanichts folgt, ist ebenso bezeichnend. (Und daß es in diesem Fall von einer der sogenannten Regierungsparteien kommt, ditto.) Die Hunde heulen & die Karawane zieht weiter. Wobei der letzte Vorwurf an der Sache vorbeigeht, da wir seit Jahren ein Stadium in der Politik erreicht haben, in der NICHTS mehr Konsequenzen nach sich zieht.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Mittlerweile ist man es eigentlich leid, sich an der Lernunfähigkeit der #Gruenen abzuarbeiten. Dabei sind es nach meinem Verständnis gar kein fachliches Versäumnis oder fehlende Sachkompetenz, die Habeck nun erneut schamlos über die mahnenden Worte aus Karlsruhe hinweggehen lassen. Aus meiner Sicht ist es #Dreistigkeit, Boshaftigkeit und Kalkül zugleich, immer wieder neu zu versuchen, einen energetischen Umwälzungsprozess auf Teufel komm raus durch das Aufhebeln sämtlicher Mechanismen von Verfassung und Haushalt absichern zu wollen. Es genügt kaum noch, dieses Verhalten mit #Narzissmus oder Histrionismus allein zu erklären.
Es nimmt schon das Ausmaß einer Vision an, eines gesteigerten Drangs zur Realisierung von #Utopien, wenn sich ein Klimaminister völlig losgelöst von sämtlichen Prinzipien, Regeln und Gesetzen darauf fixiert, krampfhaft und mit allen Mitteln seine persönliche Traumvorstellung umsetzen zu wollen. Und dafür nicht nur immense finanzielle, gesellschaftliche und soziale Kollateralschäden in Kauf zu nehmen bereit ist - sondern auch dazu, ein aufgebautes Land mit seinem #Wohlstand und der erarbeiteten Wirtschaftskraft kurzerhand dem Erdboden gleichzumachen.
Eine derartige #Herrschsüchtigkeit basiert offenbar auf einem obsessiven Geltungsbedürfnis, einem Verlangen nach ewiger Huldigung und auf dem Erpressenwollen von Denkmälern - und seien sie auf Ruinen errichtet. Eine extreme Selbstüberschätzung, von #Eitelkeit kaum mehr zu sprechen, kann in einigen Fällen zu einer kollektiven Gefahr werden. Spätestens dann, wenn das Ziel von Überlegenheit und #Machtanspruch keine Rücksicht mehr nimmt auf die möglichen Opfer grenzenloser #Gier nach Verwirklichung. Im vorliegenden Fall sind es nicht nur die deutschen #Steuerzahler, die erneut fürchten müssen, dass die #Ampel zum Erfüllungsgehilfen für die Profilneurosen durchtriebenen Kabinettsmitgliedern wird, die in ihrem Innersten offenbar Bestrebungen zur Überwindung unseres freiheitlichen Systems in Richtung einer ökosozialistischen #Parallelwelt hegen.
Nein, es geht nicht darum, dass #Habeck die Sündhaftigkeit und Fehlerhaftigkeit seines Tuns kaum zu erkennen in der Lage wäre. Es ist sehr viel schlimmer: Ihm ist völlig klar und bewusst, dass er sich durch das Votum der Wähler aus 2021 in der glücklichen Lage befindet, durch die ihn schützende repräsentative #Staatsform in seiner Strategie des absichtlich herbeigeführten Niedergangs der Bundesrepublik kaum beirrt zu werden. Juristische Entscheidungen bezüglich einer erneuten Grundgesetzwidrigkeit von weiteren #Sondervermögen, Schattenhaushalten und Unterposten im Budget werden wiederum lange auf sich warten lassen. Bis dahin genießt er weitgehende Narrenfreiheit.
Denn nicht einmal die #Schuldenbremse und der Widerstand der Union können ihn letztlich davon abhalten, mithilfe der Stimmen aus den Regierungsparteien zu Umwegen, Tricks und Kniffen zu greifen, um eine #Transformation zu finanzieren, die international nicht nur ihresgleichen sucht, belächelt bleibt und von immer mehr Bürgern, Experten und Beobachtern mit wachem statt politisch korrektem Verstand als unpraktikabel und unnötig angesehen wird. Sondern die auch mit Nachhaltigkeit, Umweltschutz und #Vernunft wenig zu tun hat. Stattdessen ist sie eine von Ideologie aufgestachelte Anstrengung, in die Annalen der Geschichte einzugehen. Habeck hat dabei allerdings nicht bedacht, dass er nur das eine #Ziel seiner Phantasien erreichen wird: Ja, er wird die Nation so hinterlassen, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt haben. Aus dem #Wiederaufbau unter seiner messianischen Anleitung wird aber nichts werden. Er kann sich also später nicht mit einem Wiedererstarken unseres resilienten Landes brüsten. Denn das wird allein auf das Konto einer #Gesellschaft gehen, die spätestens 2025 die Reißleine zieht.
Zitat DerB@ergroovt Verfluchen Sie auch diese Verschlüsse, die neuerdings an den Flaschen und TetraPaks hängen?
EU-Richtlinie zu „Tethered Caps“, gültig ab 03.07.2024: „Als Beleg dafür muß eine Untersuchung herhalten, die die Verbraucherzentrale NRW verbreitet und nach der an der Nordsee pro 100 Meter Strand mehr als 40(!) Plastikdeckel gefunden wurden.“
Einen Monat vor Inkrafttreten sind endlich korrigierende #EUWahlen2024
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #730Kaum. Der Notstand ist durch Gov. Abbott per öffentlicher Erklärung am 31. Mai 2021 erklärt worden. ...um einen völlig unkontrollierten Zustrom über die mexikanische Grenze zu ermöglichen - von 20.000 im April 2020 über 95.000 im Oktober 2020, 200.000 im April 2021, 225.000 im Oktober 2021, 220.000 im April 2022, 223.000 im April 2023. und das sind jeweils die Zahlen für nur einen Monat (und ja: da sind NUR die Zugänge aus Mexiko gezählt). Der Spitzenwert im letzten Jahr war am 20. Dezember mit 9773 - an einem Tag. Die Gesamtzahl der illegal aliens in den Staaten ist im Juni 2023 auf 16,3 Millionen geschätzt worden. ... Tatsächlich dürften zwei Kalküle hinter der wahnsinnig gewordenen Bundespolitik stecken: zum einen die Verleihung der Staatsangehörigkeit nach 8 oder 5 Jahren, in der Hoffnung, die Stimmenmehrheit zu verschieben, und zweiten durch die Veränderung der Bevölkerungszahlen/Wahlkreise den Schlüssel für die Entsendung der Kandidaten in den Kongreß zu Gunsten der Democrats zu ändern.
Et voilà.
Zitat Elon Musk@elonmusk Most people in America don’t know that the census is based on a simple headcount of people (including illegals) *not* just citizens.
This shifts political power and money to states and Congressional districts with the highest number of illegals. 5:12 PM · Feb 3, 2024
„ Die Flüchtlingshelfer des Rettungsschiffs „Ocean Viking“ haben 237 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. „Ocean Viking“ ist derzeit das einzige Rettungsschiff im zentralen Mittelmeer. Auch deutsche Vereine sind aktiv in der Seenotrettung. Darunter ist der Verein Sea-Eye aus Regensburg. Kürzlich wurde der Verein erneut von katholischer Seite finanziell unterstützt.“ Q: https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...-itv-horeb.html
„ Beim Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ handelt es sich um eine kommunale Initiative zur Selbstorganisation, um die humanitäre Katastrophe im Mittelmeer zu beenden.
„Regensburg ist in jedem Fall gerüstet und bereit, für geflohene Menschen ein sicherer Hafen zu sein, der ihnen nach allem, was sie in ihrer Heimat und auf der Flucht erleben mussten, Schutz bietet.“, versichert Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.“ Q: https://www.regensburg.de/leben/zuwander...afen-regensburg
„ In einem der „Bild“ vorliegendem Brief vom 30. Januar schreibt Dr. Hans Lindner, Direktor am St.-Marien-Gymnasium und der Realschule: „Unabhängig von der Tageszeit sollten Ihre Töchter den Schulweg am besten in Gruppen antreten, nur gut ausgeleuchtete Straßen benutzen.“ Der Grund: Die Schulen liegen nicht weit entfernt vom Regensburger Hauptbahnhof - und dieser wird „aufgrund der hohen Kriminalitätsbelastung“ (Polizeisprecherin) besonders genau bewacht. […] Unter anderem soll es Ende Januar dort zu einer Vergewaltigung gekommen sein - die zwei Verdächtigen sitzen derzeit in U-Haft.“ Q: https://amp.focus.de/panorama/welt/hohe-..._259635794.html
Wer hier einen Zusammenhang vermutet ist mit Sicherheit rechts.
Zitat von flobotron im Beitrag #737Die Flüchtlingshelfer des Rettungsschiffs „Ocean Viking“
Kann mir mal jemand erklären, warum man die Besatzung dieses Schiffs (insb. die Kapitäne) nach dem Anlegen nicht unverzüglich verhaftet und bis Prozessbeginn eingesperrt? Also so, wie man es mit anderen Schleusern auch macht, wenn man sie erwischt? Gründe für die Untersuchungshaft gäbe es genügend, angefangen von der Fluchtgefahr bis zur Gefährung der Allgemeinheit, oder wie auch immer man sowas im Jura-Mumbojumbo nennt... die erklären ja sogar öffentlich, dass sie weiterhin so viele Leute wie möglich ranschippern wollen. Im Prinzip könnte man wahrscheinlich auch gleich das Schiff als Beweismittel sicherstellen. Dann hätte der Spuk sehr schnell ein Ende.
Gibt es da irgendwelche rechtlichen Ausnahmen, die sowas erschweren, oder ist das mal wieder ein Fall von "Gesetze gelten nicht für Linke"?
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #738 Gibt es da irgendwelche rechtlichen Ausnahmen, die sowas erschweren
Das nehme ich an. Schiffe sind extraterritoriales Gebiet, also Staatsgebiet der Nation, für die sie ausgeflaggt sind. Selbst vorgeschriebene Lotsen brauchen, wenn ich mich recht erinnere, eine formelle Genehmigung, um überhaupt an Bord kommen zu dürfen. Für Besatzung und vor allem Bordoffiziere dürfte ähnliches gelten, jedenfalls solange sie sich an Bord befinden. In Italien sind ja mehrere solche Festsetzungsversuche erfolgt, aber anscheinend recht erfolglos, weil die betreffenden Staaten da sofort über die diplomatischen Kanäle Druck gemacht haben. Die Klabauterfrau Rackete läßt grüßen.
Ich soll keine Namenswitze machen. Ich soll keine Namenswitze machen. Ich ... zitiere lieber die Schrift: "venite post me et faciam vos fieri piscatores hominum" (Matth. 4:19).
Und die Bibel hat doch recht.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Der Autor und Blogger Akif Prinicci ist zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden Wegen: „ Angriff auf die Menschenwürde und Aufstacheln zum Hass In dem Text aus dem Juni 2022 schimpft der 64-Jährige über Migranten und stellt laut Anklage ohne Belege Behauptungen über angebliche Straftaten auf. Pirinçci schreibt von Muslimen und “Afros”, die in den Jahren 2015 und 2016 als “Schmarotzer” nach Deutschland gekommen seien und sich “mikrobenartig immer weiter vermehren” würden. Außerdem unterstellte er, sie wären für eine “bis heute nicht abreißende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen” verantwortlich.“ Q: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan...etzung-100.html
Wer den Artikel im Original lesen möchte der ist hier zu finden: „ Obgleich die Inflation aktuell die 8-Prozent-Marke knackt, die Energiepreise durch die Decke schießen, die Ausländeresierung des Landes mit völlig Ungebildeten und Inkompatiblen rasend voranschreitet, täglich ganze Dauer-Hartz-IV-Heere hereingeholt werden, die explodierende Kriminalität mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, ja sogar Schlachtungen und Köpfungen von Menschen auf offener Straße einen archaischen Charakter wie zu Barbarenzeiten annimmt, ein Eigenheim – eine Selbstverständlichkeit noch vor dreißig Jahren selbst für Arbeiterfamilien – nicht einmal mehr für die Mittelschicht finanzierbar ist, der deutsche Durchschnittsrentner sich gegenüber dem italienischen wie ein Straßenbettler ausnimmt, das heimatliche Landschaftsbild sich in einen Industriepark und in eine stählerne und betonierte Müllhalde verwandelt, man ihm anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren, ja, obwohl diese und noch mehr von ganz oben anbefohlenen Verheerungen sein im wahrsten Sinne des Wortes armseliges Dasein bestimmen, kann der Deutsche gar nicht abwarten, noch eine weitere Schippe auf seinem Rücken draufgelegt zu bekommen.“ Q: https://web.archive.org/web/202206230829...-lieben-rechts/
Wer hier auch findet Princci würde Moslems und Afros als Schmarotzer bezeichnen, die sich mikrobenartig vermehren, der darf sich gerne auch eine Robe umlegen.
Er hat Berufung eingelegt. Das Urteil wird einkassiert werden müssen. Es wird sich nicht noch ein Richter derart blamieren wollen, einen Relativsatz in die betreffende Textstelle zu mogeln, nur damit das gewünschte Urteil stimmt.
Es ist nicht nur Akif P. Allmählich kommt einem die Melodie überaus bekannt vor - und in diesem Fall geht es nicht um "Injaner" & "Ne-Geh-Könige."
Zitat Erich-Kästner-Lesung in Dresden untersagt
Die sächsische Landeshauptstadt hat der Stadtrats-Fraktion Freie Wähler/Freie Bürger untersagt, eine Lesung zum Gedenken an den bekannten Dresdner Schriftsteller Erich Kästner (1899 – 1974) im Landhaus (Stadtmuseum) abzuhalten.
Bekanntlich hatte der Meister-Literat eine ganz besondere Bindung zu seiner Heimatstadt. Nach der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 schrieb Kästner: „Das, was man früher unter Dresden verstand, existiert nicht mehr. Man geht hindurch, als liefe man im Traum durch Sodom und Gomorrha. Fünfzehn Quadratkilometer Stadt sind abgemäht und fortgeweht.“
Nun sollte im April eine Lesung zu seinem 125. Geburtstages und gleichzeitig 50. Todestag im Landhaus stattfinden, veranstaltet von den Freien Wählern. Doch das wurde von der Stadt nicht erlaubt. Begründung: die Kommunalwahlen in Sachsen am 9. Juni 2024.
Das Rechtsamt der Stadt – gehört zum Geschäftsbereich von Ordnungsbürgermeisterin Eva Jähnigen (58, Grüne) – teilte den Freien Wählern die Absage mit: „Aufgrund der bereits begonnenen Vorwahlzeit dürfen städtische Räume zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr für Veranstaltungen von Parteien, politischen Organisationen und Initiativen zur Verfügung gestellt werden. Diese Vorwahlzeit beginnt sechs Monate vor den Wahlen.“
Und: bei der Kästner-Lesung würde es nicht um „ausdrückliche Fraktionsarbeit“ gehen, so das Rechtsamt der Stadt. Nach den Wahlen dürfe jedoch solch eine Veranstaltung in städtischen Räumen stattfinden.
Schon im November 2023 gab es einen ähnlichen Fall. Da hatte die Stadt eine Lesung von Werken des Dresdner Schriftstellers Victor Klemperer (1881 – 1960, LTI) untersagt. Nach Protesten fand die Veranstaltung im Stadtmuseum dann doch noch statt.
Zitat Gruppenvergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens mitten in Catania
Sizilien ist schockiert. Sieben Ägypter, die vor knapp einem Jahr illegal nach Italien eingereist waren und sich aus einem gut bewachten Aufnahmelager verbotenerweise entfernten, haben am 30. Januar die 13-jährige Guiseppina Santapaola in den Stadtgärten der Villa Bellini in Catania überwältigt. Im Beisein ihres Freundes fielen diese Drecksäcke wie räudige Hunde über das Mädchen her und vergewaltigen es mit kaum beschreiblicher Brutalität. ... Über die grausame Tat berichteten nahezu alle Medien wie beispielsweise „Repubblica“, der „Corriere“ „Il Giornale“ und „Sicilia Oggi“ in aller Ausführlichkeit. Die 13-Jährige war mit ihrem 17-jährigen Freund am vergangenen Dienstag in den Abendstunden in dem Park der sizilianischen Stadt unterwegs.
In Süditalien haben solche bestialischen Verbrechen an einem jungen Mädchen Seltenheitscharakter. Dennoch, der Fall erinnert an eine Gruppenvergewaltigung in Italien vom vergangenen Sommer. Im Juli hatten sieben muslimische Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren in der sizilianischen Stadt Palermo eine 19-jährige Frau vergewaltigt und den Angriff gefilmt.
Dieser erneute Vorfall ruft in ganz Sizilien blankes Entsetzen hervor. Denn bei der Verhaftung stellte sich heraus, dass bereits zwei Ermittlungsverfahren wegen schwerer, sexueller Nötigung gegen drei der Beteiligten seit mehreren Wochen laufen. Gegen die sieben jungen Männer wurden Haftbefehle erlassen. Drei von ihnen wurden in ein Gefängnis in Catania, vier in ein Erstaufnahmezentrum gebracht und Hausarreste verhängt, weil sie noch minderjährig sind. Soweit, so schlecht.
Doch damit ist die Geschichte ganz sicher nicht zu Ende. Denn Guiseppina ist nicht irgendein Mädchen, an dem sich die sieben Ägypter vergangen haben. Denn angesichts der "Familienverhältnisse" des Mädchens darf man bezweifeln, dass den jungen Männern noch ein langes Leben beschieden sein wird. Denn Guiseppina ist die Tochter des mächtigen Mafiachefs Vincenzo Santapaola, der schon von frühester Jugend an immer wieder wegen schwerster Gewaltdelikte, Drogenhandel, Mord und Totschlag in Haft saß. Bei den Prozessen, das ist meine Prognose, wird der Aufwand des Polizeischutzes eine selten erlebte Größenordnung erfahren.
Der Santapaola-Clan hat bis einen sehr langen Arm und beherrscht die gesamte Provinz Catania, gilt als extrem gefährlich und rigoros. Angeblich führte der „Capo Mandamento“ Nito Santapaola (die zweite Führungsebene unter dem Capo di Capi - Boss der Bosse) aus dem Gefängnis heraus mit Hilfe einer Reihe von „Regenten“ (dritte Ebene - Capo Decina) jahrelang seinen Clan weiter, bis er am 4. Dezember 2007 die Führung des Clans an seinen Sohn Vincenzo Santapaola übertrug. Auch Vincenzo, der Vater des jetzigen Vergewaltigungsopfers Guiseppina, saß unter anderem jahrelang wegen Mordes an dem investigativen Anti-Mafia-Journalisten Guiseppe Fava im Knast von Palermo und steht derzeit wegen der Fortführung der Geschäfte seines berüchtigten Vaters Nito Santapaola unter scharfer Beobachtung der Staatsanwaltschaft.
Keine gute Perspektive für die 7 jungen Ägypter, die vermutlich bis jetzt noch völlig ahnungslos sein dürften, um wen es sich bei ihrem Opfer handelte und an wem sie sich da vergriffen haben. Kaum anzunehmen, dass die Täter ein langes und „unbeschwertes Leben“ im Gefängnis führen werden, selbst bei schärfster Bewachung. Ein weiterer, ziemlich unangenehmer Umstand kommt hinzu. Es gehört zu den ungeschriebenen Gesetzen innerhalb der Mafia, dass Freundschaften, intime Verbindungen, Verlobungen und selbst Hochzeiten nur innerhalb der „Familien“ akzeptiert und zugelassen werden.
Es ist hier ja schon des öfteren geschrieben worden, aber mittlerweile kann man es ganz deutlich erklären: Deutschland ist KEIN Rechtsstaat mehr.
Zitat Die Aktivistin ist wegen Nötigung angeklagt, soll an der Aktion der Letzten Generation im Jahr 2022 beteiligt gewesen sein, bei der der Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor abgesägt wurde, sowie an mehreren Straßenblockaden. Die Letzte Generation ist mittlerweile gut auf solche Prozesse vorbereitet, die Gerichte allerdings auch. Die Gruppe hat einen Verein zur Rechtshilfe gegründet: Juristen, Psychologinnen und Coaches unterstützen die Aktivsten bei ihren Gerichtsprozessen. Antonia V. hat heute ein Team aus drei Unterstützern dabei.
Tatsächlich fällt das Urteil milde aus: 40 gemeinnützige Arbeitsstunden lautet ihre Strafe. Ungewöhnlich verständnisvoll kommentiert der Richter: „Persönlich kann ich Sie verstehen, juristisch, denke ich, ist es eine Straftat.“ Auch politisch äußert er sich in seinem Urteil. „Ich hoffe, dass es bald andere Wahlergebnisse gibt. Vor allem im Blick auf die Grünen hoffe ich, dass sie sich bald mehr durchsetzen können.“ Abschließend sagt er: „Ich wünsche Ihnen alles Gute. Folgen Sie Ihrem Gewissen.“
„ Lux: Ob es ein Erfolg ist, müssen die Wählerinnen und Wähler entscheiden. Die haben nächstes Jahr die Möglichkeit dazu. Wir haben sicher den Grundstein für Erfolge gelegt. Die Latte lag aber auch niedrig. Gemessen an dem, was vorher gelaufen ist, haben wir einen Riesenerfolg erzielt. Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
Heute: eine kleine Lehrstunde im Fach angewandte Statistik, oder: wie ich als deutsches Ministerium mit offiziellen Zahlen frech lüge.
Pressemitteilung (meine Hervorhebung):
Zitat KRIMINALITÄTSSTATISTIK: DEUTSCHE BEGEHEN DIE MEISTEN VERBRECHEN AUF NRWS STRASSE
Düsseldorf - Niemand begeht auf den Straßen Nordrhein-Westfalens so viele Verbrechen wie deutsche Staatsbürger. Das geht aus einem von der AfD angeforderten Bericht des Innenministeriums hervor.
Die Straßenkriminalität sank in NRW demnach seit 2015 sechs Jahre in Folge, ehe es erst 2022 wieder einen Anstieg gab. Das Niveau von 2015 wurde dabei aber nicht erreicht.
2015 hatte die Straßenkriminalität bei 390.000 erfassten Straftaten gelegen. Sie sank bis 2021 um 30 Prozent auf 273.000 Taten. Im Jahr 2022 wurde dann erstmals wieder ein Anstieg registriert - auf 312.000 Taten. Für 2023 liegen noch keine Zahlen vor.
Bei den Tatverdächtigen lagen Deutsche mit 36.600 im Jahr 2015 einsam an der Spitze. Im Jahr 2022 waren es immer noch 31.700 deutsche Verdächtige. Dahinter folgten im Jahr 2022 Verdächtige aus Syrien, von denen 1883 erfasst wurden (2015: 350). Auf Platz drei kamen türkische Verdächtige mit 1632 (2015: 2584), gefolgt von Rumänen (1485, 2015: 1170) und Polen (1270, 2015: 1223).
Und der entscheidende Satz ganz am Ende versteckt:
Zitat Eine Gewichtung nach Anteil an der Bevölkerung wurde nicht vorgenommen.
Genau darauf kommt es aber an.
Und da ergibt sich: laut den offiziellen Zahlen von 2022 zählten wir in NRW 17,93 Millionen Einwohner (mobilen Krawalltourismus habe ich nicht berücksichtigt, da sich der Anteil nicht aus den Zahlen herauslesen läßt & sich das unterm Strich ausgleichen dürfte). Davon waren 15,11 Millionen deutsche Staatbürger und 2,82 Millionen Nichtdeutsche (Doppelstaatsbürgerschaften gibt es lt. offizieller Statistik mithin keine). Das bedeutet, daß unter 476 paßdeutschen Kartoffeln eine in diesem Zusammenhang im vorvergangenen Jahr polizeilich registriert worden ist, oder eine Quote von 0,21 % (die Frage nach dem entsprechenden Hintergrund darf man sich dazudenken). Für die 255.000 Syrer im Kalifat Westfalistan liegt die Quote bei 0,74 %. Für die 483.000 Osmanen bei 0,33 %. Für die 156.000 (Rotations)-Rumänen bei 0,95 %. Und für die 220.000 polnischen Staatsbürger bei 0,57 %.
Und nächste Woche, liebes Ministerium, geht's weiter mit "warum niedrigere Steuersätze Subventionen sind."
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"Doch das Bild, das die amtliche Statistik zeichnet, passt nicht zu dem, was seit dem 7. Oktober auf den Strassen in Deutschland und anderen Ländern ein unübersehbares Massenphänomen ist: Antisemitismus unter Muslimen, Linken und arabisch- und türkischstämmigen Menschen.[...] Eine EU-Umfrage in acht Ländern ergab 2013, dass Juden fast überall Antisemitismus mit Abstand am häufigsten von Muslimen erlebten (Ausnahmen waren Ungarn und Italien).[...]Dennoch gab es für diesen Täterkreis bis 2017 nicht einmal eine eigene Erfassungskategorie in der bundesdeutschen Statistik, so dass es dort offiziell gar keine islamistischen Täter gab." Quelle: NZZ, Im Zweifelsfall sind die Täter rechts: Wie die deutsche Polizeistatistik den islamischen Antisemitismus verschleiert von Kai Funkschmidt (06.02.) {Archiv} KOMMENTAR: Wenn es schon 2013 solche Umfragen gab (wohlgemerkt, 2013!), darf man dann eigentlich davon reden, dass diese Statistiken schon an bewusstes Lügen grenzen? Ich bin sicher, es wird genug Leute gegeben haben, die die Behörden auf diese Umfragen hingewiesen haben.
Der Witz des Artikels ist, dass jede antisemitische Straftat, deren Täter nicht eindeutig ermittelt werden kann, pauschal der extremen Rechten zugeordnet wird. Was vielleicht nicht falsch ist. Jedoch ist die Vorstellung dann fehlgeleitet.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #746Heute: eine kleine Lehrstunde im Fach angewandte Statistik, oder: wie ich als deutsches Ministerium mit offiziellen Zahlen frech lüge.
Interessant wäre darüberhinaus zu erfahren, wie viele der 36.000 deutschen Straßenkriminalitäts-Verbrecher auf den Namen Mohammed hören. Ich hab so ein Gefühl, dass das die Statistik nochmal in ein deutlich anderes Licht rücken würde. Aber wer schon die Zahlen, die nicht zu leugnen sind strategisch gut versteckt, hat natürlich auch kein Interesse daran, den Migrationshintergrund in die Statistik einfliessen zu lassen (vermutlich wäre das schon strafbar).
Vor dem Hintergrund sind auch die Ampel-Pläne zu verstehen, möglichst viele Ausländer möglichst schnell einzubürgern (natürlich vor allem, so lange sie Mohammed heissen, und nicht etwa Phong oder Steve; letztere dürfen weiterhin die international übliche Ausländer-Ochsentour durch die Behörden machen; ist ja nicht so, dass der deutsche Arbeitsmarkt Leute bräuchte...).
Die Vereinigten Staaten als Atlas, der die Welt trägt, doch nun Müde wird
"Today’s strikes against the Houthis — which have already reportedly taken out one of the militia’s leaders — might seem like further evidence that Pax Americana is still firmly in place.[...] Fighting piracy to protect international maritime trade is something the U.S. has been doing since its inception. The Marines’ Hymn mentions the 'shores of Tripoli'; this is a reference to the First Barbary War, in which the newly formed U.S. dispatched its ships to battle Ottoman-backed North African pirates.[...]The problem is that the entire world has basically gotten used to the U.S. singlehandedly protecting the entire world’s oceans over the last 75 years. So now, instead of stepping up as U.S. capabilities get stretched thin, they’re free-riding and expecting America to do what it always did." Quelle: Noah Smiths Blog, World commerce is dependent on America's fading naval power (12.01) {Archiv}
Der Versuch einer Übersetzung: „Der heutige Gegenangriff gegen die Huthi [...] mag als weiterer Beweis angesehen werden, dass wir uns immer noch in der Pax Americana befinden. Die Piraterie zu bekämpfen um den internationalen Seehandel zu beschützen ist etwas, dass die USA von Anbeginn an taten. Die Hymne der US-Marrines erwähnt nicht umsonst die 'shores of Tripoli' (die Ufer von Tripolis). Es handelt sich um eine Reference zum ersten Barbarenkrieg, in den die neu gegründeten USA ihre Schiffe aussandten, um die ottomannisch unterstützten Piraten Nordafrikas zu bekämpfen. Das Problem ist, dass die gesamte Welt sich über die letzten 75 Jahre daran gewöhnt hat, dass die USA im Alleingang die sieben Weltmeere verteidigt. Nun, da die US-amerikanische Kapazität geringer wird, füllen sie nicht die Lücke, sondern erwarten dass die USA sie weiterhin aushält“
Kommentar: Zunächst einmal möchte ich dem Autor ausdrücklich widersprechen. Erstens haben die USA die Welt nicht seit beginn vor Piraten geschützt. Zweitens beweist das die Hymne der US Marines auch nicht. Die Hymne der US-Marines ist in erster Linie so, weil sie stylisch ist. Meines Wissens wurde sie sogar aus einer pariser Oper übernommen. Außerdem erinnert sie daran, dass die US Marines als damals 3. (heute 4.) Teilstreitkraft der USA im frühen 19. Jahrhundert durch Thomas Jefferson gegründet wurde, weil dieser die Notwendigkeit einer schnellen Eingreiftruppe für die US-Bundesregierung sah. Vom "Grundentwurf" war eigentlich vorgesehen, dass die US-Bundesregierung im Kriegsfall den Einzelstaaten bescheid geben und diese in der Folge dann die Streitkräfte der Nationalgarden (die jeweils den Gouverneuren unterstehen) an die Bundesregierung übergibt. Dieser Vorgang hat natürlich den Nachteil, dass man (a) Zeit benötigt, um die Soldaten überhaupt zu sammeln, fast analog zu einem Feudalherrscher, und (b) es fast ausschließlich mit Milizen zu tun hat. Die US-Marines dagegen sollten eine sehr kleine Truppe von professionellen Soldaten sein. Ich erwähne es nur kurz, dass das Thema "stehendes Heer" einen Zusammenhang zum Absolutismus hatte und deshalb im 18. Jahrhundert tatsächlich umstritten war. Offenbar um 1800 herum nicht mehr so. Jedoch waren die Marines auch absichtlich so aufgestellt, dass sie nicht als Militär den Präsidenten absolute Macht ermöglichen sollten.
Nach dem Unabhängigkeitskrieg und den amerikanisch-britischen Krieg wurden die Amerikaner und ihre Handelsschiffe nicht mehr durch die Royal navi vor Piraten beschützt. Dies sprach sich wohl herum und führe dazu, dass amerikanische Händler häufiger überfallen wurden. Um den entgegen zu wirken kam es zu einer Reihe von diplomatischen und militärischen Maßnahmen, die am Ende zum Krieg in Nordafrika führten. Die "Barbareskenstaaten", wie sie im deutschen heißen, sind übrigens ein sehr interessantes und heute leider zumeist nicht erinnertes Teil der europäischen Geschichte. Noch bis ins 19. Jahrhundert fürchteten Südeuropäer Überfälle und Sklaven-Razzien durch die "Piraten" von dort. Das wird natürlich gerne ignoriert, weil es nicht ins gegenwärtige Narrativ über Kolonialismus passt.
Sei es drum. Auch die Aussage, dass der Rest der Welt sich auf die US-Vorherrschaft verlässt, halte ich zumindest für zweifelhaft. Wie hätten die USA denn bitte reagiert, wenn sich in Europa, Japan oder Australien eine Seestreitkraft entwickelt hätte, die in direkter Konkurrenz zur amerikanischen stehen würde? Ich vermute, bei aller Freundschaft, doch eher negativ. Das ist eben das Dilemma einer Hegemon: Solange die USA den Job übernommen haben, hätte es nur zu unnötigen Spannungen geführt, selbst eine Flotte aufzurüsten. Kommen die USA ins Straucheln, muss die Flotte quasi "aus dem Nichts" kommen, was praktisch unmöglich ist.
Und natürlich hat ein Hegemon ein Interesse daran, sich selbst als unangefochtenen Wächter über Recht und Ordnung zu präsentieren. Denn damit bindet er alle, die von der Ordnung irgendwie profitieren, an sich.
Der Wegfall der staatlichen Umweltprämie für Elektroautos und die Rezession könnten die drastische Preisentwicklung noch einige Monate hinauszögern. Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“, sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY.
Selber schuld. Wer die politischen Schnapsideen nicht bekämpft sondern sie noch freudestrahlend in die Produktion überführt, darf sich eben am Scherbenhaufen erfreuen. Gratulation.
Die Verunsicherung der Kunden sei groß, sagt auch Michael Kraft, geschäftsführender Gesellschafter des Mercedes-Benz-Händlers Neils & Kraft im hessischen Gießen.
Ach so, die Kunden sind verunsichert... könnte es nicht evtl. daran liegen, dass der Markt für fürchterlich unpraktische und teure Autos bei einem Marktanteil von 10% einfach erschöpft ist, wenn man tatsächliche Marktpreise ohne Subventionen verlangt? Genau so, wie es in allen anderen Bereichen der Energiewende auch läuft?
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
