Zitat von Johanes im Beitrag #1199 Nachdem dieser erste Satz gefallen ist, nun zum Eingemachten: Wenn es eine Zusammenarbeit zwischen "correctiv" und den Inlandsgeheimdienst gibt, dann hat das eine Reihe von Implikationen. Der Verfassungsschutz ist Teil der Exekutive, untersteht der jeweiligen Landes- oder Bundesregierung. Wenn diese einem bestimmten Nachrichtenmagazin Informationen zuspielen, dann ist das durchaus problematisch.
Das ist nicht problematisch sondern ein extremer Skandal. Wäre das korrekt würde Herr Haldenwang nicht zu feuern sein sondern gehörte ins Gefängnis. Und dennoch bin ich sicher, dass selbst wenn es so wäre, es nicht verfolgt werden wird und wir davon auch nichts weiter mehr erfahren werden. Wir leben zunehmend in einer Bananenrepublik und keinen juckts.
Der Linksdrift junger Frauen macht Männer zu "Konservativen"
"One of the most well-established patterns in measuring public opinion is that every generation tends to move as one in terms of its politics and general ideology. Its members share the same formative experiences, reach life’s big milestones at the same time and intermingle in the same spaces.[...]In the US, Gallup data shows that after decades where the sexes were each spread roughly equally across liberal and conservative world views, women aged 18 to 30 are now 30 percentage points more liberal than their male contemporaries. That gap took just six years to open up. Germany also now shows a 30-point gap between increasingly conservative young men and progressive female contemporaries,[...]In South Korea there is now a yawning chasm between young men and women, and it’s a similar situation in China.[...] Notably, in every country this dramatic split is either exclusive to the younger generation or far more pronounced there than among men and women in their thirties and upwards.[...]In the US, UK and Germany, young women now take far more liberal positions on immigration and racial justice than young men, while older age groups remain evenly matched. The trend in most countries has been one of women shifting left while men stand still, but there are signs that young men are actively moving to the right in Germany, where today’s under-30s are more opposed to immigration than their elders, and have shifted towards the far-right AfD in recent years." Quelle: Ft, A new global gender divide is emerging von John Burn-Murdoch, 26.01.24 {Archiv}
Nachdichtung Johanes: „Ein gut bestätigtes Resultat bei der Messung der öffentlichen Meinung ist, dass jede Generation dazu tendiert sich insgesamt in Bezug auf Politik und allgemein Ideologie zu bewegen, da ihre Mitglieder die selben prägenden Erfahrungen gemacht, die selben wichtigen Meilensteine zum selben Zeitpunkt erreicht und sich an den selben Orten untereinandergemischt haben. (...) Im Fall der USA zeigen Gallup-daten, dass, nach Jahren in denen beide Geschlechter in ähnlichen zahlenmäßigen Verhältnissen ein liberales oder konservatives Weltbild hatten, Frauen im Alter von 18 bis 30 nun um 30% mehr liberal sind als deren männliche Gegenstücke.(...) Deutschland zeugt nun ebenfalls einen 30 Punkte gab zwischen den zunehmend konservativen jungen Männern und ihren progressiven weiblichen Gegenstücken, (...) In Südkorea gibt es nun eine sich öffnende Kluft zwischen jungen Männern und Frauen und die Situation in China ist ähnlich. (...) Bemerkenswert ist, dass diese Spalte in jedem Land ausschließlich die jüngere Generation betrifft oder bedeutend stärker bei diesen ist als bei der Generation 30 und älter. (...) Im Vereinigten Königreich, den USA und Deutschland nehmen junge Frauen jetzt bei Weitem linkere Positionen in Bezug auf Migration und rassische Gerechtigkeit [sic!] ein als junge Männer, während älteren Generationen sich weiterhin entsprechen. Die Tendenz in den meisten Ländern ist, dass Frauen nach Links übergehen, während die Männer in ihre Position stehen bleiben. Es gibt aber Anzeichen, dass junge Männer in Deutschland sich aktiv mehr nach Rechts bewegen, da die Gruppe unter 30 jähriger Männer heute mehr gegen Migration ist als die Älteren und die Jungen jetzt mehr in Richtung AfD tendieren.“
KOMMENTAR: 1. ICH DENKE, DASS DAS ERGEBNIS DIESER STUDIE MIT HOHER WAHRSCHEINLICHKEIT EIN ARTEFAKT SEIN WIRD. Wahrscheinlich weil man Umfragen auf Basis von "social media" gemacht hat und dort ein anderes Nutzerverhalten zwischen den Generationen vorliegt. Ebenso werden die Fragen ein Artefakt sein. Wer angesichts der aktuellen Einwanderungspolitik Kritik an der Einwanderung übt, der ist nicht notwendigerweise "nach Rechts gerückt", sondern reagiert nur auf die vorliegenden politischen Fragestellungen.
Auch ist vielfach behauptet, dass Frauen im Schnitt verträglicher sind, also "kontroversen Meinungen" statistisch gesehen eher aus dem Weg gehen.
2. Der Artikel selbst macht den Linksdrift der jungen Frauen an der #metoo-Bewegung fest. Es ist klar, dass eine Weltanschauung, die eine ganze Gruppe eines bestimmten Verhaltens anklagt und ihnen eine essenzielle Toxizität unterstellt auf diese Gruppe selbst nicht attraktiv wirken kann. Und was ist "toxische Männlichkeit" am Ende anderes als eben diese Unterstellung? Es ist jedenfalls unleugbar, dass dieser Begriff von vielen jungen Männern so verstanden wird. Somit steht der junge Mann am Scheideweg, entweder er akzeptiert, dass die Männlichkeit an sich etwas giftiges ist, oder er muss die Behauptung zurückweisen. Wählt er ersteren Weg, steht er vor einer extrem schwierigen, vielleicht unlösbaren Aufgabe, indem er einerseits zum Mann heranwachsen wird, andererseits aber eben dies verhindern will. Er hat den Auftrag eine neue, nicht-mehr-toxische Männlichkeit zu erfinden, für die es in unserer Kultur keine Vorbilder gibt. Es ist auch gar nicht klar, was eine nicht-toxische Männlichkeit genau sein soll, abgesehen von der negativen Eigenschaft, nicht toxisch zu sein. Natürlich gibt es bestimmte Verhaltensweisen, die von unserer Gesellschaft bereits verachtet und auch strafrechtlich verfolgt werden. Jedoch geht der Begriff der toxischen Männlichkeit klar über die reine Strafbarkeit gegen die Selbstbestimmung hinaus. Ist ein aufdringlicher Flirt bereits "toxisch"? Ist "der Mann als Macher" schon toxisch? Ist es "manexplaining", also das Erklären eines Sachverhaltes gegenüber einer Frau?
Weist der junge Mann dagegen die Behauptung vollständig zurück, so steht er unmittelbar im Widerspruch zur gesamten linken Ideologie. (Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass viele dieser jungen Männer sich auch sogleich in Widerspruch zur Realität setzen, indem sie unangenehme Tatsachen gleich mit leugnen. Das folgt aber aus der Zurückweisung der Behauptung, es gebe "toxische Männlichkeit", weder logisch, noch ist der Gedankengang anderweitig unvermeidlich.) Denn die Vorstellung, dass der traditionelle Mann etwas problematisches an sich habe ist tief in deren Theorien verwurzelt.
3. Der Autor des Artikels hat einen sehr klaren Bias. Er fordert, dass eine Annäherung der Geschlechter dadurch erfolgen müsse, dass auch junge Männer sich weiter nach links bewegen. Eine Bewegung nach links sei eben eine beobachtbare historische Tendenz und daher sollten die Männer dieser folgen. Zudem behauptet er noch, das sei wertneutral.
Dies impliziert eine Geschichtsphilosophie, in der es eine bereits klare Entwicklungsrichtung der Menschheit gibt. Wenn junge Männer aus diesem Schema ausbrechen, dann "machen sie einen Fehler", sie haben ein falsches Bewusstsein, führen sogar falsche Leben. In Wahrheit müssten sie ihre Vorgänger links überholen und damit die Grenzsteine weiter verrücken.
Wer eine solche Geschichtsphilosophie ablehnt, sei es aus anti-metaphysischen Positivismus oder weil er einen anderen Glauben hat, für den muss diese Behauptung daher zweifelhaft erscheinen. Eine Annäherung wäre theoretisch in jede Richtung denkbar. Sie könnte auch ausbleiben.
4. Ein Aspekt, der in dieser Studie überhaupt nicht genannt wird, ist die akademische Ungleichheit der Geschlechter. Wie Richard Reeves es im "New York Times Magazine"-Artikel feststellt, sind viele junge Männer "genuin verloren".
Die Frauen studiere häufiger als Männer, vor allen Dingen im Bereich geisteswissenschaftlicher Fächer und "freie Künste". Dabei werden sie natürlich auch mit der gegenwärtigen Theoriebildung in Sachen Gender, Intersektionalität usw. konfrontiert. Wenn solche Ideen von Autoritätspersonen wie Professoren vorgebracht werden, man sich zudem aufgrund des Studiums damit beschäftigen muss und zudem das gesamte soziale Umfeld sie noch zu übernehmen scheint, dann entfalten sie natürlich eine größere Überzeugungskraft als sie hätten, wenn man sie im stillen Kämmerlein in einem Buch liest. Zudem, seien wir ehrlich, die Vermittlung zum Teil auf junge Männer abschreckend wirken muss. Wer, der angeklagt wird, stimmt dieser Anklage schon widerspruchslos zu?
Man erinnere hier nur an die AstA einer Universität, von der berichtet wurde, Männer dürfen dort nur noch reden, wenn mindestens eine Frau auch spreche. Wie anders als abschreckend soll dies auf einen jungen Mann wirken?
Kurz gesagt: Sowohl die Ersteller dieser Umfrage als auch viele junge Frauen wissen, was als "progressiv", "links" oder "liberal" zu gelten hat. Junge Männer haben das nachsehen.
"Farmers argue they are being hit by falling incomes, environmental regulations, rising red tape, and competition from imports.[...]Hundreds of thousands of farmers moved to block major highways to Paris on Monday, as similar protests took place in Germany, Belgium and The Netherlands." Quelle: France protests: Farmers block major roads around Paris over falling incomes von anonym, heute Kommentar: Belgien, die Niederlande, Frankreich. Ich frage mich, ob man die Farmer in den dortigen Medien auch so dargestellt hat wie bei uns. Als subventionsverwöhnt, in Gefahr von Rechts unterwandert zu werden und so weiter.
Ein Punkt, der bei uns überhaupt nicht vorkam, die Einschränkung durch Regulierung.
Zitat von Johanes im Beitrag #1202ICH DENKE, DASS DAS ERGEBNIS DIESER STUDIE MIT HOHER WAHRSCHEINLICHKEIT EIN ARTEFAKT SEIN WIRD[/b].
Ich habe ein Vorurteil. Ich habe das Vorurteil, dass die Einstellung von Menschen in eher freiheitlichen Gesellschaften sehr stark durch die eigenen Rechte und Pflichten gepeägt wird. Und zweitens habe ich das Vorurteil, dass Frauen dieser Tage zum Teil absurde Freiheiten haben: dass jede Form von Verantwortungslosigkeit, Faulheit und Arroganz toleriert wird.
Aus dieser empfundenen Welt des Füllhorns heraus könnten einige Frauen durchaus den Schluss ziehen, dass generell Mensch nicht mehr arbeiten oder Verantwortung übernehmen müsse; dass "Konkurrenz" nur ein Ergebnis toxischer Männlichkeit ist und sich das Paradies einfindet, wenn man nur genügend Teddybären wirft.
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat The way the non-binary faithful obsess about intersexes, and about individuals who can’t produce gametes, amounts to a pathetic clutching at straws while they drown in postmodern effluent. Yes, some fish change from sperm-producing male to egg-producing female (or vice versa). That very statement relies on the gametic definition of male & female. Ditto hermaphroditic worms & snails who can produce both male & female gametes.
In any case, the existence of intersexes is irrelevant to transexualist claims, since trans people don’t claim to be intersexes. Also, as if it matters, humans are not worms, snails, or fish.
The rare tetra-amelia syndrome (babies born without limbs) does not negate the statement that Homo sapiens is a bipedal species. The rare four-winged bithorax mutation does not negate the statement that Drosophila is a Dipteran (two winged) fly. Similarly, the occasional individual who can’t produce gametes doesn’t negate the generalisation that mammals come in only two sexes, male and female, defined by games size.
Ich distanziere mich selbstverständlich und dokumentiere das nur, um zu zeigen, wie rückständig einige der "neuen Atheisten" doch noch im Denken sind.
Falls jemand jedoch der Ansicht wäre, die Behauptung verdiene eine sachliche Erörterung, so kann er sich immerhin auf einen weltberühmten Biologen berufen, der eine Verbindung zwischen Intersex und Transthema in Zweifel gezogen hat. Immerhin leugnet er nicht die Existenz eines sozialen "Genders".
"The Biden administration on Thursday imposed sanctions on four Israeli men it accused of being involved in settler violence in the West Bank, signaling growing U.S. displeasure with the policies of Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu.[...] 'Israel must do more to stop violence against civilians in the West Bank and hold accountable those responsible for it,' U.S. Secretary of State Antony Blinken said in a separate statement." Quelle: Reuters, Biden imposes sanctions on Israeli settlers accused of West Bank violence von Steve Holland, Susan Heavey und Daphne Psaledakis, 01.02. Kommentar:
Joe Biden setzte eine Ausführungsbestimmung in Kraft, welche Sanktionen über bestimmte Siedler in der Westbank verhängt. Diese Individuum sollen z. T. verbrecherische Dinge getan haben.
Immerhin leugnet er nicht die Existenz eines sozialen "Genders".[/quote]
Au contraire, er sagt recht schlagfertig: Für einen Biologen zählen die Fakten, und das sind die sexes, also die biologischen Geschlechter. Bestimmt durch die Gameten-Größe. Und das ist recht universal. Wer Gender sagt, meint was anderes - z.B. das grammatikalische Genus (ohjeh, da gibt es sogar sächlich - DAS Mädchen!) oder auch eine Geschlechtsidentität als Rolle. Das hat aber alles mit Biologie nix zu tun.
"Samuel Salzborn hört immer wieder Ängste jüdischer Studierender an Berliner Universitäten.[...] Der Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn sieht die Gewalt gegen den jüdischen Studenten Lahav Shapira als 'Ausdruck einer insgesamt antisemitisch verhetzten Stimmung' an Universitäten.[...] Der 30-jährige Student Shapira war am Wochenende zusammengeschlagen worden. Der mutmaßliche Täter ist ein 23-jähriger, propalästinensischer Kommilitone. Er soll den jüdischen Studenten auf einer Straße in Berlin-Mitte geschlagen und getreten haben." Quelle: ZeitOnline, Berliner Antisemitismus-Beauftragter spricht von "verhetzter Stimmung" von heute (ZEIT ONLINE, dpa, eak) Siehe auch: https://archive.ph/FKDSE Kommentar: Auch als neutraler Berichterstatter nehme ich mir mal die Freiheit der Bemerkung heraus, dass schon ein gewisses Mindset dazu gehört, den Angehörigen einer Gruppe hier für etwas zusammenzuschlagen, was in einem fremden Land passiert.
Nachdem der Täter offenbar ermittelt ist, darf man gespannt darauf warten, welches Urteil der Strafrichter fällen wird.
40 Sozialstunden und eine "get out of jail free-card" für das nächste Antifa-Gewaltverbrechen wird's wohl nicht werden, aber ich habe den Verdacht, dass dieser Kerl ein deutlich milderes Urteil bekommen wird, als zu erwarten wäre, wenn irgendein Skinhead-Nazi den jüdischen Studenten verdroschen hätte. Welcher sich dann daran erfreuen wird können, dass den Prügeln ein gesellschaftlich akzeptiertes Motiv zugrunde lag.
Wobei ich mich auch ernsthaft frage, was der jüdische Student im Karl Marx-Ausbildungscamp verloren hat. Vermutlich mal wieder einer, der Links-sein für eine gute Idee gehalten hat, so lange der linke Faschismus nur gegen alle anderen ausser ihm selbst geht. Hoffen wir, dass die Erfahrung seinen Lernprozess beschleunigt hat.
"Zum 60. Mal zieht heute der Kinderkarnevalszug durch den Duisburger Norden. Anders als sonst ziehen die Jecken nicht durch den Stadtteil Marxloh. Hier hatte es im vergangenen Jahr offenbar Beleidigungen und sexuelle Belästigung gegen Zugteilnehmer gegeben." Quelle: wdr, Duisburger Kinderkarnevalszug fährt nicht mehr durch Marxloh von anonym (11.02.) Kommentar: Ich wollte mal eine Meldung aus dem Bereich Karneval zitieren.
Diese absolut logische Entwicklung ist längst abgeschlossen. Marxloh ist muslimisch, dort herrschen Friedensrichter, nicht der deutsche Rechtsstaat. No Go- Area für Homos und Frauen ohne Kopftuch. Das kann Sie jetzt nicht verwundern, meine ich.
Keine Ahnung wo das reinpasst, deshalb hier: Ein Artikel von Danisch, der mir am Mittwochmorgen die Lachtränen in die Augen getrieben hat - den ich den Mitlesern hier nicht vorenthalten will:
Belustigend wie schockierend. Von Journalisten sollte man als sprachliche Kernkompetenz eigentlich erwarten, dass sie irgendeinen Sachverhalt auf beliebige Artikellänge runterkürzen können, ohne dass einerseits wichtige Informationen verloren gehen, und andererseits der Artikel trotzdem so interessant bleibt, dass es Spaß macht ihn zu lesen. Eigentlich kein Hexenwerk.
Die heutigen Journalisten sind aber derart in ihrem politischen Dummschwätz gefangen, dass sie reflexartig Begriffe wie "mutmaßlich" verwenden (nur für Subjekte, die ihnen sympathisch sind, wohlgemerkt) ohne einen Gedanken an die tatsächliche Bedeutung des Begriffs zu verschwenden.
Jede rudimentäre KI schreibt sprachlich bessere Artikel als Deutsche, die 10 Jahre lang Journalismus an irgendeinem Marx-Institut studiert haben.
Europäischer Menschenrechtsgerichtshof im Kampf gegen Chatzensur
"Seit mehr als sechs Jahren verlangt Russlands Geheimdienst FSB von Telegram die Entschlüsselung von Chats, der Messenger weigert sich. Damit ist er im Recht." Quelle: Telegram vs. Russland: Verschlüsselung muss nicht aufgebrochen werden von Martin Holland (15.02.) Kommentar: Damit dürften die Pläne der EU, Chats zu knacken, im Prinzip auch erledigt sein. Oder misst man etwa mit zweierlei Maß? Kann ich mir nicht vorstellen.
Zitat von Johanes im Beitrag #1218Oder misst man etwa mit zweierlei Maß? Kann ich mir nicht vorstellen.
Das war Sarkasmus, richtig?
___________________ Verbote sind Freiheit. Meinungen sind Terror. Quoten sind Leistung. Linke Regierung ist Familie. (c) Rot-Grüne Allianz Prophezeiung: 2022, das Jahr in dem in Deutschland der Schleier für alle eingeführt wird. Nennt sich dann "Maske". "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Die Pläne der EU zur Chatkontrolle sind sowieso zum Scheitern verurteilt, so lange sie von der Helmfrisur vorangetrieben werden.
Ich verweise gerne auf den uralten Artikel von Danisch zu ihrer damaligen Schnapsidee der Kinderpornosperre, wo er beteiligt war und sehr schnell rausgefunden hat, dass die Frau einerseits nicht die geringste Ahnung hat davon wie das Internet oder das Web funktioniert, trotzdem ihre Fixen Ideen (die vermutlich von einer PR-Firma erdacht wurden) durchsetzen wollte, und gleichzeitig zu arrogant und paranoid ist um auf den Rat von Fachleuten zu hören, sondern irgendwelche Consultants, die ihr bekannt sind losschickt um das zu evaluieren, die ihr dann natürlich nur Honig ums Maul schmieren um weiterhin bezahlt zu werden.
Aus diesem System wird in 100 Jahren keine Zensurlösung entspringen, die auch nur halbwegs funktioniert; das ist ansonsten konsequenzlose Verschwendung von Steuergeldern. McKinsey düfte sich freuen, die haben mit Zensursula in den letzten 10 Jahren wohl locker eine Milliarde an Steuerzahlerkohle eingefahren.
Dummheit in der Politik hat durchaus ihre Vorteile für Anhänger des Liberalismus; wenn unsere Politiker technokratisch auf dem Niveau ihrer Pendants in Singapur wären, hätten wir hier schon lange das 4. Reich unter der Fuchtel irgendeines grünen Pol Pot-Nachfolgers.
"A United Nations study revealed Friday that approximately two-thirds (67%) of women in Afghanistan fear the rights crisis would intensify if the country's Taliban government is granted formal international recognition." Quelle: VoA, UN Study Warns Recognizing Taliban Will Intensify Women's Rights Crisis von Ayaz Gul, 16.02. Kommentar: Ich frage mich ernsthaft, was unsere Bundesregierung und die Ämter dazu sagen. Ist es ein berechtigter Asylgrund, eine Frau und in Afghanistan zu sein?
Außerdem frage ich mich natürlich, wo die afghanische Zivilgesellschaft ist, von der Heiko Maas erzählt hat. Ich meine, das ist doch ein hochseriöser Bundesminister, der kann doch nicht einfach irgendeinen Stuss erzählen, oder? Das ist doch ausgeschlossen!
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #1220 Ich verweise gerne auf den uralten Artikel von Danisch zu ihrer damaligen Schnapsidee der Kinderpornosperre, wo er beteiligt war und sehr schnell rausgefunden hat, dass die Frau einerseits nicht die geringste Ahnung hat davon wie das Internet oder das Web funktioniert, trotzdem ihre Fixen Ideen (die vermutlich von einer PR-Firma erdacht wurden) durchsetzen wollte, und gleichzeitig zu arrogant und paranoid ist um auf den Rat von Fachleuten zu hören, sondern irgendwelche Consultants, die ihr bekannt sind losschickt um das zu evaluieren, die ihr dann natürlich nur Honig ums Maul schmieren um weiterhin bezahlt zu werden.
Ich halte auch wenig von Zensur-Ursula nur sollte man nicht so arrogant sein zu meinen schlechte Menschen könnten nicht aus ihren Fehlern lernen. Der Fehler den Panzer-Uschi damals gemacht hat war ein technisches Problem lösen zu wollen von dem sie und ihre Berater nicht die geringste Ahnung hatten. Das war der falsche Ansatz, das bedeutet aber nicht, dass es keine Möglichkeit gibt und das es nicht Leute gibt, die es können.
Die Zensur durch Facebook, Twitter und Google funktioniert ausgezeichnet und wird jedes Jahr mächtiger. Mit den Möglichkeiten der KI setzt sich da nochmal ordentlich was zu. Natürlich kann Facebook seine Chats überwachen. Und sie haben die Technologie jede Meinung dort wirkungsvoll zu unterdrücken. Die EU muss nur hingehen und denen befehlen das zu tun (als ob sie das nicht schon freiwillig täten). Und man merkt auch sehr deutlich, dass die Politik diesen Weg zunehmend für sich entdeckt. Der Trick besteht nicht darin selber zu zensieren, der Trick besteht darin andere dazu zu zwingen. Und wenn wir nicht gerade Glück haben, dass jemand wie Elon Musk dagegen aufsteht, sondern wir nur von Mitläufern ala Pichai, Zuckerberg oder Dorsey umgeben sind, dann gute Nacht freie Rede.
Zitat von Johanes im Beitrag #1221 Ich frage mich ernsthaft, was unsere Bundesregierung und die Ämter dazu sagen. Ist es ein berechtigter Asylgrund, eine Frau und in Afghanistan zu sein?
Mit Sicherheit 99% besser und vor allem ehrlicher als das was sich in Asylanträgen in Deutschland derzeit findet. Nur ist das ein Scheinproblem: Welche Frau schafft es schon aus Afghanistan raus? Real kommen nur die nach Deutschland, die den Schlepper bezahlen können.
Zitat Außerdem frage ich mich natürlich, wo die afghanische Zivilgesellschaft ist, von der Heiko Maas erzählt hat.
Keine Ahnung, aber wenn er sie findet kann es sie gerne an Frau Käsmann vermitteln, die will dann mit denen beten. (Was bei Licht betrachtet eine echte Drohung ist sich nicht zu zeigen.)
Zitat Ich meine, das ist doch ein hochseriöser Bundesminister, der kann doch nicht einfach irgendeinen Stuss erzählen, oder?
Zitat Von der Leyen: Keine EU-Beitrittsverhandlungen vor der Europawahl Die Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit der Ukraine lassen weiter auf sich warten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte in Brüssel, sie rechne nicht mehr vor den Europawahlen vom 6. bis 9. Juni mit dem nötigen Verhandlungsrahmen für die Gespräche. "Das wird einige Zeit dauern", sagte sie. Die EU werde womöglich "zu Sommerbeginn bereit sein".Die EU-Kommission arbeitet derzeit den Verhandlungsrahmen über die Leitlinien und Grundsätze der Gespräche mit der Ukraine aus, den die 27 Mitgliedsländer anschließend einstimmig billigen müssen. Mitte Dezember hatten die europäischen Staats- und Regierungschefs zwar grünes Licht für Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und dem Nachbarland Moldau gegeben, dies allerdings an Reformen geknüpft. Die Ukraine fordert einen möglichst schnellen Beginn der Gespräche. Als größter Kritiker in der EU gilt der ungarische Regierungschef Viktor Orban. Der Gipfelbeschluss im Dezember wurde nur möglich, weil Orban auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) während der Abstimmung kurz den Raum verließ. Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liv...ttwoch-336.html.
Nennt mich zynisch, aber für mich sieht das so aus als wollte man den Wähler bewusst zwingen blind abzustimmen.
Auf der anderen Seite ist es doch sehr unwahrscheinlich, weil das EU-Parlament nur geringen Einfluss hat.
Zitat Außerdem frage ich mich natürlich, wo die afghanische Zivilgesellschaft ist, von der Heiko Maas erzählt hat.
Keine Ahnung, aber wenn er sie findet kann es sie gerne an Frau Käsmann vermitteln, die will dann mit denen beten.
Der Witz ist ja, daß es genau diese Rede von Maas war, die dazu geführt hat, daß sich die Bunteswehr in keiner Weise auf einen vielleicht anstehenden rapiden Rückzug aus Kabul vorbereitet hat, weil die afghanische Zivilgesellschaft ja die Nachfahren der Horden Dschingiskhans mindestens ein halbes Jahr aufhalten würde.
Er hier zumindest ist da schon fündig geworden:
Zitat António Guterres@antonioguterres Afghanistan has made progress in improved security, reduced corruption & a ban on poppy cultivation – but much more needs to be done.
The global community must keep pushing to ensure that the needs & rights of all Afghans are the central priority of the de facto authorities. 5:11 AM · Feb 20, 2024
Jetzt muß die feministische Außenpolitik nur noch Druck machen, damit die Rechte + Bedürfnisse aller Afghan*Innen die oberste Aufgabe der tatsächlichen Machthaber werden. Ich meine, das ist ja nur der Generalsekretär der Verpeilten Nationen. Der kann doch nicht einfach irgendeinen Stuß erzählen?
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
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