Ja, wie dieser E-Auto Hype an der Realität zerschellt ist fast köstlich anzuschauen. Als Aktionär habe ich einen ganz großen Bogen um E-Mobilität, Lithium und Co. gemacht. Es lohnt sich immer, sich an nüchterne Fakten zu halten, sich nicht von diesen gewaltigen Hypes übermannen zulassen.
Der Markt für E-Autos sei nahezu völlig zusammengebrochen, nahe bei Null. Und dieser Markt nahe bei Null wird noch von den Chinesen mit Billigmarken angegriffen.
Und wir haben die Produktion und Entwicklung von Verbrennungsmotoren und den Bau von Verbrennerautos eingestellt.
Addieren wir noch, daß sich der Wohnungsbau im freien Fall bewegt.
Zitat von Tagesschau, 18.1.24Deutschland hängt seinen eigenen Zielen beim Wohnungsbau immer weiter hinterher. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ist die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen im November weiter zurückgegangen. Sie sank auf 20.200, was im Vorjahresvergleich ein Minus von 4.100 Genehmigungen oder 16,9 Prozent bedeutet. Die Genehmigungszahlen gehen seit Monaten mit zweistelligen Raten zurück.
Außerdem beschleunigt sich die Talfahrt der Branche: Im Oktober hatte der Rückgang zum Vorjahr noch 11,5 Prozent betragen. Von Januar bis einschließlich November 2023 lief damit ein Minus von 25,9 Prozent auf 238.500 Wohnungen auf. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) hatte kürzlich gesagt, sie rechne mit rund 270.000 fertiggestellten neuen Wohnungen im Jahr 2023.
Im Netz flottieren Zahlen von einem Rückgang von 90%.
Der Verkehr soll auf die Schiene verlagert werden.
Zitat von Tagesschau, 2.2.24Weil die Ampel-Regierung sparen muss, stehen bei der Bahn offenbar fast alle Neubauprojekte auf der Kippe. Das berichten mehrere Medien. Darunter seien auch mehrere wichtige Bahnprojekte für die Wirtschaft.
Der Sparkurs der Ampelkoalition nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts hat offenbar größere Auswirkungen auf geplante Bahn-Investitionen als bislang bekannt. Wie der "Spiegel" und die Nachrichtenagentur Reuters berichten, muss die Deutsche Bahn ihre Neubauprojekte weitgehend stoppen. Ursache seien die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt, die auch den Etat des Verkehrsministeriums beträfen.
Die Sparmaßnahmen werden demnach den Personenverkehr und vor allem den Güterverkehr hart treffen. Dies gehe aus einer Aufstellung der Bahn-Netzgesellschaft InfraGO hervor, so Reuters und der "Spiegel". Dem Magazin zufolge sind von rund 40 Milliarden Euro, die der Bund der Bahn zugesagt hatte, noch 27 Milliarden übrig - die nun hauptsächlich in den Bestand fließen sollen. Für Ausbauprojekte fehle das Geld. Wegen der Haushalts-Unsicherheiten bedürfe es "einer kurzfristigen Priorisierung der Infrastrukturmaßnahmen", wird aus dem Papier zitiert.
Und die Politik, allen voran die SPD, nominell Regierungpartei, hat als einziges Thema "Kampf der Machtübernahme durch die Faschisten!"
Ich bin übrigens nicht, wie so viele, für Koalitionsbruch & vorgezogene Neuwahlen (zumal die neue Riege auch erst nur den freien Fall erben würde), sondern dafür, daß diese Bruchpiloten das bis zum bitteren Ende durchstehen müssen und am Ende die verdiente Rechnung erhalten. Normative Kraft des Faktischen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #752Ich bin übrigens nicht, wie so viele, für Koalitionsbruch & vorgezogene Neuwahlen (zumal die neue Riege auch erst nur den freien Fall erben würde)
Es wird sich sowieso nichts ändern, so lange das Land nicht komplett ruiniert ist. Denn der Witz ist ja: So lange die AfD pfuibäh bleibt, wird rot-grün weiterregieren. Dann eben mit der Union statt der FDP. Was soll das für einen Unterschied machen? Der Wähler muss erst mal verstehen, dass er eigentlich nur die Wahl zwischen blau und grün hat.
Es wird sich sowieso nichts ändern, so lange das Land nicht komplett ruiniert ist.
Wer kämpft für ein ruiniertes Land? Die 15 Millionen seit 2015? Die Instagram-Generation, deren Eltern gegen Rechts mitlaufen? Wer identifiziert sich überhaupt mit Deutschland? Sollen die Ruinierenden das ruinierte Deutschland wieder aufbauen?
P.S.: Mir ist mein Heimatgefühl zerstört, ich lebe in einem Land, das nicht mehr mir gehört, dem ich innerlich kaum mehr angehöre, das zur Erinnerung wird.
Ein ambitioniertes Vorhaben zur Wasserstoffgewinnung in einer Kläranlage in Hannover hat einen herben Rückschlag erlitten. Trotz hoher Erwartungen und staatlicher Förderung steht das Projekt vor dem Aus.
Das Land Niedersachsen unterstützte das Vorhaben mit über sechs Millionen Euro, in der Absicht, eine umweltschonende Energiegewinnung zu etablieren. Ursprünglich veranschlagte man für das Gesamtprojekt 25 Millionen Euro, doch die Kosten explodierten um ein Vielfaches auf 136 Millionen Euro. Ein wesentlicher Grund für die Kostensteigerung war laut TAZ neben der Inflation auch die Verschärfung der Hochwasserschutzanforderungen.
Wieder ein Beispiel für grüne Politik, die nicht nur an der Realität scheitert, sondern schon systemisch an der Inkohärenz grüner Politik.
Es wird im geschichtlichen Zeitraffer für die Menschen der Zukunft sehr lehrreich und gleichzeitig unterhaltsam sein zu sehen, wie ein Industriestaat sich zur Idiokratie formiert und die Oberidioten dann die Energieversorgung umbauen lässt.
Nebenbei: Ob der Kläranlagen-Wasserstoff überhaupt zu annähernd akzeptablen Marktpreisen hätte produziert werden können, ist dabei noch nicht mal berücksichtigt; ohne es zu wissen: ich vermute nicht, sonst wären vor vielen Jahren schon schlauere und / oder gierigere Leute auf die Idee gekommen, Scheisse zu Geld zu machen. Der Steuerzahler kann also froh sein, dass es nicht realisiert wird, weil zusätzlich zu den 136 Mio. Baukosten (Prognose; die hätten sich bis Fertigstellung mindestens verdoppelt, schlechtestenfalls verzehnfacht) bis in alle Ewigkeit noch Subventionen hätten gezahlt werden müssen. Vorausgesetzt, man erklärt nicht mal wieder dem Klima den Krieg und zahlt alles aus irgendeinem nach-mir-die-Sintflut-"Sondervermögen", im Namen der Nachhaltigkeit...
"Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) haben sich äußerst besorgt über die Debattenkultur an den deutschen Universitäten geäußert. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet über eine gemeinsame Mitteilung der Verbände. Darin heißt es: 'Ausschlüsse demokratischer Mitstreiter von Veranstaltungen, Gegendemonstrationen, die das Existenzrecht Israels infrage stellen, sowie körperliche Angriffe auf jüdische Studenten prägen den Alltag des Diskurses an Universitäten.'" Quelle: tagesschau, Studentenverbände beklagen Radikalisierung vom 10.02. Kommentar: Interessant, aber leider sehr traurige Entwicklung. Es scheint, dass es auch an de deutschen Universitäten keine Kultur der sachbezogenen Diskussion mehr gibt.
Zitat von Johanes im Beitrag #756 Interessant, aber leider sehr traurige Entwicklung. Es scheint, dass es auch an de deutschen Universitäten keine Kultur der sachbezogenen Diskussion mehr gibt.
Nun, da so ziemlich alles, was an US-Unis en vogue ist, mit 5-10 Jahren Delay hier rüber zu uns schwappt (das zeigt mal wieder, wer Koch ist und wer Kellner), war das ja abzusehen. Die Diskussion um Safe Spaces, Trigger Warnings, Redefreiheit auf dem Campus (in den USA nochmal etwas anders, da ein Uni-Campus im Regelfall halb autonom verwaltet wird, mit eigener Polizei und halb-autonomer Gesetzgebung) ist ja in den USA seit Jahren im Gange, bis hin zu Randalen und Vandalismus bei "unliebsamen" Auftritten.
Viele dieser Diskussionen sind rein akademisch, Sophisterei im höchsten Maße, und nicht an praxisrelevanten Problemstellungen orientiert. Daraus entwickelt sich dann sowas wie CRT, Gender Studies oder post colonial studies.
Erbärmlich. Da bin ich ja über meinen Dipl.-Med.-Wiss. noch ganz froh
Zitat von Krischan im Beitrag #757(in den USA nochmal etwas anders, da ein Uni-Campus im Regelfall halb autonom verwaltet wird, mit eigener Polizei und halb-autonomer Gesetzgebung)
Ist das nun was gutes oder was schlechtes?
Zitat Viele dieser Diskussionen sind rein akademisch, Sophisterei im höchsten Maße, und nicht an praxisrelevanten Problemstellungen orientiert. Daraus entwickelt sich dann sowas wie CRT, Gender Studies oder post colonial studies.
Ist generell ein Problem bei Theorien, die ohne Praxis entwickelt werden.
Zitat von Krischan im Beitrag #757(in den USA nochmal etwas anders, da ein Uni-Campus im Regelfall halb autonom verwaltet wird, mit eigener Polizei und halb-autonomer Gesetzgebung)
Ist das nun was gutes oder was schlechtes?
Sagen wir mal so: In Deutschland war es ja lange völlig ähnlich, wenn auch mit anderem Hintergrund. Die Universitäten hatten auch im Reiche eine eigene Jurisdiktion. Universitätsangehörige, insbesondere Studenten, waren quasi Bürger ihrer Universität, nicht ihrer Stadt. Das gehörte genau wie die landesherrschaftlichen Privilegien zu den Maßnahmen, mit denen der Fürst die Universität an sich band. Noch heute tragen viele deutsche Universitäten ja die Namen ihres Gründungsmonarchen: Ob nun Eberhard und Karl (Tübingen), Georg-August (Göttingen), Ruprecht und Karl [Friedrich] (Heidelberg), Ludwig Maximilian (München), Landgraf Philip von Hessen (Marburg) oder bis vor Kurzem Kaiser Wilhelm (Münster). Es war eine Forderung der Burschenschaften, diesen Sonderstatus der Universitäten abzuschaffen. Nach der Novemberrevolution war es dann so weit. In die Epoche fällt auch --ebenfalls ein Anliegen der Burschenschaften-- die Gründung von Selbstverwaltungsorganen wie AStA und StuPa.
Das hört man in der linken Hälfte dieser Germien heute nicht mehr gern.
Weder noch, das ist einfach eine etwas andere Verfasstheit des Gemeinwesens. Gilt übrigens auch für School Districs oder andere spezielle Verwaltungszonen - von den besonderen Befugnissen der Native American Reservate mal ganz abgesehen. Die haben alle in Grenzen eigene Jurisdiktion bzw. treten bestimmte Aufgaben an andere Gemeinwesen ab (z.B. gibt es durchaus Vereinbarungen, dass die County Police auch den School District mit abdeckt). Sogar die Polizei ist county-bezogen. Deswegen haben die auch alle unterschiedliche Uniformen, Autos, Ausrüstungen, Ausbildungen bis hin zu gesetzlichen Vorgaben. Daher gibts ja auch so Dinge wie das FBI ("Federal" - also eben nicht Bundesstaats- oder county-bezogen) oder State Troopers (also Bundesstaat), sowie das Rechtsinstitut der "Federalisation", i.e. das "unter die Verfügungsgewalt des Bundes Stellen von eigentlich lokalen Ressourcen", z.B. State Guards, Polizei etc. Die nehmen das "United" und das "States" durchaus ernst, das ist keine hohle Floskel.
Allmählich sollte es einigen aus den "bürgerlichen Parteien" dämmern, daß bei hysterisch überschappenden "Kampf gegen rechts" sie ganz handfest mitgemeint sind. Anlaß: der Neujahrempfang der AfD, der seit 10 Jahren in Münster stattfindet und gegen den sich seit ebensolanger Zeit Widerstand auf dem Prinzipalmarkt & dem Domplatz manifestiert. Vor einer Woche:
Zitat Sie kommen unter anderem aus Warendorf, Billerbeck Coesfeld, Telgte und Altenberge. Am Mittwoch (07.02.) haben die Spitzen der Kommunen bei einer Videopressekonferenz über ihre Motive informiert.
"Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Münsterland gegen Rechtsextremismus und für Demokratie" - Hinter einem Banner mit dieser Aufschrift wollen sich die 13 am übernächsten Freitag um 16:45 Uhr am LWL-Museum versammeln und dann gemeinsam zur Demo auf den Prinzipalmarkt ziehen.
Jörn Möltgen, der Grüne Bürgermeister von Havixbeck, ist Initiator der Aktion. Er hofft, dass auch viele weitere Menschen aus dem Umland zur Demo nach Münster mitkommen. Mit großer Sorge sehen die Bürgermeister:innen die rechtsextremen Tendenzen in Deutschland. "Demokratie fängt in den Kommunen an und sie muss jeden Tag neu erstritten werden", sagte etwa Telgtes Bürgermeister Wolfgang Pieper. Und Marion Dirks, die Bürgermeisterin von Billerbeck, meint: "Demokratie lebt vom Mitmachen und wir wollen unsere Demokratie erhalten".
Auch mit Blick auf die Europawahl wollen die Bürgermeister:innen am 16. Februar Haltung zeigen und für demokratische Werte in Münster auf die Straße gehen. Auch Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe will an der Demo auf dem Prinzipalmarkt teilnehmen.
Zitat Münsters CDU zieht ihren Aufruf zur Teilnahme an der Anti-AfD-Demo zurück. Grund sei das Redeverbot für Oberbürgermeister Lewe.
Zitat Die CDU Münster sieht in der Weigerung der Veranstalter der Demonstration am 16. Februar, Markus Lewe als direkt gewählten Oberbürgermeister aller Münsteraner und die CDU als größte Partei Münsters und als größte Fraktion im Rat der Stadt zu Wort kommen zu lassen, die Aufkündigung einer gemeinsamen Aktion der demokratischen Mitte gegen politischen Extremismus und die AfD.
heißt es wörtlich in dem Statement der CDU Münster, das auch vom neuen CDU-Chef Dr. Stefan Nacke auf dessen Social Media - Kanälen verbreitet wird. Es sei ein Trauerspiel für unsere Demokratie, dass bewährten Parteien wie der CDU und auch der FDP das Wort verweigert werde.
Das Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ hatte den beiden Parteien das Rederecht bei der Demo am Freitag verweigert, weil sie nicht Mitglied im Bündnis seien.
Dem CDU-Statement zufolge hatten auch der Chef der grünen Ratsfraktion, Christoph Kattentidt, sowie der grüne Bürgermeister von Havixbeck, Jörn Möltgen, vergeblich versucht, das Bündnis "Keinen Meter den Nazis" umzustimmen und dem Oberbürgermeister ein Rederecht einzuräumen. Bündnis-Sprecher Carsten Peters - ebenfalls Mitglied der grünen Ratsfraktion - habe das abgelehnt.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #761Es sei ein Trauerspiel für unsere Demokratie, dass bewährten Parteien wie der CDU und auch der FDP das Wort verweigert werde.
Dass es diesen Leuten nicht selbst irgendwann peinlich wird, jeden noch so haarsträubenden Unsinn mit der Demokratie zu begründen... ich würde sagen: Es ist ein Trauerspiel für unsere Demokratie, dass solche Vögel zur Wahl stehen.
"Bisher konnte der Sonderstaatsanwalt David Weiss keinen Nachweis erbringen, dass der Vater Joe Biden in die Machenschaften seines Sohnes involviert war. Doch war genau dieser Verdacht der Grund, weshalb ihn das Justizministerium 2018 auf Hunter Biden ansetzte und das FBI Ermittlungen einleitete.[...] Zwei Jahre nach Beginn der Ermittlungen sagte beim FBI ein angeblich glaubwürdiger Zeuge aus. Dieser behauptete, Hunter Biden und sein Vater hätten Millionen von einem ukrainischen Energieunternehmen angenommen.[...] Und nun wurde bekannt, dass genau dieser FBI-Informant am Flughafen von Las Vegas festgenommen und unter Anklage gestellt wurde. Ihm wird vorgeworfen, dass er die Korruptionsvorwürfe erfunden habe. Der 43-jährige Alexander Smirnov hatte die Bidens bezichtigt, sie hätten 5 Millionen Dollar an Bestechungsgeldern kassiert, um den ukrainischen Energiekonzern Burisma vor Strafverfolgung zu schützen. Gemäss Anklageschrift drohen Smirnov wegen dieser Lüge bis zu 25 Jahre Haft." Quelle: NZZ, Affäre Hunter Biden: Ehemaliger FBI-Informant soll über Joe Biden gelogen haben von Erika Burri, 16.02.24 Kommentar: Lieber Leser,
jetzt stellen Sie sich mal vor, es ginge nicht um Biden, sondern um Trump und genau das wäre passiert. Das FBI ermittelt gegen den Präsidenten und auf mysteriöse Weise wird der Kronzeuge gegen ihn dann selbst mit 25 Jahren Haft bedroht.
Was denken Sie, was in unserer Presse dann los wäre.
Natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass die Vorwürfe falsch waren. Aber was hier passiert riecht zumindest etwas komisch.
Wirklich etwas für die Chronik des laufenden Wahnsinns.
"In den Jahren 2015 bis 2022 gab es mehr als 8590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer. Unter dem Begriff «Zuwanderer» erfasst das Bundeskriminalamt (BKA) Menschen, die über das Asylsystem nach Deutschland gekommen sind. Über 90 Prozent der Opfer von Sexualdelikten sind weiblich.[...] Koopmans schreibt, dass zwischen 2017 und 2020 über 3000 Frauen einer Vergewaltigung durch einen oder mehrere Flüchtlinge zum Opfer fielen.[...]Der vom BKA verwendete Begriff der «Zuwanderer» ist insofern irreführend, als er verschleiert, dass es sich um irreguläre Migration handelt. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist eher von Flüchtlingen die Rede." Quelle:Mindestens 7000 Frauen sind in Deutschland seit 2015 Opfer sexueller Übergriffe von Flüchtlingen geworden von B. Achterberg, 29.12.2023. {Archive} Kommentar: Es gibt auch hier einmal allgemeine Statistiken: https://de.statista.com/statistik/daten/...in-deutschland/
Über die Ursachen dieses Phänomens wird natürlich gestritten. Dabei reichen die Positionen von "toxischer Männlichkeit", über Definitionsänderungen oder Meldebereitschaft bis hin zum Verdacht einer realen Zunahme.
Ich denke allerdings, dass einige Erklärungen ausgeschlossen werden dürfen. Toxische Männlichkeit dürfte zum Beispiel seit 2017 eher ab- als zugenommen haben. Falls es überhaupt irgendeine Änderung gab. Wenn wir von "toxischer Männlichkeit" als die Ursache ausgehen, dann müssten wir entweder einen gleichbleibenden oder einen abnehmenden Trend beobachten, denn früher waren die Verhaltensmuster, die wir als "toxische Männlichkeit" beschreiben, wesentlich weiter verbreitet und akzeptierter. Sollte also jemand die Auffassung vertreten, dies sei wirklich die Ursache, so sollte er für diese Behauptung irgendwelche ernstzunehmenden Belege anführen können.
Den Rest überlasse ich den kompetenten Urteil des Lesers.
Aber zum Glück haben wir ja unsere Staatsräson, so dass Deutschland dieses Vorhaben noch verhindern konnte. Äh, oh da habe ich wohl was falsch verstanden? Es war gar nicht Deutschland? Ach nein, der Spielverderber Orban war es.
Nun war ich vorhin wieder mal bei einer Israel Demo. https://www.bild.de/regional/muenchen/mu...04044.bild.html Die Sprecher der SPD, Grünen und FDP bekräftigten in ihren Reden unisono, dass Israel ein uneingeschränktes Recht auf Verteidigung gegen die Hamas hätte. Es ist alles so verlogen…
Gruß Morn <>< ______________________________________ „Erst, wenn fast alle Menschen im Land der Meinung der Regierung folgen, ist sichergestellt, dass sich nicht wiederholt, was vor mehr als 80 Jahren geschah, nämlich, dass fast alle Menschen der Meinung der Regierung folgten.“ Netzfund
Zitat Martin Gerhardt@mvgerhardt 30GW #Offshorewind🇩🇪 sind von heute 8,4GW ein hohes Ziel. Dafür investiert @SiemensGamesa in den Ausbau unserer Produktionskapazitäten. Wir sind dankbar, dass 🇩🇪 &Niedersachsen uns mit ihrem „WEITSICHT“-Förderbescheid in #Cuxhaven unterstützen. @OlafLies 3:15 PM · Feb 23, 2024
Der erste Offshore-Windpark in DE ist im April 2010 in Betrieb gegangen; vor 10 Jahren also. Bei einem Ziel von 30 GW sind 8,4 GW ganze 27,3%. Die restlichen 73% wird man bestimmt in den nächsten 6 Jahren dazustellen.
Gegen diesen Größenwahn war der Gröfaz mit seiner Hauptstadt Germania & seinen Reichskrafttürmen ja an Ausbund an pragmatischer Nüchternheit.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"President Biden announced the cancellation of an additional $1.2 billion in student loan debt for about 153,000 borrowers on Wednesday, his latest effort at student debt relief after the Supreme Court blocked a more sprawling plan last year." Quelle: NYT, Biden Cancels $1.2 Billion in Student Loan Debt for 150,000 Borrowers von Zolan Kanno-Youngs (21.02.24) {Archiv} Kommentar: Ich sehe da einen ganz neuen Typ von Ökonomie auf uns zukommen. Privat verschuldet sich, Staat übernimmt die Schulden. Das nicht nur bei "2big2fail"-Konzernen, sondern bei einfachen Privatleuten.
Tja, Pech wer keine Lobby hat.
Es ist das, was ich schon erwähnt habe. Wenn eine einzelne Person einen Fehler macht, dann wird von dieser erwartet, dafür gradezustehen. Machen dagegen große Gruppen fehler, dann dürfe alle dafür grade stehen.
Zitat von Johanes im Beitrag #767Ich sehe da einen ganz neuen Typ von Ökonomie auf uns zukommen. Privat verschuldet sich, Staat übernimmt die Schulden.
Das ist allerdings nicht neu sondern altbewährter linker Unsinn, der noch jedes mal krachend gescheitert ist. Das bekannteste Beispiel dürfte der credit crunch in den USA 2008 sein, der zur größten Finanzkrise des Landes seit 70 Jahren geführt hat. Das einzig erstaunliche ist, dass man offenbar selbst in den USA nichts daraus gelernt hat. Wenn die Politik erst mal fest in linker Hand ist, gibt es eigentlich nur noch die Staatspleite als exit-Szenario aus dem Irrsinn. Siehe Argentinien, wird interessant sein die Entwicklung dort zu beobachten; Argentinien ist gerade an einem Punkt, an dem auch Deutschland in den nächsten 10-20 Jahren ankommen wird wenn der linke Blödsinn weitergeführt wird. Sozusagen ein Blick in die Glaskugel.
Soviel zum Thema "Migration wegen den demographischen Wandel".
Soweit ich den Artikel verstanden habe, wird Deutschland nicht als migrationsfeindlich wahrgenommen wegen etwaiger negativer Erfahrungen, die sicherlich in Einzelfällen gemacht werden, sondern wegen der internationalen Berichterstattung. Zusammen mit Mobbing.
Jetzt ist natürlich zu klären, wie viel des negativen Images ist wegen Mobbing und wie viel wegen der Berichterstattung.
Zitat Die Bundeswehr-Fregatte „Hessen“ hat bei ihrem Einsatz im Roten Meer versehentlich auf eine US-Drohne geschossen. Das bestätigt der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Michael Stempfle. Das deutsche Kriegsschiff habe bereits am Montag eine Drohne im Einsatzgebiet gesichtet, die keiner der verbündeten Nationen zugeordnet werden konnte. Daraufhin habe die „Hessen“ versucht, diese Drohne abzuschießen.
Berichten des „Spiegel“ zufolge feuerte die Besatzung versehentlich auf eine bewaffnete US-Drohne vom Typ Reaper. Durch einen technischen Defekt der deutschen Flugabwehrraketen war der Abschuss nicht erfolgreich. Beiden Raketen stürzten demnach ins Meer.
3.
Zitat Hinzu kommen möglicherweise weitere Munitionsprobleme. „Wir haben jetzt erst auf Nachfrage erfahren, dass offensichtlich ein Teil der Munition der Fregatte ‘Hessen’ nicht mehr nachzubeschaffen ist, weil es die entsprechende industrielle Kapazität nicht mehr gibt“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Florian Hahn, am Mittwoch der „Welt“.
Was ist das nautische Äquivalent zu "Gurkentruppe"? Seegurkentruppe?
PS.
Zitat Die im Roten Meer zum Schutz von Handelsschiffen eingesetzte Fregatte „Hessen“ hat erstmals einen Angriff der aus dem Jemen agierenden Huthi-Miliz abgewehrt. Die deutsche Fregatte hat aber wohl ein Problem mit der Munition, die „nicht mehr nachzubeschaffen ist“.
Der zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer eingesetzten deutschen Fregatte „Hessen“ droht möglicherweise ein Munitionsproblem. „Wir haben jetzt erst auf Nachfrage erfahren, dass offensichtlich ein Teil der Munition der Fregatte 'Hessen' nicht mehr nachzubeschaffen ist, weil es die entsprechende industrielle Kapazität nicht mehr gibt“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Florian Hahn (CSU), am Mittwoch der „Welt“.
„Wenn die Bestände also leer geschossen sind, kann die Marine sie nicht mehr nachfüllen - und muss die Fregatte abziehen“, fügte Hahn hinzu. Der Wehrexperte warf der Ampel-Koalition vor, diesen Sachverhalt gegenüber der Opposition seit Monaten verschleiert zu haben. „Das Parlament hat also einen Einsatz beschlossen, ohne zu wissen, dass es offensichtlich ein Munitionsproblem der Fregattenklasse 124 gibt“, sagte Hahn.
Was ist das nautische Äquivalent zu "Gurkentruppe"? Seegurkentruppe?
Man hat also im Verteidigungsministerium einen Antrag auf einen möglichen Kampfeinsatz an den Bundestag gestellt, ohne im Vorfeld überhaupt abgeklärt zu haben, ob in einem solchen Fall überhaupt Nachschub geliefert werden kann. Der Kleine Zyniker hingegen befindet, man sollte das unter "Traidtionspflege" ablegen. Schließlich haben hessische Landeskinder im Einsatz gegen amerikanisches Militär schon vor 250 Jahren nicht bella figura gemacht.
Wenn die Kasperles im BT und im zuständigen Verteidigungsausschuß (sic!) noch über einen Rest Schamgefühl verfügen würden, müßten sie sich vor Peinlichkeit krümmen. Allerdings wird der Krümmungsgrad von Gurken durch die EU unter der Leitung von Ex-Verteidungsministrix von der Leyen streng reguliert.
PS. Der Bundstagsbeschluß dazu ist am 23. Februar erfolgt. Für ganze 5 Tage (Einsatzende 28.2.).
Die amerikanische Drohne war vom Typ Reaper MQ9. Die Huthis verwenden Drohnen vom Typ Samad 1 bis 3. Und dazu lese ich:
Zitat The Samad-2 is 2.8 meters long and has a wingspan of 4.5 meters. It has distinctive V-shaped tail fins and is powered by a rear-mounted 3W German 3W110i B2
„ Die Abwehr der zwei Drohnen gelang der Hessen am späten Dienstagabend. Zunächst hatte das Schiff nach Angaben von Michael Stempfle, dem Sprecher des Verteidigungsministeriums, ein unbemanntes Luftfahrzeug auf seinem Radar erfasst und kurz danach mit dem 76mm-Bordgeschütz abgeschossen.
Wenig später wurde nach Stempfles Angaben vom (heutigen) Mittwoch eine weitere Drohne erfasst, die auf die Hessen anflog. Bei einem erneuten Anflug setzte das Schiff das Rolling Airframe Missile-System (RAM) ein und zerstörte auch dieses unbemannte System“
Und bezüglich der Fehlschüsse auf die MQ-9-Drohne:
„ Nach Informationen von Augen geradeaus! hatte die Hessen auf die unbekannte Drohne zwei weit reichende Abfangraketen vom Typ Standard Missile 2 (SM2) abgefeuert. Beide Raketen verfehlten aus technischen Gründen ihr Ziel.
Das anvisierte Ziel war eine MQ-9-Drohne der US-Streitkräfte. Sie war nach den vorliegenden Informationen ohne den eingeschalteten Transponder für die Freund-Feind-Kennung (IFF, Identification Friend-Foe) und ohne Kenntnis der Operationszentralen in den Kriegsschiffen anderer Nationen in diesem Luftraum unterwegs.“
Zitat Operation "Prosperity Guardian" ist die Bezeichnung der US-geführten Mission im Roten Meer, die EU-Mission im selben Gebiet heißt Operation "Aspides". Was Kaack mit "großen Sorgen bei der Durchhaltefähigkeit" meinte, berichten andere Marine-Offiziere konkreter: So sei die Fregatte "Hessen" zwar voll aufmunitioniert ins Rote Meer gefahren, unter anderem mit drei verschiedenen Raketenarten an Bord. Aber wenn die verschossen seien, gebe es nur für eine Sorte minimalen und für die anderen beiden gar keinen Nachschub aus deutschen Depots. ... Eine sogar noch höhere Priorität als Munition hat für Marineinspekteur Kaack allerdings der dramatische Personalmangel, die Lage sei "in Teilen desaströs". Admiral Schulz nennt als Beispiel den Operationsdienst seiner Flottille, also Soldatinnen und Soldaten, die Radargeräte, Waffen und andere Sensoren bedienen: "Da liegen Antrete- und Besatzungsstärke teilweise nur bei 50 Prozent. Insofern ergibt es schon unweigerlich, dass wir letzten Endes nicht alle Schiffe besetzen können und nicht alle Schiffe auch gleichzeitig in den Einsatz schicken können."
Zitat RAF-Terroristin Daniela Marie Luise Klette ist gefasst – nach mehr als 25 Jahren. Unbemerkt von den Sicherheitsbehörden engagierte sich die Terroristin unter dem Decknamen Claudia Ivone offenbar in Vereinen, die von der Bundesregierung und durch das Kanzleramt selbst mit Steuergeld gefördert wurden und werden. Die Spur der Vorsitzenden des Vereins-Netzwerks, in dem Klette aktiv war, reicht sogar bis zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), zu Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und zu Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Vorständin von „moveGlobal“ ist Dr. Elizabeth Beloe. Mehr noch: Beloe ist eine zentrale Figur in der Förderung von Migrantenorganisationen mit Steuergeld in Deutschland. Sie ist auch Chefin des „Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen“, kurz „NeMO“.
Diese Rolle verschafft Beloe Fototermine mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesfamilienministerin Lisa Paus, eine Einladung zum Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue erst vor wenigen Wochen – vor allem aber Mitsprache bei der Verteilung von massig Steuermitteln aus unterschiedlichen Bundestöpfen.
Heißt: Die gesuchte RAF-Terroristin Daniela Klette war in einem Verein aktiv, der mit Steuergeld unter anderem aus dem Kanzleramt gefördert wurde.
In den Verästelungen der mit Steuergeld geförderten Netzwerke von Migrantenorganisationen führte Claudia Ivone aka. Daniela Klette ein scheinbar stinknormales Leben: Sie tanzte in einer Capoeira-Gruppe, deren Veranstaltungen sowohl von „Iêalembrasil“ als auch von „moveGlobal“ unterstützt wurden. Ihre Liebe zu Capoeira führte sie auch auf Fernreisen nach Brasilien, bei denen sie immer Shirts der Vereine und Organisationen rund um „Iêalembrasil“, die vom Netzwerk „NeMO“ und den Förderungen mit Steuermitteln profitieren, trug.
Kette tauchte selbst mit ihrem Fakenamen Claudia Ivone als Moderatorin auf einem Plakat von „Iêalembrasil“ auf. Neben ihr zu sehen: Capoeira-Meister Júlio César Balbino. Wie Welt berichtet, bewarb Balbino 2018 eine Lesung mit dem ehemaligen RAF-Terroristen Lutz Taufer. Demnach war die Lesung für den 28. November 2018 in einer brasilianisch-portugiesischen Buchhandlung in Berlin angekündigt.
Seit die RAF-Terroristin am Dienstag festgenommen wurde, ist bei dem Verein niemand mehr erreichbar. Am Telefon wird man abgewimmelt. Die nächste Veranstaltung des Vereins müsse „aufgrund unvorhergesehener Gegebenheiten“ abgesagt werden ...
Wenn man dann noch hinzunimmt, daß anscheinend der halbe Todesstern unter dem Gazastreifen mit deutschen Steuergeldern eingerichtet worden zu sein scheint (& daß die RAF in ihrer Frühzeit eine überaus enge Liebesbeziehung zur PLO gepflegt hat), dann könnte man schon eine Ahnung hegen, warum Steinmeier, Faeser e tutti quanti so obsessiv allein auf eine Phantomarmee von Nazis fixiert sind, die hier direkt vor der Machtübernahme stehen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Über das Facebookprofil der Dame heißt es: "Politisch hat sie sich bei Facebook nie geäußert. Einen Hinweis darauf, wo sie politisch steht, gibt nur die Liste der Vereine und Gruppen, die Klette likt: brasilianische Künstler*innen, aber auch Bündnisse und Vereine, die sich gegen Rassismus engagieren, und die taz."[1]
Brasilianische Künstlerinnen assoziiere ich jetzt persönlich nicht mit irgendwas politischen. Aber da wird mir die taz weit voraus sein.
Erwartbar, aber interessant: "Solidaritätsverein Rote Hilfe schon 2016 in seiner Mitgliederzeitung. Bundesvorständin Anja Sommerfeld nennt die Festnahme Klettes das Ergebnis einer 'jahrzehntelangen Verfolgungswut' und eines 'staatlichen Rachebedürfnis'. Es sei zu befürchten, dass in dem neuerlichen RAF-Verfahren 'sämtliche rechtsstaatliche Standards außer Kraft gesetzt werden, um eine möglichst hohe Haftstrafe zu erreichen und Reuebekundungen zu erpressen'."[1]
Von Verfolgungswut kann freilich keine ernsthafte Rede sein. Anscheinend musste erst ein Podcast die Behörden darauf bringen.
Es stellt sich die Frage, werter Herr @Ulrich Elkmann , ob sich die Behauptungen mit den Vereinen verifizieren lassen. Es tut mir leid, aber diese Quelle alleine... ist wenig. Ich meine, ich glaube schon, dass unsere Medien kein Bedürfnis hätte, das an die große Glocke zu hängen. Das allein ist aber nunmal kein Beweis.
"Doch Forscher interessieren sich auch für die verborgene Seite der Demonstrationen. Studien zeigen, wie sehr das, was die Landwirte auf die Straße treibt, auch ihre Psyche belastet: der Klimawandel und die politischen Maßnahmen dagegen." Quelle: Deutsche Welle, Warum Bauern mit Depression und mentalen Problemen kämpfen von Holly Young und Kathleen Schuster, 25.02. Kommentar: Man stelle sich so eine Meldung mla über irgendeine anderen Protest vor.
Abgesehen davon sind die Ängste der Bauern doch eher ökonomisch.
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